DE1801529A1 - Vorrichtung zum Zufuehren von stangenfoermigen Werkstuecken,bei Werkzeugmaschinen,insbesondere Drehautomaten - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von stangenfoermigen Werkstuecken,bei Werkzeugmaschinen,insbesondere Drehautomaten

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DE1801529A1
DE1801529A1 DE19681801529 DE1801529A DE1801529A1 DE 1801529 A1 DE1801529 A1 DE 1801529A1 DE 19681801529 DE19681801529 DE 19681801529 DE 1801529 A DE1801529 A DE 1801529A DE 1801529 A1 DE1801529 A1 DE 1801529A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock

Description

  • t'Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken, bei Werkzeug-maschinen, insbesondere Drehautomaten" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten, mit einem in waagerechter Ebene langegeteilten Pührungarohr, das aus einer Pührungerinne und einer Decksohiene gebildet ist, wobei einer dieser Teile vom andern zu entfernen ist. Bei Drehmaschinen liegt das längsgeteilte SUhungsróhr koaxial zur Drehachse der Maschine.
  • Bei Werkzeugmaschinen tritt häufig das Problem auf, stangenförmige Werkstücke unterschiedlicher Durchmesser unter stets gleichen Bedingungen zu bearbeiten. Hierzu wurde schon die Spindelbohrung der Maschine, z.B. durch Einsetzen eines Rohres, unterschiedlichen Durchmessern angepasst. Eine Anpassung der Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken unterschiedlicher Durchmesser an die Bearbeitungsachse, insbesondere Spindelbohrung. einer Werkzeugmaachine wurde schon durch Anordnung einer Anzahl von Führungsrohren unterschiedlicher lichter Durchmesser nach Art eines Revolvers vorgenommen, was jedoch sehr aufwendig und teuer ist. Die ebenfalls bekannte Verminderung des Werkstoffdurchlasses durch Einschrauben von Schalen ist sehr zeitaufwendig.
  • Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken zum Ziel, welche zur Bearbeitung von Werkstücken unterschiedlicher Durchmesser durch die maschine leicht und schnell umzustellen ist. Dieses Ziel wird gemaß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Führungsrinne an einen; festen Teil der Zuführvcrrichtung mittels einer Befestigungsvorrichtung, insbesondere Klemmvorrichtung leicht lösbar befestigt und bei entfernter Decksohiene in die Zuführvorricitung leicht einzusetzen und daraus zu entfernen ist. Wegen der lösbaren Befestigung der Führungsrinne kann diese in einfacher Weise gegen eine Führungsrinne anderer Größe unter geringem Zeitaufwanel ausgetauscht werden.Hierdurch lasst sich eine gute Ausnutzung einer Maschine auch bei der Bearbeitung von nur wenigen stangenförmigen Werkstücken gleicher Durchmesser erzielen. Die Zuführrinnen unterschiedlicher Größen sind einer raschen Auswechslung entsprechend ausgebildet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Führungsrinne auf einer Auflagestelle aufzusetzen und an einen Anschlagbund eines liagerbocks a-.zustellen sowie mittels einer in dem von der Auflarestelle und dem Anschlagbund gebildeten Winkel verlaufenien Klemmschraube festzuklemmen. Die MIttel zur stützenden Auflage und zur seitlichen Anlage der Führungsrinne sowie die Klemmvorrichtung sind einfacher Art,leicht zu bedienen un auch nach langer Gebrauchszeit noch betriebssicher. Die Pührungsrinne ist leicht zugänglich.
  • Der in die Vorrichtung eingesetzten Führungsrinne muß die iührung einer im Pührüngsrohr verschiebbaren Schubstange ausserhalb dieses Rohres entsprechen, wozu erfindungsgemaß eine Führungsvorrichtung dient, die der gewählten Führungs-. -rinne entsprechend der Höhe nach einstellbar ist Dadurch lässt sich eine einfache axiale Ausrichtung der i'ührungsvorrichtung für die Schubstange zur Führungsrinne erzielen.
  • In vorteilhafter Weise ist die Führungsvorrichtung auf Säulen verschiebbar gelagert und in der gewünschten Höhe feststellbar, wobei die Führungsvorrichtung an einer auf mindestens zwei Säulen quer zu deren Längsachse angeordneten Tragschiene'drehbar gelagerte Tragrollen für die Schubstange aufweist.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Zuführen stangenförmiger Werkstücke bei einem Drehautomaten als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht Fig. 2 eine Draufsicht Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Figur 1 in größerem.
  • Maßstab Fig. 4 ein Schragbild der Vorrichtung unter Auslassung unwesentlicher Teile in wieder anderem Maßstab.
