DE1299494B - Vorrichtung zum Verschieben des Fraesers einer Waelzfraesmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben des Fraesers einer Waelzfraesmaschine

Info

Publication number
DE1299494B
DE1299494B DEK54796A DEK0054796A DE1299494B DE 1299494 B DE1299494 B DE 1299494B DE K54796 A DEK54796 A DE K54796A DE K0054796 A DEK0054796 A DE K0054796A DE 1299494 B DE1299494 B DE 1299494B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
displacement
spindle
cutter
threaded spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK54796A
Other languages
English (en)
Inventor
Kopp Fritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koepfer & Soehne Jos GmbH
Original Assignee
Koepfer & Soehne Jos GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koepfer & Soehne Jos GmbH filed Critical Koepfer & Soehne Jos GmbH
Priority to DEK54796A priority Critical patent/DE1299494B/de
Priority to GB3154965A priority patent/GB1093008A/en
Priority to CH1118965A priority patent/CH428386A/de
Publication of DE1299494B publication Critical patent/DE1299494B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1243Hob holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen schrittweisen axialen Verschieben des Fräsers einer Wälzfräsmaschine, wobei die den Wälzfräser tragende Frässpindel in ihrer Haupt- und Gegenlagerung unter Abzweigung des Antriebs für das Verschieben des Fräsers von der Fräserantriebswelle in beiden Richtungen verschiebbar ist und die Verbindung des Verschiebegetriebes mit der Frässpindel mit Hilfe einer Gewindespindel und einer damit im Eingriff stehenden Verschiebehülse erfolgt und einstellbare Anschläge zur Begrenzung des Verschiebeweges vorgesehen sind.
  • Bei Wälzfräsmaschinen, insbesondere für Zahnräder, ,ist es bekannt, zur Herbeiführung einer gleichmäßigen Abnutzung der Fräszähne den von einem verschiebbaren Schlitten getragenen Wälzfräser schrittweise in Abhängigkeit von der Anzahl der bearbeiteten Werkstücke axial zu verschieben. Es ist ferner bekannt, den Fräser zur Erzielung des gleichen Zwecks kontinuierlich zu verschieben. Dabei ist jedoch eine Ausgleichsdrehung des Werkstücks erforderlich. Zum anderen ist der den Fräser lagernde Schlitten während des Bearbeitungsvorganges nicht geklemmt.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zur selbsttätigen schrittweisen Verschiebung des Wälzfräsers wird der den Wälzfräser tragende Schlitten entweder durch einen Motor, den sogenannten Verschiebemotor, angetrieben, oder er wird hydraulisch verstellt. Die Klemmung des Verschiebeschlittens erfolgt entweder hydraulisch oder elektromechanisch über Motor und Keilleiste.
  • Bei den bekannten Wälzfräsmaschinen mit kontinuierlich verschiebbarem Fräser wird der Antrieb des Verschiebegetriebes vom Antrieb der Fräserwelle abgenommen. Dabei ist durch Zusammenwirken eines Untersetzungsgetriebes, beispielsweise eines Planetengetriebes, und Aufsteckräder die Möglichkeit .der Regulierung der kontinuierlichen Verschiebebewegung gegeben.
  • Bei einer derartigen bekannten Ausführungsform wird die Fräswelle in einem Lager axial verschoben, wobei das Lager mittels Kugellager :drehbar in dem Gehäuse gelagert ist. Die für den Schneidvorgang notwendige Drehung des Fräsers wird also vom Antriebsritzel über ein Lager auf die Fräswelle übertragen. Dies hat den Nachteil, daß bei einer derartigen Lagerung ein Teil der Starrheit des Systems und somit der Genauigkeit verlorengeht.
