DE565445C - Bolzenanspitz- und Gewindeschneidmaschine mit Schalt- und Spannvorrichtung fuer die Werkstuecke - Google Patents

Bolzenanspitz- und Gewindeschneidmaschine mit Schalt- und Spannvorrichtung fuer die Werkstuecke

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DE565445C
DE565445C DE1928565445D DE565445DD DE565445C DE 565445 C DE565445 C DE 565445C DE 1928565445 D DE1928565445 D DE 1928565445D DE 565445D D DE565445D D DE 565445DD DE 565445 C DE565445 C DE 565445C
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clamping
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q2707/00Automatic supply or removal of metal workpieces
    • B23Q2707/006Automatic supply or removal of metal workpieces for thread cutting, e.g. bolts or crews

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Description

Die Erfindung betrifft Bolzenanspitz- und Gewindeschneidmaschinen mit nahezu senkrechter Welle und Schalt- und Spannvorrichtung für die Werkstücke.
Bekannt ist eine waagerecht arbeitende Gewindeherstellungsmaschine, bei der zwei ruckweise umlaufende Tragscheiben, die in radialen Umfangsschlitzen die zu bearbeitenden Werkstückstangen aufnehmen und festhalten, längs ihrer Drehspindel entsprechend den verschiedenen Stangenlängen eingestellt werden können. Ferner ist für Schraubenkopfschlitzmaschinen eine Förderzange vorgeschlagen worden, deren Zangen um parallel zur Achse
ig des eingespannten Schraubenbolzens angeordnete Lagerzapfen schwingen und welche mit auswechselbaren Klemmbacken versehen ist.
Gemäß der Erfindung bildet bei einer Bolzenanspitz- und Gewindeschneidmaschine der eingangs erwähnten Bauart die Schalt- und Spannvorrichtung für die Werkstücke mit dem Schalt- und Verriegelungsgetriebe eine in sich geschlossene Einheit, die mittels einer mit einem Handgriff versehenen Gewindespindel zwecks Einstellung auf verschiedene Bolzenlänge gehoben und gesenkt werden kann.. Außerdem ist die Einrichtung so getroffen.
daß die Zangen zum Einspannen der Werkstücke zum parallel zur Achse des Schneidkopfes und des Anspitzkopfes angeordnete Zapfen drehbar gelagert sind.
Die Einstellung des Spannkopfes als geschlossene Einheit nach und von den Werkzeugen zur Bearbeitung von Schraubenbolzen von verschiedener Länge vollzieht sich rasch und einfach, da sämtliche Teile des Getriebes durch eine einzige Handhabung eingestellt werden. Die Einrichtung, daß die Einspannzangen um zu den Achsen der Werkzeuge parallele Zapfen drehbar gelagert sind, hat den weiteren Vorteil, daß Änderungen im Durchmesser des Werkstückes nicht die Zuverlässigkeit seiner Einspannung in den Einspannzangen beeinflussen. Bei Spannzangen mit senkrecht zur Werkzeugachse angeordneten Drehzapfen, wie sie gewöhnlich bei Gewindeschneidmaschinen benutzt werden, wird das Werkstück an einem Ende gehalten und steht senkrecht zu der Drehachse der Klemmbacken. Bei solchen Spannzangen hat eine Änderung im Schaftdurchmesser oder der Kopfgröße des Werkstückes zur Folge, daß das Werkstück mit nicht genügender Klemmfläche und daher unsicher gefaßt wird. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung beein-
flüssen Änderungen im Durchmesser oder andere Ungenauigkeiten des Werkstückes nicht ernstlich die sichere Einspannung und die Arbeitsstellung des Werkstückes zu dem Anspitzkopf und dem Gewindeschneidkopf.
Gemäß der Erfindung können ferner die Einspannzangen mit auswechselbaren Klemmbacken versehen sein, so daß durch passende Auswahl solcher Klemmbacken der Klemmdruck und das Offnungsmaß der Zangen dem verlangten Spanndurchmesser angepaßt werden können.
In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. ι ist eine linke Seitenansicht der ganzen Gewindeschneid- und Formmaschine.
Fig. 2 ist eine Ansicht der rechten Seite der ganzen Maschine.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den schaltbaren Werkstückspannkopf, betrachtet aus der Ebene W-W1 der Fig. 2.
