DE1652015C3 - Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil oder ähnlichem Profil - Google Patents
Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil oder ähnlichem ProfilInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/06—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
- B24B53/08—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
- B24B53/085—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms
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Description
3 4
achse 6 einander gegenüberliegen. Jede Einheit 3 ist Stellungen wird eine entsprechende zusammenge-
in dem erforderlichen Windel zur Basis durch geeig- setzte Bewegung des Werkzeuges 4 durch die Schlit-
nete Organe, z. B.. eine oder mehrere Zwischenschei- tengruppe 10 erforderlich, um sie jedem besonderen
ben, eingestellt, die zwischen der Gegenlagerfläche Fall anzupassen. Eine einstellbare Betätigungsvor-
11 und einer festen Zentralanlage 12 eingeschoben 5 richtung für diesen Zweck ist in F i g. 4 dargestellt
werden. Die Zentralanlage wird von einem nach Den Haupt- und Querschlitten 14, 15 sind Nok-
ο'ϊλλι stehenden Arm 13 der Basis 8 getragen und ist kenantriebe sowie zwischengeschaltete Einstellorgane
bei dieser Ausführung als Zylinder ausgebildet, des- zugeordnet, durch die die Größe der Schlittenbewe-
sen Achse in der Ebene? liegt. gung im Verhältnis zur Verdrehung der antreibenden
Normalerweise werden beide Einheiten 3,3 im io Drehnockenscheibe entsprechend der erforderlichen
gleichen Winkel zur Ebene 7 eingestellt, der in der zusammengesetzten Bewegung des Werkzeuges 4 va-
Größenordnung von 20 bis 30° oder etwas abwei- riiert werden kann.
chend uavon liegen kann und vom erforderlichen Jeder Schlitten 14, 15 wird durch eine zugehörige
Scheibenprofil und den Betriebsbedingungen der Ab- Drehnockenscheibe 16, 17 angetrieben. Beide Drehrichtwerkzeuge
4,4 abhängt. 15 nockenscheiben ergeben ein steigendes Vorrücken,
Die Schlittengnippe 10 für das Abrichtwerkzeug 4 das vorzugsweise bei der Dreh nockenscheibe 16 des
jeder Einheit 3 besteht aus einem Hauptschlitten 14, Hauptschlittens 14 konstant ist und bei der Drehnokcier
auf dem Sup]x>rt 5 parallel zu seiner Gegenlager- kenscheibe 17 des Querschlittens 15 mit wechselnder
fläche 11 gleitet und einem das Abrichtwerkzeug 4 Geschwindigkeit erfolgt, so daß der Querschlitten 15
tragenden Querschlitten 15, der in rechten Winkeln ao mit einer größeren oder geringeren Geschwindigkeit
zum Hauptschlitten 14 und zur Gegenlagerfläche 11 als der Hauptschlitten 14 entsprechend der erfordergeführt
ist. liehen zusammengesetzten Bewegung vorrückt.
Die Schrittengruppe 10 jeder Einheit 3 wird von Die Nockenscheibe 16 wirkt mit einem Nockenstöeinem
unten näher beschriebenen Mechanismus an- ßel 19 an einem Hilfsschlitten 20 zusammen, der auf
getrieben, welcher die erforderliche Koordinatenbe- as dem Support 5 gleitet und ein winkeleinstellbares Siwegung
auf das Abrichtwerkzeug 4 entsprechend der nuslineal 21 trägt, an welchem sich der Nockenstößel
geforderten Evolventen- oder anders gekrümmten 22 des Hauptschlittens 14 abstützt. Obwohl die BeForm
der entsprechenden Flanke 2 der Schleif- wegung des Hilfsschlittens 20 immer der Rotation
scheibe überträgt der Drehnockenscheibe 16 entspricht, ist die Bewe-
Der Neigungswinkel jeder Abrichteinheit 3 wird so 30 gung des Hauptschlittens 14 von der Winkeleinsteleingestellt,
daß ihre radiale Gegenlagerfläche 11 im lung des Sinuslineals 21 abhängig,