  • Weiterhin ist es bekannt, daß Anschläge durch Betätigung von Endschaltern über einen Magneten eine Klemmung mittels eines Bremsbandes auslösen, wodurch der Verschiebemechanismus freigegeben bzw. blockiert wird.- Dabei wird nicht gegen einen Festanschlag gefahren. Dies hat den Nachteil, daß diese Einrichtung für eine exakte Regulierung des Verschiebeweges des Fräsers nicht geeignet ist. So wird die Bremsung der Verschiebebewegung und somit die Genauigkeit des Verschiebeweges durch das Kontaktverhalten der den Magneten beeinträchtigenden Endschalter, durch das Ansprechverhalten des Hubmagneten sowie durch das Ansprechverhalten und die Bremswirkung des Bremsbandes, die wiederum durch Öleinflüsse und Temperaturschwankungen beeinflußt werden, und durch die eingestellte Fräserdrehzahl, beeinflußt, was besonders nachteilig ist, da diese Drehzahl ein vom zu bearbeitenden Werkstoff abhängiger Faktor ist. So wird sich der Flansch, auf welchem das Bremsband umläuft, in Abhängigkeit von der eingestellten Fräserdrehzahl, d. h. der Schnittgeschwindigkeit, verschieden schnell drehen, wodurch sich der Schlupf des Bremsbandes und damit auch der erzielte Verschiebebetrag ändern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die obenerwähnten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Verschiebeeinrichtung aus wenig Getriebeteilen und ohne Zwischenlager zwischen Fräser und Fräserwellenantrieb in Form einer kleinen, unkomplizierten Baueinheit zu schaffen, bei welcher beim Anlaufen und Anhalten der Verschiebebewegung kehl Schlupf auftritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst .durch eine Ritzelwelle, die mit einem auf der Frässpindel zwischen dem Hauptlager und der Verschiebehülse axial unverschiebbar und .drehfest angeordneten Antriebszahnrad, das mit der Ritzelwelle im Eingriff steht und ihr gegenüber axial verschiebbar ist, durch Magnetkupplungen, die unter Spannung eine Zwischenwelle mit der Ritzelwelle kuppeln, durch ein. Ritzel auf der Zwischenwelle, durch ein Zahnrad auf dem Fortsatz der Gewindespindel, das mit diesem Ritzel im Eingriff steht, durch eine dritte Magnetkupplung auf der Gewindespindel, die unter Spannung die Gewindespindel mit dem Zahnrad auf dem Fortsatz der Gewindespindel kuppelt, durch ein im Abstand vom diesem Zahnrad auf der der dritten Magnetkupplung entgegengesetzten Seite auf dem Fortsatz der Gewindespindel angeordnetes Schneckenrad, durch auf -dem Schneckenrad und auf dem erwähnten Zahnrad auf den zueinander weisenden Stirnseiten auf gleichen Durchmessern angeordnete Anschläge und durch einen im Gehäuse fest angeordneten dritten Anschlag, wobei über das Zusammenwirken der drei Anschläge die Kupplungen geschaltet und somit je nach Verschieberichtung wechselseitig und in veränderlichen, dem Verschiebebetrag entsprechenden zeitlichen Intervallen den Verschiebeantrieb auf die Frässpindel übertragen und die Rückstellung des den genauen Verschiebebetrag bestimmenden Anschlags bewirkt werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn eine über einen Einstellknopf bewegliche Schnecke für ,die Feineinstellung für den vom Schneckenrad getragenen Anschlag angeordnet ist. Der Anschlag legt dann den den Verschiebebetrag bestimmenden Drehsektor des Zahnrades in beiden Drehrichtungen genau fest.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es nunmehr ohne Zuhilfenahme einer aufwendigen Hydraulik möglich, die Größe des Verschiebebetrages genau zu definieren. Dieser Vorteil ist besonders wertvoll bei ,der Herstellung kleiner Zähnezahlen, weil dort die relative Lage der Fräserzähne zum Werkstück für die Profilgenauigkeit des erzeugten Zahnrades wichtig ist. Diese relative Lage der Fräserzähne zum Werkstück kann über eine Anzahl von Verschiebeschritten nur beibehalten werden, wenn diese Schritte stets genau gleich groß sind. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, :daß diese infolge des einfachen Aufbaues der Verschiebeeinrichtungen in ihrer Baugröße so klein gehalten werden kann, daß sie sich auch auf kleinen Wälzfräsmaschinen, z. B. mit horizontaler Werkstückspindel, wie sie für die Verzahnung der Feinwerktechnik verwendet werden, einsetzen läßt. Die Einsparung an Platz und die Verbesserung hinsichtlich eines starren Aufbaues ist gegenüber den bekannten Vorrichtungen erheblich. An Hand .der Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Prinzipdarstellung des Fräskopfes mit der erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in F i g. 1 und F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie C-C in F i.g. 1.
