DE1801529C3 - Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken, bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken, bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten

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DE1801529C3
DE1801529C3 DE19681801529 DE1801529A DE1801529C3 DE 1801529 C3 DE1801529 C3 DE 1801529C3 DE 19681801529 DE19681801529 DE 19681801529 DE 1801529 A DE1801529 A DE 1801529A DE 1801529 C3 DE1801529 C3 DE 1801529C3
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DE19681801529
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DE1801529A1 (de
DE1801529B2 (de
Inventor
Holger 7331 Faurndau Scheler
Hans 7313 Reichenbach Werkmeister
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TRAUB VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH 7313 REICHENBACH
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TRAUB VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH 7313 REICHENBACH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock

Description

40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art (DT-PS 542 298) ist die Führungsrinne auf Lagerböcken befestigt. Oberhalb der Führungsrinne ist auf dazwischengeschalteten Flachschienen eine Abschlußschiene angeordnet, die das untere Ende eines Magazins verschließt. Es werden wohl Schrauben zum Befestigen der Flachschiene und des Magazins benutzt, welche jedoch nicht zum Herstellen einer leicht lösbaren Verbindung dienen, da ein Auswechseln von Teilen zur Anpassung der Vorrichtung an andere Durchmesser von Werkstoffstangen nicht vorgesehen ist. Die ganze Anordnung ist so getroffen, daß eine lose Führungsrinne nur nach dem Verschwenken von Teilen nach rückwärts herausgezogen werden kann, wozu ein bestimmter, in Autornatendreherei meist nicht vorhandener Raum erforderlich ist. Einer Entnahme der Führungsrinne nach der Seite stehen das Magazin und auch Abdeckleisten entgegen.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken bei Drehautomaten bekannt (CH-PS 370 302), bei deren längsgeteiltem Führungsrohr dessen Deckschiene seitlich wegschwenkbar ist. Die Führungsrinne ist auf einem Führungsbalken angebracht, der über Schrauben an Trägern bzw. Stangen und dessen Oberteil an Hebeln befestigt ist. Die Führungsrinne ist mit dem Führungsbalken unlösbar verbunden. Der mittels Schrauben festgelegte Führungsbalken ist nicht für den leichten Ein- und Ausbau zusammen mit der Führungsrinne vorgesehen, weil eine Nachschubkette über einen Teil des Führungsbalkens geführt ist und dieser Teil zur Führung des oberen Trums dieser Nachschubkette dient, welche über eine seitlich in die Führungsrinne hineinragende Fahne mit einer Schubstange verbunden ist. Einem schnellen Auswechseln des Führungsbalkens steht auch entgegen, daß auf der einen Seite die Träger und auf der anderen Seite die Stangen sowie oberhalb des Führungsrohres die Führungsschiene und die Anschlagplatte angeordnet sind, welche der Zuführung von Werkstoffstangen dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken zu schaffen, welche zur Bearbeitung von Werkstücken unterschiedlicher Durchmesser leicht und schnell so umzustellen ist, daß das jeweils von der Vorrichtung zuzuführende Werkstück im wesentlichen koaxial zur Achse der Spindelbohrung der Werkzeugmaschine liegt. Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die lösbare Befestigung der Führungsrinne erlaubt, diese in einfacher Weise gegen eine Führungsrinne anderer Größe unter geringem Zeitaufwand auszutauschen.
Hierdurch läßt sich eine gute Ausnutzung einer Maschine auch bei der Bearbeitung von nur wenigen stangenförmigen Werkstücken gleicher Durchmesser erzielen und es wird die Gefahr vermieden, daß bei hohen Drehzahlen und dünnen, langen Werkstoffstangen diese in nachteiliger Weise verformt, z. B. ausgeknickt, werden und dadurch Nachteile während der Bearbeitung auftreten. Die Mittel zur stützenden Auflage und zur seitlichen Anlage der Führungsrinne sowie die Klemmvorrichtung sind einfacher Art, leicht zu bedienen und auch nach langer Gebrauchszeit noch betriebssicher. Die Führungsrinne ist leicht zugänglich.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Zuführen stangenförmiger Werkstücke bei einem Drehautomaten als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 4 ein Schrägbild der Vorrichtung unter Auslassung unwesentlicher Teile in wieder anderem Maßstab.
