DE913017C - Maschine zum Verzahnen von Zahnraedern - Google Patents

Maschine zum Verzahnen von Zahnraedern

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DE913017C
DE913017C DEA1606D DEA0001606D DE913017C DE 913017 C DE913017 C DE 913017C DE A1606 D DEA1606 D DE A1606D DE A0001606 D DEA0001606 D DE A0001606D DE 913017 C DE913017 C DE 913017C
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DE
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lifting
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DEA1606D
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English (en)
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Albert Aeppli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
    • B23F5/14Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having the same profile as a tooth or teeth of a rack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Maschine zum Verzahnen von Zahnrädern Es ist eine :Maschine zum Verzahnen von Zahnrädern bekannt, bei der das hin und her bewegte Werkzeug bei jedem Hub in andere Zahnlücken des stetig umlaufenden Werkstückes gelangt und den Arbeitshub mit gleichförmiger Geschwindigkeit ausführt. Dabei ist die Richtung dieses Arbeitshubes zur Zahnflanke um einen Winkel geneigt, der von der Umlaufgeschwindigkeit des Werkstückes abhängt. Dem Umlauf des Werkstückes wird mittels eines Wälzschlittens eine Abwälzbewegung überlagert.
  • Auch die Erfindung bezieht sich auf eine solche Maschine. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Maschine so auszugestalten, daß sie sich durch Einfachheit und leichte Einstellbarkeit auszeichnet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die das Werkzeug antreibende Nockenwelle über Teilwechselräder ein Differentialgetriebe antreibt, von welchem ein Glied mit dem Organ verbunden ist, das den Werkstückrundtisch dreht und ein anderes Glied über Modulwechselräder mit der den Wälzschlitten bewegenden Modulspindel in zwangsläufiger Verbindung steht und von einem Vorschubgetriebe angetrieben ist.
  • Vorzugsweise ist hierbei die Übersetzung der Teilwechselräder derart bemessen, daß bei einer Umdrehung der Hubscheibenwelle der Werkstückrundtisch um eine oder mehrere Teilungen des zu verzahnenden Rades gedreht wird.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine Hobelmaschine wiedergegeben. Es zeigt Fig. z das Getriebeschema der Maschine; Fig. 2 zeigt in schematischer Form die Anordnung der Modulwechsel und Fig. 3 in gleicher Weise das Wendegetriebe für den Vorschub; Fig. q. ist der Antrieb der Maschine von der Ebene A-A aus (Fig. z) gesehen im Aufriß; Fig. 5 bis 7 stellen eine beispielsweise Ausführungsform eines Hubscheibengetriebes für den Werkzeug- Stößel dar, bei welchem die Hubkurven Evolventen sind; Fig. 8 bis 13 sind weitere Konstruktionsmöglichkeiten des Werkzeugstößelantriebes; Fig. 14 stellt ein Hubgetriebe dar, bei dem eine Hubtrommel verwendet wird; Fig.15 zeigt die Abwicklung der Hubtrommel; Fig. 16 ist eine Konstruktionsvariante des Hubtrommelantriebes und Fig. 17 die Abwicklung dieser Hubtrommel; Fig.18 zeigt ein Hubscheibengetriebe mit einer archimedischen Spirale als Hubkurve, und Fig. ig stellt die Seitenansicht desselben dar; Fig. 20 und 21 zeigen Wegdiagramme, welche das Verzahnungsverfahren darstellen; Fig. 22 stellt eine beispielsweise Ausführungsform der ganzen Maschine im Aufriß und Fig. 23 im Grundriß dar.
