DE726976C - Einrichtung zur Beseitigung des toten Ganges unter Verwendung einer Zusatzkraft bei Vorschubgetrieben von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Beseitigung des toten Ganges unter Verwendung einer Zusatzkraft bei Vorschubgetrieben von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen

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DE726976C
DE726976C DEG90402D DEG0090402D DE726976C DE 726976 C DE726976 C DE 726976C DE G90402 D DEG90402 D DE G90402D DE G0090402 D DEG0090402 D DE G0090402D DE 726976 C DE726976 C DE 726976C
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DE
Germany
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spindle
additional force
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Expired
Application number
DEG90402D
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English (en)
Inventor
Arnold Doerr
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LOEWE WERKZEUGMASCHINEN AG
Original Assignee
LOEWE WERKZEUGMASCHINEN AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/56Preventing backlash

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Beseitigung des toten Ganges unter Verwendung einer Zusatzkraft bei Vorschubgetrieben von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beseitigung des toten Ganges bei Vorschubgetrieben für Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen. Es ist bekannt, daß bei solchen Maschinen die Vermeidung des Spiels dann an Bedeutung ist, wenn die Bearbeitung nicht in der üblichen Weise in Gegenläufigkeit von Fräser und Tischbewegung, sondern in Gleichläufigkeit erfolgt. Wenn bei solchen Maschinen ein Spiel in den Getriebeteilen vorhanden ist, wird beim Eingreifen des Werkzeuges iri das Werkstück durch den Schneiddruck der Tisch entsprechend dem Spindelspiel in der Vorschubrichtung mitgerissen. Es entstehen Stöße, die nicht nur zur Beschädigung der Getriebeteile führen, sondern auch eine unregelmäßig bearbeitete Arbeitsfläche ergeben. -Es sind bereits Einrichtungen für den gleichen Zweck bekannt, bei denen zwei gegenläufige Gewindespindeln angeordnet sind. Von diesen ist die eine die Antriebsspindel und die andere eine Steuerspindel, d. h. sie wird benutzt, um die von der Antriebsspindel ausgehende Bewegung zu hemmen und dadurch zu erzielen, daß durch die axialen Komponenten die Spindelflanken bei der einen Spindel an den linken und bei der anderen Spindel an den rechten Flanken zum Anliegen kommen.
  • Bei den bekannten Einrichtungen wird hierzu als Zusatzkraft entweder eine Feder verwendet, die zwischen die beiden Spindeln eingebaut ist, oder ein Schraubenrädergetriebe. In beiden Fällen entsteht der Nachteil, daß diese Zusatzkraft sowohl bei der Arbeitsbewegung als auch bei der Rückwärtsbewegung der Masefiine zur Wirkung kommt. Dies ist nachteilig wegen des erheblichen Verschleißes der teuren Spindeln. Denn es ist zu beachten, daß der Rücklauf bei zeitgemäßen Maschinen im Eilgang stattfiludet, wodurch die Abnutzung verstärkt wird. Bei den bekannten Einrichtungen hat man infolgedessen, wenn man diesen Mangel beseitigen wollte, besondere Einrichtungen getroffen, beispielsweise durch Auswechseln des Schraub.enräderpaares gegen ein Stirnräderpaar. Dies bedingt aber natürlich eine Vermehrung der erforderlichen Getriebeteile.
  • Alle genannten Mängel werden durch den Gegenstand der Erfindung vermieden, der darin besteht, die als Feder ausgebildete Zusatzkraft zwischen dem vorzuschiebenden Teil und der Antriebsspindel in einem Gehäuse unterzubringen, von dem jeweils eine der zum Gegenhalt für die Zusatzkraft dienenden beweglichen Begrenzungen beim Einschalten des Antriebes und vor dein durch eine in die Bewegungsübertragung von der lntriebsspindel auf die Steuerspindel eingeschaltete Kupplung mit totem Gang verzögerten Zurwirkungkommen . der Steuerspindel die gesamte Kraft auf den vorzuschiebenden Teil wirken läßt, aber nach Umkehren der Vorschubrichtung und Durchlaufen des toten Ganges der Kupplung in die Ausgangslage zurückkehrt.
  • Diese Einrichtung bringt außer der Wirkung, daß die Zusatzkraft nur während des Arbeitsganges wirkt, noch den Vorteil mit sich, daß die Größe der Federkraft wesentlich erhöht werden kann gegenüber der bei bekannten Einrichtungen.