Fig. 4 entspricht der Fig. 3, jedoch ist der . Deckel vom Spannkopf abgenommen, um das Innere, der Spanneinrichtung zu zeigen. Fig. 5 zeigt dasselbe wie Fig. 3, jedoch sind der Spannkopf und ein Teil des Gehäuses entfernt, um das Triebwerk zu veranschaulichen.
Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie X"-X" der Fig. 3.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Werkstückspannkopfes.
Fig. 8 bis 12 zeigen Einzelteile der Spannvorrichtung.
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und Formmaschine besteht im wesentlichen aus einem Maschinengestell A (Fig. 1 und 2), einem Spannfutterkopf D1 mit Schaltwerk D, einem Formkopf, einer Gewindeschneidvorrichtung G mit Schneidkopf und einem Triebwerk H.
Es ist eine Einrichtung geschaffen, um den Spannkopf D1 und seine Antriebseinrichtung für die verschiedenen Werkstücklängen und Arten schnell einzustellen. Dies geschieht durch Vereinigung des Spannkopfes D1, seiner zugehörigen Steuernocken, Zahnräder, Hebel usw., die zur Bedienung der Einspannzangen, des Sperrbolzens und der Spannkopfschaltvorrichtung vorgesehen sind, in einem einzigen Gehäuse 83 (Fig. 3 und 6). Dieses Gehäuse 83 besitzt, wie Fig. 3 zeigt, Lager 831 und 83s, die an das Maschinengestell A derartig angepaßt sind, daß das gesamte Schaltwerk D mit dem Spannkopf D1 in der Richtung zum Gewindeschneidkopf G vor- und zurückbewegt werden kann. Dies geschieht mittels einer von Hand angetriebenen Gewindespindel 97 (Fig. 1), auf der ein Kegelrad 971 sitzt, das mit einem Kegelrad 98 in Eingriff steht; letzteres ist auf einer mit
Die selbsttätig arbeitende Gewindeschneideinem Handgriff versehenen Welle 981 befestigt. Das Ende der Gewindespindel 97 greift in eine feststehende Mutter 99, die an dem Maschinengestell A befestigt ist.
Die verschiedenen Maschinenteile sind so ausgebildet und einander zugeordnet, daß eine einzige Antriebsscheibe 2 zum Antrieb aller Teile der Maschine genügt. Wie aus den Fig. 3 bis 12 zu ersehen ist, ist ein Spannfutter vorgesehen, um das Werkstück zu erfassen und festzuhalten. Dieses Futter liegt in gleicher Linie mit der Achse des .Gewindeschneidkopfes. Im Spannfutter sind Mittel vorgesehen, um. lange Werkstücke nahe ihrem Gewindeteil festzuhalten, ohne daß dabei die Greifkraft vermindert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Schenkel -J2> un(i 731 einer jeden Greifzange einen gemeinsamen Drehzapfen 74 (Fig. 7) haben, der parallel zur Achse des Werkstückes angeordnet ist. Demnach verlaufen die Klemmflächen der in die Zangenschenkel auswechselbar eingesetzten Klemmbacken 732 (Fig. 8 bis 10) parallel zur Achse des Werkstückes und bleiben auch während der ganzen Ausschlagbewegung der 7L&a%& parallel zur Werkstückachse.
Bei Einspannvorrichtungen, bei denen der Drehzapfen der Spannzangen rechtwinklig zur Achse des Werkstückes liegt, drückt nur ein kleiner Teil der Klemmflächen auf die Oberfläche des Werkstückes. Wenn der Durchmesser des Werkstückes sich ändert, was häufig vorkommt, so findet nur eine linienförmige Berührung der Werkstückoberfläche mit der Spannzange statt. Eine zuverlässige Einspannung des Werkstückes ist somit nicht möglich.
Fig. 8 zeigt deutlich, daß ein Werkstück praktisch um eine beliebige Länge aus den Einspannzangen 73 und 731 vorstehen kann, ohne daß der Klemmdruck leidet. Bei Maschinen, in denen die Einspannzangen sich um einen Zapfen drehen, der im rechten Winkel zur Werkstückachse liegt, müssen ihre Klemmbacken weiter von der Mitte des Gelenkzapfens verlegt werden, wenn die Werkstücklänge zunimmt. Dadurch wird der wirksame Klemmdruck vermindert.