  • In den Fig.22, 23 ist der Aufbau der ganzen Maschine mit ihren Hauptteilen zum Teil nur in schematischer Form dargestellt. Auf dem Bett 79 des Maschinenständers 8o ist ein Unterschlitten 78, der durch eine Gewindespindel 61 verschoben werden kann, aufgesetzt. Er trägt einen quer zu den Tischführungen des Unterschlittens in Richtung der Modulspindel M verschiebbaren Wälzschlitten 3, auf welchem ein Rundtisch 2 drehbar gelagert ist. Das Werkstück i (Fig. i) wird auf dem Rundtisch :z aufgespannt. Es erhält seine Abwälzbewegung gegenüber dem zahnstangenförmigen auf und ab bewegten Hobelstahl 54 dadurch, daß der Rundtisch 2 durch ein auf dem Schlitten 3 gelagertes Schneckenrad 4 in Drehung versetzt wird, während der Schlitten 3 gleichzeitig auf dem Unterschlitten 78 durch eine Schraubspindel M verschoben wird. Diese ist am Unterschlitten 78 drehbar gelagert und greift in eine am Wälzschlitten 3 befestigte Mutter ein. Die Spindel M und die Schnecke 5 stehen nun in ständiger Getriebeverbindung mit einer gemeinsamen Antriebswelle 21. Diese treibt die Schnecke 5 über Wechselräder 16, ig, 15 an, während sie auf die Schnecke Al über die Wechselräder 17, 20 und 18 wirkt. Diese Räder werden so gewählt, daß sich die gewünschte Abwälzbewegung des Werkzeuges ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird dieser aber ein ständiger Umlauf des Werkstückes überlagert. Zu diesem Zweck erfährt die Schnecke 5 einen zusätzlichen Antrieb, der durch ein Differentialgetriebe dem beschriebenen Antrieb der Schnecke 5 überlagert wird. Dieses Differentialgetriebe besteht aus den Sonnenrädern 6 und 7 und einem Träger 12 mit den Planetenrädern 13 und 14. Die überlagerte Drehung wird von dem Antrieb des Werkzeuges durch die in Fig. i rechts dargestellten Getriebeelemente abgeleitet. Dem Antrieb des Werkzeuges dient eine Hubscheibenwelle 41. Diese steht über Zahnräder 42 bis 45, eine Welle 46, ein Wendegetriebe 47 bis 49 und über Wechselräder 8 bis ii mit dem Sonnenrad 7 des Planetengetriebes in Verbindung.
  • Die Welle 21 wird durch ein Kegelräderwende-Betriebe 22, 23, 24 bekannter Bauart angetrieben. Der Antrieb dieses Wendegetriebes erfolgt durch eine Welle 25, welche über die Vorschubwechselräder 26, 27 und ein Wendegetriebe bekannter Bauart (Fig.3), bestehend aus Rädern 28, 29, 30, 31, 32 mit der Welle 33 in Verbindung steht. Dieses Wendegetriebe weist für die beiden Drehrichtungen verschiedene Übersetzungen auf, es ist also zugleich Übersetzungsgetriebe im Gegensatz zu dem Getriebe 22, 23, 24, das lediglich ein Wendegetriebe ist und zur Umkehr der Drehrichtung der Modulspindel ltV7 dient, damit die Wälzung in beiden Richtungen mit gleicher Geschwindigkeit erfolgen kann. Das Übersetzungs-und Wendegetriebe 28, 29, 30, 31, 32 ist nötig, um die Wälzung während des Arbeitsganges langsam und, nachdem das Rad fertig geschnitten ist, die Zurückwälzung in die Ausgangsstellung rasch durchführen zu können. Während also das Wendegetriebe 22, 23, 24 nur einmal, beim Einrichten der Maschine, einzustellen ist, wird das Übersetzungs- und Wende-Betriebe 28, 29, 30, 31, 32 beim Verzahnen einer Serie gleicher Räder bei jedem Rad für den Arbeitsgang und für den Rücklauf benutzt. Die Welle 33 wird von einer Welle 34, welche ihren Antrieb vorn Motor 8z über ein Riemengetriebe 37 erhält, über ein Schneckengetriebe 35, 36 angetrieben. Der Motor 82 treibt über einen Riemenantrieb 38 und die Räder 39, 4o die Hubwelle 41 an, die den Stößel St beispielsweise über Glieder, -welche in den Fig. 5 bis 7 näher dargestellt sind, bewegt, der die Werkzeugklappe 53 und das Werkzeug, den Hobelstahl 54, trägt.
  • Das Werkzeug 54 wird am Ende des Hubes in bekannter Weise, beispielsweise mittels einer Kurventrommel 52, welche über die Räder 5o, 51 durch die Hubwelle 41 gedreht wird, zurückgeklappt.
  • Das Wendegetriebe 47, 48, 49 kann auch weggelassen bzw. auf ein einfaches Kegelradgetriebe reduziert werden, wenn für die Umkehr der Drehrichtung des Rundtisches 2 im Teilwechselgetriebe ein Zwischenrad eingeschaltet wird. Ebenso könnte das Wendegetriebe 22, 23; 24 wegfallen, wenn bei der Modulwechselrädergruppe 15, 16, 17, 18 oder den Vorschubwechseln 26, 27 ein Zwischenrad zur Umkehr der Drehrichtung benutzt oder weggelassen würde. Ferner könnte das Schneckengetriebe 5, 4 auch durch ein Stirnradgetriebe ersetzt werden.
