DE1527092C - Einrichtung zum axialen Verschieben der Messerkopfspindel an einer Maschine zum Verzahnen von Zahnradern - Google Patents
Einrichtung zum axialen Verschieben der Messerkopfspindel an einer Maschine zum Verzahnen von ZahnradernInfo
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- DE1527092C DE1527092C DE1527092C DE 1527092 C DE1527092 C DE 1527092C DE 1527092 C DE1527092 C DE 1527092C
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung F i g. 5 das hydraulische Schaltschema der Ma-
zum axialen Verschieben der Messerkopfspindel an schine. -
einer Maschine zum Verzahnen von Zahnrädern mit In dem vom Bett 1 getragenen Messerkopfspindel-
einem umlaufenden, mit-der Messerkopfspindel in gehäuse 2 ist längs ihrer waagerechten Achse 5 hin-
einer Getriebeverbindung von gleichbleibendem Über- 5 und herbeweglich und drehbar die den Messerkopf C
Setzungsverhältnis stehenden Schubkurvenkörper und tragende Spindel 4 gelagert. Die Werkstückspindel 6
mit einem durch diesen hin- und herbeweglichen ist schrittweise um ihre Achse 7 drehbar in einem
ersten Nockenläufer, durch den die Messerkopfspindel Werkstückkopf 3 gelagert. Eine die Achse 7 aufneh-
mittels einer die Bewegung übertragenden Einrich- mende lotrechte Ebene verläuft parallel zur Achse 5.
tung axial hin- und herbeweglich ist. io Auf der Werkstückspindel sitzt ein Futter 8 zur Auf-
Mitunter ist es nun erwünscht, der durch den nähme des Werkstücks, nämlich eines Tellerrades G,
Nockenläufer erzeugten Verschiebung der Messer- dessen Zahnlücken durch den Messerkopf C heraus-
kopfspindel eine zusätzliche Verschiebung zu über- zuarbeiten sind. Das Gehäuse 2 sitzt mittels einer
lagern. Bei einer bekannten Einrichtung der angege- parallel zur Achse 5 verlaufenden Gleitbahn 11
benen Art ist eine solche Überlagerung nicht mög- 15 waagerecht verstellbar auf einer Platte 9, wobei diese
Hch. Verstellung mit Hilfe einer Schraubspindel 12 durch-
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, führbar ist. Die Platte 9 ist ihrerseits quer zur Achse 5
daß durch einen zweiten mit der Messerkopfspindel waagerecht verstellbar auf einer Gleitbahn 13 des
in einer Getriebeverbindung von gleichbleibendem Bettes 1 angeordnet. Dieser Verstellung dient eine
Übersetzungsverhältnis stehenden Schubkurvenkörper 20 Schraubspindel 14. Nach seiner Einstellung lassen sich
ein zweiter Nockenläufer hin- und herbewegbar ist das Gehäuse 2 und die Platte 9 und das Bett mittels
und daß die Einrichtung ein Differentialgetriebe ist, T-Schrauben festspannen.
das mit den beiden Nockenläufern in Verbindung Der Werkstückkopf 3 sitzt auf einem Halter 15,
steht und deren Bewegungen einander überlagert. und zwar auf- und abverstellbar. Diese Verstellung,
Bei der bekannten Einrichtung ist der Hub des 25 die zur Werkstückspindelachse 7 rechtwinklig erfolgt,
Nockenläufers verstellbar. Vorzugsweise ist beim läßt sich mittels einer Schraubspindel 16 durchführen.
Gegenstand der Erfindung eine solche Verstellbarkeit Der Halter 15 ist am Bett 1 um eine waagerechte
des Hubes für jeden der beiden Nockenläufer vor- Achse 18 schwenkbar gelagert, welche die Spindelgesehen,
achse 7 rechtwinklig kreuzt und unter ihr verläuft.