  • Der Antrieb sowohl des Fräsers als auch der kompletten Verschiebevorrichtung erfolgt, wie sich aus F i g. 1 ergibt, über die Welle I und das Kegelradpaar 1I. Das eine der beiden Kegelräder ist über eine Ritzelwelle 3 mit einem weiteren Kegelrad 4 verbunden, welches wiederum mit zwei weiteren Kegelrädern 5, 6 im Eingriff steht, die mit den Außen-oder Innenlamellen von zwei Elektrolamellenkupplungen 11, 12 fest verbunden sind. Im stromlosen Zustand, d. h. während des Fräsvorganges, ist an diesen beiden Kupplungen die kraftschlüssige Verbindung zu den nachstehend beschriebenen Bauelementen der Verschiebevorrichtung unterbrochen.
  • Bei Auslösung des Verschiebevorganges steht jedoch eine der beiden Kupplungen 11, 12 unter Spannung, so daß sich das Ritzel7 dreht. Dieses treibt über eine Welle 8 und ein Ritzel 9 ein mit einer Elektrolamellenkupplung 13 verbundenes Zahnrad 10 an. Die Elektrolamellenkupplung 13 ist mit Auslösung des Verschiebevorganges ebenfalls eingeschaltet, so daß die Gewindespindel 13 b angetrieben wird.
  • Durch die Drehung der Gewindespindel 13 b wird eine Verschiebehülse 16 und damit auch die in ihr axial sowie radial gelagerte Fräswelle je nach Drehrichtung nach rechts oder links verschoben.
  • Die Begrenzung des jeweiligen Verschiebeweges ist aus F i g. 2 zu ersehen. Die Anschläge 10 a, 10 b und 15 sind jeweils fest mit dem Zahnrad 10, dem Fräslagerkörper 2 und einem Schneckenrad 18 fest verbunden. Der Anschlagstift 15 kann in seiner Stellung zum absoluten Festanschlag 10 b durch Drehen einer Schnecke 14 an einem Einstellknopf 19 verstellt werden. Eine Skala an dem Einstellknopf 19 zeigt die Veränderung des Einstellwertes mit 0,001 mm je Teilstrich an.
  • Während des Fräsvorganges, d. h. während der Verschieberuhestellung, liegt der Anschlag 10a je nach Drehrichtung an einem der beiden Festanschläge 15 oder 10 b an. Der Anschlagstift 10 a dreht sich zwangläufig während des Verschiebevorganges mit dem Zahnrad 10, und zwar so lange, bis die Anschlagstellung je nach Drehrichtung entweder an dem am Schneckenrad 18 befestigten Anschlagstift 15 oder an dem am Fräslagerkörper befestigten Festanschlag 10 b erreicht ist. Damit ist die eigentliche Verschiebung ausgeführt, d. h., die Verschiebehülse 16 und damit auch die Fräswelle haben eine Bewegung nach links oder rechts vollzogen, deren Wert dem Produkt aus dem Drehwinkel zwischen den beiden Anschlägen 15 und 10 b und der Steigung der Gewindespindel 13 b entspricht. Nach Ablauf des Verschiebevorganges erfolgt eine selbsttätige Umschaltung der Kegelradkupplungen 5, 6, wobei die Kupplung 13 bereits ausgeschaltet ist, so daß der Anschlagstift 10 a in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
  • Bei Änderung der Verschiebe- oder Drehrichtung des Fräsers wird die Schaltfolge -der beiden Kupplungen 5, 6 durch elektrische Maßnahmen umgedreht. Um ein sicheres Anlaufen an die Festanschläge zu gewährleisten, sind die beiden Kupplungen 5, 6 um einen geringen zeitlichen Betrag länger eingeschaltet. Durch besondere Maßnahmen werden dabei die Kupplungen weder mechanisch noch thermisch überlastet.
  • In F i g. 3 ist die Klemmvorrichtung dargestellt, welche die Verschiebehülse 16 und damit auch die Frässpindel während des Fräsvorganges festklemmt. Ein Magnet 17 ist elektrisch so gesteuert, daß er etwa gleichzeitig mit der Einschaltdauer der Kupplung 13 den Hebel 20 in Pfeilrichtung bewegt und somit die Klemmung der Klemmhülse 16 a freigibt. Nach Ausschalten der Kupplung 13, d. h. nach Beendigung des Verschiebevorganges, wird der Magnet ausgeschaltet, ,so daß die Feder 21 den Hebel 20 gegen die Klemmhülse 16 a drücken kann, wodurch eine selbsttätige oder anderweitig unkontrollierte Verschiebung der Frässpindel unmöglich ,ist.
