DE528574C - Rundschleifmaschine, insonderheit fuer Iange Gewindebolzen - Google Patents

Rundschleifmaschine, insonderheit fuer Iange Gewindebolzen

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DE528574C
DE528574C DEB142728D DEB0142728D DE528574C DE 528574 C DE528574 C DE 528574C DE B142728 D DEB142728 D DE B142728D DE B0142728 D DEB0142728 D DE B0142728D DE 528574 C DE528574 C DE 528574C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/022Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for helicoidal grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine zum Schleifen von Gewinden oder aber auch zum Schleifen eines zylindrischen Werkstückes. Derartige Maschinen müssen häufig Werkstücke bearbeiten können, deren Länge in weiten Grenzen schwankt; daher ist eine große Tischbewegung notwendig, um das Werkstück einzustellen, obwohl während des Schleifens nur eine geringe
ίο Tischverschiebung notwendig ist.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht nun darin, eine Schleifmaschine zu schaffen, bei welcher das Werkstück auf einem Werktisch befestigt wird, der eine verhältnismäßig kurze Verschiebbarkeit aufweist, während die Schleifscheibe und der Schleifscheibenkopf in einem zweiten Schlitten angeordnet sind, der während des Schleifvorganges in Längsrichtung feststeht, aber in ziemlich weiten Grenzen von Hand verstellbar ist, so daß die Schleifscheibe in axialer Richtung in eine gewünschte Stellung gegenüber jedem gewünschten Teile eines langen Werkstückes eingestellt werden kann,
as so daß eine zonenweise Bearbeitung desselben dadurch ermöglicht ist. Der wesentliche Vorteil, der durch diese Anordnung erreicht wird, besteht darin, daß die Spindel zur Einstellung des Werkstückes eine gleichmäßige Abnutzung erfährt, außerdem, daß bei zonenweiser Bearbeitung des Werkstückes lediglich die Feineinstellung durch die zweite, den Werkzeugsupport bedienende Spindel ermöglicht ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Abb. ι eine Draufsicht auf die neue S chlei fvor r i chtung,
Abb. 2 einen Teilaufriß, gesehen in Rieh- +0 tung des Pfeiles 2 gemäß Abb. 1,
Abb. 3 eine Teilansicht, in Richtung des Pfeiles 3 der Abb. 2 gesehen,
Abb. 4 einen Schnitt auf der Linie 4-4 gemäß Abb. 3,
Abb. 5 eine Teilendansicht im Schnitt auf der Linie 5-5 gemäß Abb. 2,
Abb. 6 eine Draufsicht auf den Werkstückantriebskopf, gesehen in Richtung des Pfeiles 6 der Abb. 5,
Abb. 7 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt auf der Linie 7-7 der Abb. 6,
Abb. 8 eine Seitenansicht der Schleifscheibe,
Abb. 9 eine teilweise Draufsicht, gesehen in Richtung des Pfeiles 9 der Abb. 8,
Abb. 10 ein Teilschnitt auf der Linie 10-10 der Abb. 8,
Abb. 11 eine Rückansicht des Schleifscheibenkopfes, gesehen in Richtung des Pfeiles 11 der Abb. 8,
Abb. 12 ein Teilschnitt auf der Linie 12-12 der Abb. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Schleifvorrichtung besitzt ein Bett 20 mit Führungen 21 und 22 (Abb. 1) für einen Schleifscheibentisch bzw. Schlitten 23. Der Tisch 20 (Abb. 5) ist ferner auf seiner vorderen
Längsbahn mit einer Grundplatte 25 versehen, welche eine um den Zapfen 27 verschwenkbare Platte 26 trägt. Bolzen 28 sind durch Schlitze der Grundplatte 25 hindurchgeführt und halten Grundplatte und Schwenkplatte in der gewünschten gegenseitigen Lage fest. Die Platte 26 ist mit Führungen 29 und 30 für einen Werktisch 31 versehen, auf welchem der Werkstückkopf 32 und der Reitstock 33 (Abb. 1) längsbeweglich angeordnet sind.