Bei der bekannten Einrichtung erfolgt die Nocken- 30 Diesem Zweck dient ein Schwenkzapfen 17. Die
lauf er bewegung quer zur Spindelverschiebung. Vor- Achse 18 ist so gelegen, daß man den Werkstückzugsweise
gilt das auch für eine besonders bewährte kopfhalter 15 durch Verschwenken mit Bezug auf
Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist Vorzugs- den Messerkopf C vorschieben und zurückziehen
weise der erste Nockenläufer in einem Halter gleitend w kann, wobei der Rückzug auf einer vom Messerkopf
geführt, der in Richtung der Messerkopfspindelachse 35 fort gerichteten bogenförmigen Bahn abwärts erfolgt,
beweglich gelagert ist und eine zweite Rolle trägt, die Begrenzt wird der Rückzug in einer Lage, die daan
einer zweiten Schrägführung des zweiten Nocken- durch bestimmt ist, daß der schwenkbare Halter 15
läufers anliegt. Auf diese Weise läßt sich die Über- an ein am Bett 1 vorgesehenes Widerlager 19 stößt,
lagerung der Bewegungen der beiden Nockenläufer In dieser Grenzstellung liegt die Werkstückspindelbei
einer besonders gedrängten Bauart der Einrich- 40 achse 7 lotrecht. Das erleichtert das Aufspannen und
tung erreichen. . Ausspannen des Werkstückrades G. Bewirkt werden
Dabei kann der in Richtung der Messerkopfspindel- der Vorschub und der Rückzug durch zwei hydrau-
achse beweglich gelagerte Halter um die Umlaufachse lische, aus Kolben und Zylinder bestehende Antrie-
der beiden Schubkurvenkörper schwenkbar im be, deren einer auch in Fig. 5 gezeigt ist und deren
Messerkopfspindelgehäuse gelagert sein. 45 Zylinder 21 bei 22 am Bett 1 schwenkbar gelagert
Bei der bekannten Einrichtung bewirkt ein Kraft- ist., während der Kolben 23 mit seiner Kolbenstange
erzeuger den Kraftschluß zwischen der Schräg- 24 bei 25 am schwenkbaren Werkstückkopf halter an-
führung und der Rolle. Das geschieht zweckmäßig greift. Die Beschickung des Zylinders 21 mit dem
auch beim Gegenstand der Erfindung. Dabei ist der hydraulischen Druckmittel wird durch einen von
Krafterzeuger vorzugsweise ein hydraulischer Zylin- 50 Hand verstellbaren Umsteuerschieber 26 gesteuert,
der, dessen Druckraum mit einem steuerbaren Ventil der an eine hydraulische Druckleitung 27 und ,an eine
verbunden ist, das im Takt mit der Drehzahl der Rückflußleitung 28, F i g. 5, angeschlossen ist.
Schubkurvenkörper derart antreibbar ist, daß es bei Der Antrieb der Messerkopfspindel 4 ist. von einem
der axialen Bewegung der Messerkopfspindel in Rieh- Motor 61, F ig. 1 und 4, über die folgenden Getriebe-
tung vom Werkstück fort geöffnet wird. .... 55 elemente abgeleitet: Riemenscheibe 62, Riemen 63,
Die Erfindung sei nunmehr im einzelnen an Hand Riemenscheibe 64, Welle 65, Untersetzungskcgelräder
eines bevorzugten Ausführungsbcispiels beschrieben, 66, Welle 67, fein verzahnte Klauenkupplung 68, Rit-
das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zel 69 und Zahnrad 71 auf der Messerkopfspindel 4.
zeigt die Die Längsverschiebung der Messerkopfspindel wird
Fig. 1 einen Ausriß einer Verzahnungsmaschine 6c in erster Linie durch einen Schubkurvenkörper72
nach der Erfindung, mit Hilfe eines in Fig. 2 im einzelnen gezeigten
Fig. 2 den Grundriß eines Triebwerks zum axialen Differential-Getriebes herbeigeführt. Handelt es sich
Hin- und Herbewegen der Messerkopfspindcl, teil- darum, das Werkstück-Tellerrad zu schlichten, dann
weise im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 3, überlagert das Differential-Getriebe der durch den
F i g. 3 den Tcilschnitt nach der Linie 3-3 der 65 Schubkurvenkörper 72 herbeigeführten Längs-
Fig. 2, verschiebung der Messerkopfspindel eine vom Schub-
Fig. 4 eine schematische schaubildliche Darstel- kurvenkörper 73 abgeleitete HilfsVerschiebung. Zum
lung des Triebwerks der Maschine und Schlichten von Tellerrädern G wird-die Spindel 4 ein-
3 4
mal hin- und herverschoben, während sie mehrere Halter 103 getragen wird. Dieser Halter 103 nimmt
Umdrehungen ausführt. Zum Herbeiführen dieser seinerseits einen Schieber 104 auf, der einen zweiten
Hin- und Herbewegung beim Schruppen wird der Nockenläufer bildet und ungefähr quer zur Spindel-Schubkurvenkörper
72 von der Welle 67 aus über achse 5 durch den Schubkurvenkörper 72 verschieb-Wechselräder
74, eine Welle 75, Schnecke 76, 5 bar ist und mittels einer zweiten Schrägfläche 113 der
Schneckenrad 77, fein verzahnte Klauenkupplung 78 Längsverschiebung der Spindel 4 dient,
und Welle 79 angetrieben, auf welcher der Schub- Der Schuh 99 ist verstellbar. Er hat zu diesem
kurvenkörper 72 abnehmbar durch Feder und Keil Zweck einen Flansch, der auf einer zylindrischen
befestigt ist. Bei jedem Umlauf bewirkt dabei der Fläche 105 des Schlittens 96 aufliegt und auf dieser
Schubkurvenkörper 72 eine Hin- und Herbewegung io derart verschoben werden kann, daß sich dadurch
der Messerkopf spindel. Durch Auswechseln der die Neigung der Schrägfläche 101 zur Bewegungs-Wechselräder
64 gegen solche eines anderen Über- richtung des Schlittens 96 ändert. Nach erfolgter Einsetzungsverhältnisses
läßt sich die Anzahl der Um- stellung des Schuhes kann man diesen am Schlitten laufe unterschiedlich bestimmen, die der Messerkopf 96 mittels einer Schraube 106 festklemmen, die durch
je Umlauf des Schubkurvenkörpers ausführt. Zum 15 einen Bogenschlitz des Schlittens hindurchgeht. Der
Schlichten des Werkstücks kann die Spindel 4 je Um- Kraftschluß zwischen der Läuferrolle 95 und dem
lauf des Messerkopfes einmal oder auch mehrere Schubkurvenkörper 73 wird dadurch aüfrechterhal-MaIe
hin- und hergehen. Das sei an Hand eines be- ten, daß auf den Schlitten 96 ein Krafterzeuger in
zeichnenden Falles erläutert, in welchem der Messer- Gestalt eines unter Federspannung stehenden Stößels
kopf C mit einander abwechselnden innen und außen 20 107 einwirkt, der im Gehäuse 2 verschiebbar gezum
Schnitt kommenden Messern besetzt ist (vgl. lagert ist.