  • Die Gesamtübersetzung zwischen der Hubscheibenwelle 41 und dem Rundtisch 2 wird derart bemessen, daß bei einer Umdrehung der Hubwelle 41 der Rundtisch 2 um eine oder mehrere Teilungen gedreht wird, so daß der Hobelstahl 54 nach jedem Hub eine andere Zahnlücke anschneidet. Wenn Stirnräder mit geraden oder schraubenförmigen Zähnen geschnitten werden sollen und die Hubwelle 41 und damit auch der Rundtisch 2 mit dem Werkstück i mit konstanter Drehzahl umlaufen, so muß auch das Werkzeug 54 während seines Arbeitsweges mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden. In den Fig.5 bis 7 und 14 bis ig ist das Prinzip eines solchen Stößelantriebes für konstante Arbeitsgeschwindigkeit dargelegt.
  • Damit die Zahnflanken nach einer Evolvente profiliert werden, muß das Werkstück allmählich über die Zähne des Werkzeuges hinweggewälzt werden. Dies geschieht in bekannter Weise dadurch, daß der Wälzschlitten 3 um, den gleichen Betrag längs verschoben als das Werkstück r auf seinem Wälzkreis gemessen um seine Achse gedreht wird. Zur Abstimmung dieser beiden Teilbewegungen aufeinander dienen die Modulwechselräder 15, 16, 17, 18 durch die einerseits die Modulspindel M und andererseits der Steg 12 des Differentialgetriebes und dadurch das Schneckengetriebe 5, q. des Rundtisches 2 gedreht wird. Um die Wälzbewegung rascher oder langsamer zu gestalten, werden entsprechende Vorschubwechselräder 26, 27 aufgesetzt. Um auch die Hubzahl des Stößels und damit die Schnittgeschwindigkeit des Werkzeuges zu ändern, wird die Übersetzung der Antriebsräder 39, 40 geändert. Bei größerer Hubzahl des Werkzeuges kann auch die Wälzung schneller erfolgen, söll die Anzahl der Hüllschnitte pro Zahnflanke gleichbleiben. Man könnte deshalb den Antrieb der Schaltwelle 34 auch von der Welle 46 ableiten oder die beiden Wellen zu einer einzigen vereinigen. In diesem Falle wären alle Wechselrädergruppen auf dergleichen Seite der Maschine anzuordnen.
  • Die Zustellung des Werkstückes i gegenüber dem Werkzeug 54 erfolgt beispielsweise mittels einer im Maschinenbett 79 gelagerten Gewindespindel 61, welche den Unterschlitten 78, der den Wälzschlitten 3 mit dem Rundtisch 2 trägt, verschiebt (Fig. i). Die Zustellung kann auch selbsttätig durch das Kegelrad 6o, welches vermittels der Kupplung 62 mit der Zustellspindel 61 gekuppelt werden kann, erfolgen. Der Antrieb des Kegelradgetriebes 6o, 59 erfolgt von der Schnecke 34 aus über ein Schneckengetriebe 55, 56 und die Zustellwechselräder 57, 58. Die Zustellung könnte aber auch mittels einer Kurvenscheibe vorgenommen werden, wie bei der bekannten Schneidradstoßmaschine.