Schleifscheibenkopfanor dnung
Der Schleifscheibentisch oder -schlitten 23 zeigt eine Nut 36 (Abb. 1 und 12), die in einem nach unten gerichteten Vorsprung 37 des Tisches 23 angeordnet und mit Gewinde zur Aufnahme einer Bewegtmgsspindel 38 versehen ist, welch letztere in dem am Ende des Bettes 20 vorgesehenen Lager 39 läuft.
Diese Bewegungsspindel 38 ist, gegen axialen Schub gesichert, in dem Lager 39 untergebracht und trägt das übliche Handrad 41. Durch Drehung des Handrades kann der Tisch 23 in den Führungen 21 und 22 bewegt werden. Diese Führungen 21 und 23 sind von beträchtlicher Länge, wie auch der Tisch 23, so daß dieser über eine verhältnismäßig lange Strecke bewegt werden kann, Die Schleifscheibe W (Abb. 8) sitzt auf einer Welle 44, welche in einem an dem vorderen Ende des Schleifscheibenkopfes angeordneten Lagerkörper 45 drehbar angeordnet ist. Der Schleifscheibenkopf 46 hat Grund- und Tragplatte 47, die in Führungen 48 und 49 eines zweiten Schlittens 50 verschiebbar ist. Dieser zweite Schlitten wiederum ist in den Führungen 51 und 52 des Schleifscheibentisches 23 beweglich. Zur Einstellung der Schleifscheibe W gegen das Werkstück wird eine schnelle Verschiebung des Hilfsschlittens 50 sowie eine langsame oder feine Verstellung des Schleifscheibenkopfes 46 auf dem Schlitten 50 vorgenommen.
Schnelleinstellung
Zur Schnelleinstellung des Hilfsschlittens 50 dient eine Zahnstange 54 am Tische 23 sowie ein Zahnrad 55 (Abb. ii), das auf einer kurzen, im Schlitten 50 gelagerten Welle 56 sitzt. Am äußeren Ende dieser Welle ist ein Bund 57 angeordnet, in dem eine Reihe radial verlaufender öffnungen 58 vorgesehen ist. Diese öffnungen können das Ende einer Stange oder eines Handgriffes 60 (Abb. 8) aufnehmen. Durch das Einsetzen des Handgriffes 60 in die Löcher 58 kann die Schleifscheibe und der Schleifscheibenkopf schnell zum Werkstück oder vom Werkstück bewegt werden.
Zum Festsetzen des Tisches 50 nach einer solchen Einstellung dient die Klemme 62 (Abb. ίο), welche zwischen nach unten gerichteten Vorsprüngen 63 und 64 der unteren Seite des Schlittens 50 vertikal verschiebbar angeordnet ist. Das Organ 62 ist an seinem unteren Ende so ausgestaltet, daß es in eine T-förmige Nut 65 der auf dem Tische 23 befestigten Platte 66 hineinpaßt. Im Lager der Vorsprünge 63 und 64 ist eine Klemmstange 70 (Abb. 8) eingesetzt, deren rückwärtiges y0 Ende in einem Lager des Vorsprunges 71 geführt wird.
Die Stange 70 besitzt einen Handgriff 72 sowie einen exzentrischen Teil 73 (Abb. 10), der in einer Öffnung 74 der Klemme 62 liegt. Wird der Handgriff 72 in der Weise gedreht, daß der exzentrische Teil 73 in die in Abb. 10 dargestellte Lage gelangt, so wird die Klemme 62 nach aufwärts bewegt und gegen die Schultern des T-förmigen Schlitzes 65 der So Platte 66 angepreßt, so daß der Schlitten 50 sich weder vor- noch rückwärts bewegen kann.