^ deutsche Patentschrift 1 178 677). In diesem Fall führt Der Schlitten 104, dessen Halter 103 um die Welle
ff) der Messerkopf je Umlauf 10 Hin- und Herbewegun- 79 der Schubkurvenkörper schwenkbar gelagert ist,
gen aus, und der dem Schlichten dienende Schub- trägt eine Läuferrolle 108, die am Schubkurvenkörper
kurvenkörper 72 vermag bei jedem seiner Umläufe 25 72 läuft. Der Gleitführung des Schiebers 104 am
zwei solche Hin- und Herbewegungen herbeizuführen. Halter 103 dienen Lagerrollen 109 und eine vom
In diesem Fall wird der Schubkurvenkörper von der Halter getragene Führungsrolle 111. Der Schieber
Welle 67 aus über Wechselräder 81 angetrieben (die 104 trägt noch eine zweite Läuferrolle 112. Diese
zum Schruppen herausgenommen werden), weiter legt sich an eine ebene Schrägfläche 113 eines Schuhes
über eine Welle 82, ein Kegelritzel 83 und ein auf 30 114, der mittels eines Zapfens 115 drehbar an einem
der Welle 79 des Schubkurvenkörpers sitzendes Kegel- '■ Gleitblock 116 gelagert ist, der in Richtung der Spintellerrad
84. Zum Schlichten werden die Wechsel- delachse 5 auf Gleitführungen 98 des Gehäuses 2 hinräder74
entfernt, und die Kupplung 78 wird aus- und herbeweglich gelagert ist. Der Zapfen 115 ist
gerückt. Will man schruppen und schlichten, dann mittels eines Keils 117 undrehbar mit einer Platte 118
sorgt man dafür, daß das Spiel des den Schubkurven- 35 verbunden, die einen bogenförmigen Schlitz zur Aufkörper antreibenden Getriebezuges beseitigt wird. nähme einer Klemmschraube 119 hat. Löst man diese,
Diesem Zweck dient eine Bremse 85, die durch eine dann kann man den Schuh 114 drehen und dadurch
Welle 86 mit einem Kegelritzel 87 verbunden ist, das die Neigung der Schrägfläche 113 gegenüber der Vermit
dem Kegeltellerrad 84 kämmt. Schieberichtung des Schiebers 104 ändern. Der Kraft-
Die Teilschaltvorrichtung für die Werkstück- 40 schluß zwischen dem Schieber 104 bzw. seiner Laufspindel
6 im Werkstückkopf 3 erfährt ihren Antrieb rolle 108, und dem Schubkurvenkörper 72 wird daüber
eine biegsame Welle 88, die von einer Welle 89 durch aufrechterhalten, daß ein hydraulischer Kraftaus
über Kegelräder 91, Fig. 4, angetrieben wird. erzeuger in Gestalt eines Kolbens 121 auf den Schie-
W) Zum Schruppen wird die Welle 89 von der Welle ber 104 drückt. Der den Kolben aufnehmende Zylin-75
aus über Kegelräder 92 angetrieben, während zum 45 der 122 ist in Fig. 5 gezeigt. In entsprechender Weise Schlichten
(in diesem Fall sind ein oder beide Wech- wird der Kraftschluß zwischen der Rolle 112 und der
selräder74 herausgenommen) die Welle89 von,der Schrägfläche 113 durch einen hydraulischen Kraft-Welle
65 über Zahnräder 93 und 94 angetrieben wird, erzeuger in Gestalt eines Kolbens 123 aufrechte, rhaldie
,wiederum zum Schruppen herausgenommen wer- ten, der in einem im Gehäuse 2 angeordneten Zylinder
Die Wellen 65, 67, 75,79 und 89 und das neben 50 der 124 verschiebbar ist und den Gleitblock 116 mit
den Zahnrädern91 gelegene Ende der Welle88 sind Bezug auf Fig.2 nach links in Ächsenrichtung der
sämtlich drehbar im Gehäuse 2 gelagert. . Spindel 4 zu drücken sucht. Durch diesen Druck wird
Das im Gehäuse 2 befindliche Differentialgetriebe, auch der Schieber 104 mittels der Lagerrollen 109
mit dessen Hilfe die Schubkurvenkörper 72 und 73 gegen den Halter 103 gedrückt, der seinerseits die an
die Messerkopfspindel 4 unter überlagerung ihrer 55 ihm gelagerte Rolle 102 kraftschlüssig an die Schräg-Antriebsbewegungen