  • Einem Einspindeldrehautomat A bekannter Bauart ist eine Zuführvorrichtung B zugeordnet. Diese hat zwei längs verlaufende Trager 1, weiche auf Stützen 2 ruhen. Die beiden Träger 1 sind mittels Lagerböcken 3 miteinander verbunden.- Auf diesen ist ein Magszinblech 4 sc1;wenkbar gelagert, das mittels Stellschrauben 4a in seiner Neigung einstellbar ist, wobei die Stellschrauben an den Lagerböcken 3 und dem Magazinblech 4 schtenkbar gelagert sind. Durch Ausnehmungen am unteren Ende des Mag;azinbleches 4 greifen in Richtung der Trager 1 verstellbare Anschlagglieder 5 hindurch und ragen über die obere ebene des Magazinbleches 4 vor. Die Anschlagglieder dienen als Anschlag für stangenförmige Werkstücke 34 und verhindern deren Abrollen vom Magazinblech 4. An der Seite des Anschlaggliedes 5 ist ein senkrecht zum Nagazinblech 4 verschiebbarer Schieber 6 vorgesehen, der auf einem ihn durchsetzenden Bolzen 7 geführt ist. Der Schieber 6 ist so ausgebildet und so geführt, daß er das am, Anschlagglied anstehende stangenförmige Werkstück über diese hinwegheben kann. Zum Verschieben des Schiebers 6 dient ein an einer Schaltwelle 8 drehfest angebrachter und an der vom Maganzinblech 4 abgewandten Seite in den Schieber 6 eingreifender'Hebel 9. Die Schaltwelle 8 ist mittels eines Ankers eines Magneten 10 über einen Winkelhebel 11 anzutreiben.
  • An der den Lagerböcken 3 nächstliegenden Seite des Magazinbleches ist eine ührungsrinne 12 angeordnet, die an einer Auflagestelle 75 auf dem Lagerbock 3 aufliegt und an der vom Magazinblech 4 abgewandten Seite an einer Schulter 39 ansteht. Durch einen ar; Lagerbock 3 angebrachten Vorsprung 36, der den Bolzen 7 tragt, ist eine F.lem,u,schraube 13 hindurchgeschraubt, welche ah ihrer der Führungsrinne 12 benachbarten Seite ein drehbar und lösbar an ihr angebrachtes Druckstück 14 tragt, das durch einen in eine Nut der Schraube eingreifenden und aus dem Druckstüc 14 entfernbaren Querbolzen 37 in seiner axialen Lage auf der Schraube 13 gesichert ist. Das Druckstück 14 steht an einer Druckfläche 38 an, die senkrecht zur Achse derSchraube 13 liegt. In Fig. 3 gesehen bildet die Druckfläche eine Seite eines Dreiecks, dessen andere Seiten durch die Auflagestelle 35 und den Anschlagbund 39 bestimmt sind.
  • Die Führungsrinne 12 ist auf ihrer nach oben offenen Seite durch eine Deokechiene 40 abzudecken. Diese ist an Hebeln 17 angebracht, welche mit einer Schaltwelle 16 drehfest verbunden sind. An dieser Schaltwelle greifen drehfest mit ihr verbundene Hebel 15 an, welche mit den Winkelhebeln 11 an ihrer vom Magnet 10 abgewandten Seite zusammenwirken, wobei ein am Winkelhebel 11 angebrachter Bolzen 41 an einer Anlagefläche am Hebel 15 angreift. Durch Verschieben ' des Ankers des Magneten 10 in Richtung des Cv wird der Hebel 17 in Richtung des Pfeiles D gesc};wenkt.
  • An den beiden Enden der Träger 1 sind Lagerböcke 18 und 19 angeordnet, die zum Lagern von Kettenradern dienen, über welche eine endlose Kette 20 geführt ist. Diese Kette ist mit einem Schlitten 21 verbunden, welcher an einer Schiene 22 längs der Trqher 1 auf Gleitsteinen 23 zu verschieben ist. Am Schlitten 21 ist eine Schubstange 24 befestigt, welche in der von der Decechiene 40 abgedeckten Führungsrihne 12 zu verschieben ist.
  • Zum Antrieb der Vorschubstange 24 dient ein elektrischer Vorschubmotor 25.
  • Die Vorschubstange 24 ist ausserhalb des Führungsrohres 12,14 auf doppelkegelförmigen Tragrollen 26 geführt, welche an einer Trag6chiene 28 drehbar gelagert sind. Diese ist auf Säulen 29 der Höhe nach einstellbar und mit Hilfe von Schrauben 42 in der gewünschten Höhe feststellbar. Die Höhe der Tragschiene ist damit de Durchmesser der Schubstange 24 anzupassen.