  • Eine zweckmäßige Ausführung ergibt sich, wenn die in die Bewegungsübertragung von der Antriebsspindel auf die Steuerspindel eingeschaltete Kupplung mit totem Gang als Klauenkupplung ausgebildet ist, deren eines Teil gegeneinander versetzte Klauen axial nebeneinander hat und deren anderes Teil mit einer Gegenklaue axial verschiebbar ist. Dann- besteht die Möglichkeit, in beiden Richtungen ohne Spiel zu arbeiten oder die Maschine in der gewöhnlichen Weise des gegenläufigen Fräsens zu betreiben..
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes durch Abb. i im Längsschnitt dargestellt.
  • Abb. z zeigt eine Einzelheit ebenfalls im Längsschnitt, von der die Abb. 3 einen Schnitt nach A-B und Abb..I einen Schnitt nach C-D darstellt.. Ein Tisch a einer Fräsmaschine, auf dein ein Werkstück b aufgespannt ist, soll in Richtung des Pfeiles A gegen einen umlaufenden Fräsen c bewegt werden. Zu diesem Zweck ist an einem festen Teil S der Maschine eine Mutter d befestigt, in der sich eine Antriebsspindel e verschraubt. Auf dieser ist ein Zahn-rad f aufgekeilt.
  • In dem festen Teil S ist ferner eine zweite Mutter in für eine Steuerspindel n gelagert, die die gleiche Steigung wie die Spindel e, jedoch in entgegengesetzter Richtung, hat. Auf dieser Spindel ist ein Gegenrad o für das Rad f lose drehbar gelagert.
  • Bei Drehung der Spindel e wird demnach die Spindel it dieser Bewegung folgen. Dies geschieht. aber nicht sofort, sondern nach Maßgabe der Kupplung, die zwischen dem Rade o und der Spindel it eingeschaltet ist. Zwischen Kupplungsklauen p des Rades o und ISlauen q einer mit der Spindel it verkeilten Hülse r- ist ein Spiel eingeschaltet, um die Bewegung nicht unmittelbar. sondern erst nach Ablauf der durch das Spiel bestimmten Zeit einsetzen zu lassen.
  • Die Zusatzkraft, die im vorliegenden Fall durch die Feder k erzeugt wird, wirkt mit einer Hülse i zusammen, gegen. die sich die Spindel e mit einer auf ihrer Verlängerung feststellbaren Mutter g unter Einschalten eines Axialdrucklagers h legt.
  • Die Feder k wird, zweckmäßig mit Vorspannung, zwischen zwei auf der Hülse i verschieblichen Buchsen j gehalten, von denen sich eine unter dem Druck der Feder k gegen einen Rand j' der Hülse i legt und die andere durch einen auf der Hülse i. befestigten Anschlagring j= gehalten wird. In dein auf der Zeichnung dargestellten Ruhezustand liegt die Hülse i mit den Buchsen j in einer Aussparung des Tisches a, die durch einen Rand 1 und einen Abschlußring l' begrenzt ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: -Es sei angenommen, daß sich der Tisch a in Richtung des Pfeiles A bewegen soll und der Fräsen c die Drehrichtung nach Pfeil B hat. Die Spindel e wird auf irgendeine beliebige Art angetrieben, wodurch sie sich in der Mutter d verschraubt, also in Richtung des Pfeiles C bewegt. Die Stellung der einzelnen Teile vor Beginn dieser Bewegung ist aus Abb. i ersichtlich.
  • Sobald die Bewegung der Spindel e einsetzt, d. h. die Bewegung in Richtung des Pfeiles C, löst sich der Rand j1 der Hülse i von der Buchse j, die von dem Rand 1 gehalten wird.
  • Infolgedessen wirkt jetzt die Feder k finit der durch den Freilauf der Kupplung p, q erhöhten Spannung auf den Schlitten a, der während dieser Zeit durch die Steuerspindel it festgehalten wird.
  • Wenn der Totgang in der Kupplung durchlaufen ist, wird die Steuerspindel ri. über das Getriebe o, f von der Spindel e aus gedreht. Die Federkraft bewirkt, daß sich die Flanken der Spindel it entgegengesetzt zu denen der Spindel e fest anlegen.