verschieben, hat den folgenden fläche 106 des Schuhes 99 drückt. , Durch diesen
Aufbau (Fig. 2, 3 und 4): Eine am Schubkurven- Druck wird der Schlitten96 an die Lagerrollen97
körper 73 anliegende Läuferrolle 95 wird von einem gedrückt, die ihrerseits auf der Führung 98 des Ge-Nockenläufer
in Gestalt eines waagerechten Läufer- häuses 2 abgestützt sind. · ; -.·.;
schlittens,96 getragen, der hin- und herbeweglich im 60 Der verschiebbare Block 116 hat einen Schaft 120,
Gehäuse 2 mittels Gleitbahnen 98 und Lagerrollen 97 der in die Bohrung eines Schneckenrades 130 einderart
geführt ist, daß er sich rechtwinklig zur Spin- geschraubt ist. Dieses ist in einem Lagerblock 127
delachse 5 hin- und herbewegen kann. Dieser Schiit- drehbar gelagert, an welchem starr eine Platte 135
ten 96 ist mit einer ebenen Schrägführungsfläche 101 befestigt ist. Diese hat eine Gewindebohrung, in der
versehen, die von einem am Schlitten 96 befestigten 65 die Nabe eines zweiten. Schneckenrades' 136 einSchuh
99 gebildet wird. An dieser schrägen Fläche geschraubt ist; rdas! frei drehbar auf dem Schaft 120
101 läuft eine Rolle 102, die von einem um die Achse sitzt. Auf dönnEnde der Mcsserkopfspindcl 4 ist starr
der beiden Schubkurvenkörper 72, 73 schwenkbaren eine Lagerscheibe 137 befestigt, die sich auf dem
5 6
Lagerblcck 127 drehen kann und in Anlage an diesen 133 und verbindet sie mit einer Mündung 135, die
durch einen Überwurfring 132' gehalten wird, der an mittels eines Druckminderventils mit der Abfluß-
, dem Block 127 befestigt ist. Zwischen der Scheibe 137 leitung 28 verbunden ist. Dieses Druckminderventil
einerseits und den Teilen 127,132' andererseits wird ist so eingestellt, daß es in den Zylindern 122 und
, eine Schmiermittelschicht aufrechterhalten, damit 5 124 einen verhältnismäßigen niedrigen Druck auf-
sich die Lagerscheibe 137 und mit ihr die Spindel 4 rechterhält.
frei drehen kann, die durch diese. Anordnung mit Beim Schruppen verläuft der Rückhub der Spin-
dem Block 127 zu gemeinsamer axialer Verschiebung del 4 viel langsamer als beim Schlichten. Dabei wird
verbunden ist. Dreht man das Schneckenrad 136 im das Druckminderventil vorzugsweise unwirksam ge-
Block 127 mittels einer Schneckenspindel 139, dann io macht, so daß der Druck der Leitung 27 .ständig an
kann dadurch das Schneckenrad 130 zum Zweck den Zylindern 122,124 liegt. Beim Schruppen und
seiner Verdrehung freigegeben oder auch am Block Schlichten erfolgt die axiale Verschiebung der Messer-
127 und am Schaft 120 festgeklemmt werden. Ist das kopfspindel durch den Schubkurvenkörper 72. Er
Schneckenrad 130 gelöst, dann kann man es gegen- läßt sich dadurch verstellen, daß man die Neigung
über dem Block 127 und dem Schaft 120 mit HiMe 15 der Schrägfläche 113 gegenüber der Verschieberich-
der Schneckenspindel 140 drehen. Durch diese Dre- tung des Schlittens 104 ändert. Erleichtert wird diese
hung läßt sich die Spindel 4 in Achsenrichtung gegen- Einstellung dadurch, daß auf dem verschiebbaren
über dem Block 116 verstellen. Auf diese Weise kann Block 116 und auf der Platte 118 Teilungen vor-
man die Messer des Messerkopfes in Achsen- gesehen sind, die nicht näher dargestellt sind. Will
richtung so viel verstellen, daß dadurch die beim 20 man ohne axiale Verschiebung des Messerkopfes
Schärfen des Messerkopfes auftretende Änderung der schlichten, dann stellt man die Schrägfläche 113 par-
Lage der Schneidkanten ausgeglichen wird. allel zum Schieber 104. Man kann indessen auch den