  • Dieser Durchmesser richtet sich nach dem Durchmesser des stangenförmigen Werkstückes 34, dem entsprechend die Führungsrinne 12 oder der Durchlass des Führungerohres 12,14 gewählt wird.
  • An der l'rarsc},iene 2G ist eine Trag6aule 43 angebracht,auf der eine das Abheben der Schubstange 24 von den Tragrollen 20 verhindernde Halterolle 27 ein- und feststellbar befestigt ist.
  • Zwischen der TrazEcl1iene 28 und der Führungarinne 12 ist eine Zange 30 vorgeseher;, vcn der ein Hebel auf einen; der Träger 1 fest angebracht ist und deren anderer liebel mittels eines Magneten 32 nach Belieben zu betätigen ist, wozu der Anker des M-rneter ein keilförmiges Verschiebestück trägt, das mit einer an den; Zangenhebel angebrachten Tolle zusammenwirkt.
  • Die Zange 30 hat beiderseits der von der Vorschubstange 24 und dem in der Führungsrinne 12 befindlichen Werkstück 34 zurückgelegten Verschiebebahn tlache-i'angbacken 31, welche den Rest eines mit der Vorschubs tange 24 verbundenen Werkstückes festklemmen, sobald der Magnet 32 betätigt wird. In einem Schaltschrank 33 sind elektrische Steuermittel für die Betätigung der erfindungsgemässen Vorrichtung eingebaut.
  • Lin in der Führungsrinne 12 liegendes stangenförmige6 Werkstück 34 wird durch die Vorschubstange 24 dem Arbeitsprogramm der Werkzeugmaschine entsprechend taktweise yorgeschoben.
  • Ist das stangenförmige Werkstück so weit aufgebraucht, daß beim folgenden Arbeitstakt dieses nicht mehr zu bearbeiten ist, so wird ein nicht dargestellter Endschalter betätigt, wodurch beim Lnde des laufenden Arbeitstaktes die Werkzeugmaschine abgeschaltet wird. Bei einem Elnspindeldrehautomaten wird hierbei eine Steuerwelle abgeschaltet, sobald ein Abstechvorgang beendet ist und eine Spannzange im Spindelstock sich geöffnet hat.
  • tisch einer durch eine Zeitrelais eingestellten kurzen Wartezeit, wird die Vorschubstange 24 zusammen mit dem darin eingespannten Rest des stangenförmigen Werkstückes 34 aus der Werkzeugmaschine und den Führungsrohr 12,46 herausgezogen, bis sie von den Fangbacken ,1 der Zange 30 erfasst werden kann, in welcher der Werkstoffrest zur Stillstand kot. I4aclA dem Erfassen des Werkstofirestes durch die Zange 30 durch Betätigung des Magneten 32 fahrt die Vorschubstange 24 in ihre in Fig. 4 dargestellte Endlage. Durch Öffnen der Zange -30 wird der von der Vorschubstange 24 freie Werkstoffrest ausgeworfen.
  • Der Magnet 10 wird erregt und schwenkt den Hebel 11 und damit die Schaltwelle 8, wobei über den Hebel 15 die Schaltwelle 16 ebenfalls geschwenkt wird. Dadurch heben'die Hebel 17 die Deckschiene 6 von der Führungsrinne 12 ab und die Hebel 9 heben die Schieber 6 an. Hierdurch wird das am Anschlagglied 5 anliegende stangenförmige Werkzeug 34 über dieses Glied gehoben und fällt unter der Wirkung seines Eigengewichtes in die Führungsrinne 12.
  • Wird der Magnet 10 vcn seiher Stromquelle getrennt, so gehen die Deckschiene 40 in ihre Schließlage und der Schieber 6 in seine Ausgangslage zurück. Die Zange 30 erfasst das Ende der in der-Führungsrinne 12 liegenden Stange.
  • Der Vorschubmotor 25 käuft nun in Vorlaufrichtung an, wodurch sich eine an der Vorschubstange 24 angebrachte, nicht dargestellte Spannzange auf das Ende der von der Zange 30 gehaltenen Werkstoffstange schiebt. Der VOrschub wird über ein Zeitrelais angehalten und die Zange 30 gelöst. Beim Wiedereinschalten des Vorschubes wird das mit der Vorschubs tange 24 verbundene stangenförmige Werkstück vorgeschoben. Erreicht dessen vorderes Ende einen im Bereich des Lagerbockes 18 angebrachten, nicht dargestellten Schalthebel, so wird über eine Magnetkupplung ein Einschubsteuergerät mit dem Vorschubantrieb gekoppelt.