  • Nach Beendigung des Arbeitsvorschubes wird die Drehrichtung der Antriebsspindel e umgekehrt. Infolge des Spiels zwischen den Klauen p und q wird die Feder k so weit entlastet, daß sie, wie in Abb. i dargestellt, anliegt. Infolgedessen geht die Rückbewegung ohne erhöhten Andruck in den Spindelgängen vor sich. Soll die Maschine für das Fräsen. in einer dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung eingerichtet sein, wird die Kupplung p, q mit einem Spiel in entgegengesetzter Richtung versehen. Die Wirkungsweise bleibt die gleiche, wie vorher beschrieben, nur daß die linke Buchse j mit dem Anschlag j2 und dem Abschlußring h zusammenarbeitet.
  • In den Abb. z bis q. ist eine Einrichtung dargestellt, bei der nicht nur nach Belieben die Maschine in beiden Richtungen mit der erfindungsgemäßen Zusatzkraft bewegt werden soll, sondern auch noch für das Fräsen in der üblichen Gegenläufigkeit.
  • Zu diesem Zweck ist die Nabe des Zahnrades o mit zwei Klauen p1 und p2 versehen, die, wie Abb.3 und q. erkennen lassen, so gegeneinander versetzt sind, daß das Spiel einmal auf der linken und das andere Mal auf der rechten Seite liegt.
  • Die Hülse r läßt sich auf -der Spindel lt zu drei Stellungen, I, II und III, verschieben und in diesen feststellen. -Bei der Stellung I liegt die Klaue q in der Bahn der Klaue p1 und in der Stellung III in der Bahn der Klaue p=. Die Zwischenstellung II ist vorgesehen, damit die Klaue q sowohl an p1 wie an p2 anliegt. Dies ergibt eine Mitnahme, wie sie für das gegenläufige Fräsen genügt. In diesem Fall ist die Zusatzkraft k ausgeschaltet, weil. die Teile die aus Abb. i ersichtliche Stellung einnehmen.
  • Die Einzelheiten der baulichen Ausführung der Erfindung können geändert und den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden, insbesondere läßt sieh z. B. die Kupplung p, q auch auf seiten der Antriebsspindel c vorsehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Beseitigung des toten Ganges unter Verwendung einer Zusatzkraft bei Vorschubgetrieben von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen, mit einer Antriebsschraubenspindel und einer den Vorschub steuernden Schraubenspindel, dadurch gekennzeichnet daß die als Feder ausgebildete Zusatzkraft (k) zwischen dem vorzuschiebenden Teil (a) und der Antriebsspindel (e) in einem Gehäuse (i, j) untergebracht ist, von dem jeweils e4ie der zum Gegenhalt für diese Zusatzkraft (k) dienenden beweglichen Begrenzungen (j) beim Einschalten des Antriebes (e) und vor dem durch eine in die Bewegungsübertragung von der Antriebsspindel (e) auf die Steuerspindel (n) eingeschaltete Kupplung (p, q) mit totem "Gang verzögerten Zurwirkungkommen der Steuerspindel (n) die gesamte Kraft auf den vorzuschiebenden Teil (a) wirken läßt, aber nach Umkehren der Vorschubrichtung und Durchlaufen des toten Ganges der Kupplung (p, q) in die Ausgangslage zurückkehrt. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (p, q) als Klauenkupplung ausgebildet ist, deren eines Teil gegeneinander versetzte Klauen (p1 und p2) axial nebeneinander hat und deren anderes Teil mit seiner Gegenklaue axial verschiebbar ist, um die gleiche Kupplung für Vorschub unter Wirkung der Zusatzkraft in beiden Richtungen und für Vorschub ohne Zusatzkraft ebenfalls in beiden Richtungen verwenden zu können.
DEG90402D 1935-05-08 1935-05-08 Einrichtung zur Beseitigung des toten Ganges unter Verwendung einer Zusatzkraft bei Vorschubgetrieben von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen Expired DE726976C (de)

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DE (1) DE726976C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908335C (de) * 1951-09-08 1954-04-05 Ludwig Probst Dipl Ing Anordnung zum Spielausgleich fuer Spindelantriebe
DE953569C (de) * 1951-05-12 1956-12-06 Fritz Werner Ag Vorrichtung zur wahlweisen Beseitigung und Einschaltung des axialen Spiels im Vorschubantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953569C (de) * 1951-05-12 1956-12-06 Fritz Werner Ag Vorrichtung zur wahlweisen Beseitigung und Einschaltung des axialen Spiels im Vorschubantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
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