DE586417C - Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Schleifen und Polieren von Achslagerfuehrungsbacken an Lokomotivrahmen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Schleifen und Polieren von Achslagerfuehrungsbacken an Lokomotivrahmen o. dgl.

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DE586417C
DE586417C DESCH97750D DESC097750D DE586417C DE 586417 C DE586417 C DE 586417C DE SCH97750 D DESCH97750 D DE SCH97750D DE SC097750 D DESC097750 D DE SC097750D DE 586417 C DE586417 C DE 586417C
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Germany
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motor
spindle
clamping
motors
support
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/003Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for the underframes of locomotives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Beim Bearbeiten gegenüberliegender paralleler Flächen ist. es bekannt, zwei Werfezeuge gleichzeitig zu verwenden, um dadurch die Bearbeitungszeit zu verkürzen. Besitzen die zu bearbeitenden Flächen geringen Abstand voneinander, wie beispielsweise bei Achslagerführungsbacken an Lokomotivrahmen, so bereitet die Unterbringung der Werkzeuge, Antrieb und Lagerung derselben, Schwierigkeiten, und die übertragbare Leistung wird hierdurch stark beschränkt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht durch Verwendung zweier Spezialschleifmotoren eine gleichzeitige Bearbeitung beider Flächen, wobei jedoch die völlige kinematische Unabhängigkeit von einem von außen kommenden Antrieb und die Verwendung einer axial frei beweglichen Zustellspindel selbsttätig einen Ausgleich der Bearbeitungsdrücke herbeiführt.
Die Vorteile dieser Arbeitsweise bestehen einmal darin, daß nur eine Zustellspindel zu betätigen ist, wodurch die Bedienung der Maschine erheblich vereinfacht wird. Zweitens regelt sich die Materialabnahme an beiden Flächen selbsttätig, entsprechend den vorhandenen Unebenheiten derselben. Wenn beispielsweise die rechte Fläche bereits eben ist, die linke dagegen noch nicht, so wird das linke Werkzeug, z. B. der Schleifkopf einer Schleifmaschine, einen geringeren axialen Widerstand finden als auf der rechten Seite, so daß der Abschliff links größer ist als auf der rechten Seite. Gleiche Drücke stellen sich erst wieder ein, wenn beide Flächen bearbeitet sind.
Es wird durch diese Arbeitsweise also vermieden, daß unnötig wertvolles Material entfernt wird, da es in den meisten Fällen nur darauf ankommt, die beiden Flächen genau planparallel zu bekommen.
Zur gegenseitigen Abstützung der Motoren kann dabei eine zweite solche Spindel verwendet werden, die gleichzeitig mit der Zuspannspindel so verstellt wird, daß die Verstellwege dieselben sind. Die Einrichtung der Erfindung kann dabei auch mit einer Vorrichtung versehen werden, die es ermöglicht, den einen oder anderen Motor auf dem betreffenden Support festzuklemmen, so daß man jeden Motor für sich mit der Zuspannspindel anstellen kann. Zweckmäßigerweise wird hierbei die Betätigung der Festklemmvorrichtung vom Zuspannhandrad aus durch dessen Axialverschiebung vorgenommen. Unter Verwendung von zwei Zuspannspindeln kann man es auch erreichen, daß die Anstellung, nicht nur jedes der beiden Motoren für sich, sondern auch der beiden Motoren gleichzeitig erfolgt, und zwar in letzterem Falle durch den Bearbeitungsdruck, je nachdem man die eine der beiden axial verschiebbaren Spindeln verschieblich läßt.
