DE1893787U - Bohrvorrichtung, insbesondere zum bohren von gewindeeinsatzbuechsen. - Google Patents

Bohrvorrichtung, insbesondere zum bohren von gewindeeinsatzbuechsen.

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DE1893787U
DE1893787U DEK31599U DEK0031599U DE1893787U DE 1893787 U DE1893787 U DE 1893787U DE K31599 U DEK31599 U DE K31599U DE K0031599 U DEK0031599 U DE K0031599U DE 1893787 U DE1893787 U DE 1893787U
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Grebrauchsmuster-Anmeldung Ker"b-Konus-Yertrieb8-&mbH., Schnaittenbach/Opf»
•Rnhrainrichtung, insbesondere zum Bohren von Gewindeeinsatzbüchsen.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung und insbesondere auf eine Bohreinrichtung zum gleichzeitigen Bohren mehrerer Querbohrungen zur Erzeugung von selbstschneidenden Gewindebüchsen.
Zur wirtschaftlichen Erzeugung von Einsatzoder Gewindebüchsen des genannten Typs in großen Stückzahlen müssen die einzelnen Gewindebüchsen, nachdem sie mit Gewinde versehen und in üblicher Weise außen mit einer etwa konisch zulaufenden Verjüngung versehen sind, in rascher Aufeinanderfolge gebohrt werden, wobei sichergestellt sein muß, daß die Querbohrungen im wesentlichen gratfrei und spanfrei sind und daß die Bohrungsachsen in ein- und derselben, zur G.ewindebüchsen-Hauptachse senkrechten Ebene liegen, welche sich in einem vorbestimmten Ab-
- Blatt 2 -
49a, 43/01. 1893787., Kerb-KonuvVertncos^GjüJbJti^ Schnall fafttyjKiiL (Odjic.). J Bohrvorrichtane,-y insbesondere zum Bohren von -Gewi&deeinsabbfc&sea. 14: 5. 59. K 31599. V. St. ν. Amerika 2Or3.58. 722694. (T.26f^4)i. -
stand von der Unterkante oder dem unteren Ende der Einsatz- oder Gewindebüchse befindet, wobei diese Entfernung, gegebenenfalls nach erfolgter Einstellung, unveränderlich bleiben muß.
Wenn die Querbohrungen von einer Vielzahl von einzelnen Bohreinheiten gebohrt werden, welche in einer horizontalen Ebene in Richtung zur eingespannten Gewindebüchse und von ihr weg hin- und herbeweglich sind, wobei es bei jeder Änderung der Größe, insbesondere des Durchmessers, der zur Verwendung gelangenden Bohrer notwendig ist, eine jede der genannten Bohreinheiten individuell einzurichten, um zu erreichen, daß die Achse eines jeden Bohrers in ein- und derselben Horizontalebene liegt, dann ist es auch bei außerordentlicher Sorgfalt beim Einrichten sehr schwer, die Achsen aller dieser Bohreinheiten und infolgedessen auch die Achsen der gebohrten Querbohrungen der Gewindebüchse in ein- und derselben Ebene zu halten, um zu vermeiden, daß eine ungewollte und unzulässige Verdrehung auftreten kann, wenn die Gewinde- oder Einsatzbuchse eingedreht oder eingeschraubt wird, und dies wiederum kann verursachen, daß Ungleichmäßigkeiten, Überdrehen von Gängen der Innengewinde der Gewindebüchse oder der Gewinde des treibenden Werkzeuges entstehen, ferner Verkanten der Gewindebüchse beim Eindrehen in das glatte Bohrloch des Werkstückes, in welches die Gewindebüchse eingesetzt wird, und es besteht die Gefahr,
- Blatt 3 -
μ/90
49a. 43/01. 1893787., Ketb-Konas-Ver^ rib^iJi SdtaaJtteäbadt (ObpU-tnfl^* j tosocsonucxc stun
14. 3. 59. ^31599.,V. St. ▼. Amerika 20.3.58. 722694. (Ϊ26}Ζ.4)~
daß das im genannten Bohrloch durch die Gewindebuchse erzeugte Innengewinde ungenau wird.
Wenn die Bohrer während des Bohrens der Querbohrungen in die Gewindebüchse in spürbarem Maße vibrieren, wird die erzeugte Querbohrung mit großer Wahrscheinlichkeit Gratbildung aufweisen, auch Ratterspuren, und hieraus ergibt sich eine Vergrößerung des von der selbstschneidenden Gewindebüchse im Werkstück eingeschnittenen Gewindes, so daß die Gewindebuchse nicht dicht und nicht genau in dem Werkstück sitzt, in welche es eingeschraubt ist·
Die Neuerung vermeidet diese Nachteile durch Schaffung einer automatisch arbeitenden Einrichtung für das Erzeugen einer Mehrzahl von Querbohrungen in einer selbstschneidenden Gewindebüchse, wobei diese Einrichtung einfach in ihrer Konstruktion ist und keine Gefahr besteht, daß die Einrichtung auch nach langem Gebrauche ungenau wird, wobei die Gewindebüchsen in raseher Aufeinanderfolge ohne Vibration der Bohrer bearbeitet werden und gratfreie Querbohrungen aufweisen, deren Achsen in ein- und derselben Horizontalebene liegen.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht von oben auf die Einrichtung, Pig. 2 eine Teilperspektive mit teilweise abgebrochenen bzw. weggelassenen Bauteilen der Pührungs- und Spannvorrichtungen,
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1. A
49*,' 43/01. 1893 787. <;Ke*-Konos-Vei<~ triebs-Gm-bH Sdfttebh (Obt)
TOB
14. 3. 59. K 315»^ V.
