DE1098789B - Vorrichtung an Waelzfraesmaschinen zur selbsttaetigen Axialverschiebung des Fraesers - Google Patents
Vorrichtung an Waelzfraesmaschinen zur selbsttaetigen Axialverschiebung des FraesersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1237—Tool holders
- B23F23/1243—Hob holders
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Description
- Vorrichtung an Wälzfräsmaschinen zur selbsttätigen Axialverschiebung des Fräsers Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Walzfräsmaschinen zur selbsttätigen axialen Verschiebung des Fräsers um einstellbare Strecken mittels eines Verschiebemotors und in Abhängigkeit vom Werkstückwechsel mit zwei mittels elektrischer Impulse gesteuerter Zählwerke, von denen das erste, die einzelnen Werkstückwechsel registrierende Zählwerk nach einer einstellbaren Anzahl von Wechseln den Verschiebemotor einschaltet und das zweite Zählwerk nach einer einstellbaren Anzahl von periodischen Bewegungen eines den Fräser verschiebenden Gliedes den Verschiebemotor ausschaltet, nach Patent 1051614.
- Nach dem Hauptpatent ist ein Nocken auf einem Glied der Übertragungskette zur Übertragung der Drehbewegung des Verschiebemotors vorgesehen. Dieser Nocken betätigt bei jedem Umlauf einmal das Zählwerk, das nach einer einstellbaren Anzahl von Umläufen des Nockens den Verschiebemotor ausschaltet und damit die Axialverschiebung beendet.
- In Weiterbildung der Erfindung des Hauptpatentes zählt erfindungsgemäß das an zweiter Stelle erwähnte Zählwerk die Umläufe des Verschiebemotors unmittelbar. Da der Verschiebemotor über ein Untersetzungsgetriehe den Vorschub antreibt, dreht er sich schneller als alle Teile der Übertragungskette. Die Zahl der Zählimpulse, die bei einem bestimmten Vorschub auf das Zählwerk gelangen, ist demzufolge bei Vorrichtungen nach der Erfindung besonders groß, und die Größe des kleinsten Schrittes, um den der Vorschub einstellbar ist, ist besonders klein. Der Vorteil einer solchen Anordnung liegt darin, daß mit ihr eine vorbestimmte Größe der Bewegung des Fräsers an der Zähleinrichtung genau eingestellt werden kann und genau eingehalten. wird.
- Diesen Vorteil weisen die bekannten Vorrichtungen nicht auf. Bei einer bekannten Vorrichtung zur selbsttätigen Axialverschiebung des Fräsers wird jeweils nach der Bearbeitung eines Werkstückes beim Zurückgehen des Werkzeugschlittens selbsttätig ein hydraulischer Motor in Gang gesetzt, der den Fräser absatzweise axial verschiebt. Der hydraulische Motor bewegt hierzu eine Zahnstange hin und her, deren Bewegung in eine Drehbewegung umgewandelt wird, welche die den Fräser axial verschiebende Spindel antreibt.
- Die Zahl der während der Verschiebung hintereinander ausgeführten Hübe der Zahnstange ist an einem Zählwerk einstellbar. Ferner ist bekannt, den Hub der Zahnstange mit Hilfe eines keilförmigen Anschlages stufenlos veränderbar zu machen, wodurch die Größe der Axialverschiebung des Fräsers stufenlos einstellbar ist.
- Bei bekannten, einen von Hand axial verschiebbaren Fräser aufweisenden Wälzfräsmaschinen kann jeder beliebige Verschiebeweg mit Hilfe von Skala und Nonius sehr genau eingestellt werden. Diese Einrichtungen sind zwar universal verwendbar, aber nur von. Hand bedienbar.