Die Erfindung ist in den Abb.'i bis 10 dargestellt, und es veranschaulicht
Abb. ι den Aufriß einer Einrichtung mit einer Zuspannspindel,
Abb. 2 einen Seitenriß dazu,
Abb. 3 einen Aufriß einer Einrichtung mit einer Zuspann- und einer Stützspindel, Abb. 4 den Seitenriß dazu, Abb. 5 den Aufriß einer Einrichtung mit 5 einer Festklemmvorrichtung für die Motoren, Abb. 6 den Seitenriß dazu, Abb. 7 eine Sonderdarstellung zu Abb. 8, Abb. 8 den Grundriß einer Einrichtung mit zwei axial verschieblichen Spindeln, wovon to die eine axial festklemmbar ist.
Wie aus sämtlichen Abbildungen hervorgeht, sind die scheibenflach gebauten Gehäuse ι bzw. 2 der Motoren, auf deren Anker die Werkzeugkränze (Schleifkränze) 3 bzw. 4 •5 aufgesetzt sind, auf dem Supports abgestützt, und die Werkzeuge können durch das Handrad 15 (s. Abb. ι und 2) mit einer gemeinschaftlichen Spindel 14 gleichzeitig angestellt werden, deren Mutter 16 mit dem einen Motorgehäuse 2 verbunden ist, während die Spindel zwischen den Bunden 17 und 18 eines Haltestückes 19 am Motor 1 drehbar gelagert, im übrigen aber im Support 5 axial verschieblich bleibt.
Wenn die Motoren größeren Durchmesser aufweisen und somit auch der Abstand ihrer Achse von der Supportoberkante groß ist, so kann leicht bei starker Zuspannung, insbesondere je scheibenflacher die Motoren gebaut werden müssen, eine Durchbiegung der Gehäuse ι oder 2 eintreten. Um dies zu verhüten, ist eine Stützspindel 20 möglichst diametral versetzt zu der Zuspannspindel 14 (s. Abb. 5 und 6) angeordnet, die ebenso wie die eigentliche Zuspannspindel in eine - Mutter 21 eingreift und zwischen den Bunden 22 und 23 am Haltestück 24 gelagert ist. Diese Spindel erhält dieselbe Steigung wie die Zuspannspindel 14 und wird durch einen Kettentrieb, der in Kettenräder gleichen Durchmessers 25 und 26 eingreift, mit dieser verbunden. An Stelle dieser Kettenübertragung ist es auch möglich, eine Zahnräderübertragung' ζ. B. mit zwei Kegelräder- oder auch Schneckentrieben zu wählen, wobei auch die beiden Gewindespindeln verschiedene Steigung aufweisen können, oder es kann auch die gegenseitige Verschiebung der Motoren durch einen beide abstützenden und in Abhängigkeit von der Zuspannspindel sich verschiebenden Keil 0. dgl. erfolgen.
Will man die Einrichtung nach Abb. 1 bis 4 auch für solche Fälle verwenden, bei welchen die Werkzeugkxänze aus dem Arbeitsbereich des Werkstückes herausgefahren werden müssen (s. Abb. 5), dann werden die beiden Motorgehäuse zweckmäßig mit Festklemmvorrichtungen versehen, die die Verschiebung der beiden Motoren auf dem Support 5 und so ein Anstoßen der Werkzeuge an der Kante α und b verhüten. Diese Festklemmvorrichtung bezweckt, einmal den Motor 1 beim Anstellen des Werkzeuges 4 von Motor 2 auf dem Support 5 festzuklemmen und das andere Mal den Motor 2 beim Anstellen des Werkzeuges 3 von Motor 1. Eine solche Vorrichtung einfachster Art- zeigen die Abb. 5 und 6. Sie besteht aus einer Welle 27, die mit zwei versetzten Exzentern oder Steuerdaumen 28 bzw. 29 versehen ist, auf welchen die eigentlichen doppelarmigen, in den Gehäusen ι bzw. 2 gelagerten Klemmhebel 30 und 31 aufliegen, die sich abwechselnd je nach Stellung der Exzenter 28 und 29 und Auslegung des Hebels 32 auf der Oberfläche des Supportes 5 abstützen und somit die Festklemmung bewirken. Der eine Steuerdaumen, 28, ist dabei fest, der andere, 29, axial verschieblich, aber nicht drehbar durch Federkeil o.dgl. auf der Welle 27 aufgesetzt. "