Während des Laufes der Maschine übt der Kolben Schubkurvenkörper 72 durch eine runde Scheibe er-
123 auf die Messerkopfspindel 4 ständig eine Kraft in setzen. ■
Achsenrichtung nach links mit Bezug auf Fig. 3 25 Vorzugsweise sind die Vorschubabschnitte des und 5 und nach rechts mit Bezug auf die Fig. 1 und2 Schubkurvenkörpers 72, die sich von den Stellen 125 aus. Der Radius der dem Schlichten dienenden im Gegenuhrzeigersinn zu den Stellen 126 erstrecken, Schubkurvenscheibe 72 (Fig. 2) nimmt von dem so gestaltet, daß ein konstantes Verhältnis zwischen höchsten Wert bei 125 im Gegenuhrzeigersinn fort- dem Weg des Schiebers 104 und dem Drehwinkel des schreitend bis zum niedrigsten Wert 126 ab. Wenn 30 Schubkuryenkörpers besteht. Will man indessen den dieser Abschnitt der Schubkurve an der Rolfe 108 schraubenförmigen Zahnflanken, die am Werkstück entlangläuft, geht der Schieber 104 mit seiner Rolle bearbeitet werden, eine veränderliche axiale Steigung 112 mit Bezug auf Fig. 3 abwärts. Infolge der Nei- geben (vgl. deutsche Patentschrift 1 178 677), dann gung der Schrägfläche 113 des Schuhes 114 kann der wird durch die Schubkurve 73 der Verschiebung der den Schuh tragende Block 116 nach links verschöben 35 Spindel 4 eine zusätzliche Verschiebung überlagert, werden. Das dabei über das Werkstück laufende Der durch den Schubkurvenkörper 73 hin und her Messer des Messerkopfes bewegt sich infolgedessen bewegte Schlitten 96 verschwenkt nämlich mittels auf einer schraubenförmigen Bahn nach links. Dann seiner Schrägfläche 101 und mittels der Rolle 102 läuft der Rücklaufabschnitt der Schubkurve, der sich den Halter 103, der den Schlitten 104 trägt und um von der Stelle 126 im Gegenuhrzeigersinn zur Stelle 40 die Achse der Welle 79 schwenkbar gelagert ist. Durch 125 erstreckt, unter der Rolle 128 durch und ver- die Verschwenkung des Schiebers 104 wird der durch schiebt diese samt dem Schieber 104 mit Bezug auf die Verschiebung des Schiebers 104 herbeigeführten F i g. 2 aufwärts. Dabei drückt die Rolle 112 auf die axialen Verstellung der Spindel 4 eine zusätzliche Schrägfläche 113 und verschiebt den Schuh 114 mit axiale Verstellung additiv oder subtraktiv überlagert, dem Block 116 nach rechts, wodurch die Spindel 4 45 Die Größe der überlagerten Verschiebung läßt sich wieder zurückverschoben wird. Das geschieht, wenn dadurch verstellen, daß man den Schrägwinkel der die Spanabnahme durch das eine Messer des Messer- Schrägfläche 101 des Schlittens 96 ändert. Zu diesem kopfes beendigt ist, bevor das nächste Messer des Zweck sind vorzugsweise entsprechende, nicht näher Messerkopfes mit der Spanabnahme beginnt. Um eine dargestellte Teilungen auf benachbarten Flächen'des Überlastung der Schubkurve 72 und der Schrägfläche 50 Schiebers 96 und des Schuhes 99 vorgesehen. Der 114 und der zugehörigen Laufrollen 108 und 112 Schubkurvenkörper 73 kann natürlich so gestaltet während dieses Rückzughubes zu vermeiden, wird sein, daß er jede gewünschte Änderung der Verschie-
Achsenrichtung nach links mit Bezug auf Fig. 3 25 Vorzugsweise sind die Vorschubabschnitte des und 5 und nach rechts mit Bezug auf die Fig. 1 und2 Schubkurvenkörpers 72, die sich von den Stellen 125 aus. Der Radius der dem Schlichten dienenden im Gegenuhrzeigersinn zu den Stellen 126 erstrecken, Schubkurvenscheibe 72 (Fig. 2) nimmt von dem so gestaltet, daß ein konstantes Verhältnis zwischen höchsten Wert bei 125 im Gegenuhrzeigersinn fort- dem Weg des Schiebers 104 und dem Drehwinkel des schreitend bis zum niedrigsten Wert 