- Der Vorteil der Anordnung nach der Erfindung liegt dagegen darin, daß der Fräser selbsttätig und genau um jeden beliebigen, auch leicht und genau voreinstellbaren Betrag, wie er für beliebige Fräser in Betracht kommt, verschoben werden kann.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Verhältnis zwischen der Anzahl der Umdrehungen des Verschiebemotors in der Zeiteinheit und der Anzahl der Umdrehungen des den Fräser verschiebenden Gliedes in der Zeiteinheit so gewählt, daß sich bei vorgegebener Steigung der Spindel, welche den den Fräser aufnehmenden Schlitten verschiebt, der Fräser bei einer Umdrehung des Motors um einen Dezimalbruchteil (z. B. ein Hundertstel oder ein Tausendstel) einer Längeneinheit (z. B. 1 mm) verschiebt. Auf diese Weise kann durch Einstellung des Zählbetrages an der die Umläufe des Motors zählenden Einrichtung die Größe der Bewegung des Fräsers sehr genau eingestellt werden.
- Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, daß sich der Fräser bei einer Umdrehung des Motors um das n-fache eines Dezimalbruchteiles einer Längeneinheit verschiebt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Anordnung schematisch in Verbindung mit einer Walzfräsmaschine dargestellt.
- Mit der Welle 2 des Motors 1 ist das Untersetzungsgetriebe 3 verbunden, das mehrere Gänge aufweist und auf dessen Abtriebswelle 4 das Zahnrad 5 befestigt ist, das über das Ritzel6, die in einer Hohlwelle 7 verlaufende Welle 8 und die Kegelräder 9, 10 die Verschiebespindel 11 antreibt.
- Das Schaltgetriebe 3 hat z. B. Gänge, die so ausgelegt sind, daß sich bei einer Umdrehung des Motors 1 der Schlitten 14 um einen Dezimalbruchteil einer Maßeinheit (1/10o mm, 1/100o Zoll od. dgl.) verschiebt, und auch Gänge, die so ausgelegt sind, daß die Verschiebung das z-fadhe der genannten Werte beträgt.
- Die Verschiebespindel 11 ist im Fräskopf 12 drehbar gelagert; auf ihr sitzt eine Mutter 13, die mit einem Schlitten 14 fest verbunden ist, der in dem Fräskopf 12 verschiebbar geführt ist. Mit der Motorwelle 2 ist eine Zähleinrichtung 14 verbunden, die die Umläufe der Motorwelle 2 zählt und neben anderen Steuermittel aufweist, die den Antriebsmotor 1 selbsttätig abschalten, wenn die Motorwelle 2 eine bestimmte, an der Zähleinrichtung 15 voreinstellbare Anzahl Umdrehungen gemacht hat. An der vom Untersetzungsgetriebe 3 abgehenden Welle 4 greift eine Stillsetzeinrichtung 16 an, die ebenfalls von der Zähleinrichtung 15 gesteuert wird und die Welle 4 in dem Augenblick stillsetzt, in dem der Motor abgeschaltet wird.
- Der Fräser 17 ist auf einer Frässpindel 18 befestigt, die im Schlitten 14 drehbar, aber dem Schlitten gegenüber nicht axial verschiebbar gelagert ist. Das mit Nuten 19 versehene Ende der Welle 18 ist in einem im Fräskopf 12 gelagerten Schneckenrad 20 verschiebbar geführt, das über eine Schnecke 21 und einen Getriebezug 22, 23, 30, 31, 32, 33 von der Hohlwelle 7 her angetrieben ist, deren eigene, am Rad 34 angreifende Antriebsmittel nicht gezeichnet sind. In dem Fräskopf 12 ist noch eine ebenfalls von der Zähleinrichtung 15 aus gesteuerte V erriegelungseinrichtung 24 angeordnet, die während des Fräsens den Schlitten 14 im Fräskopf 12 verriegel.
- Der (nicht gezeichnete) Rücklaufantrieb. eines das Werkstück 26 verschiebenden Schlittens ist mit dem Motorschütz 25 so gekoppelt, daß bei jedem Rücklauf des Werkstückschlittens über das Schütz 25 der Motor 1 eingeschaltet wird.
- Wenn der Fräsvorgang beendet ist, wird also der Rücklaufantrieb des das Werkstück 26 tragenden Schlittens eingeschaltet. Die Verriegelungsvorrichtung 24 und die Stillsetzeinrichtung 16 werden mit dem Einschalten des Rücklaufantriebs gelöst. Das Motorschütz 25 schaltet den Motor 1 ein, und dieser treibt über das Getriebe 3 die Spindel 11 an, durch die der Schlitten 14 verschoben wird.