An Stelle dieser Einrichtung, die auch im Seitenriß (Abb. 7) dargestellt ist, kann auch jede beliebige, abwechselnd an beiden Motoren wirkende Klemmvorrichtung anderer Konstruktion verwendet werden. Bei Verwendung dieser Einrichtung wird es jedoch erforderlich, die Zuspannung durch Umlegen des Hebels 32 am einen bzw. anderen Motor vorzunehmen, wobei selbstverständlich ein gleichzeitiges Angreifen der beiden Werkzeugkränze erreicht werden kann. Will man die Bedienung an diesen beiden verschiedenen Organen 15 und 32 vermeiden, so kann auch mit der Einrichtung nach Abb. 7 eine gemeinschaftliche Bedienung dadurch erzielt werden, daß man die beiden Bedienungsorgane miteinander vereinigt. Bei der Ausführungsart nach Abb. 7 wird durch Herausziehen bzw. Hineindrücken des Handrades 15 die Klemmvorrichtung bedient und das eine Motor- iOo gehäuse festgestellt bzw. das andere für die Zuspannung freigegeben. Zu diesem Zwecke ist die Spindel 33 axial verschieblich und verdrehbar in dem Schneckenradgehäuse 34 gelagert. Bei der Verdrehung wird durch einen in einer Keilnut von Spindel 33 liegenden Federkeil 35 die Schnecke 36 mitgenommen, und die Zuspannung erfolgt vermittels des auf der Hauptspindel 14 aufgesetzten Schneckenrades. Dabei wird, wenn man, wie in der gezeichneten Stellung veranschaulich ist, das Handrad 15 hineindrückt, der eine Motor dadurch festgeklemmt, daß ein zwischen zwei Bunden 37 und 38 der Spindel · gehaltener Schieber 39 mit Hilfe der an 115 ' ihm befestigten Zahnstange 40 das Zahnsegment 41 mitnimmt, die Welle 27 dreht und den doppelarmigen Hebel 30 auf dem Support 5 zur Anlage bringt. Die Anlage des Hebels 31 wird ebenso durch Herausziehen des Handrades 15 bewirkt. An Stelle der dargestellten Übertragungsorgane zur Betäti-
gung der Klemmvorrichtung durch Hinein drücken bzw. Herausziehen des Handrades kann auch jeder andere Mechanismus verwendet werden; auch kann das kombinierte Bedienungsorgan (Handrad 15) direkt auf der Zuspannspindel sitzen. Durch eine Mittel stellung des Handrades 15 kann auch bei gleichzeitiger Lösung beider Hebel 30 und 31 eine gleichmäßige Anstellung durch den Bearbeitungsdruck erzielt werden.
Dieselbe Möglichkeit, die beiden Motoren entweder durch den Arbeitsdruck gleichzeitig anzustellen oder auch jeden einzelnen, läßt sich auch mit der Einrichtung, wie in Abb. 8 veranschaulicht, erreichen. Hierbei sind zwei Zuspannspindeln42und43, welche entsprechende Handräder tragen, mit Hilfe ihrer Gewindespindeln mit den Motoren 1 bzw. 2 durch die Muttern 44 und 45 verbunden. Die Spindel 45 ist zwischen den Bunden 46 und 47 im Auge 48 gelagert und hierdurch mit dem Motor ι in Verbindung, während die andere Spindel 42 zwischen ihren Bunden 49 und 50 die Hülse 51 trägt. Letztere ist, ebenso wie die Spindel 43, in dem Supportgestell S axial verschieblich gelagert. Teil 51 kann jedoch mit einer Klemmvorrichtung, wie dargestellt, etwa mit Exzenter 52 und Hebel 53 festgeklemmt werden. In letzterem Falle ist es durch entsprechende Drehung an jedem der Handräder möglich, entweder den einen oder den anderen Motor anzustellen und deren Werkzeuge auch gleichzeitig zum Angreifen zu bringen, ohne daß die Zuspannung durch den Bearbeitungsdruck erfolgt. Will man jedoch unter der Wirkung des letzteren zuspannen, dann löst man einfach die Klemmvorrichtung am Hebel 53 und spannt mit der Spindel 43 zu. An die Stelle der hier veranschaulichten Klemmvorrichtung mit Hülse 51 und Exzenter 52 kann jede beliebige andere Klemmeinrichtung treten. Es ist auch einerlei, ob die Mutter 44 am Motor 1 oder am Motor 2 angeordnet ist.