  • In Fig. 5 stellt A die Evolvente zum Grundkreis vom Durchmesser a dar. B ist eine solche zu dem Grundkreisdurchmesser b. Das Zentrum der Grundkreise liegt in der Achse der Hubwelle 41, Fig. 6 und 7. Die beiden Evolventen sind als Scheiben ausgebildet und mit der Hubwelle 41 fest verbunden. Auf einem Schieber S sind die Rollen C.& und CB drehbar gelagert. Die Evolvente A berührt die Rolle CA in ihrem Endpunkt E. Die Evolventenscheibe ist durch eine Drehung im Sinne des Pfeiles Q um den Winkel a aus ihrer Anfangslage, die durch die strichpunktierte Evolvente A' dargestellt ist, in diese Endlage gelangt. Wenn der Schieber S in der Richtung X-X geführt ist und durch die Evolventenscheibe in die obere Lage mit dem Berührungspunkt E der Evolvente geschoben wurde, so muß in der unteren Schieberlage H' der Berührungspunkt der Evolvente A' mit der Rolle Cg gewesen sein. In diesem Punkt H' ist die Tangentenlänge der Evolvente A'-H'D' =4: der Länge des zu dem Winkel y gehörenden Bogens vom Grundkreisdurchmesser a. In der oberen Endlage (Berührungspunkt E) hat die Tangente die Länge E-D' = der Bogenlänge auf dem Grundkreis a entsprechend dem Winkel a + y. Die Tangentenverlängerung, welche dem Hub des Schiebers entspricht, der bei der Drehung der Evolventenscheibe aus der Lage A' in die Lage A zustande kommt, ist ED'-D'H'-EH' = der Bogenlänge des Winkels a auf dem Grundkreis vom Durchmesser a. In der oberen Endlage des Schiebers S berührt die Evolventenscheibe B die Rolle CB im Punkt K. Die Tangentenlänge JK entspricht der Bogenlänge des Grundkreises mit dem Durchmesser b vom Winkel 99. Dreht sich die Evolventenscheibe im Sinne des Pfeiles Q um den Winkel ß, so gelangt die Evalvente B in die punktierte Lage B', und der Endpunkt der Evolvente berührt dann die Rolle im Punkt G. Die Tangentenverlängerung GK entspricht der Bogenlänge vom Winkel ß auf dem Grundkreis vom Durchmesser b. Um diesen Betrag würde der Schieber S nach unten verschoben. Um den gleichen Winkel ß würde gleichzeitig auch die Evolventenscheibe A gedreht, so daß sie die Lage A' einnimmt. Die Evolvente B hat bei einer Drehung um den Winkel ß den Hub GK des Schiebers vollzogen, während die Evolvente A denselben Hub EH' bei einer Drehung um den Winkel a bewirkte. Während eines ganzen Hubzyklus macht die Hubwelle 41 eine Umdrehung: Sie dreht sich dabei um a + ß = 36o°. Es ruß ferner sein GK = EH' oder b - ß - a - a. Da die Winkelgeschwindigkeit der Hubwelle 41 konstant ist, so wird der Hub GK, bewirkt durch die Evolventenscheibe B, in kürzerer Zeit durchlaufen als der gleiche Hub EH', der durch die Evolventenscheibe A erzeugt wird. Die Hubzeiten verhalten sich zueinander wie die Drehwinkel Man erhält also bei entsprechender Wahl der Grundkreisdurchmesser der beiden Evolventenscheiben ein Hubgetriebe, das den Hub in der einen Richtung, während des Arbeitsganges, langsamer ausführt als in der anderen, während des Rückwärtsganges.
  • Um eine sanfte Umkehr der Bewegung des Werkzeugstößels am Anfang und am Ende des Hubes, also außerhalb des Arbeitsweges zu erhalten, werden die entsprechenden Partien der Hubscheibe nach einer von der Evolvente abweichenden Form gestaltet.
  • In Fig. 6 und 7 ist ein Stößel mit einem solchen Hubscheibengetriebe dargestellt. Die Evolventenscheiben A und B sind mit der Hubwelle 41, die in einem Träger 63 drehbar gelagert ist, fest verbunden. Auf dem Schieber S sitzen die Mitnehmerrollen 6q.. Um eine Höhenverstellung des Werkzeuges 54 vornehmen zu können, wird der Schieber S mit dem Werkzeugstößel St durch die Schraubenspindel 65 verbunden, welche über das Kegelräderpaar 66, 67 gedreht werden kann. Nach vorgenommener Verstellung wird der Stößel St mittels der Schrauben 68 wieder mit dem Schieber S fest verbunden.
  • Eine Veränderung der Hublänge kann dadurch vorgenommen werden, daß die Evolventenscheiben gegen andere mit anderem Grundkreisdurchmesser ausgewechselt werden. Für kleine Hubbereiche, wo man mit wenigen Evolventenhubscheiben auskommt, ist dieser Weg der Hubänderung am Platz, nicht aber bei Maschinen, deren Hubänderung in weiten Grenzen verstellbar sein muß. Bei einer solchen Maschine werden zwischen den Schieber S des Evolventenhubwerkes konstanten Hubes und dem Werkzeugstößel St veränderbare Übersetzungsglieder, Hebel oder Wechselräder geschaltet. In Fig. 8 ist in schematischer Weise eine Hubänderung mittels einer veränderlichen Hebel-. übersetzung dargestellt. Die Hubänderung wird durch Verschieben des Supports 69 bewerkstelligt.
