DE977099C - Vorschubantriebseinheit fuer elektrisch gesteuerte Bearbeitungsmaschinen, insbesondere fuer Baukasten-Einheiten - Google Patents

Vorschubantriebseinheit fuer elektrisch gesteuerte Bearbeitungsmaschinen, insbesondere fuer Baukasten-Einheiten

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DE977099C
DE977099C DEP16836A DEP0016836A DE977099C DE 977099 C DE977099 C DE 977099C DE P16836 A DEP16836 A DE P16836A DE P0016836 A DEP0016836 A DE P0016836A DE 977099 C DE977099 C DE 977099C
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DE
Germany
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feed
worm
drive unit
feed drive
processing machines
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Application number
DEP16836A
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English (en)
Inventor
Kurt Maecker
Jacob Wollenhaupt
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Gebr Honsberg GmbH
Original Assignee
Gebr Honsberg GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/12Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q5/14Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step
    • B23Q5/142Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step mechanically-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/02Driving working spindles
    • B23Q2705/06Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q2705/062Mechanical drives with means for varying the speed ratio for lathes
    • B23Q2705/064Mechanical drives with means for varying the speed ratio for lathes mechanically controlled

Description

  • Vorschubantriebseinheit für elektrisch gesteuerte Bearbeitungsmaschinen, insbesondere für Baukasten-Einheiten Die Bearbeitung von Werkstücken in Werkzeugmaschinen erfordert ein dauerndes Umschalten der Vorschubspindel sowohl in bezug auf die Richtung als auch auf die Geschwindigkeit. Die Getriebe mechanisch gesteuerter Bearbeitungsmaschinen waren deshalb, besonders bei vielgestaltigen Arbeitsaufgaben, sehr kompliziert. Eine wesentliche Vereinfachung brachte die elektrische Steuerung der Bearbeitungsmaschinen, da ein Teil der Steuerungsaufgaben vom Motor übernommen wurde. Der Elektromotor ist durch seine Schaltmöglichkeiten besonders gut für diesen Zweck geeignet, da z. B. die Umkehrung der Drehrichtung der Spindel durch einfaches Umschalten des Motors erreicht werden kann. Jedoch waren immer noch vielseitige und in ihrer Bauart sehr voneinander abweichende Getriebekonstruktionen erforderlich, um die vielfachen und mannigfaltigen Bearbeitungsvorgänge zu steuern, die bei den verschiedenen Bewegungsabläufen der spanabhebenden Bearbeitungsmaschinen vorkamen.
  • Das Getriebe ist im allgemeinen ein Bestandteil der Maschine und wird entsprechend den von der jeweiligen Maschine zu leistenden Bearbeitungsvorgängen mit der Maschine zusammen konstruiert und an sie angebaut. Es ist so konstruiert, daß es nur die für diese Maschine in Frage kommenden Steuerungsaufgaben beherrscht.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, ein Getriebe zu schaffen, das nicht ein Bestandteil der Maschine ist, sondern eine vollkommen selbständige Einheit, die alle in der spanabhebenden Bearbeitung vorkommenden Bewegungsabläufe beherrscht und deshalb auch für jede Art dieser Maschinen Verwendung finden, also an jede Art dieser Maschinen angebaut werden kann. Die erfindungsgemäße Antriebseinheit ist deshalb besonders als Grundelement zum Aufbau von Maschinen nach dem Baukasten-System geeignet. Die Bearbeitungsmaschine benötigt keinen speziellen Vorschub mehr, sondern sie erhält. ihn durch Anschalten der erfindungsgemäßen Vorschubantriebseinheit nach dem Aufbau auf den Tisch oder Schlitten.
  • Es sind Getriebe bekanntgeworden, die eine beweglich von der Maschine unabhängige Baueinheit darstellen, die für mehrere Maschinenarten brauchbar ist: Zum Beispiel wurde ein solches Getriebe für zwei Geschwindigkeiten konstruiert, das durch einen Motor angetrieben wurde. Das Umschalten auf die beiden Geschwindigkeiten geschah durch eine magnetisch betätigte Kupplung. Weiterhin wurde ein derartiges Getriebe gebaut, das durch einen Eilgang- und einen Vorschubmotor gesteuert wurde, die über ein Planetengetriebe auf eine Abtriebswelle wirkten.