  • Die elektrische Steuerung ist so ausgelegt, daß mittels eines Zählwerkes die genaue Anzahl von Verschiebeschritten und somit eine größtmögliche Ausnutzung der gesamten Fräserbreite möglich ist. Nach Erreichen der eingestellten Anzahl von Schiebeschritten wird das Zählwerk selbsttätig gelöscht und die Verschieberichtung umgesteuert. Ein weiteres Zählwerk ermöglicht die Auslösung des Verschiebevorganges nach jeder beliebigen Werkstückzahl.
  • Die gegen Festanschlag mitnehmenden Elektrolamellenkupplungen 11, 12 sind in ihrer elektrischen Spannung so eingestellt, daß einerseits eine sichere Mitnahme auf Festanschlag gewährleistet ist, andererseits nach Erreichen des Festanschlages eine thermische Überbelastung der Kupplung jedoch ausgeschlossen ist, wodurch im gesamten betrachtet, eine absolut genaue Einhaltung des eingestellten Verschiebeweges sichergestellt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen schrittweisen axialen Verschieben des Fräsers einer Wälzfräsmaschine, wobei die ,den Wälzfräser tragende Frässpindel in ihrer Haupt- und Gegenlagerung unter Abzweigung des Antriebs für das Verschieben des Fräsers von der Fräserantriebswelle in beiden Richtungen verschiebbar ist und die Verbindung des Verschiebegetriebes mit der Frässpindel mit Hilfe einer Gewindespindel und einer damit im Eingriff stehenden Gewindehülse erfolgt und einstellbare Anschläge zur Begrenzung des Verschiebeweges vorgesehen sind, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Ritzelwelle (3), die mit einem auf der Frässpindel zwischen dem Hauptlager (1) und der Verschiebehülse (16) axial unverschiebbar und drehfest angeordneten Antriebszahnrad (3 a), das mit der Ritzelwelle im Eingriff steht und ihr gegenüber axial verschiebbar ist, durch Magnetkupplungen (11, 12), die unter Spannung eine Zwischenwelle (8) mit der Ritzelwelle (3) kuppeln, durch ein Ritzel (9) auf der Zwischenwelle (8), durch ein Zahnrad (10) auf dem Fortsatz der Gewindespindel (13 b), das mit diesem Ritzel (9) im Eingriff steht, durch eine dritte Magnetkupplung (13) auf der Gewindespindel (13 b), die unter Spannung die Gewindespindel (13 b) mit dem Zahnrad (10) auf dem Fortsatz der Gewindespindel (13 b) kuppelt, durch ein im Abstand von diesem Zahnrad (10) auf der der dritten Magnetkupplung (13) entgegengesetzten Seite auf dem Fortsatz der Gewindespindel (13 b) angeordnetes Schneckenrad (18), durch auf dem Schneckenrad (18) und auf dem erwähnten Zahnrad (10) auf den zueinander weisenden Stirnseiten auf gleichen Durchmessern angeordnete Anschläge (15, 10 a) und durch einen im Gehäuse (2) fest angeordneten dritten Anschlag (10 b), wobei über das Zusammenwirken der drei Anschläge (10 a, 15, 10 b) die Kupp-Lungen (13, 11, 12) geschaltet und somit je nach Verschieberichtung wechselseitig und in veränderlichen, dem Verschiebebetrag entsprechenden zeitlichen Intervallen den Verschiebeantrieb auf die Frässpindel übertragen und die Rückstellung des den genauen Verschiebebetrag bestimmenden Anschlags bewirkt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine über einen Einstellknopf (19) bewegliche Schnecke (14) für die Feineinstellung für den vom Schneckenrad (18) getragenen Anschlag (15).
DEK54796A 1964-12-15 1964-12-15 Vorrichtung zum Verschieben des Fraesers einer Waelzfraesmaschine Pending DE1299494B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK54796A DE1299494B (de) 1964-12-15 1964-12-15 Vorrichtung zum Verschieben des Fraesers einer Waelzfraesmaschine
GB3154965A GB1093008A (en) 1964-12-15 1965-07-23 Milling cutter head for a hobbing machine
CH1118965A CH428386A (de) 1964-12-15 1965-08-10 Vorrichtung zum Verschieben des Fräsers einer Wälzfräsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK54796A DE1299494B (de) 1964-12-15 1964-12-15 Vorrichtung zum Verschieben des Fraesers einer Waelzfraesmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1299494B true DE1299494B (de) 1969-07-17