Die Zangen 73 und 731 sind mit den auswechselbaren Klemmbacken 73s versehen, so daß durch passende Auswahl solcher Klemmbacken der Klemmdruck und das Öffnungsmaß der Einspannzangen 73 und 731 dem verlangten Spanndurchmesser angepaßt werden können.
Die Einspannzangen 73 und 731 (Fig. 7) werden mittels Kniehebellenker 771 geschwenkt, deren eines Ende an den Zangen 73 und 731 befestigt ist, während das andere Ende mit einer Stange yj verbunden ist, auf der eine Feder 75 sitzt. Ein Ende der Feder
75 ruht auf einem feststehenden Block 78, der in seiner Lage von zwei Zapfen 781 und 78s (Fig. 6) gehalten wird, die in den Spannkopf 79 und seinen Deckel 80 hineinragen. Die Feder 75 ist mit einer Vorspannung eingesetzt, die mittels einer Gleitmuffe 76, einer Mutter 761 und der Stange 77 einen Druck auf die Lenker 771 ausübt.
Wenn eine Klemmbackenform gebraucht wird, die, wie die Fig. 10 und 11 zeigen, den Kopf des Werkstückes festhält, oder solche Backen gemäß den Fig. 3, 4, 8 und 9 verwendet werden, die den Werkstückschaft ergreifen, so sind die Klemmbacken so ausgeführt, daß das Werkstück ergriffen wird, bevor die Stange 77 das Ende ihrer Bahn erreicht hat, d. h. wenn die an der Stange 77 sitzende Schulter 77'1 (Fig. 7) mit dem feststehenden Block 78 in Berührung kommt.
Die Schulter 771 der Stange 77 begrenzt den Schließvorgang der Einspannzangen 73 und 731 auf eine vorherbestimmte Strecke, die gestattet, die Klemmbacken so auszubilden, daß sie dem Werkstück eine gewisse Bewegung in den Backen gestatten, wie am besten aus der Fig. 12 ersichtlich ist. Bei Anwendung solcher auswechselbaren Klemmbacken 99 wird das Werkstück durch die Backenflächen 991, die einen etwas größeren Halbmesser als das Werkstück haben, ungefähr zentriert. Hat das Werkstück einen Vierkantkopf, so wird es durch die Backenfläche 992 an einem Drehen in den Backen gehindert. Lippen 99s hindern das Herausgleiten des zu bearbeitenden Bolzens während der Bearbeitung. Gegen Herausziehen aus den Backen wird das Werkstück durch die Flächen 991 gesichert.
Die Gleitblöcke 811 (Fig. 4) bilden mit dem Spannkopfdeckel 80 eine Einrichtung dafür, daß die Antriebsvorrichtung der Einspannzangen eingeschlossen und gegen das Eindringen von Fremdkörpern geschützt ist.
Der Spannkopf 79 ruht auf einem bearbeiteten Sitz 792 (Fig. 6) und dreht sich um eine Welle 82, welche in das Hauptgehäuse 83 fest eingesetzt ist. An dem Spannkopf 79 ist ein Zahnrad 791 befestigt, welches in ein Zahnrad greift, das mit einem mit vier Ausnehmungen versehenen Sternrad 84 verbunden ist. Diese beiden Räder haben ein Übersetzungsverhältnis von 4 : 3, so daß eine Viertelumdrehung des Sternrades 84 den Spannkopf 79 um eine Dritteldrehung bewegt. Auf einer Hilfssteuerwelle 8 5, die während des Arbeitens der Maschine ununterbrochen umläuft, ist ein Doppelnocken 86 befestigt. Dieser Doppelnocken hat einen Arm 861, der eine mit dem Sternrad 84 in Eingriff stehende Rolle 87 trägt.
