DE687508C - Vorschubgetriebe fuer Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents
Vorschubgetriebe fuer Werkzeug-, insbesondere FraesmaschinenInfo
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- DE687508C DE687508C DE1935G0090978 DEG0090978D DE687508C DE 687508 C DE687508 C DE 687508C DE 1935G0090978 DE1935G0090978 DE 1935G0090978 DE G0090978 D DEG0090978 D DE G0090978D DE 687508 C DE687508 C DE 687508C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/54—Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
- B23Q5/56—Preventing backlash
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Vorschubgetriebe für eine Werkzeugmaschine, welches den
Zweck hat, einen toten Gang in den Getriebeteilen zu vermeiden. Sie ist in der Hauptsache
für Fräsmaschinen bestimmt, bei denen nicht in der üblichen Weise die Bearbeitung
der Werkstücke in Gegenläufigkeit von Fräser und Tischbewegung, sondern in Gleichläufigkeit
erfolgt.
Gerade bei solchen Maschinen ist das Vermeiden eines Spiels in den Getriebeteilen
wichtig, weil beim Eingriff des Werkzeuges in das Werkstück der Schneiddruck ein Mitreißen
des Tisches entsprechend dem Spindelspiel in der Vorschubrichtung und damit eine
Änderung der Flankenanlage in der Mutter herbeiführen würde. Dies hätte Stöße und
Ungleichmäßigkeiten im Vorschub zur Folge, was zu Beschädigungen der Maschine und
der Werkzeuge oder aber mindestens zur Herabminderung der Güte der Arbeit führt.
Zum Beseitigen des Spiels in den Vorschubgetrieben zu dem gleichen Zweck gibt es bereits zahlreiche Einrichtungen, die im
wesentlichen in zwei Grundbauarten geschieden werden können.
Bei der einen Bauart werden zwei nebeneinanderliegende Spindeln verwendet, die
über ein Getriebe gleichzeitig angetrieben werden. Die eine Spindel ist die eigentliche
Antriebsspindel, und die andere ist die Steuerspindel, die den Vorschub regelt.
Die eine Spindel erhält durch elastische Mittel oder durch Verwendung von Schrägflächen
bei der Bewegungsübertragung zwisehen den beiden Spindeln eine Voreilung
gegenüber der anderen, wodurch die das Spiel beseitigende Anlage der beiden Spindeln' an
verschiedener Flanke herbeigeführt wird.
Im Gegensatz hierzu verwendet die zweite Bauart grundsätzlich nur eine einzige Spindel
und setzt auf diese eine geteilte Mutter, deren Teile nach entgegengesetzten Seiten durch
eine Kraft auseinandergetrieben werden und so das Spiel beseitigen. -
Zu dieser letztgenannten Bauart gehört auch der Erfindungsgegenstand. Während
aber bei den obengenannten bekannten Einrichtungen Federn verwendet werden, um die
beiden Mutter teile auseinanderzudrücken, wird beim Erfindungsgegenstand zwischen die beiden
Mutterteile ein von einem Antriebsglied gedrehtes Gewindespannschloß eingeschaltet.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Feder fortfällt und trotzdem der Raumbedarf
gering bleibt, da die Einrichtung im wesentlichen aus wenigen Teilen besteht, die einander
eng umschließen.
Eine zweckmäßige Ausführung ergibt sich, wenn das Gewindespannschloß auf dem.
Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Rudolf Meiser in Berlin-Charlottenburg.
Außenumfang mit Gewinde versehen ist, über das das als Mutter ausgebildete Antriebsrad
verschraubt ist. Durch das Gewinde wird beim Antrieb des Spannschlosses infolge de
axialen Druckes eine sichere Abstützung des Antriebsrades und eine für die Beseitigung
des Einflusses wechselnder Kräfte erwünschte Verspannung der beiden Mütterhälften einschließlich des Antriebes gegen das Gestell
ίο erzielt. Bei Fehlen dieser Verspannung könnte es möglich sein, daß nach dem Anziehen
des Spannschlosses, also nach Beseitigung des Spieles der Muttern gegen die Spindel, beide Muttern mit dem Spannschloß
zwar gegenüber der Spindel spielfrei sind, aber gegenüber dem Gestell noch eine Bewegung
machen.