Feineinstellung
Zur Feineinstellung der Schleifscheibe dient das Handrad 80 (Abb. 8), welches auf dem oberen Ende der schrägen Welle 81 sitzt. Letztere ist in Lagern des Schleifscheibenkopfes angeordnet und hat eine Schnecke 82 ^0 (Abb. 9), die in das Schneckenrad 83 einer geneigten Zwischenwelle 84 eingreift. Diese ist in Lagern des Schleifscheibenkopfes 46 drehbar.
Am unteren Ende der Welle 84 ist ein g5 Kugelrad 85 angeordnet, das in das Kegelrad
86 der Vorschubspindel 87 eingreift. Die Vorschubspindel 87 ist in Lagern der Grundplatte 47 des Schleifscheibenkopfes 46 drehbar, jedoch gegen axiale Bewegung gesichert gelagert.
Das rückwärtige Ende der Vorschubspindel
87 trägt die Mutter 88, die in einem am rückwärtigen Ende des Hilfsschlittens 50 befestigten Halter 89 angeordnet ist. Anschließend an das Handrad 80 ist eine Skalenscheibe 91 angeordnet, die mit einem festen Indexstrich zusammenwirkt und die Größe der Feinverstellung der Schleifscheibe bei der Drehung des Handrades 80 anzeigt. 11Q
Auf diese Weise ist eine Axialverschiebung der Schleifscheibe über eine große Strecke erreicht, gleichzeitig aber auch eine leichte Verstellungsmöglichkeit des Schleifrades zum Werkstück mit Hilfe des Handgriffes 60, des Zahnrades 5 5 und der Zahnstange 54· Geeignete Mittel zur Feststellung des Hilfsschlittens 50 in der richtigen Lage sind1 vorgesehen. Weiterhin ist eine Einrichtung vorhanden, die eine Feinverstellung der Schleifscheibe auf dem Schlitten 50 zum Werkstück gestattet. Auf der Seite des
528
Schleif rades ist ein schwalbenschwanzförmiger Vorsprung 97 (Abb. 11) für einen Ständer 98 (Abb. 1) am Schleifkopf 46 angeordnet, auf welchem ein Abrichtstück 99 zur Schleifscheibe W verstellbar angebracht ist. Die Abrichtvorrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da ihre Ausgestaltung nicht zu vorliegender Erfindung gehört. Die Schleifscheibe ist mit einer Antriebsriemenscheibe 92 versehen für einen Riemen B, welcher über die Führungsrollen 93, 94 und 95 (Abb. 8) läuft. Die letzteren werden vom Schleifscheibenkopf 46 getragen.
1S Haltevorrichtung für das
Werkstück
Der Reitstock 33 ist mit einer Spitze 100 (Abb. 1) und mit einem Handgriff 101 zum Zurückziehen der letzteren versehen. Die Spitze wird zweckmäßig durch eine geeignete Feder in ihre Arbeitsstellung zurückgeführt. Die Einzelheiten der Konstruktion des Reitstockes gehören nicht zur Erfindung.
Die Spitze 103 (Abb. 7) ist in die Werkstückspindel 104 eingesetzt, welche in Lagern des Kopfes 32 ruht und in ihrer Mitte mit einem Schneckenrad 105 versehen ist. Das Schneckenrad 105 steht in Eingriff mit der Schnecke 106 (Abb. 6) einer kurzen Schnekkenspindel 107, welche in Lagern des am Kopfe 32 befestigten Halters 108 angeordnet ist.
Das vordere Ende der Spindel 107 trägt ein Schneckenrad 110, welches mit der Schnecke in, der Antriebswelle 112 mit dem Antriebsrad 113 in Eingriff steht. Das Antriebsrad 113 wird durch einen Riemen B' (Abb. 2) von einem geeigneten Motor oder einer anderen nicht dargestellten Kraftquelle angetrieben. Eine geschlitzte Scheibe oder ein anderes Antriebsorgan 115 kann auf der Spitze 103 angeordnet sein und, wie in Abb. ι angedeutet, mit einem Aufspannkörper 116 des Werkstückes IC in Eingriff stehen.
Mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung wird das Werkstück K durch die Welle π 2 mit einer erheblich verringerten Geschwindigkeit gedreht.
W erktischvorschub
Die Längsbewegung des Werktisches 31 erfolgt durch ein Zahnrad 120 (Abb. 7), welches auf dem rückwärtigen Ende der Werkstückspindel 104 liegt und ein Zwischenrad 121 (Abb. 3) antreibt. Letzteres steht in Eingriff mit dem Zahnrad 122, welches auf dem äußeren Ende einer kurzen Schraubenspindel 125 sitzt.
Das Zwischenrad 121 ist auf einem Zapfen 126 angeordnet, der in einem Schlitz 127 der Platte 128 verstellbar vorgesehen ist. Die Platte 128 kann um die Achse der Schraubenspindel 125 um einen gewissen Winkel verstellt und in der eingestellten Lage durch die Klemmschrauben 129 festgesetzt werden.
Wenn notwendig, kann die Drehrichtung der Spindel 125 gegen die Drehung des Werkstückes umgekehrt werden, indem ein zusätzliches Zwischenrad zwischen die Zahnräder 120 und 122 eingefügt wird. Zu diesem Zwecke ist ein zweiter Schlitz 130 in der Platte 128 vorgesehen.
Die Anordnung der Schlitze 127 und 130 der Platte 128 ermöglicht die Änderung der Geschwindigkeit des Werkstücktisches in Übereinstimmung mit der Teilung des zu schleifenden Gewindes. Diese Änderung kann durch Auswechseln der Zahnräder 120 und 122 bewirkt werden.
Die Spindel 125 ist in einem Lager 132 des Kopfes 32 drehbar gelagert und durch einen Bund 133 und eine Mutter 134 gegen axiale Bewegung gesichert. Das andere Ende der Spindel 125 ruht in einem Lager 136, welches an der unteren Seite des Werkstücktisches 31 befestigt ist.
Die Spindel 125 ist in eine Mutter 140 eingeschraubt, die an einem von der Schwenkplatte 26 sich nach oben erstreckenden Ansatz angeordnet ist. Die Mutter 140 behält ihre Lage während der Tätigkeit der Schleifvorrichtung bei, während sich die Spindel 125 hinein- oder herausschraubt und dabei den Tisch 31 und den Kopf 32 mitnimmt.
Die Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungen des Arbeitstisches gehören nicht zur Erfindung. Es sind jedoch Anschläge 150 und 151 (Abb. 2) angedeutet, welche in einem T-förmigen Schlitz der Stirnseite des Werktisches 31 einstellbar befestigt sind und auf einen sich von einem Schalter 143 nach oben erstreckenden Hebel 142 (Abb. 2) einwirken. Wenn der Hebel 142 von einem der Anschläge 150 oder 151 erfaßt wird, so gelangt er in eine neutrale Stellung, und der Werktisch wird stillgesetzt.
Eine Reihe von Drückern zur Steuerung 145, 146 und 147 (Abb. 1 und 2) können an der Vorderseite der Maschine angeordnet sein tto und dazu dienen, den Werktisch in irgendeiner Richtung in Bewegung zu setzen oder an gewünschter Stelle stillzusetzen.
Die oben beschriebene Schleifvorrichtung ist, obwohl sie für allgemeine Zwecke brauchbar ist, besonders geeignet zum Schleifen von Schraubengewinden bei Gewindebohrern und ähnlichen mit Gewinde versehenen Werkstücken. Bei derartigen Werkstücken schwanken die Gesamtabmessungen in weiten Grenzen, obwohl die tatsächlich in einem Arbeitsvorgang mit Gewinde zu versehene
Zone meist verhältnismäßig kurz ist. Ein Beispiel hierfür ist das mit K bezeichnete, in Abb. ι dargestellte Werkstück, das eine Welle oder Spindel beträchtlicher Länge darstellt, S jedoch nur drei verhältnismäßig kurze, mit Gewinde versehene Zonen aufweist.
