DE724239C - Werkzeugmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine

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Publication number
DE724239C
DE724239C DEL101480D DEL0101480D DE724239C DE 724239 C DE724239 C DE 724239C DE L101480 D DEL101480 D DE L101480D DE L0101480 D DEL0101480 D DE L0101480D DE 724239 C DE724239 C DE 724239C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
spindle
gear
lead screw
machine
Prior art date
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Expired
Application number
DEL101480D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Woelfle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Lindner GmbH
Original Assignee
Herbert Lindner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Lindner GmbH filed Critical Herbert Lindner GmbH
Priority to DEL101480D priority Critical patent/DE724239C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE724239C publication Critical patent/DE724239C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/022Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for helicoidal grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine Gegenstand des Patents ist eine Werkzeugmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine, die außer der Leitgewindespindel für den Arbeitsvorschub des Längsschlittens (Werkstück- oder Werkzeugschlitten) noch ein zweites, ebenfalls in Abhängigkeit von der Werkstückspindeldrehung betätigtes Getriebe für den Eilrücklauf des Arbeitsschlittens in die Ausgangsstellung besitzt. Das Eilrücklaufgetriebe ist während des Arbeitsganges-unwirksam, tritt jedoch bei Umschaltung auf Rückfauf in Tätigkeit, bevor die Leitgewindespindel das Flankenspiel in ihrer Mutter überwunden hat, so daß die Leitgewindespindel sich während des Eilrücklaufs ohne Flankenberührung in ihrer Mutter dreht. Dadurch wird eine Erwärmung der Leitgewindespindel während des schnellen Schlittenrücklaufs vermieden: Soll die Arbeitsrichtung gewechselt werden, so muß die Antriebsverbindung zwischen dem Leitspindelgetriebe und dem Eilrücklaufgetriebe gelöst und die Leitspindel oder die Glieder des Rücklaufgetriebes so viel gedreht werden, .daß :die entgegengesetzten Gewindeflanken der Leitgewindespindel zur Anlage in der Mutter gelangen. Dies ist verhältnismäßig umständlich.
  • Erfindungsgemäß wird daher zwecks Änderung der Arbeitsrichtung des Schlittens der am Maschinenbett angeordnete Teildes Leitspindelgetriebes oder des Eilrücklaufgetriebes oder beide um einen solchen Betrag axial verschiebbar angeordnet, daß die entgegengesetzten Gewindeflanken der Leitspindel zur Anlage gelangen.
  • Ist . das Eilrücklaufgetriebe ein Zahnstangengetriebe, dessen Zahnstange am Maschinenbett angeordnet ist, so wird die Zahnstange axial verschiebbar angeordnet. Ist ein Schrawbenspindelgetriebe als Eilrücklaufgetriebe vorgesehen, dessen Gewindemutter am Maschinenbett angeordnet ist, so wird die Gewindemütter axial verschiebbar um den Betrag des größten Flankenspiels angeordnet. Unigekehrt kann in beiden Fällen auch die Leitspindelm:utter axial verschiebbar angeordnet werden. Die Verschiebebewegung erfolgt durch ein Stellglied, das an den verschiebbaren Teil angreift unddieses in beiden Stellungen blockiert.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung bringt den Vorteil, daß die Antriebsverbindung zwischen beiden Getrieben nicht gelöst zu werden braucht und die Arbeitsrichtung des Schlittens durch einen einfachen Handgriff gewechselt «-erden kann.