Einem Eispindeldrehautomat A bekannter Bauart ist eine Zuführvorrichtung B zugeordnet. Diese hat zwei längs verlaufende Träger 1, welche auf Stützen 2 ruhen. Die beiden Träger 1 sind mittels Lagerbökken 3 miteinander verbunden. Auf diesen ist ein Magazinblech 4 schwenkbar gelagert, das mittels Stellschrauben 4 a in seiner Neigung einstellbar ist, wobei die Stellschrauben an den Lagerböcken 3 und dem Magazinblech 4 schwenkbar gelagert sind. Durch Ausnehmungen am unteren Ende des Magazinbleches 4 greifen in Richtung der Träger 1 verstellbare Anschlagglieder 5 hindurch und ragen über die obere Ebene des Magazinbleches 4 vor. Die Anschlagglieder dienen als Anschlag für stangenkförmige Werk-
stücke 34 und verhindern deren Abrollen vom Magazinblech 4. An der Seite des Anschlaggliedes S ist ein senkrecht zum Magazinblech 4 verschiebbarer Schieber 6 vorgesehen, der auf einem ihn durchsetzenden Bolzen 7 geführt ist. Der Schieber 6 ist so ausgebildet und so geführt, daß er das am Anschlagglied anstehende stangenförmige Werkstück über diese hinwegheben kann. Zum Verschieben de Schiebers 6 dient ein an einer Schaltwelle 8 drehfest angebrachter und
Die Vorschubstange 24 ist ausserhalb der Führungsrinne 12 auf doppelkegelförmigen Tragrollen geführt, welche an einer Tragschiene 28 drehbar gelagert sind. Diese ist auf Säulen 29 der Höhe nach einstellbar und mit Hilfe von Schrauben 42 in der gewünschten Höhe feststellbar. Die Höhe der Tragschiene ist damit dem Durchmesser der Vorschubstange 24 anzupassen. Dieser Durchmesser richtet sich nach dem Durchmesser des stangenförmigen
an der vom Magazinblech 4 abgewandten Seite in io Werkstückes 34, dem entsprechend die Führungsden Schieber 6 eingreifender Hebel 9. Die Schalt- rinne 12 mit dem in dieser enthaltenen Durchlaß gewelle8 ist mittels eines Ankers eines Magneten 10
über einen Winkelhebel 11 anzutreiben.
An der den Lagerböcken 3 nächstliegenden Seite
wählt wird.
An der Tragschiene 28 ist eine Tragsäule 43 ange-
.... _.. o o bracht, auf der eine das Abheben der Vorschub-
des Magazinbleches ist eine Führungsrinne 12 an- 15 stange 24 von den Tragrollen 26 verhindernde Haigeordnet, die an einer Auflagefläche 35 auf dem terolle 27 ein- und feststellbar befestigt ist.
' ' ~ "·--- J ' Zwischen der Tragschiene 28 und der Führungs
rinne 12 ist eine Zange 30 mit Fangbacken 31 vorgesehen, von der ein Hebel auf einem der Träger 1 fest
Lagerbock 3 aufliegt und an der vom Magazinblech 4
abgewandten Seite an einem als seitliche Anlagefläche 39 dienenden Anschlagbund ansteht. Durch , .
einen am Lagerblock 3 angebrachten Vorsprung 36, *o angebracht ist und deren anderer Hebel mittels eines der den Bolzen 7 trägt, ist als Klemmglied 13 eine Magneten 32 nach Belieben zu betätigen ist. Klemmschraube hindurchgeschraubt, welche an ih- Sollen stangenförmige Werkstücke 34 anderer
rer der Führungsrinne 12 benachbarten Seite ein Durchmesser verarbeitet werden, so wird die Fühdrehbar und lösbar an ihr angebrachtes Druckstück rungsrinne 12 gegen eine den neuen Werkstücken an-14 trägt, das durch einen in eine Nut der Schraube «5 gepaßte Führungsrinne ausgetauscht. Hierzu wird eingreifenden und aus dem Druckstück 14 entfernba- die Deckschiene 40 durch Betätigen des Magneten ren Querbolzen 37 in seiner axialen Lage auf der 10 von der leeren Führungsrinne 12 abgehoben. Klemmschraube gesichert ist. Das Druckstück 14 Nach dem Lösen der Klemmglieder 13 kann die steht an einer Druckfläche 38 an, die senkrecht zur Führungsrinne 12 gegen eine andere ausgewechselt Achse der Klemmschraube liegt. In F i g. 3 gesehen 30 werden, die durch Anziehen der die Klemmglieder bildet die Druckfläche eine Seite eines Dreiecks, des- bildenden Klemmschrauben in ihrer durch die Auflasen andere Seiten durch die Auflagefläche 35 und gefläche 35 und durch den Anschlagbund 39 beden Anschlagbund 39 bestimmt sind. stimmten Lage auf den Lagerböcksn 3 festgeklemmt