126 ab. Wenn 30 Schubkuryenkörpers besteht. Will man indessen den dieser Abschnitt der Schubkurve an der Rolfe 108 schraubenförmigen Zahnflanken, die am Werkstück entlangläuft, geht der Schieber 104 mit seiner Rolle bearbeitet werden, eine veränderliche axiale Steigung 112 mit Bezug auf Fig. 3 abwärts. Infolge der Nei- geben (vgl. deutsche Patentschrift 1 178 677), dann gung der Schrägfläche 113 des Schuhes 114 kann der wird durch die Schubkurve 73 der Verschiebung der den Schuh tragende Block 116 nach links verschöben 35 Spindel 4 eine zusätzliche Verschiebung überlagert, werden. Das dabei über das Werkstück laufende Der durch den Schubkurvenkörper 73 hin und her Messer des Messerkopfes bewegt sich infolgedessen bewegte Schlitten 96 verschwenkt nämlich mittels auf einer schraubenförmigen Bahn nach links. Dann seiner Schrägfläche 101 und mittels der Rolle 102 läuft der Rücklaufabschnitt der Schubkurve, der sich den Halter 103, der den Schlitten 104 trägt und um von der Stelle 126 im Gegenuhrzeigersinn zur Stelle 40 die Achse der Welle 79 schwenkbar gelagert ist. Durch 125 erstreckt, unter der Rolle 128 durch und ver- die Verschwenkung des Schiebers 104 wird der durch schiebt diese samt dem Schieber 104 mit Bezug auf die Verschiebung des Schiebers 104 herbeigeführten F i g. 2 aufwärts. Dabei drückt die Rolle 112 auf die axialen Verstellung der Spindel 4 eine zusätzliche Schrägfläche 113 und verschiebt den Schuh 114 mit axiale Verstellung additiv oder subtraktiv überlagert, dem Block 116 nach rechts, wodurch die Spindel 4 45 Die Größe der überlagerten Verschiebung läßt sich wieder zurückverschoben wird. Das geschieht, wenn dadurch verstellen, daß man den Schrägwinkel der die Spanabnahme durch das eine Messer des Messer- Schrägfläche 101 des Schlittens 96 ändert. Zu diesem kopfes beendigt ist, bevor das nächste Messer des Zweck sind vorzugsweise entsprechende, nicht näher Messerkopfes mit der Spanabnahme beginnt. Um eine dargestellte Teilungen auf benachbarten Flächen'des Überlastung der Schubkurve 72 und der Schrägfläche 50 Schiebers 96 und des Schuhes 99 vorgesehen. Der 114 und der zugehörigen Laufrollen 108 und 112 Schubkurvenkörper 73 kann natürlich so gestaltet während dieses Rückzughubes zu vermeiden, wird sein, daß er jede gewünschte Änderung der Verschie-
, durch eine entsprechende Ventilsteuerung der auf die bung herbeiführt, die durch den Schubkurvenkörper
Kolben 121 und 123 wirkende hydraulische Druck 72 bewirkt wird. Gewöhnlich indessen ist die Schubvorübergehend
herabgesetzt. 55 kurve des Körpers 73 so gestaltet, daß jedes Messer Die Ventilsteuerung, F i g. 5, besteht aus einem des Messerkopfes an den Zahnenden einen stärkeren
Schieberkolben 128, der in einem Schiebergehäuse Span abhebt, als es der Fall wäre, wenn die axiale
129 verschiebbar ist, das auf dem Gehäuse 2 sitzt Verschiebung des Messerkopfes unverändert bliebe.
Die Stange des Schieberkolbens trägt eine Laufrolle Man erhält auf diese Weise Zähne, die in der Längs-
131, die an einem auf der Welle 86, Fig. 4, sitzenden 60 richtung eine ballige Zahnauflage ergeben. Beim
Nocken 132 läuft. Über Steuermündungen 133 und Schruppen ist das gewöhnlich nicht nötig. Zum
134 des Steuerschiebers wird das hydraulische Druck- Schruppen stellt man daher die Schrägfläche 101 parmittel
von der Druckleitung 27 den Zylindern 122, allel zum Schlitten 96 ein oder ersetzt den Schub-
124 zugeleitet. Wenn jedoch die Rücklaufabschnitte kurvenkörper 73 durch eine runde Scheibe.