  • Zum Stand der Technik gehören Vorschubantriebe von Fräsmaschinentischen, bei denen zum Zwecke der Spielbeseitigung zwei antreibende Teile, z. B. zwei Schnecken, mit ein und demselben Getriebegegenstück, das am Tisch befestigt ist, z. B. einer Hohlzahnstange, im Eingriff stehen. Jeder Schnecke ist ein abschaltbarer Kraftspeicher zugeordnet. Je nach der Vorschubrichtung ist der eine oder der andere Kraftspeicher eingeschaltet, so daß sich,die erste Schnecke an einem ortsfesten Widerlager abstützt, während die zweite, unter der Wirkung des Kraftspeichers stehend, den Spielausgleich bewirkt. Soll das Spiel im Vorschubantrieb auf die andere Seite gelegt werden, so wird die Kraftwirkung des einen Speichers aufgehoben und diejenige des anderen eingeschaltet. Hierdurch wird die erste Schnecke, der Tisch mit der Zahnstange sowie die zweite Schwecke so weit axial verschoben, bis die zweite Schnecke sich an dem ortsfesten Widerlager abstützt. Beim Verschieben nach der einen oder der anderen Seite bleiben stets die gleichen Flanken der beiden Schnecken in Berührung mit den entsprechenden Flanken der Hohlzahnstange. Demgegenüber sind beim Erfindungsgegenstand zwei in sich vollständige Vorschubgetriebe für den Antrieb des Arbeitsschlittens vorhanden, und die axiale Verschiebbarkeit des einen Gliedes :der V orschubgetricbe dient nicht zum Spielausgleich, sondern dazu, eine Änderung der Arbeitsrichtung .des Schlittens herbeizuführen, indem die treibenden Flanken der beiden Vorschubgetriebe gewechselt werden. Außerdem sollen die beanspruchten Maßnahmen nur im Zttsammenhang mit dem Gegenstand des Hauptpatents Schutz genießen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt den Schlittenantrieb im Schnitt °mit der Stelleinrichtung für den Wechsel der Arbeitsrichtung; Fig. :2 zeigt die Stelleinrichtung in Draufsicht; Fig.3 bis 6 zeigen die Eingrifisverhältn.isse der beiden Schraubenspindelgetriebe bei verschiedener Arbeitsrichtung; Fig. 7 ist ein Stromlaufbild der Schalteinrichtung für den Elektromotor zum Antrieb der Werkstückspindel. Aus dem Stromlauf-Bild geht die Anordnung der Schaltkontakte des von der Stelleinrichtung der Gewindemutter aus betätigten Schalters hervor.
  • Das dargestellte Beispiel bezieht sich auf diejenige Ausführungsform des Gegenstande des Hauptpatents, bei der das Eilrücklaufgetriebe ein Schrauhenspindelgetriebe ist, dessen Schraubenspindel mit Flankenspiel in die Gewindemuttereingreift. Beide Schraubenspindelgetriebe sind so justiert, daß beim Arbeitsgang nur die Leitspindel in Flankenberührung mit ihrer Mutter, die Rücklaufspindel dagegen ohne Flankenberührung mit ihrer Mutter ist.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, ist die ',Mutter 27 der Leitgewindespindel 26 sowie die -Mutter 4a der Schraubenspindel .4i für den Eilrücklauf übereinander in einem am 1lasch.inenhett befestigten Gehäuse 45 gelagert. Die Spindel 4i wird von der Spindel 26 aus über die Zahnräder a8 und 44 angetrieben. Die Spindel 41 hat daher den entgegengesetzten Steigungssinn wie die Spindel 26. Beispielsweise hat die Spindel 26 Rechtsgewinde und die Spindel 41 Linksgewinde. Die Gewindetnutt.cr :27 ist drehbeweglich, jedoch gegen Längsverschiebung gesichert in dem Gehäuse 45 gelagert, während die Gewindemutter .42 drehbeweglich und längs verschiebbar im Gehäuse 45 gelagert ist. Auf dem Außenumfang der Gewindemutter a7 ist eine Schneckenradverzahnung .46 angebracht, mit der eine Schnecke 47 in Eingriff steht. Die Schnecke 47 steht ferner ,mit einem schräg verzahnten Rad .18 auf der Gewindemutter 42 in Eingriff. Das Rad d.6 und Rad 48 haben gleiche Teilkreisdurchm:esser und gleiche Zähnezahlen. Die Schnecke 47 kann durch ein am Bedienungsstand angeordnetes Handrad (nicht dargestellt) gedreht werden. Diese Einrichtung gestattet geringe Längsbewegungen des Schleifschlittens i und wird dazu benutzt, um das Schleifwerkzeug in einen vorgearbeiteten Gewindegang am Werkstück einzuführen. Um hierbei den Betrag der Verschiebebewegungen des Schlittens auf ein Anzeigegerät zu übertragen, ist eine Hilfsgewindemutter 49 vorgesehen, die an dem Deckel 5o des Gehäuses 45 so* gelagert ist. ,daß sie gegen Drehung gesichert ist, jedoch eine geringe Längsverschiebung ausführen kann. Gegen die Stirnfläche der Hilfsgewindemutter .49 legt sich ein Hebel 5 i an, der die Axialbewegung der Mutter 49 auf eine Meßuhr e. dgl., die am Bedienungsstand angeordnet ist, überträgt. Diese Einrichtung wird nicht näher beschrieben, da sie mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun hat.