Um ein unerwünschtes Zusamenpressen der Mutterteile beim Rücklauf zu verhüten,
ist zwischen die beiden Mutterhälften eine Anschlageinrichtung eingeschaltet, die jeweils
nach kurzem Lauf zur Wirkung kommt. Solche Anschlageinrichtungen zum Verhüten der Festklemmung der einzelnen Teile
gegeneinander sind an sich bekannt. Sie lassen sich aber bei der erfindungsgemäßen
Anordnung in besonders einfacher Form anbringen, indem mit jedem Mutterteil ein Anschlag
unmittelbar verbunden ist. Mindestens einer der Anschläge ist einstellbar.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben.
Abb. ι zeigt die Gesamtanordnung, und die Abb. 2 und 3 zeigen schematisch den Eingriff
der verschiedenen Gewindeteile beim Fräsen in verschiedener Richtung.
Auf einem Ständer α einer Fräsmaschine
bewegt sich ein Aufspanntisch b, der das Werkstücke trägt. Mit d ist der Fräser bezeichnet,
der das Werkstück c bearbeitet. Zur Bewegung des Tisches b dient eine Gewindespindel
e. Die zu dieser gehörende Mutter besteht aus den beiden Teilen/ und g, die in
dem Ständer α gelagert sind. Die Spindel e ist fest mit dem Tisch b in bekannter Weise
verbunden. Die einander zugewendeten Enden der Mutterhälften / und g sind außen mit
rechtem und linkem Steilgewinde versehen, das eine Steigung von etwa 30 bis 6o°, am
zweckmäßigsten 45 °, hat.
Auf diese Enden ist ein Gewindespannschloß h geschraubt, das innen teils rechtes,
teils linkes Gewinde trägt. Das Schloß h wird durch ein Antriebsrad i in der Weise
gedreht, daß der Außenumfang des Schlosses h mit Steilgewinde versehen und auf ihm das als
Mutter dienende Triebrad/ aufgeschraubt ist. Zur Beseitigung des Spiels in den Flanken
der Spindel e werden die beiden Mutterteile f und g voneinandergedrückt oder zueinandergezogen.
Um das Zusammenpressen der beiden Mutterhälften / und g im Rücklauf zu
verhüten, sind zwischen ihnen Anschläge vorgesehen.
Bei der dargestellten Ausführung trägt das Teil / eine Stange k, deren Kopf einen Anschlag
r bildet. Der Gegenanschlag I, m, der mit der Mutterhälfte g verbunden ist, befindet
sich an einer auf das Ende der Mutter g aufgeschraubten und damit einstellbaren
Hülse n.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ein-Ί
richtung ist folgende:
Wird das Antriebsrad i rechts herum (Abb. ι und 2) gedreht, so verschiebt es
sich durch Verschrauben auf dem Gewinde des durch den Schlitten b über die Mutterhälften
f, g festgehaltenen Gewindespannschlosses h, bis es gegen einen Anschlagring 0
anliegt. Dieser ist mit Kugellagerung gegen
den einen Arm des Gestelles α abgestützt. Bei der weiteren Drehung des Rades i werden
nun die beiden Mutterhälften / und g bis zum Anlegen der Flanken in dem Gewinde der
Spindel e, und zwar an entgegengesetzten Flanken, wie Abb. 2 zeigt, zusammengezogen,
dann verschrauben sie sich gemeinsam nach rechts, bis der Ansatz^ der Mutterhälfteg
an 'einem Anschlagring q in einem anderen Arm des Gestelles α anliegt.
Nun wird die Spindel e in den sich drehenden beiden Mutterhälften / und g unter voller
Spielfreiheit verschoben.
Wird die Bewegungsrichtung des Rades i beim Rücklauf umgekehrt, so ergibt dies ein
Auseinanderdrücken der beiden Mutterhälften / und g. Dies kann aber nur bis zur Beseitigung
des Spiels zwischen den Anschlägen I und r (Abb. 1) durchgeführt werden.
Die Gewindegänge der Spindel e laufen dann frei ohne Verspannung in den beiden Mutterteilen,
was die Reibung beim schnellen Rückgang wesentlich herabsetzt.