  • Jedoch haben diese Getriebe den an sie gestellten Anforderungen nicht genügt. Sowohl bei gewissen Bohrarbeiten, Ausbohrarbeiten und auch bei gewissen Fräsarbeiten, grundsätzlich jedoch beim Ansenken, Anfasen und Plandrehen werden für das Stillsetzen und Umsteuern einer Vorschubbewegung Genauigkeiten gefordert, die nur durch Anfahren gegen feste Anschläge erreicht werden können.
  • Es ist auch ein Vorschubantrieb mit Differentialgetriebe für eine Werkzeugmaschine bekanntgeworden, bei dem eine langsame Schaltbewegung und eine schnelle Leerverstellung vorgesehen sind, wobei die Umschaltung von der einen auf die andere Bewegung durch Kupplungen bewirkt wird. Hierbei ist es erforderlich, daß die beiden Antriebe gegenseitig so verriegelt werden, daß immer nur der eine Antrieb eingerückt werden kann. Die Verriegelung des einen Antriebes erfolgt dabei entweder durch Selbsthemmung, durch eine Kupplung oder eine Bremse. Bei Überschreiten des zulässigen Druckes gleitet die Kupplung oder Bremse und setzt dadurch die Schaltbewegung außer Wirkung. Hierbei handelt es sich aber nur um eine Überlastungskupplung, durch die das Feststellen eines Antriebes erreicht wird, mit der jedoch Schaltungen, die vollautomatisch ablaufen, nicht durchführbar sind.
  • Ebenso ist eine Überlastungsvorrichtung bekanntgeworden, die als Fallschnecke ausgebildet ist. Hierbei- wird in dem Augenblick, in dem der Anschlag in der Bettplatte gegen einen starren Anschlag am Bett stößt, der Vorschubantrieb der Bettplatte abgeschaltet. Die Fallschnecke schiebt sich, da sie weiterläuft, am Schwenklager so lange heraus, bis infolge der Kippbewegung des Schwenkhebels Stütznasen am Schwenklagerkörper voneinander abgleiten. Dann fällt die Fallschnecke aus, und der Antrieb wird selbsttätig abgekuppelt. Auch hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung, die nur dazu dient, den Vorschubantrieb bei Überlastung selbsttätig abzukuppeln.
  • Schließlich ist noch eine Vorrichtung mit Wanderschnecke bekanntgeworden, die sich im Antrieb eines Rundtisches befindet und zur Festlegung des Rundtisches in der Arbeitsstellung dient. Durch das Anfahren des Tisches wird dabei die Schnecke auf ihrer Achse verschoben, wodurch ein Endschalter betätigt wird, der den Tisch stillsetzt. Auch hier ist nur eine bestimmte Schaltung an einer Stelle vorgesehen, wobei nur in einer Richtung geschaltet werden kann.
  • Die durch die Erfindung gestellte Aufgabe konnte durch die bekannten Vorrichtungen nicht gelöst werden. Es soll durch die Erfindung ein Getriebe geschaffen werden, das die für die Steuerung notwendigen elektrischen Kommandos geben kann und gleichzeitig eine Beschädigung des Antriebes vermeidet. Es besteht außerdem bei elektrisch gesteuerten Bearbeitungsmaschinen die Forderung, daß der Arbeitsablauf ferngesteuert und vollkommen selbständig erfolgt. Es war also notwendig, die vom Festanschlag abhängige Auslösevorrichtung so zu bauen, daß sie ohne manuelle Einwirkung ferngesteuert bleibt. Zugleich muß sie für beide Bewegungsrichtungen des Schlittens wirksam sein.
  • Mit den bekannten Getriebekonstruktionen konnte diese Aufgabe nicht gelöst werden, da diese zwar für einige Maschinenarten Verwendung finden können, jedoch für eine ganze Reihe von Bewegungsvorgängen unbrauchbar ist. Vor allen Dingen ist bei den bekannten Ausführungen der Nachteil vorhanden, daß der am Anschlag auftretende Druck erheblichen Streuungen unterworfen ist, die die Genauigkeit des Festanschlages stark beeinträchtigen und deshalb präzise Schaltungen nicht zulassen.