  • Auf .der Gewindemutter 42 ist eine Schaltmuffe 52 angeordnet, in die ein Exzenter 53, in Fig. i strichpunktiert gezeichnet, eingreift. Das Exzenter sitzt auf einer Welle 54, die an der vorderen Wand des Maschinenbettes gelagert ist. Es wird durch einen Handgriff 55 bedient. Auf der Exzenterwelle 54 sitzt ein Kegelrad 56, das mit einem Kegelrad 57 kämmt, das mit der Kontaktwalze eines elektrischen Schalters 58 gekuppelt ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in -den Fig. 3 bis 6 dargestellt. Das Flankenspiel des Schraubenspindelgetriebes für den Eilrücklauf ist entweder gleich dem Flankenspiel des Leitspindelgetriebes oder kleiner als das zweifache Flankenspiel des Leitspindelgetriebes. Beispielsweise habe das Flankenspiel der Leitspindel 26 in der Gewindemutter 27 die Größe :2x. Die Eilrücklaufspindel 41 stehe mitdemselbenFlankenspiel mit ihrer Gewindemutter 42 in Eingriff. Gemäß Fig. 3 geht der Schleifgang, vom Bedienungsstand aus gesehen,, von links nach rechts. Dabei stützen sich die linken Flanken der Leitspindel 26 auf den rechten Flanken der Gewindemutter 27 ab. Die Eilrücklaufspindel 41 ist ohne Flankenberührung mit den Flanken der Mutter 42. Es ist auf beiden Seiten ein Flankenspiel x vorhanden. Die Gewindemutter 42 ist in axialer Richtung durch das Exzenter 53 festgelegt, das sich in der gezeichneten Stellung befindet. Der Hebel 55 legt sich in dieser Stellung .gegen einen Anschlag 6o an. Der Hub des Exzenters 53 ist gleich dem größten Flankenspiel des Eilrücktaufgetriebes, in dieseln Falle gleich 2x. Wird am Ende des Schleifgangs mechanisch oder elektrisch die Drehbewegung der beiden Schraubenspindelgetriebe gewechselt und der Eilgang g eschaltet, so gelangt die Rücklaufsp:indel 41 zuerst in Flankenberührung mit der Mutter 42 und treibt den Schlitten i im Eilgang; die Leitspindel 26 ist in die Leerlaufstellung gewandert, d. h. sie dreht sich während des Rücklaufs des Schlittens i ohne Flankenberührung in der Mutter 27. Fig. 4 zeigt die Eingriffsverhältnisse beim Rücklauf: Wird am Ende des Rücklaufs wieder auf Schleifgang :geschaltet, so kommen wieder die Eingriffsverhältnisse nach Fig. 3 zustande.
  • Soll die Schleifrichtung gewechselt werden, so wird das Exzenter 53 um i8o° geschwenkt. In dieser Stellung liegt der Hebel 55 gegen den Anschlag 59 an. Dies ist in Fig. 5 dargestellt. Der Schleifgang geht von rechts nach links. Die rechte Flanke der Leitspindel 26 liegt jetzt gegen die linke Flanke der Mutter 27 an, während die Rücklaufspindel 41 sich in der Titte zwischen den Flanken der Mutter 42 befindet und sich in dieser leer dreht. Wird am Ende des Schleifgangs auf Eilrücklauf geschaltet, so kommt zuerst die Rücklaufspindel 41, da sie das kleinere Flankenspiel zu überwinden hat, zur Flankenanlage mit der Mutter 42 und treibt den-Schlitten i im Eilrücklauf in die Ausgangsstellung zurück; während des Rücklaufs .dreht sich die Spindel 26 leer in der Mutter 27. Die Eingriffsverhältnisse gehen aus Fig.6 hervor. Um den Wechsel der Schleifrichtung vorzunehmen, ist also nur ein einfaches Umlegen des Hebels 55 erforderlich. Das Exzenter kann auch eingelegt werden, wenn sich die Spindel 41 in Leerlaufstellung befindet. Dann wird nachdem Verschiebender Mutter 42 um°das halbe Flankenspiel der Schlitten i über die Spindel 41 um das restliche Flankenspiel axial verschoben, so daß die Spindel 26 außer Flankenberührung mit der Mutter 27 gelangt.
  • Die Längsverschiebung der Gewindemutter 42 in ihrer Lagerstelle im Gehäuse 45 wird durch das Zahnrad 48 nicht behindert, da dieses mit einer Schrägverzahnung ausgeführt ist, deren Steigungswinkel dem Steigungswinkel der Schnecke .47 entspricht. Die dabei auftretende geringe Drehung der Mutter 4-2 ist praktisch uribeachtlich.