  • Das stangenförmige Werkstück wird nun in den Spindelstock des Drehautomaten eingeschoben. Ein fester Anschlag am Vorschubsteuergerat beendet den Vorschub, wenn ein voreingestellter Vorschubweg zurückgelegt ist. Die Spitze des stangenförmigen Werkatückes 34 steht dann um den abzutrennden Stangenanfang über einen Abstechstahl des Drehautomaten hinaus. Beim reichen des Anschlages am Einschubsteuergerat schaltet die Steuerwelle den Automat ein und dieser beginnt zu arbeiten.
  • Sollen stangenförmige Werkstücke 34 anderer Durchmesser verarbeitet werden, so wird die Führungsrinne 12,gegen eine den neuen Werkstücken angepasste ,Führungsrinne ausgetauscht. itierzu wird die Deckechiene 4C durch Betatigen des Magneten 10 von der leeren lührungarinne 12 abgehoben. Nach dem Lösen der Klemmschrauben 13 kann die Führungarinne 12 gegen eine andere ausgewechselt werden, die durch Anziehen der Klemmschrauben 13 in ihrer durch die Auflagesteile 35 und durch den Anschlagbund 39 bestimmten Lage auf den Lagerböcken 3 festgeklemmt wird.
  • Die Klemmrichtung der Schraube 13 ist hierbei so gewählt daß die Führungsrinne 12 sowohl an die Auflagestelle 35 als auch an den Anschlagbund 39 angedrückt wird.
  • Die Vorschubs tange 24 muss dem Durchmesser des Werkstückes 34 und der hierzu passenden Führungsrinne 12 entsprechend, gewählt werden, welche in einfacher Weise, z.B. mit Hilfe von, Schrauben,-an dem Schlitten 21 lösbar befestigt ist. Damit die Vorschubstange 24 koaxial zur Spindelachse angeordnet werden kann, wird die Tragschiene 28 nach dem Lösen der Schrauben 42 auf den Saulen 29 der Höhe nach eingestellt und die Schrauben 42 werden nach Einstellen der Tragschiene 28 wieder angezogen. In gleicher Weise ist die Halterolle 27 auf ihrer Tragsäule 43 entsprechend einzustellen.
  • Das Auswechseln der Führungarinne 12 und die Einstellung der Tragschiene 28 und der Halterolle 27 ist sehr einfach auszuführen und kann von ungelernten Arbeitskräften vorgenommen werden.
  • Die Führungsrinne 12 und die Deckachiene 40 bestehen vorzugsweise aus schalldäpfendem Hartgewebe.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken bei Werkzeugmaschinen insbesondere Drehautomaten, mit einem in waagerechter Ebene langsgeteilten Führungsrohr, das aus einer Führungsrinne und einer Deckschiene gebildet ist, wobei einer dieser Teile vom anderen zu entfernen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsrinne (12) an einem festen Teil (3) der Zuführvorrichtung mittels einer Befestigungsvorrichtung, insbesondere Klemmvorrichtung (13) leicht lösbar befestigt und bei entfernter Deckschiene (40) in die Zuführvorrichtung leicht einzusetzen und daraus zu entfernen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Führungsrinne (12) auf einer Auflagestelle (35) aufzusetzen und an einen Anschlagbund (39) eines Lagerbocks (3) anzustellen sowie mittels einer in dein von der Auflagestelle und dem Anschlagbund gebildeten Winkel verlaufenden Klemmschraube (13) festzuklemmen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß an der Führungsrinne (12) eine Druckfläche (38) für ein an der Klemmachraube (13) angebrachtes Klemmstück (14) vorgesehen ist, welche Fläche in Längsrichtung des Pührungsrohres (12,40) gesehen, mindeatens- zum Teil eine Seite eines Dreiecke bildet, dessen andere Seiten durch die Auflagestelle (35) und den Anschlagbund (39) bestimmt sind.
m * 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß zur Führung einer im FUhrungarohr (12,40) schiebbaren Schubstange (24) ausserhalb dieses Rohres eine Führungsvorrichtung (26,28) dient, die der gewählten Führungsrinne (12) entsprechend der Höhe nach einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Führungsvorrichtung (26,28) auf Säulen (29) verschiebbar gelagert und in der gewünschten Höhe feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Führungsvorrichtung (26,28) an einer auf mindestens zwei Säulen (29) quer zu deren Längsachse angeordneten Tragschiene (28) drehbar gelagerte Tragrollen (*26) für die Schubstange (24) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß oberhalb der Tragrollen (26) eine an einer Saule angebrachte Halterolle (27) der Höhe nach einstellbar angeordnet ist.
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DE1801529B2 DE1801529B2 (de) 1974-11-07
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CH480135A (de) 1969-10-31
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