Wird die Maschine für das gleichläufige Fräsen in der entgegengesetzten Richtung
verwendet, so tritt der in Abb. 3 angegebene Zustand ein. Die Wirkungsweise ist die
gleiche wie zuerst, nur daß das Spiel an den anderen Seiten der Gewindegänge der Spindel
e aufgehoben wird. Das Rad i legt sich auf der rechten Seite gegen den Ring q, und
die linke Mutter / kommt zur Anlage an den Ring o.
Die Büchse η mit den Anschlägen muß von Hand so eingestellt werden, daß die Flächer
von dem Ansatz / frei wird und sich zwischen diesen beiden Teilen das gewünschte Spiel
instellt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch für das übliche gegenläufige Fräsen von Vorteil,
da durch die Beseitigung des toten Spiels
in den Gewindegängen ein fehlerfreies Laufen, auch bei ungleichem Eingriff des Fräsers
in das Werkstück, gewährleistet ist.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorschubgetriebe für Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinenschlitten, bei dem zur Beseitigung des Spiels zwischen der am Schlitten befestigten Spindel und dem Antriebsglied eine Mutter aus zwei_ gegeneinander verstellbaren Teilen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Mutterteile (/, g) ein von dem Antriebsglied (i) gedrehtes Gewindespannschloß (h) eingeschaltet ist.
- 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindespannschloß Qi) auf dem Außenumfang mit Gewinde für das als Mutter ausgebildete Antriebsrad (i) versehen ist.
- 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2 mit Anschlageinrichtung zum Vermeiden des Festklemmens, insbesondere bei Umkehren der Drehriclitung des Antriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung unmittelbar mit den Mutterhälften verbunden ist, indem die eine den Anschlag (r) und die andere die Gegenanschläge (I, m) trägt, deren Lage zu dem Anschlag (r) einstellbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935G0090978 DE687508C (de) | 1935-08-09 | 1935-08-09 | Vorschubgetriebe fuer Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935G0090978 DE687508C (de) | 1935-08-09 | 1935-08-09 | Vorschubgetriebe fuer Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687508C true DE687508C (de) | 1940-01-31 |
Family
ID=7139388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935G0090978 Expired DE687508C (de) | 1935-08-09 | 1935-08-09 | Vorschubgetriebe fuer Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE687508C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE938817C (de) * | 1951-04-08 | 1956-02-09 | Fritz Werner Ag | Spielfreier Antrieb, insbesondere fuer den Tischvorschub von Werkzeugmaschinen |
DE937925C (de) * | 1951-10-23 | 1956-02-16 | Fritz Werner Ag | Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen |
DE946202C (de) * | 1951-03-20 | 1956-07-26 | Maschb Ges | Spielfreier, sich selbsttaetig nachstellender Vorschub-Spindelantrieb fuer Werkzeugmaschinen |
DE964195C (de) * | 1954-08-08 | 1957-05-16 | Fritz Werner Ag | Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine, zur Herstellung feiner Steigungen |
DE1096159B (de) * | 1953-08-21 | 1960-12-29 | Gambin & Cie S A R L | Vorschubeinrichtung mit einer Vorschubspindel und einer nachstellbaren Vorschubmutter |
-
1935
- 1935-08-09 DE DE1935G0090978 patent/DE687508C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946202C (de) * | 1951-03-20 | 1956-07-26 | Maschb Ges | Spielfreier, sich selbsttaetig nachstellender Vorschub-Spindelantrieb fuer Werkzeugmaschinen |
DE938817C (de) * | 1951-04-08 | 1956-02-09 | Fritz Werner Ag | Spielfreier Antrieb, insbesondere fuer den Tischvorschub von Werkzeugmaschinen |
DE937925C (de) * | 1951-10-23 | 1956-02-16 | Fritz Werner Ag | Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen |
DE1096159B (de) * | 1953-08-21 | 1960-12-29 | Gambin & Cie S A R L | Vorschubeinrichtung mit einer Vorschubspindel und einer nachstellbaren Vorschubmutter |
DE964195C (de) * | 1954-08-08 | 1957-05-16 | Fritz Werner Ag | Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine, zur Herstellung feiner Steigungen |
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