  • In Abänderung des beschriebenen Beispiels könnten auch beide Gewindemuttern 27 und 42 zugleich in entgegengesetzten Richtungen um den Betrag des halben größten Flankenspiels axial verschoben werden. Es ist jedoch einfacher, nur eine Gewindemutter axial verschiebbar anzuordnen, und zwar zweckmäßig die Gewindemutter der Rücklaufspindel, da für die Leitspindelmutter eine unverrückbare Axiallagerung am vorteilhaftesten ist.
  • Wie bereits erwähnt, wird beim Umlegen des Exzenters 53 .der Schalter 58 betätigt. Der Schalter 58 vertauscht die Schaltschütze für den Rechts- und Linkslauf des Elektromotors zum Antrieb der Werkstückspindel entsprechend der gewählten Arbeitsrichtung. Die Wirkungsweise :des Schalters 58 ist aus dem Stroml.aufbild nach Fig. 7 zu entnehmen. In dem Stromlaufbild ist A der Druckknopf zum Ausschalten des Werkstückspindeiantriebsmotors. Der Druckknopf Ei .dient zum Einschalten -des Motors beim Schleifgang und der Druckknopf E, zum Einschalten des Motors beim Rücklauf. Der Hub des Schlittens i wird durch die Wegbegrenzungsschalter Wi, TV, und Ti, T2 begrenzt. Die Schalter W1 und W2 werden durch Anschläge 61 und 62 betätigt, die auf einer Steuerscheibe 63 angeordnet sind. Die Steuerscheibe 63 wird in Abhängigkeit von der Werkstückspindel gedreht. Die Schalter T1 und T. «-erden durch Anschläge 6.4, 65 am Schlitten r betätigt. Durch die Schaltkontakte 66, 67, 68, 69 können die Schalter ifji b:zw. W. mit den Schaltern T1 und T. parallel oder hintereinander geschaltet werden. Bei Parallelschaltung befinden sich die Schaltkontakte 66 bis 69 in der voll gezeichneten Stellung, bei Hintereinanderschaltung in der gestrichelten Stellung. Bei Parallelschaltung steht der Werkstückmotor erst still, wenn beide Schalter Ti' 1 und T1 geöffnet sind. Bei Hinterenanderschaltung arbeitet der Schalter W1 bzw.
  • allein. Die Schaltkontakte 70, 74 72, 7,3 gehören zum Schalter 58. Sie dienen dazu, die Schaltschütze 75 und 76 wechselweise dem Einschaltdruckknopf E1 bzw. E. zuzuordnen. Die Schaltkontakte 77, 78 befinden sich in einem besonderen Schalter und werden in die Stellung »Linksgewinde« und »Rechtsgewinde« geschaltet. In der voll gezeichneten Stellung der Schaltkontakte 7o-73 ist das Schaltschütz 75 beim Arbeitsgang und das Schaltschütz 76 beim Rücklauf des Schlittens wirksam. Dadurch, daß mit dein Exzenter 53 zum axialen Verschieben der Gewindemutter 42 zugleich der elektrische Umschalter 58 betätigt wird, kann es nie vorkommen, daß das Vertauschen der Schaltschütze für; den Rechts-und Linkslauf des Motors beim Wechsel der Arbeitsrichtung unterlassen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkzeugmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine nach Patent 723 33-l, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Änderung der Arbeitsrichtung des Werkzeug-oder Werkstückschlittens (i) ,der am Maschinenbett angeordnete Teil des Leitspindelgetriebes (z. B. Mutter a7) oder des Eilrücklaufgetriebes (z. B. Mutter 42) oder beide um einen solchen Betrag axial verschiebbar angeordnet sind, daß die entgegengesetzten Gewindeflanken der Leitspindel (26) zur Anlage gelangen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axialverschiebung ein Exzenter (53) dient. 3: Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (53, 54-, 55) für das axiale Verschieben des Getriebeteils (d.2) zugleich auch den elektrischen Schalter (58) für den Wechsel der Schaltschütze des Elektromotors zum Antrieb der Werkstückspindel entsprechend der gewählten Arbeitsrichtung schaltet.
DEL101480D 1940-08-04 1940-08-04 Werkzeugmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine Expired DE724239C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007032640A1 (en) * 2005-09-13 2007-03-22 Ji Yeun Pack Conveying apparatus for machining device

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