Es ist nicht notwendig, daß die beiden Motorgehäuse auf einem gemeinschaftlichen ' Support verschiebbar sind. Es können auch zwei getrennte, aber miteinander verbundene Supporte verwendet werden. Ebenso ist es nicht notwendig, daß die Achsmittel der beiden Motoren zusammenfallen.
Die Gewindespindeln können sowohl an mit den Motoren verbundenen Muttern und Augen, als auch an den Motorgehäusen selbst angreifen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Schleifen und Polieren von Achslagerführungsbacken an Lokomotivrahmen o. dgl., unter Verwendung von Schleifwerkzeugen, die von zwischen den Backen angeordneten Elektromotoren angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Bearbeitung der beiden gegenüberliegenden Flächen, unter Verwendung von je einem flachgebauten Motor (1 und 2), jedes der beiden Werkzeuge (3 und 4) zur Erzielung gleicher Schleif drücke, von einer gemeinsamen Anstellspindel (14) vorgeschoben wird, die zur Verstellung des einen Motors (1) an diesem zwischen Bunden (17 und 18) gelagert ist und deren Gewinde in die am anderen Motor befestigte Mutter (16) eingreift, während in ihren Supportlagern die Spindel axial verschiebbar bleibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks besserer Abstützung der Motoren (1 und 2) außer der Zuspannspindel (14) eine Stützspindel (20) vorhanden ist, die' zur Herbeiführung eines gleichen Verstellweges mit der Zuspannspindel durch einen zwischen beiden Motoren angeordneten Kettentrieb o. dgl. verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Motoren eine auf ihren Support wirkende Festklemmvorrichtung, etwa ein durch. Exzenter, Steuerdaumen (30 und 31)
    o. dgl. angedrückter Hebel, vorgesehen ist, bei der zum abwechselnden Anklemmen eines der Motoren und Anstellen des anderen Motors an den Support, die Exzenter (28 und 29) auf einer von Hand gesteuerten Welle (27) versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Handrad (15) für die Zuspannung auch die Festklemmvorrichtung derart bedient wird, daß bei der Axialverschiebung des Handrades nach der einen Seite hin der eine Motor festgeklemmt wird und die Anstellung der Werkzeuge des anderen Motors möglich ist und bei Verschiebung nach der anderen Richtung hin umgekehrt das Festklemmen des zweiten Motors auf die Anstellung der Werkzeuge des ersten Motors' erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Gewindespindel (43), die in die mit dem n5 Motor (2) verbundene Mutter (45) eingreift und in einem am Motor (1) sitzenden Auge (48) verdrehbar aber nicht längs verschiebbar gelagert ist, eine zweite Gewindespindel (42) vorhanden ist, die in eine mit dem Motor (1) verbundene Mutter (44) eingreift und in dem Support
    unter Zuhilfenahme einer besonderen, zwischen Bunden (49 und 50) liegenden Hülse (51) verschiebbar ist, welche jedoch durch einen Exzenter (52) o. dgl, festgeklemmt werden kann, so daß man eine Zuspannung durch den wechselseitigen Arbeitsdruck der beiden Motore mit der einen Spindel bzw. eine Einzelzuspannung eines jeden Motors mit der anderen Spindel vornehmen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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