  • Die Fig. 9 bis 13 zeigen verschiedene beispielsweise Ausführungsformen von Evolventenhubgetrieben, bei welchen die Hubänderung durch Wechselräder herbeigeführt wird. Der Schieber S wird in analoger Weise hin und her geschoben wie der Schieber S in Fig. 5. In den Fig. 9 bis 12 ist der Schieber S seitlich mit einer Zahnstange 7o versehen, die mit einem Rad 71 kämmt. Analog ist der Werkzeugstößel St ebenfalls mit einer Zahnstange 75 ausgerüstet, die mit einem Rad 74 im Eingriff steht. Zwischen der Welle des Rades 74 und derjenigen des Rades 71 ist ein Wechselgetriebe mit den Rädern 72, 73 eingeschaltet. Die Fig. 9 und 12 zeigen verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der Rädergetriebe 71 bis 74. Für das Auswechseln der Wechselräder 72, 73 ist wohl die Anordnung nach Fig. 12 die vorteilhaftere. Um ein ständiges Anliegen der treibenden und getriebenen Organe der Stößelbewegung, also der Evolventenscheiben und Rollen, der Zahnstangen und Räder zu erreichen, wird die kinetische Energie des Werkzeugstößels an beiden Hubenden in bekannter Weise durch Federn aufgenommen. In Fig.13 ist eine weitere Konstruktion der Hubvorrichtung mit Evolventenscheibe dargestellt, bei welcher der Stößel statt mittels eines Zahnstangengetriebes durch eine Gewindespindel bewegt wird. In diesem Fall verlaufen die Bahn des Stößels St und diejenige des Schiebers S senkrecht zueinander. Der Schieber treibt über das Zahnstangengetriebe 7o, 71 die Welle 76 an, die Wechselräder 72, 73 sind zwischen der Welle 76 und der Gewindespindel 77 angeordnet.
  • Die Erzeugung des Werkzeugvorschubes von konstanter Geschwindigkeit kann auch folgendermaßen erfolgen: Auf der Hubwelle 41 (Fig. 14) wird z. B. eine Hubtrommel 83 mit einer Nut konstanter Steigung angebracht. Bei der Drehung der Hubwelle 41 wird mittels der mit Schieber S drehbar befestigten Rolle 84 diese in Richtung der Achse der Hubwelle 41 verschoben. In Fig: 15 ist diese Schieberbewegung schematisch dargestellt. Die Hubtrommel 83 ist hier in die Ebene abgerollt, die Abszisse c entspricht einer ganzen Umdrehung derselben. Während des Arbeitsweges dreht sich die Hubtrommel 83 um die Wegstrecke a, während des Rücklaufes um die kürzere Strecke b; der Rücklauf des Schiebers erfolgt also in kürzerer Zeit. Da die Verbindungslinie von P1 mit P2 eine @ Gerade ist, so wird dem Schieber S bei einer Drehung der Hubtrommel mit konstanter Geschwindigkeit eine konstante Geschwindigkeit in Richtung der Ordinatenachse erteilt. Die Rückführung des Schiebers erfolgt durch das Kurvenstück F1, eine Äquidistante zur Verbindungslinie von P2 mit P3. Wegen der einfacheren Herstellung wird vorteilhaft die Hubkurve F, welche dem Arbeitsweg des Schiebers entspricht, z. B. auf der einen, diejenige F1, welche den Rücklauf betätigt, auf der anderen Seite der Hubtrommel 83, gemäß Fig. 16, angebracht. Es sind in diesem Fall zwei Mitnehmerrollen 85 nötig. Fig. 17 stellt die Abwicklung dieser Hubtrommel dar.
  • Zur Erzeugung der Schieberbewegung von konstanter Geschwindigkeit kann statt einer Hubtrommel oder einer Kurvenscheibe mit Evolventenform (Fig. 5) auch eine Kurvenscheibe 86, die nach einer archimedischen Spirale (Fig.18) geformt ist, benutzt werden. Der Winkel a (Fig. 18) entspricht dem Arbeitsweg, der Winkel ß dem Rücklauf des Schiebers S, dessen Führung radial zur Hubwelle 41 verlaufen muß und, wie in den Fig. 18, i9 schematisch dargestellt ist, mittels eines am Schieber S befestigten Zapfens 87 bewegt wird.