Es ist zu beachten, daß die Spindel 125 für den Werktisch 31 gegenüber der Spindel 38 für den Schleifscheibenschlitten 23 verhältnismäßig kurz ist. Durch die Anordnung dieser beiden Spindeln 38 und 125 ist" die Schleifvorrichtung geeignet, Werkstücke mit in weiten Grenzen schwankenden Längen aufzunehmen, wobei die Schleifscheibe schnell und bequem gegenüber jedem gewünschten Teile des Werkstückes einstellbar ist. Nachdem die Schleifscheibe derart eingestellt ist, dient die Spindel 125 dazu, das Werkstück mit der gewünschten Geschwindigkeit während des Gewindeschneidens oder Schleifens an dem Schleifrad vorbeizuführen.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Spindel 125 über ihre ganze Länge beim gewöhnlichen Schleifen
as oder Gewindeschneiden zur Tätigkeit kommt, so daß die Abnutzung der Spindel 125 sich gleichmäßig verteilt. Bei den bisher bekannten Maschinen, bei welchen eine lange Spindel zur Bewegung des Werkstückes diente, war die Abnutzung der Spindel auf einen eng begrenzten Teil beschränkt, während der größere Teil derselben nur sehr geringer Abnutzung unterlag.
Im Laufe der Zeit würde eine Abnutzung dieser Teile bewirken, daß die Mutter lose auf dem kurzen Teil der Spindel sitzt, welcher der größten Abnutzung unterworfen war, während sie für den restlichen Teil noch passen würde. Dies ist "jedoch insofern von Nachteil, als es nicht möglich ist, die Mutter so anzuziehen, daß sie auf das Gewinde paßt, ohne aber auf den übrigen geringerer oder praktisch keiner Abnutzung unterworfenen Teilen zu klemmen.
Der kurze Weg des Werktisches 31 ermöglicht eine Verringerung der Länge der Führungen und die Vermeidung eines zu großen Überhanges der einzelnen Teile bei jeder Stellung des Tisches.
Die Maschine gemäß der Erfindung eignet sich daher besonders zum Schleifen oder Gewindeschneiden bei Werkstücken von in weiten Grenzen schwankender Länge, wobei eine schnell wirkende und leicht bedienbare Einrichtung vorgesehen ist, um die Schleifscheibe in jede gewünschte Zone der Schleifstellungen zu bringen und die Schleifscheibe zum Werkstück schnell oder langsam einzustellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Rundschleifmaschine, insonderheit für lange Gewindebolzen mit mehrfachen Arbeitsvorschubund Beistellvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß vornehmlich für zonenweise Werkstückbearbeitung — zur Ausdehnung des regelmäßigen Hauptarbeitsvorschubes möglichst auf die ganze Länge der dafür vorgesehenen Schraubenspindel zwecks ihrer gleichmäßigen Abnutzung — neben einer kurzen Hauptspindel (125) am Werkstücktisch eine längere Spindel (38) gleichgerichtet am Hauptlängsschlitten (23) für den Werkzeugsupport vorgesehen ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    ocniiL'CKT is itkiciisnnrCKfeiiläl
DEB142728D 1929-03-29 1929-03-29 Rundschleifmaschine, insonderheit fuer Iange Gewindebolzen Expired DE528574C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117103029A (zh) * 2023-10-18 2023-11-24 四川西蜀电力金具集团有限公司 一种螺栓头打磨装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117103029A (zh) * 2023-10-18 2023-11-24 四川西蜀电力金具集团有限公司 一种螺栓头打磨装置
CN117103029B (zh) * 2023-10-18 2023-12-22 四川西蜀电力金具集团有限公司 一种螺栓头打磨装置

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