- Wenn die Motorwelle 2 eine bestimmte, an der Zähleinrichtung 15 voreingestellte Anzahl von Umläufen gemacht hat, gibt die Zähleinrichtung 15 Steuerimpulse an das Schütz 25, wodurch der Motor 1 abgeschaltet wird, an die Stillsetzeinrichtung 16, wodurch der Spindelantrieb stillgesetzt wird, und an die Verriegelungseinrichtung 24, wodurch der Schlitten 14 im Fräskopf 12 wieder verriegelt wird. Beim Fräsen des nächstfolgenden Werkstücks 26 ist der Fräser 17 um einen Betrag verschoben, der der Versetzung von zwei in einem Fräsergang einander folgenden Zähne entspricht.
- Am Fräskopf 12 können - gegebenenfalls einstellbare - Endschalter 27 angebracht sein, die am Ende des aus mehreren Verschiebeschritten bestehenden größten Verschiebeweges ein Signal zum Umschalten der Drehrichtung des Motors 1 auslösen oder diese Umschaltung selbst bewirken. Auch, kann die Anordnung eine Steuereinrichtung aufweisen, die nach einem einstellbaren Verschiebeweg den Antrieb zur Axialverschiebung des Fräsers umgekehrt und den Fräser im Eilrücklauf in die Ausgangsstellung zurückführt.
- Das Spiel in den Getrieben ist durch bekannte Vorrichtungen ausgeschaltet.
- Das Zählwerk 15 kann mechanisch oder elektronisch arbeiten.
- An Stelle einer an der Welle 4 angreifenden Stillsetzeinrichtung kann eine entsprechende Einrichtung auch an anderer Stelle angebracht sein, z. B. unmittelbar an der Motorwelle oder im Gegenteil möglichst nahe der Verschiebespindel 11 angreifen; der Motor kann als Bremsmotor gebaut sein.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung an Wälzfräsmaschinen zur selbsttätigen Axialverschiebung des Fräsers um einstellbare Strecken mittels eines Verschiebemotors und in Abhängigkeit vom Werkstückwechsel mit zwei mittels elektrischer Impulse gesteuerter Zählwerke, von denen das erste, die einzelnen Werkstückwechsel registrierende Zählwerk nach einer einstellbaren Anzahl von Wechseln den Verschiebemotor einschaltet und das zweite Zählwerk nach einer einstellbaren Anzahl von periodischen Bewegungen eines den Fräser verschiebenden Gliedes den Verschiebemotor ausschaltet, nach Patent 1051614, dadurch gekennzeichnet, daß das an zweiter Stelle erwähnte Zählwerk (26) die Umläufe des Verschiebemotors (1) unmittelbar zählt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Anzahl der Umdrehungen des Verschiebemotors (1) in der Zeiteinheit und der Anzahl der Umdrehungen des den Fräser (17) verschiebenden Gliedes (11) in der Zeiteinheit so gewählt ist;- daß sich bei vorgesehener Steigung der Spindel, welche den den Fräser aufnehmenden Schlitten verschiebt, der Fräser bei einer Umdrehung des Motors um einen Dezimalbruchteil (z. B. ein Hundertstel oder ein Tausendstel) einer Längeneinheit (z. B. 1 mm) verschiebt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Anzahl der Umdrehungen des Verschiebemotors (1) in der Zeiteinheit und der Anzahl der Umdrehungen des den Fräser (17) verschiebenden Gliedes. (11) in der Zeiteinheit so gewählt ist, daß sich bei vorgegebener Steigung der Spindel, welche den den Fräser aufnehmenden Schlitten. verschiebt, der Fräser bei einer Umdrehung des Motors um das n-fache eines Dezimalbruchteils einer Längeneinheit verschiebt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA:=Patentschriften Nr. 2 483 810, 2 484 856.
Priority Applications (2)
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Family Applications (2)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1953-08-01 DE DEP10226A patent/DE1051614B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1051614B (de) | 1959-02-26 |
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