  • Die Hubkurve -für den Arbeitsweg muß stets die Bedingung erfüllen, daß der von ihr erzeugte Schieberweg dem Drehwinkel der Hubwelle 41 genau proportional ist. Ferner soll die Hubkurve eine solche Kurve seii3, die genau hergestellt und geprüft werden kann, denn von ihrer Genauigkeit hängt die Genauigkeit der zu erzeugenden Zähne in der Zahnrichtung ab.
  • Analog wie bei dem Evolventenhubscheibengetriebe kann die Hubänderung auch bei den Hubgetrieben nach Fig. 14 bis i9 wiederum entweder durch Auswechseln des Huborgans, der Hubtrommel 83 oder der Hubscheibe 86, also in gleicher Weise wie bei der Konstruktion gemäß Fig. fi und 7, erfolgen oder bei Beibehaltung desselben Huborganes durch Zwischenschalten von Übersetzungsgliedern gemäß den Konstruktionen nach Fig. 8 bis 13. An diesen Konstruktionen ändert sich gar nichts, es wird lediglich der Schieber S statt durch eine Evolventenscheibe durch ein anderes Huborgan angetrieben.
  • Fig. 2o stellt das Diagramm der Relativgeschwindigkeit des Werkzeuges bezüglich der Zylinderfläche vom Wälzkreisdurchmesser des zu hobelnden Rades dar bzw. in einem anderen Maßstab das Wegdiagramm. Die Wälzzvlinderfläche ist in die Ebene abgewickelt, die Teilung des zu hobelnden Rades von der Radbreite b ist m-z. Die Teilungen des Rades mit geraden Zähnen sind im Diagramm durch starke Striche markiert. Eine Pendelbewegung des Werkzeuges, der Arbeitshub und der Rücklauf, vollziehen sich während der Zeit t, während welcher der Radkörper sich um eine Teilung dreht. Das Hubgetriebe ist derart konstruiert, daß das Werkzeug im Arbeitsgang langsamer läuft als im Rücklauf, der Arbeitsgang also eine Zeit t1 in Anspruch nimmt, die größer ist als die Zeit t2, die dem Rücklauf entspricht, wobei 1l 7- t2 = t ist. Wenn v" die Drehgeschwindigkeit des Werkstückes auf dem Wälzkreis oder die Relativdrehung des Werkstückes zum Werkzeug bedeutet, so ist der Drehweg vwtl, den das Werkstück während des Arbeitsganges ausführt, größer als der Drehweg v"t. während des Werkzeugrücklaufes. Durch die Komponente vu, t1 und die resultierende R, welche in die Zahnrichtung fallen muß, ist die zweite 'Komponente und die Richtung des Werkzeuges vstl t1 bzw. der Winkel a bestimmt, um den der Werkzeugstößel zur Radachse einzustellen ist. Um gerade Zähne zu hobeln, ist also der Stößel schräg zur Radachse einzustellen. Die Resultierende R' mit den Komponenten v" t, und 7@st2 t2 entsteht beim Rücklauf des Werkzeuges. Sie hat indessen keine Bedeutung, wenn das Werkzeug während seines Rücklaufes abgeklappt ist, mit dem Werkstück also nicht in Berührung kommt. In Fig. 2i ist ein analoges Diagramm für das Verzahnen eines Rades mit schrägen Zähnen dargestellt. Hier wird der Stößel St in Richtung der Komponente zistltl, also parallel zur Radachse eingestellt; man könnte jedoch die Verzahnung bei entsprechender Modifikation des Diagramms auch mit schräg eingestelltem Stößel herstellen. Die Werkzeugzähne sind stets in die Richtung der Resultierenden R (Fig. 20, 2i), d. h. auf den Zahnschrägewinkel ß einzustellen. Das Werkzeug ist deshalb in bekannter Weise in einer Drehklappe 53 einzuspannen. Die Abklappung des Werkzeuges am Ende des Hubes hat aber um eine Drehachse zu erfolgen, welche senkrecht zu der Richtung der Werkzeugzähne oder der zu hobelnden Zähne steht.