rechten Winkel oder etwa rechten Winkeln zur Mit- In ähnlicher Weise wird der das Werkzeug4 tratelnormalen auf der erforderlichen Kurve des Schei- gende Querschlitten 15 von seiner Drehnockenbonprofils 2 steht (unter Berücksichtigung der erfor- scheibe 17 über einen am Hauptschlitten 14 angeordderlichen Ausdehnung einer solchen Kurve). Das 35 neten Hilfsschlitten 23 angetrieben, der über einen Abrichtwerkzeug 4 steht dadurch zu dem Profil 2 in Stößel 24 bei Rotation der Drehnockenscheibe angeeiner Richtung parallel zu der Mittelnormalen, wäh- hoben oder abgesenkt wird. Der Hilfsschlitten 23 rend die Koordinaten der zusammengesetzten Bewe- trpgt ein winkeleinstellbares Sinuslineal 25, welches gung des Werkzeuges4, welche durch die Schlitten- mit einem Nockenstößel 26 am Querschlitten 15 zugruppe 10 bewirkt wird, im wesentlichen um die Mit- 40 sammenarbeitet. Durch eine Winkelverstellung des telnormale ausgerichtet sind. Die Mittelnormale N Sinuslineals 25 kann die Größe der Gleitbewegung, einer Profilkurve 2 und ihre Durchschnittsrichtung 5 die der Querschlitten 15 bei einer vollen Umdrehung sind in F i g. 3 gezeigt. Die Neigung jeder Einheit 3 der Nockenscheibe 17 ausführt, geändert werden,
ist so im wesentlichen parallel zur Durchschnitts- Die Sinuslineale 21, 25 können unabhängig vonkrümmung. 45 einander in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. durch
rechten Winkel oder etwa rechten Winkeln zur Mit- In ähnlicher Weise wird der das Werkzeug4 tratelnormalen auf der erforderlichen Kurve des Schei- gende Querschlitten 15 von seiner Drehnockenbonprofils 2 steht (unter Berücksichtigung der erfor- scheibe 17 über einen am Hauptschlitten 14 angeordderlichen Ausdehnung einer solchen Kurve). Das 35 neten Hilfsschlitten 23 angetrieben, der über einen Abrichtwerkzeug 4 steht dadurch zu dem Profil 2 in Stößel 24 bei Rotation der Drehnockenscheibe angeeiner Richtung parallel zu der Mittelnormalen, wäh- hoben oder abgesenkt wird. Der Hilfsschlitten 23 rend die Koordinaten der zusammengesetzten Bewe- trpgt ein winkeleinstellbares Sinuslineal 25, welches gung des Werkzeuges4, welche durch die Schlitten- mit einem Nockenstößel 26 am Querschlitten 15 zugruppe 10 bewirkt wird, im wesentlichen um die Mit- 40 sammenarbeitet. Durch eine Winkelverstellung des telnormale ausgerichtet sind. Die Mittelnormale N Sinuslineals 25 kann die Größe der Gleitbewegung, einer Profilkurve 2 und ihre Durchschnittsrichtung 5 die der Querschlitten 15 bei einer vollen Umdrehung sind in F i g. 3 gezeigt. Die Neigung jeder Einheit 3 der Nockenscheibe 17 ausführt, geändert werden,
ist so im wesentlichen parallel zur Durchschnitts- Die Sinuslineale 21, 25 können unabhängig vonkrümmung. 45 einander in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. durch
Unter anderen Vorteilen führt dies zu einer opti- Meßlehren verstellt werden.
malen Stellung des Werkzeuges 4 in bezug auf die ge- Die allgemeine Form der Kurve, auf der sich jedes
samte Länge der Profilkurve 2, so daß eine größere Abrichtwerkzeug bewegt, hängt von der Form der
Genauigkeit der Berührung des Abrichtwerkzeugdia- Drehnockenscheiben 16, 17 ab. Die Größe der ko-
manten an der Scheibe erreicht wird. 50 pierten Kurve und der Sehnenschnittabstand der
Durch einfache Änderung des Neigungswinkels je- Form auf der Schleifscheibe werden jedoch jeweils
der Abrichteinhsit 3 kann das Werkzeug 4 einer durch die Winkeleinstellung der Sinuslineale 21, 25
Evolvente oder anderen Kurve in einer der Vorein- und die Neigung der Abrichteinheiten 3,3 bestimmt,
stellung entsprechenden Weise erfolgen, so daß das Die beispielsweise koaxial angeordneten Nocken-Abrichten
der Scheibe 1 in Anpassung an verschie- 55 scheiben 16, 17 werden über einen Drehantrieb 27.
dene durch die Zähnezahl des zu schleifenden Zahn- 27 α für Rückwärts- und Vorwärtsrotation von einer
rades bestimmten Zahnlückenbreiten ohne weiteics Zahnstange 29 angetrieben, die eine Hin- und Herbeerreicht
werden kann. wegung ausführt und durch einen hydraulischen Li-
Wie durch die Führungen 18 angedeutet, soll nearantrieb 30 betätigt wird.
sichergestellt sein, daß die Werkzeughalter recht- 60 Eine besonders zweckmäßige Anordnung ergibt
winklig zum Querschlitlen 15, d. h. parallel zur Nei- sich dadurch, daß eine einzelne Zahnstange 29 von
gung der Einheil 3 oder im wesentlichen in rechten zylindrischer oder teilzylindrischer Form mit Ring-Winkeln
zur Achse des Werkzeuges 4 und der ge- zähnen um die Ablenkachse 6 der Abrichteinheiten
nannten Mittelnormale einstellbar sind, damit eine 3,3 gleitend auf dem Kippzapfen 9 angeordnet wird.