Kurz bevor die Rolle 87 zur Vorbereitung der Schaltung des Spannkopfes 79 mit dem Sternrad 84 in Eingriff kommt, kommt ein an dem Doppelnocken 86 sitzender Daumen oder Vorsprung 862 mit einer Rolle 88 (Fig. 5) in Berührung, die an einem Hebel 89 sitzt. Der Hebel 89 trägt ein Zahnradsegment 891, das mit einem einen Teil eines Hebels 90 bildenden Zahnradsegment 901 im Eingriff steht. Das andere Ende des Hebels
90 kommt mittels eines Zapfens 91J und Blockes 912 (Fig. 6j mit einem Sperrbolzen
91 (Fig. 5 und 6) in Eingriff. Der Doppelnocken 86 drückt bei weiterem Umlauf des Daumens 862 den Hebel 89 heraus und zieht den Sperrbolzen 91 aus einem Futter 92, das in einer Platte 921 befestigt ist. Diese Platte 921 ist ihrerseits mit dem Spannkopf 79 fest verbunden. Der Umriß des Daumens 862 ist so ausgeführt und eingestellt, daß der Sperrbolzen 91 zu der Zeit, wo die Rolle 88 in das Sternrad 84 greift, nur teilweise herausgezogen wird. Der Sperrbolzen 91 wird gänzlich von der Steuerung durch den Daumen 862 frei gemacht, bevor die Schaltung des Spannkopfes 79 beendet ist. Der Sperrbolzen 91 trägt rückwärts eine Feder 91s, die ihn in den Schlitz des Blockes 92 treibt und dort so lange festhält, bis er durch die Wirkung des Daumens 862 wieder herausgezogen wird.
Nach Beendigung der Schaltung des Spannkopfes 79 kommt ein Vorsprung oder Daumen 863 (Fig. 5) an dem Doppelnocken 86 mit einer Rolle 931 in Berührung, die von einem auf einer Welle 94 festsitzenden Hebel 93 getragen wird. An dem anderen Ende der Welle 94 ist ein Hebel 95 befestigt. Im oberen Ende dieses Hebels 95 sitzt ein Zapfen 951 (Fig. 3 und 5), der eine Rolle 95s trägt. Diese wirkt mit einem Kolben 96 zusammen, der einen Vorsprung 961 mit einer Bohrung zur Aufnahme des Zapfens 951 trägt. Die in dem Vorsprung 961 (Fig. 5) befindliche Bohrung ist etwas größer als der Durchmesser des Zapfens 951, so daß eine Bewegung des Hebels 95 ohne Klemmung möglich ist. Wenn der Doppelnocken 86 weiter umläuft, drückt der Daumen 863 durch die Hebel 93 und 95 das Ende 96s des Kolbens 96 gegen eine der Spannfutterstangen 77 (Fig. 6 und 7). Dabei wird die Feder 7 ζ zusammengedrückt, und es werden die Einspannzangen 73 und 731 geöffnet, so daß das fertig bearbeitete Werkstück aus den auswechselbaren Klemmbacken 732 herausfallen oder herausgeworfen werden kann. Eine Rast an dem Nockendaumen 863 hält die Einspannzangen eine genügende Zeit offen, bis die Zuführeinrichtung ein neues Werkstück einsetzen kann. Wenn der Doppelnocken 86 sich weiterdreht, bewegt sich
der Daumen 862 von der Rolle 931 fort, so daß die Spannung der Feder 75 durch die Stange Jj des Spannfutters und die Kniehebellenker 771 das Futter schließen und das Werkstück zum Formen und Gewindeschneiden fassen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Bolzenanspitz- und Gewindeschneidmaschine mit nahezu senkrechter Welle und Schalt- und Spannvorrichtung für die Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- und Spannvorrichtung für die Werkstücke mit dem Schalt- und Verriegelungsgetriebe eine in sich geschlossene Einheit bildet, die mittels einer Gewindespindel zwecks Einstellung auf verschiedene Bolzenlänge heb- und senkbar ist, und daß die Zangen (73, 731) zum Einspannen der Werkstücke um parallel zur Achse des Schneidkopfes und des Anspitzkopfes angeordnete Zapfen (74) drehbar gelagert sind.
  2. 2. Bolzenanspitz- und Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (73, 731) mit auswechselbaren Klemmbacken (732, 99) versehen sind, so daß durch passende Auswahl solcher Klemmbacken der Klemmdruck und das Öffnungsmaß der Zangen dem verlangten Spanndurchmesser angepaßt werden können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    BtRLIN. GEDRUCKT IN DER
DE1928565445D 1927-11-28 1928-03-06 Bolzenanspitz- und Gewindeschneidmaschine mit Schalt- und Spannvorrichtung fuer die Werkstuecke Expired DE565445C (de)

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