  • Der Antrieb der Hubscheibe 41 erfolgt durch den Motor 82 über den Riementrieb 38 und die Räder 39, 40. Über die Räder 42 bis 45 wird die Antriebswelle 46 des Kegelgetriebes 47, 49, das die Teilwechselräder 8 bis ii, das Differentialgetriebe 6, 7, 13, 14 und damit das Schneckengetriebe 5, 4, das den Rundtisch 2 dreht, angetrieben. Auf der anderen Seite der Maschine sind die in den Fig. i bis 3 dargestellten Modul- und Vorschubwechsel samt dem Wendegetriebe am Unterschlitten 3 angeordnet, deren Antrieb durch die Schaltwelle 34 über den Riementrieb 37 vom Motor 82 aus erfolgt. Im Aufriß (Fig.22) sind diese Organe nur zum Teil sichtbar. Am Maschinenständer 8o ist ein Drehteil 81, in welchem der Werkzeugstößel St mit dem Werkzeug 54 angebracht ist, dreh- und feststellbar angeordnet. Der Werkzeugstößel St erhält seinen Antrieb von der Hubscheibe 41 aus, beispielsweise durch Organe, die in den Fig. 5 bis 13 dargestellt, in den Fig.22, 23 jedoch nicht eingezeichnet sind.
  • Die Fig. i, 22 und 23 und die entsprechende Beschreibung betreffen eine Maschine, bei welcher das Werkstück die Wälzbewegung ausführt. Wesentlich ist indessen nur, daß das Werkstück relativ zum Werkzeug eine Wälzbewegung vollführt, ob dabei die beiden Teilbewegungen, aus denen sich die Wälzbewegung zusammensetzt, dem Werkstück zugewiesen werden oder nur eine derselben, z. B. die Drehung um die Achse, die Längsbewegung aber dem Werkzeug übertragen wird, ist nebensächlich. Im letzteren Falle wäre dann nicht der Rundtisch 2, sondern das Drehteil 81 mit dem Werkzeugstößel auf einem Wälzschlitten anzuordnen.
  • Die Arbeitsweise ist zweckmäßig folgende: - Man fährt zuerst bei fortgesetzter Stößelbewegung, aber ohne zu wälzen, mit dem Werkzeug sukzessive durch Zustellung des Werkstückes mittels der Spindel 61 (Fig. i) auf die Zahntiefe. Hierbei ist die Welle 21 stillgesetzt. Das Sonnenrad 7 läuft aber stetig um und bewirkt über die Schnecke 5 einen stetigen Umlauf des Werkstückes. Dieses dreht sich für jeden Hub des Werkzeuges um eine oder mehrere Teilungen. Das Werkzeug hat in diesem Fall stets die gleiche Lage in bezug auf das Werkstück, und das Rad erhält, wenn das Werkzeug auf die Zahntiefe zugestellt und das Rad von diesem Moment ab einmal umgelaufen ist, eine Verzahnung mit geraden Zahnflanken. Wenn das Werkzeug die volle Zahntiefe erreicht hat, kuppelt man nun die Welle 21 an ihren Antrieb an, wodurch dem ständigen Umlauf des Werkstückes eine langsame Abwälzbewegung überlagert wird. Durch diese Abwälzbewegung wird nun das evolventenförmige Zahnprofil entwickelt. Der Wälzvorschub wird dabei so gering bemessen, daß nach einem Umlauf des Werkstückes, wenn der Werkzeugzahn wieder in die erste Zahnlücke gelangt, der nun folgende Schnitt so nahe an den ersten herankommt, wie bei einer bekannten Wälzmaschine mit Hobelkamm, welche unter beständigem Wälzen fortgesetzt die gleiche Zahnlücke weiterbearbeitet, wobei ein Schnitt an den anderen anschließt, bis eine Teilung fertiggeschnitten ist und das Werkstück um eine Teilung weitergedreht wird. Wenn man bei der Maschine gemäß Erfindung die Wälzgeschwindigkeit derart bemißt, daß jede Zahnlücke in n Schnitten entwickelt wird, so hat das Werkstück während dieser Zeit n Umläufe auszuführen. Die Länge des Wälzweges ist durch die Länge der Eingriffslinie des Werkstückes und die Länge der Werkzeugzahnstange bestimmt. Sie beträgt, je nach Radabmessung und Werkzeuglänge, i bis 3 Teilungen. Hat das Werkzeug genügend, d. h. so viele Zähne, daß zu beiden Seiten des Rades noch ein Werkzeugzahn übrigbleibt, wenn das Werkzeug auf die Zahntiefe eingeführt ist, so muß das Werkstück von diesem Moment an nur noch eine Teilung wälzen, bis das Rad fertiggestellt ist.