  • Bei der Vorschubantriebseinheit nach der Erfindung sind die beschriebenen Aufgaben sämtlich gelöst und die beschriebenen Nachteile sämtlich vermieden. ' Die Erfindung geht von elektrisch gesteuerten Bearbeitungsmaschinen aus, bei denen die Steuerung von einem Eilgang- und einem Vorschubmotor durchgeführt wird, die beide über ein Planetengetriebe auf die Abtriebswelle wirken und deren Endab- und Umschaltung durch Anfahren beweglicher Teile (z. B. -Tisch oder Schlitten) an Festanschläge ausgelöst werden.
  • Gemäß der Erfindung ist als Planetenradträger in bekannter Weise ein Schneckenrad auf der Vorschubspindel drehbar angeordnet, und die mit dem Schneckenrad im Eingriff stehende Schnecke ist in bekannter Weise als elektrische Steuerschalter betätigende Wanderschnecke ausgebildet. Hierbei ist gemäß der Erfindung ein quer zur Schneckenachse angeordneter und um einen festen Drehpunkt schwenkbarer Hebel mit seinem einen Ende an der Schneckenwelle und mit seinem anderen Ende an einem parallel zur Schneckenachse liegenden federbelasteten Schaltglied -angelenkt, das durch eine nach zwei Richtungen wirkende, beiderseits gegen Widerlager abgestützte Feder mit weicher Charakteristik in seiner Mittelstellung gehalten wird und an seinen Enden mit Schaltarmen zur Betätigung von Endschaltern versehen ist, die den Festanschlägen zur Begrenzung von Vorlauf und Rücklauf zugeordnet sind.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die gesamte Schalteinrichtung für den Eilgangmotor und den Vorschubmotor in das Getriebe mit eingebaut.
  • Mit der erfindungsgemäßen Antriebseinheit ist die Aufgabe, mit voller Drehzahl des Vorschubmotors gegen einen festen Anschlag zu fahren, erstmalig gelöst, ohne daß hydraulische oder pneumatische Puffer oder Rutsch- bzw. Überlastungskupplungen dazwischengeschaltet werden müssen. Vor allen Dingen kann dabei der Druck am Anschlag ohne Druckstreuungen aufrechterhalten werden. Nur dadurch ist es möglich, präzise Schaltungen durchzuführen.
  • Die Wechselräder, die zur Einstellung der Drehzahl für den Vorschub dienen, können umgesteckt und dadurch die Drehzahlen geändert werden, ohne daß dazu zusätzlich Räder erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Antriebseinheit kann für sämtliche in der spanabhebenden Bearbeitung normalerweise vorkommenden Bewegungsabläufe, wie z. B. Einhub, Vielhub, Pendelhub usw., verwendet werden und darüber hinaus auch noch für spanlose Fertigung, wenn es sich um ähnliche Bewegungsabläufe handelt. Durch die Vorschubantriebseinheit gemäß der Erfindung wird eine bis dahin nicht vorhandene Beweglichkeit des Baukasten-Systems erreicht, da sie für Maschinenstraßen und Universalmaschinen, für jede Maschinenart oder Arbeitseinheit verwendet werden -kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine perspektivische Darstellung eines Getriebes zur Vorschubantriebseinheit gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf diese Vorschubantriebseinheit; Fig. 3 stellt eine Ansicht von der Wechselräderseite dar; Fig. q. zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Getriebe; Fig. 5 zeigt einen Schnitt in Richtung a-a der Fig. q..