Anpassung des Werkzeug-Arbeitsbereiches an Schei- 65 Die Zahnstange 29 wird durch den hydraulischen
ben unterschiedlicher Durchmesser erfolgen kann. Antrieb 30 hin- und herbewegt, der an der Befesti-
Unter Berücksichtigung der verschiedenen Ände- gungsbasis8 vorgesehen ist, und steht mit dem An-
rungsmöglichkeiten der Winkel- und Werkzeugein- triebszahnrad 27 a des Nockenscheibenantriebs 27
jeder Einheit 3 im Eingriff, so daß die beiden Antriebszahnräder 27 a gegeneinander geneigt an der
zylindrischen Zahnstange 29 angreifen.
Zusätzlich zur Verwendung eines gemeinsamen Antriebs für jede Abrichteinheit gestattet die Anordnung
der zylindrischen Zahnstange 29 an der Anlenkachse 6 auch eine Winkeleinstellung der Einheiten
3,3 ohne Beeinflussung des Nockenantriebs 27 für die Schlittengruppen 1© jeder Einheit.
Die Nockenscheiben 16, 17 können so ausgewählt
und die Bewegungsgrößen derart eingestellt werden,
S daß die Werkzeuge 4,4 beim Arbeitshub an der Schleifscheibe 1 angreifen und beim Rückhub frei
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abrichten von Schleif- kelbetrag in ihrer Schlitten-Halterung verdreht werscheiben,
bei welcher das Richtwerkzeug eine 5 den müssen, wenn die Amplitude der jeweiligen
Evolvente oder ähnliche Kurvenbahn beschreibt Schlittenbewegung geändert werden solL Durch die
und seine Achse annähernd parallel zur mittleren vorteilhafte Möglichkeit, die Neigung beider Sinusli-Normalen
des Flankenprofils verläuft, mit min- neale gesondert einzustellen, brauchen die Nockendestens
einem um eine Schwenkachse in der Mit- scheiben nur dann ausgewechselt werden, wenn auf
telebene der Schleifscheibe verstellbaren Support, io eine völlig andere Kurvenlinie der Schleifscheibenan
welchem ein Hauptschlitten radial zur flanken umgestiegen wird. Da die Nockenscheiben
Schwenkachse verschiebbar ist, an dem wiederum jeweils nur die Kurvenart der Werkzeug-Bewegungsein
das Richtwerkzeug tragender Querschlitten bahn (z.B. eine Evolventenkurve, eine Kreisbogentangential
zum Schwenkbogen des Supports ge- kurve oder Schrägflanken) bestimmen, die spezififührtist,
dadurch gekennzeichnet, daß 15 sehe Gestalt dieser Kurve aber jeweils durch Ändezwei
am Support (5) angeordnete Drehnocken- rung der Schlittenzustellung, d. h. durch Verdrehen
scheiben (16 bzw. 17) mit rechtwinklig gegenein- der Sinuslineale, erfolgt, verkürzen sich die Umrüstander
gleitenden Hilfsschlitten (20 bzw. 23) an- bzw. Totzeiten bei der Bearbeitung von Schleifscheitriebsmäßig
verbunden sind, von denen einer (20) ben mit ähnlichem Flankenprofil jedoch unterschiedam
Support (5) rechtwinklig zum Hauptschlitten 20 liehen Profillängen bzw. Größen.
(14) und der andere (23) am Hauptschlitten (14) Zurichtvorrichtungen mit auf einem Kreuzschlitten
angeordnet ist, und daß an jedem der Hilfsschlit- angeordneten Werkzeughaltern, die durch Zahnten
(20 bzw. 23) je ein Sinuslineal (21 bzw. 25) triebe und Kurvenscheiben bewegt werden, sind aus
mit einstellbarer Neigung vorgesehen ist, an de- der USA.-Patentschrift 2 326 073, französischen Panen
sich jeweils ein Stößel (22 bzw. 26) des 25 tentschrift 1 333 875 bekannt. Bei diesen Vorrichtun-Haupt-
bzw. des Querschlittens (14 bzw. 15) ab- gen müssen jedoch für jede Schleifscheibenform,
stützen. z. B. auch für Scheibenprofile der gleichen Kurvenart
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- jedoch einer unterschiedlichen Amplitude die Kurkennzeichnet,
daß die Schwenkachse (6) des Sup- venscheiben ausgetauscht werden, was einen erhöhports
(5) gleichzeitig die Längsachse einer zylin- 30 ten Lagerungsaufwand sowie verlängerte Tot- bzw.
drischen, zur Betätigung des Drehantriebes (27, Umrüstzeiten zur Folge hat.