  • Wenn bei der als Ausführungsbeispiel beschriebenen Zahnradhobelmaschine an Stelle des Zahnstangen-Werkzeuges 54 eine Schleifscheibe vom Profil eines Zahnes dieses Werkzeuges samt Antriebsmotor an der Werkzeugklappe 53 befestigt wird, so entsteht eine Zahnradschleifmaschine gemäß der Erfindung, die im übrigen in gleicher Weise wie die Hobelmaschine arbeitet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Verzahnen von . Zahnrädern mit einem durch einen Nockenantrieb hin und her bewegten Werkzeug (Hobelstahl oder Schleifscheiben), das bei jedem Hub in andere Zahnlücken des stetig umlaufenden Werkstückes gelangt und den Arbeitshub mit gleichförmiger Geschwindigkeit in einer zur Zahnflanke dem Umlauf entsprechend geneigten Richtung ausführt, wobei dem Umlauf des Werkstückes eine Abwälzbewegung mittels eines Wälzschlittens überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (4i) über Teilwechselräder (8 bis ii) ein Differentialgetriebe (6, 7, 12, 13, 4 antreibt, von welchem ein Glied (6) mit dem Organ (5) verbunden ist, das den Werkstückrundtisch (2) dreht und ein anderes Glied (i2) über Modulwechselräder (i5 bis 2o) mit der den Wälzschlitten (3) bewegenden Modulspindel (M) in zwangsläufiger Verbindung steht und von einem Vorschubgetriebe (26, 27) angetrieben ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung der Teilwechselräder (8 bis ii) derart bemessen ist, daß bei einer Umdrehung der Hubscheibenwelle (4z) der Werkstückrundtisch (2) um eine oder mehrere Teilungen des zu verzahnenden Rades gedreht wird. .
  3. 3. Maschine nach Anspruch Z bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Rücklauf des Werkzeuges durch eine zweite Hubkurve (B, F1) erfolgt, die sich aber über- einen kleineren Drehwinkel der Hubwelle (4i) erstreckt als die Hubkurve für den Arbeitsweg.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Werkzeugbewegung durch auf der Hubwelle (4i) festsitzende Hubscheiben (A, B) erfolgt; wobei Evolventen als Hubkurven benutzt werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkreis der Evolventenkurvenscheibe (A) für den Arbeitsgang des VYTerkzeuges stets kleiner ist als derjenige der Evolventenkurvenscheibe (B) für den Rücklauf desselben.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurve (F, F1) auf einer Trommel (83) angebracht und als Führungskurve konstanter Steigung ausgeführt ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurve (F) für den Arbeitsgang auf der einen Stirnseite der Hubtrommel (83); diejenige für den Rücklauf (F1) auf der anderen Seite derselben angebracht ist. B. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurven (A, B, F, F1) den Werkzeugstößel (St) unmittelbar antreiben, wobei der Stößelhub durch Auswechseln der Hubkurventrommeln bzw. Hübkurvenscheiben verändert wird. 9. Maschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurven (A, B, F, F1) einen Schieber (S) antreiben, dessen Bewegung durch Übersetzungsorgane auf den Werkzeug-Stößel (St) übertragen wird. io. Maschine nach Anspruch i bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daßsowohl der Schieber (S) als der Werkzeugstößel (St) mit einem Zahn-Stangengetriebe in Wirkungsverbindung steht und die Radwellen dieser beiden Zahnstangengetriebe (70, 71 bis 75, 74) über eine auswechselbare Räderübersetzung (72, 73) miteinander verbunden sind. ii. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schiebers (S) über ein Zahnstangengetriebe (70, 71) auf eine Wechselräderübersetzung (72, 73) übertragenwird, welche über eine Gewindespindel (77) den Werkzeugstößel (St) antreibt. i2. Maschine nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (54) in eine drehbare Werkzeugklappe (53) eingespannt ist. Angezogene Druckschriften: Fachbuch Karl Kutzbuch, "Zahnrad-Erzeugung«, 1925, S. 17 (Monneret-Verfahren).
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