  • Ein Schneckenrad i ist auf einer Welle 2, die als Vorschubspindel dient, lose gelagert. In dem Schneckenrad sitzt eine Achse 3, die am anderen Ende in einer mit dem Schneckenrad i verbundenen Scheibe q. gelagert ist. Auf der Achse 3 ist ein Planetenrad 5 angeordnet, das in ein Ritzet 6 eingreift, das fest auf der Achse 7 des Eilgangmotors 36 angebracht ist. Das Planetenrad 5 ist mit einem Ritzel 8 fest verbunden, das mit einem Zahnrad 9 kämmt, das auf der Vorschubspindel 2 befestigt ist. Das Schneckenrad i greift direkt in eine Wanderschnecke i i, die eine Achse 12 besitzt. An dem einen Ende dieser Achse sitzt ein Zahnrad 13, das in die Wechselräder, die zur Einstellung der Drehzahlen für den Vorschub dienen, eingreift. In Fig. i ist nur eines dieser Wechselräder gezeichnet (i4). Das letzte Wechselrad greift in ein Ritzel 15 ein, das auf einer Achse 16 sitzt, an deren Ende ein Zahnrad 17 angebracht ist. Das Zahnrad 17 kämmt mit einem Ritzel 18, das fest auf der Achse i9 des VOrSChubmotorS 37 sitzt. In die Achse 12, auf der die Wanderschnecke i i sitzt, ist an ihrem anderen Ende ein um einen Drehpunkt 28 schwenkbarer Hebel 20 eingesetzt, der mit seinem einen Ende an der Schneckenwelle 12 und mit seinem anderen Ende an einer Schaltstange 27 angelenkt ist. Die Schaltstange 27 wird durch eine nach zwei Richtungen wirkende Feder 23, die sich gegen Widerlager 23a stützt, in ihrer Mittelstellung gehalten. An ihren Enden ist die Schaltstange 27 mit Schaltarmen 2i, 22 versehen. Jedem der Schaltarme 2i, 22 ist ein Endschalter 2q., _ 25 zugeordnet. Die Endschalter weisen die Anschlußklemmen 26 auf.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Feder 23 steht für deren Einbau fast die gesamte Gehäusebreite zur Verfügung, wodurch die Feder eine sehr weiche Charakteristik erhalten und der Druckanstieg beim Schalten sehr gering gehalten werden kann.
  • Dadurch, daß der Eilgangantrieb 36 und der Vorschubantrieb 37 rechtwinklig zueinander angeordnet sind, erhält die Vorschubantriebseinheit eine gedrängte und elegante Bauart.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschubantriebseinheit für elektrisch gesteuerte Bearbeitungsmaschinen mit je einem Eilgang- und einem Vorschubmotor, die beide über ein Planetengetriebe auf die Abtriebswelle der Einheit wirken und deren Um- oder Endabschaltung durch Anfahren beweglicher Teile an Festanschläge ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Planetenradträger in bekannter Weise ein Schneckenrad (i) auf der Vorschubspindel (2) drehbar angeordnet ist und die mit dem Schneckenrad im Eingriff stehende Schnecke (i i) in bekannter Weise als elektrische Steuerschalter betätigende Wanderschnecke ausgebildet ist und daß ein quer zur Schneckenachse angeordneter und um einen festen Drehpunkt (28) schwenkbarer Hebel (20) mit seinem einen Ende an der Schneckenwelle (i2) und mit seinem anderen Ende an einem parallel zur Schneckenachse liegenden federbelasteten Schaltglied (27) angelenkt ist, das durch eine nach zwei Richtungen hin wirkende, beiderseits gegen Widerlager (23a) abgestützte Feder (23) mit weicher Charakteristik in seiner Mittelstellung gehalten wird und an seinen Enden mit Schaltarmen (2i, 22) zur Betätigung von Endschaltern (2q, 25) versehen ist, die den Festanschlägen zur Begrenzung von Vorlauf und Rücklauf zugeordnet sind.
  2. 2. Vorschubantriebseinheit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Schalteinrichtung für den Eilgangmotor (36) und den Vorschubmotor (37) in das Getriebe mit eingebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 311 167; USA.-Patentschrift Nr. 2,389 668; Schlesinger: »Die Werkzeugmaschinen«, 1936, S. Sog.
DEP16836A 1948-10-03 1948-10-03 Vorschubantriebseinheit fuer elektrisch gesteuerte Bearbeitungsmaschinen, insbesondere fuer Baukasten-Einheiten Expired DE977099C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221879B (de) * 1957-06-22 1966-07-28 Honsberg Geb Vorschubantriebseinheit fuer elektrisch gesteuerte Bearbeitungsmaschinen
DE4008111A1 (de) * 1990-03-14 1991-09-19 Audi Ag Fahrzeugtuere

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311167C (de) *
US2389668A (en) * 1943-03-04 1945-11-27 Barnes Drill Co Indexing mechanism for machine tables

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