126, 125 der Schubkurve 72 wirken, dann ist der 65 , Die Teilschaltvorrichtung für die Werkstückspin-Schieberkolben
128 mit Bezug auf Fig. 5 durch die del 6 ist im Werkstückkopf 6 untergebracht. Sie entErhöhung
des Nockens 132 nach rechts verschoben hält eine abnehmbar an der Spindel befestigte Teil-
und trennt die Steuermündung 134 von der Mündung scheibe, die ebensoviel Teilungen aufweist, als das
Claims (5)
- 7 8Werkstück G herauszuarbeitende Zahnlücken erhal- blick, in welchem eine zwischen dem letzten und dem ten soll. Die biegsame Welle 88, F i g. 4, treibt über ersten Messer des Messerkranzes befindliche Lücke ein Getriebe die drehbare Scheibe 166 (F i g. 5) eines das Werkstückrad G aufnimmt. Die beschriebene von einem Drehschieber gebildeten Ventils an, dessen zeitliche Abstimmung zwischen dem für das Schrup-Gehäuse von Plätten 163 gebildet wird, zwischen 5 pen verwendeten Schubkurvenkörper 72 und der Teil-, denen die Scheibe 166 drehbar gelagert ist. Die schalteinrichtung läßt sich in einfacher Weise dadurch Scheibe 66 hat einen einzigen Durchlaß 167 und herbeiführen, daß man die Kupplung 78 löst, den durchläuft Winkelstellungen, in deren einer der Schubkurvenkörper im erforderlichen Maße dreht Durchlaß 167 Gehäusemündungen 164 verbindet und und dann die Kupplung wieder einrückt. In entsprein deren anderer der Durchlaß Gehäusemündungen io chender Weise kann man die zeitliche Abstimmung 165 verbindet. Ein Zylinder 156, der am Werkstück- zwischen dem zum Schlichten verwendeten Schubkopf 3 befestigt ist, enthält einen Kolben 155, dessen kurvenkörper 72 und der Messerkopfspindel herbei-Kolbenstange durch ein Kupplungsglicd 159 mit einer führen. Dazu dreht man diese Spindel nach Ausständig umlaufenden Antriebswelle der Teilschalt- rücken der Kupplung 68. Zum Schlichten kann die vorrichtung gekuppelt ist. Solange die Welle durch 15 TeUschalteinrichtung zum Messerkopf dadurch abden Kolben 155 nach links verschoben ist, führt sie gestimmt werden, daß man die Welle 89 dreht, wobei bei jeder Umdrehung eine Teilung der Teilscheibe das Zahnrad 94 herausgenommen ist. und damit der Werkstückspindel 6 herbei. . Nun sei die Wirkungsweise der Maschine nochDas linke Ende des Zylinders 156 ist ständig an einmal zusammengefaßt: Beim Schruppen wird das eine Druckleitung 27 angeschlossen und läuft daher 20 zu bearbeitende Werkstückrad im Futter 8 einin seine Ruhelage nach rechts, wenn das rechte Ende gespannt, während der Halter 15 in die Lage zurückdes Zylinders 56 durch die Drehschieberscheibe 166 geschwenkt ist, in der die Werkstückspindelachse 7 und die Gehäusemündungen 165 an eine Abfluß- aufrecht steht. Man verstellt dann von Hand den leitung 28 angeschlossen wird. Überfährt der Durch- Steuerschieber 26 derart, daß der schwenkbare Halter laß 167 jedoch die Gehäusemündungen 164, dann 25 15 vorläuft. Mittels eines nicht näher gezeigten Schalfließt das Druckmittel aus der Leitung 27 dem rech- ters wird dann der Motor 61 in Gang gesetzt und ten Ende des Zylinders 156 zu, so daß der Kolben 155 treibt die Maschine durch ein vollständiges Arbeitsnach links geht und daher die Antriebswelle der Teil- , spiel an, bei welchem der Schubkurvenkörper 71 den schaltvorrichtung in die Lage bringt, in der sie bei umlaufenden Messerkopf in Achsenrichtung vorjeder Umdrehung eine Tcilschallung herbeiführt. } 30 schiebt und in das Werkstück einsticht, an dem dannDas Getriebe der Maschine ist so ausgelegt, .daß, . eine Zahnlücke herausgearbeitet wird. Dann bewirkt wenn die Maschine zum Schruppen hergerichtet ist der Schubkurvenkörper den Rückzug des Messer-(die Wechselnder 74 sind dann eingebaut), der Dreh- kopfes, worauf die Teilschalteinrichtung das Werkschieber 166 für jeden Umlauf des Schubkurveiv- stück um eine Teilung weiterdreht und dadurch die körpers 72 eine Umdrehung ausführt. Als ein für die 35 Stelle für die nächste Zahnlücke dem Messerkopf Wirkung der Maschine bezeichnendes Beispiel sei der gegenüberstellt. Dieser Teilschaltvorgang wird selbst-FaIl erläutert, im welchem die Antriebswelle der Teil- tätig für jede Zahnlücke des Werkstücks wiederholt, schaltvorrichtung für jeden Umlauf des Schubkurven- Nachdem die Teilschaltung für die letzte Zahnlücke körpers 72 neun Umdrehungen ausführt. Wird die stattgefunden hat, tritt ein nicht näher dargestellter Maschine zum Schlichten hergerichtet (dann sind das 4° Zähler