27 a) der Nockenscheiben (16, 17) längsver- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er-
schieblichen Zahnstange (29) ist. findung an Hand der Zeichnung genauer besxhrk-
ben. Es zeigt
35 F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der
35 F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der
Erfindung in Benutzungsstellung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II nach
Fig.1,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den im F i g. 3 eine Profilskizze,
Gattungsbegriff des Hauptanspruchs genannten 40 Fig.4 eine schematische Darstellung der Gleit-Merkmalen.
bahnbetätigungseinrichtung.
Der Oberbegriff des Hauptanspruchs nimmt auf Mit der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
\ einen Stand der Technik bezug, wie er in der briti- rung können beide Flanken 2 einer Zahnradschleif-
■■·! sehen Patentschrift 1 008 650 beschrieben ist. Diese scheibe 1 gleichzeitig durch zwei Einheiten 3,3 abge-
bekannte Vorrichtung enthält zwei symmetrisch ge- 45 richtet werden, deren jede ein Abrichtwerkzeug 4
j geneinander geneigte Abrichteinheiten, die um eine trägt. Falls erforderlich, kann auch nur jeweils eine
j gemeinsame Drehachse schwenkbar sind. Die Nei- einzige Einheit an einer Flanke eingesetzt werden.
' gung jeder Abrichteinheit kann gesondert eingestellt Supports 5 der beiden Einheiten 3,3 sind um eine
werden. Die Mittelachse der Werkzeuge ist jeweils gemeinsame Achse 6 mittels eines Drehbolzens 9 an
rechtwinklig zur betreffenden Scheibenflanke ausge- 50 einer Basis 8 angelenkt, so daß sie in eine erforderrichtet,
so daß eine beträchtliche Bearbeitungsgenau- liehe gegenseitige Neigung symmetrisch zu einer Mhigkeit
auf Grund einer genau definierten Werkzeug- telebene 7 eingestellt werden können, die durch die
ausrichtung erzielt wird. Für die Zustellung der bei- Schleifscheibe 1 und durch die Anlenkachse 6 geht,
den Werkzeuge ist bei dieser bekannten Vorrichtung Die Schwenkachse 6 verläuft koaxial zu der Achse
jedoch einmal ein mechanisches Getriebe sowie dar- 55 eines zu schleifenden Zahnrades, damit die Abrichtüber
hinaus noch eine Vielzahl von hydraulischen vorrichtung neben dem zu schleifenden Zahnrad auf
Antrieben und Ventilen erforderlich, die die Größe einer Supportführung einer Zahnradschleifmaschine
der jeweiligen Werkzeug-Koordinatenbewegungen angeordnet werden kann. Dadurch befindet sich entbestimmen.
Ferner besitzt diese Vorrichtung noch weder das Zahnrad beim Schleifen oder die Abrichtmehrere
Rändelschrauben zur Verstellung der Nei- 60 vorrichtung unter der Scheibe,
gung der Zurichteinheiten. Jede Abrichteinheit 3 ist gleich — jedoch rechts-
gung der Zurichteinheiten. Jede Abrichteinheit 3 ist gleich — jedoch rechts-
Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zum links vertauscht — aufgebaut und trägt an ihrem
Zurichten von Schleifscheiben, bei welcher das Ein- Support 5 eine zusammengesetzte Schlittengruppe 10,
stellen der Werkzeug-Bewegungsbahn mit Hilfe von die wiederum ein Abrichtwerkzeug 4 trägt oder dazu
mechanischen Justier- und Antriebselementen auf 65 eingerichtet ist. Zur Neigungseinstellung der Abrichteinfache
Weise vorgenommen werden kann. Diese einheiten 3,3 bezüglich der Ebene 7 ist jeder Sup-Aufgabe
wird durch die kennzeichnenden Merkmale port 5 mit einer Gegenlagerfläche Il versehen, die
des Anspruchs 1 gelöst. vorzugsweise in einer radialen Ebene zur Schwenk-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0043128 | 1967-08-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1652015A1 DE1652015A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1652015B2 DE1652015B2 (de) | 1974-03-21 |
DE1652015C3 true DE1652015C3 (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=7025234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671652015 Expired DE1652015C3 (de) | 1967-08-18 | 1967-08-18 | Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil oder ähnlichem Profil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1652015C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD150172A1 (de) * | 1980-04-29 | 1981-08-19 | Dietmar Anker | Abrichteinrichtung fuer schleifkoerper,vorzugsweise an zahnradwaelzschleifmaschinen |
JP2008272915A (ja) * | 2007-05-07 | 2008-11-13 | Seiko Epson Corp | ツルーイング砥石、ツルーイング装置および溝加工装置 |
-
1967
- 1967-08-18 DE DE19671652015 patent/DE1652015C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1652015A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1652015B2 (de) | 1974-03-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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