Family

ID=7227244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK54796A Pending DE1299494B (de) 1964-12-15 1964-12-15 Vorrichtung zum Verschieben des Fraesers einer Waelzfraesmaschine

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH428386A (de)
DE (1) DE1299494B (de)
GB (1) GB1093008A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101885093A (zh) * 2010-06-22 2010-11-17 国营长空精密机械制造公司 少齿数齿轮的挤齿加工设备

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104057114B (zh) * 2014-06-24 2016-08-17 山东航维骨科医疗器械股份有限公司 一种三轮定心自力滚花刀
CN105195837B (zh) * 2015-10-31 2017-08-04 重庆机床(集团)有限责任公司 一种滚齿机刀架转盘阻尼机构

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2537267A (en) * 1946-08-21 1951-01-09 Be Ge Mfg Co Cable winch

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2537267A (en) * 1946-08-21 1951-01-09 Be Ge Mfg Co Cable winch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101885093A (zh) * 2010-06-22 2010-11-17 国营长空精密机械制造公司 少齿数齿轮的挤齿加工设备

Also Published As

Publication number Publication date
CH428386A (de) 1967-01-15
GB1093008A (en) 1967-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2462270C3 (de) Kupplungs- und Bremsvorrichtung für einen Pressenantrieb
DE2516178C2 (de) Bohrspindeleinheit für eine Werkzeugmaschine
DE3207163C2 (de) Kraftübertragungsmechanismus
DE2444855C3 (de) Numerisch gesteuerte Schleifmaschine
DE1552227C3 (de) Werkzeugmaschine mit einem Arbeitsmotor für Spindel- und Schlittenantrieb und einem Eilgangmotor für den Schlittenantrieb
DE2043348B2 (de) Verfahren zum Abrichten einer topfförmigen Schleifscheibe zum Schleifen von Verzahnungen o. dgl. und Maschine zum Ausführen dieses Verfahrens. Ausscheidung aus: 2009432
DE1299494B (de) Vorrichtung zum Verschieben des Fraesers einer Waelzfraesmaschine
DE533736C (de) Verfahren zum Fraesen oder Schleifen von Zahnraedern
DE1810722C3 (de) Spannfutter
DE917966C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schnecken oder anderen Profilen grosser Querschnittsaenderungen durch Kaltwalzen
DE1922682B2 (de) Spannfutter für Drehmaschinen u.dgl
DE2608930C3 (de) Plan- und Ausdrehkopf
DE3424515C2 (de)
DE1427073C (de) Handbetatigte Steuervorrichtung fur hydraulische Antriebe von Tischen, Schiit ten od dgl an Werkzeugmaschinen
DE900644C (de) Schalteinrichtung fuer die Verschiebung des Laengs- und Querschlittens bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenken
DE731784C (de) Vorschubgetriebe an Werkzeugmaschinen, insbesondere Senkrecht-Fraesmaschinen
DE2306590A1 (de) Einrichtung an mehrspindel-drehautomaten zum stillsetzen der drehspindeln in bestimmten winkelstellungen
DE897213C (de) Schleifmaschine zum aufeinanderfolgenden Schleifen von Ringprofilen
DE552336C (de) Gewindeschneideinrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten mit im gleichen Drehsinn, aber verschiedener Geschwindigkeit umlaufender Werkzeug- und Werkstueckwelle
DE2166393C3 (de) Revolverkopf einrichtung
DE2164633A1 (de) Vorrichtung zur mechanischen Spindelstockverstellung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Radialbohrmaschinen
DE2035302C (de) Teileinrichtung mit einer motorgetriebenen Teilscheibenanordnung für einen Gerad-Teiltisch
DE312843C (de)
DE1477158C3 (de) Vorschubvorrichtung für eine Bohrspindel od. dgl. mit einem die Bewegungen des Handrades bzw. des Antriebes ins Schnelle übersetzenden und auf eine Vorschubwelle übertragenden Zahnradvorgeleges
DE394626C (de) Umkehrgetriebe, insbesondere fuer den Arbeitstisch einer Schleifmaschine