von selbst in Tätigkeit und stellt den Motor Zahnrad 94 und die Zahnräder 81 eingebaut), dann ab. Dann bewirkt man durch Bedienen des Umführt der Drehschieber 166 für jeden Umlauf der Steuerschiebers 26, daß der schwenkbare Halter des Messerkopfspindel 4 eine Umdrehung aus. Bei dem- Werkstückkopfes zurückschwingt und die Werkstückseiben Beispiel führt die durch die Kupplung 159 an- spindel wieder in die aufrechte Lage bringt, in der geschlossene Antriebswelle für jeden Umlauf der 45 man das Werkstück abnehmen kann. Beim Schlichten Messerkopfspindel neun Umdrehungen aus. Die zeit- ist die Wirkung etwa dieselbe, nur mit dem Unterliche Abstimmung ist beim Schruppen so gewählt, schied, daß die Messerkopf spindel bei dem das Eindaß die Steuermündungen 164 und 167 nur dann mit- stechen und die Teilschaltung enthaltenden Arbeitseinander ausgerichtet werden und die Verschiebung spiel mehrere Male hin- und hergeht (beispielsweise der Kupplung 159 nach links herbeiführen, wenn (a) 5° zehnmal), während der Messerkopf einen Umlauf der Nocken 72 die Messerkopf spindel 4 nach rechts ausführt. Die Weiterschaltung des Werkstücks um jemit Bezug auf Fig. 4 zurückgezogen hat und der weils eine Zahnteilung erfolgt am Ende eines jeden Messerkopf daher vom Werkstück-Zahnrad zurück- Umlaufes des Messerkopfes, während sich das Werkgezogen ist, und (b) wenn die durch die Kupplung stück in einer Lücke des Messerkranzes befindet. 159 angeschlossene Welle die Teilscheibe freigegeben 55hat. In diesem Zeitpunkt schaltet diese Welle die Patentansprüche:Teilscheibe und die Spindel 6 um die Teilung weiter.Unmittelbar nach dieser Teilschaltwirkung werden - 1. Einrichtung zum axialen Verschieben derdie Stcuermündungen 165 und 167. des Drehschiebers Messerkopf spindel an einer Maschine zum Ver-miteinander ausgerichtet. Infolgedessen geht der KoI- 60 zahnen von Zahnrädern mit einem umlaufenden, ben 155 nach rechts und nimmt dabei die Wellen- mit der Mcsscrkopfspindel in einer Gelricbe-kupplung 159, die in ihrer rechten Lage verbleibt, bis verbindung von gleichbleibendem Übersetzungs-der nächste Tcilschaltvorjiang beginnt, nachdem der verhältnis stehenden Schubkurvenkörpcr und mitScliubkurvenkörper 72 und die Drehschicbcrschcibe einem durch diesen hin- und herbeweglichen166 eine weitere Drehung ausgeführt haben. Beim 65 ersten Nockenläufcr, durch den die Messerkopf ScliliclHen ist die Tcilschaltwirkung dieselbe. Nur fin- spindel mittels einer die Bcweyunu übertragenden'det sie jeweils am Iüidc eines jeden Umlaufes der Einrichtung axial hin-und herbeweglich ist, da-Mcsscrkopfspindel stall, und zwar in dem Augen- durch gekennzeichnet, daß durch einenzweiten mit der Messerkopfspindel (4) in einer Getriebeverbindung von gleichbleibendem Übersetzungsverhältnis stehenden Schubkurvenkörper (73) ein zweiter Nockenläufer (96) hin- und herbeweglich ist und daß die Einrichtung (112, 113, 101,103) ein Differentialgetriebe ist, das mit den beiden Nockenläufern (96, 104) in Verbindung steht und deren Bewegungen einander überlagert.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub jedes der beiden Nockenläufer (96,104) verstellbar ist.
- 3. Einrichtung, bei welcher die Nockenläufer-' bewegung quer zur Spindelverschiebung erfolgt, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Nockenläufer (104) in einem Halter (103) gleitend geführt ist, der in Richtung der Messerkopfspindelachse (5) beweglich gelagert ist und eine zweite Rolle (102) trägt, die an einerzweiten Schrägführung (101) des zweiten Nockenläufers (96) anliegt. " ;-
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung der Messerkopfspindelachse (5) beweglich gelagerte Halter (103) um die Umlaufachse (79) der beiden Schubkurvenkörper (72, 73) schwenkbar im Messerkopfspindelgehäuse (2) gelagert ist. ' .
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einem Krafterzeuger, der den Kraftschluß zwir sehen Schrägführung und Rolle bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Krafterzeugen(123,124) ein hydraulischer Zylinder ist, dessen Druckraum mit einem steuerbaren Ventil (166) verbunden ist, das im Takt mit der Drehzahl der Schubkurvenkörper derart antreibbar ist, daß es beider axialen Bewegung der Messerkopfspindel in Richtung vom Werkstück fort geöffnet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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