Die Führungsrinne 12 ist auf ihrer nach oben offe- wird. Die Klemmrichtung der Klemmschraube ist nen Seite durch eine Deckschiene 40 abzudecken. 35 hierbei so gewählt, daß die Führungsrinne 12 sowohl Diese ist an Hebeln 17 angebracht, welche mit einer an die Auflagefläche 35 als auch an den Anschlag-Schaltwelle 16 drehfest verbunden sind. An dieser bund 39 angedrückt wird.
Schaltwelle greifen drehfest mit ihr verbundene He- Die Vorschubstange 24 muß dem Durchmesser
bei 15, welche mit den Winkelhebeln 11 an ihrer des Werkstückes 34 und der hierzu passenden Fuhvom Magnet 10 abgewandten Seite zusammenwirken, 40 rungsrinne 12 entsprechend gewählt werden, welche
wobei ein am Winkelhebel 11 angebrachter Bolzen 41 an einer Anlagefläche am Hebel 15 angreift. Durch Verschieben des Ankers des Magneten 10 in Richtung des Pfeils C wird der Hebel 17 in Richtung des Pfeils D geschwenkt.
An den beiden Enden der Träger 1 sind Lagerböcke 18 und 19 angeordnet, die zum Lagern von Kettenrädern dienen, über welche eine endlose Kette 20 geführt ist. Diese Kette ist mit einem Schlitten 21 verbunden, welcher an einer Schiene 22 längs der Träger 1 auf Gleitsteinen 23 zu verschieben ist. Am Schlitten 21 ist eine Vorschubstange 24 befestigt, welche in der von der Deckschiene 40 abgedeckten Führungsrinne 12 zu verschieben ist. Zum Antrieb
in einfacher Weise, z. B. mit Hilfe von Schrauben, an dem Schlitten 21 lösbar befestigt ist. Damit die Vorschubstange 24 koaxial zur Spindelachse angeordnet werden kann, wird die Tragschiene 28 nach dem Lösen der Schrauben 42 auf den Säulen 29 der Höhe nach eingestellt und die Schrauben 42 werden nach Einstellen der Tragschiene 28 wieder angezogen. In gleicher Weise ist die Halterolle 27 auf ihrer Tragsäule 43 entsprechend einzustellen.
Das Auswechseln der Führungsrinne 12 und die Einstellung der Tragschiene 28 und der Halterolle ist sehr einfach auszuführen und kann von ungelernten Arbeitskräften vorgenommen werden.
Die Führungsrinne 12 und die Deckschiene 40 be-
der Vorschubstange 24 dient ein elektrischer Vor- 55 stehen vorzugsweise aus schalldämpfendem Hartgeschubmotor 25. webe.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Drchautomaien, mit einem in waagerechter Ebene längs geteilten Führungsrohr, das aus einer auf einem eine Auflagefläche und eine seitliche Anlagefläche aufweisenden Lagerbock aufliegenden Führungsrinne und einer Deckschiene gebildet ist, wobei eine Einrichtung zum Entfernen der Deckschiene von der Führungsrinne vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (3) nur auf einer Seite eine seitliche Anlagefläche (39) für die Führungsrinne (12) hat und daß auf dem Lagerbock (3) im Querschnitt gesehen gegenüber der seitlichen Anlagefläche (39) ein leicht lösbares Klemmglied (13) einer Klemmvorrichtung angebracht ist, mit dem eine Anlagekraft auf die Auflagefläche (35) und die seitliche Anlagefläche (39) ausübbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (13) eine in dem von der Auflagefläche (35) und der Anlagefläche (39) gebildeten Winkel verlaufende Klemmschraube ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsrinne (12) eine Druckfläche (38) für ein an der Klemmschraube angebrachtes Klemmstück (14) vorgesehen ist, welche Fläche in Längsrichtung des Führungsrohres (12, 40) gesehen, mindestens zum Teil eine Seite eines Dreiecks bildet, dessen andere Seiten durch die Auflagestelle (35) und die Anlagefläche (39) bestimmt sind.
DE19681801529 1968-02-02 1968-10-05 Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken, bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten Expired DE1801529C3 (de)

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DE1801529A1 DE1801529A1 (de) 1969-08-28
DE1801529B2 DE1801529B2 (de) 1974-11-07
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US4574605A (en) * 1984-08-29 1986-03-11 Ex-Cell-O Corporation Forming machine with multiple work stations

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CH480135A (de) 1969-10-31
DE6801052U (de) 1971-08-19
DE1801529A1 (de) 1969-08-28
ES363097A1 (es) 1970-11-16
DE1801529B2 (de) 1974-11-07
FR1599218A (de) 1970-07-15

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