20.3.58, 7226M1 (T,
9 787. ;KeKonosVei Sdwafttenbach (Obpt). ^.j jnsDpsonaer<; zum. -rindefeinüafzt
. Amerika
Pig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 der Pig. 2, Pig. 4 eine Ansicht gemäß linie 4-4 der Pig. 2, Pig. 5 eine Teilperspektive der Halte- und Spann-
vo rri chtungen,
Pig. 6 eine Teilperspektive von zwei Steuerschaltern,
Pig. 7 eine Teilperspektive einer Bohreinheit mit
Einspannvorri chtung,
Pig. 8 einen Teilschnitt gemäß Linien 8-8 der Pig.7, Pig. 9 einen transversalen Schnitt gemäß den Linien
9-9 der Pig. 2,
Pig.10 eine Teilansicht von oben der Transportklauen ,
Pig.11 einen senkrechten Schnitt einer Gewindebüchse .
Gemäß Pig. 1 umfaßt die Einrichtung einen Tisch 11, auf welchem alle Bauteile bzw. Bauteilgruppen montiert sind. Diese Bauteilgruppen umfassen drei einander gleiche Bohreinheiten 12 der üblichen Bauweise. Die Bohreinheiten 12 sind in der auf der Zeichnung gezeigten Weise jeweils um 120 Winkelgrade zueinander versetzt, so, daß die Querbohrungen 26 gemäß Pig. 11, in die selbstschneidenden Gewindebüchsen 13 ein- bzw. durchgebohrt werden und in entsprechender Weise zueinander versetzt sind.
Ebenfalls auf, dem Tisch 11 gemäß Pig.'1 montiert, und zwar wie gezeigt in der Mi'öte zwischen zwei Bohreinheiten 12, ist eine Zuführeinrichtung 14, welche
-./Blatt 5 -
49a. 43/01. JS93787. KonasVet
triebs-GjniJT;, Sduiaittenbadi (Obpt).
tai!&.r insbesondere zum Bohren"- -νοα ■ Gewäxlctinsatzbädsen. 14. 3. 59. ,K 31559.^y.St£ V, Amenka 20. 3. 58. ,722694.: 1^^*1 "* 'Λ%
die zu bohrenden Gewindebüchsen 13 zu einer Haltevorrichtung 15 bringt, mit welcher die Bohreinheiten zusammenarbeiten, wobei eine eigentliche Einspannvorrichtung 16 mit der Haltevorrichtung 15 vereinigt oder wirkungsmäßig zusammengefaßt ist (Pig. 2).
Die Bohreinheiten 12 (Pig. 7) umfassen jede einen Schlitten 21, der auf einer Führungsgrundplatte gleitbar montiert ist, wobei die Platte 22 an dem Tisch befestigt ist, derart, daß der Schlitten den Arbeitsbedingungen entsprechend eingestellt werden kann. Die Bohreinheit hat ein Spannfutter 23, in welchem ein Bohrer 24 der gewünschten Größe eingespannt werden kann, welcher in üblicher Weise von einem an der Einheit angeschlossenen Motor M angetrieben wird. Der Bohrer wird vorzugsweise vor- und zurückgeführt durch Zufuhr von Pressluft über den Einlaß
Die Zuführeinrichtung 14 (Pig. 2) umfaßt eine Grundplatte 27, welche ein Gehäuse 28 trägt r auf dem eine vor- und zurückgleitende Torrichtung, z.B. ein Pressluftzylinder als Arbeitszylinder 29 montiert ist. Der Kolben des Arbeitszylinders nimmt eine Kolbenstange 31 auf, welche durch eine Bohrung in einem Querbalken 32 hindurchgeht; der Querbalken ist, etwa durch Schrauben 33, am äußeren Ende des Gehäuses 28 befestigt, und trägt einen Anschlagring aus gehärtetem Stahl, durch welche die Kolbenstange 3I
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1ο
49a, 43/01. 1893787. Keb-Konas-Vertnebs-GjniJH^ Sduuittenbacb (Obpt). I BohrVoitiditunbf insbesondere zum Bohren ' von -Gcwindeeinsafebnthsai. M. 3. 59. K 3159ft.. V. St. ν. Amerika 20.3.58. 722 694. (J. 26; Z. 4) >
27. 5
hindurchgeht.
Oben auf dem Gehäuse 28 ist ein Transportmittel, ζ·Β. eine Zuführplatte 36 gleifbar montiert. An der Unterfläche der Zufuhrplatte, und zwar am äußeren Ende 37, ist ein L-förmiges Winkelstück 39 "befestigt, dessen herabhängender Plansch 41 eine Bohrung aufweist, durch welche das abgesetzte und mit Außengewinde versehene äußere Ende 42 der Kolbenstange 31 hindurchragt. Die Kolbenstange 31 ist an dem Plansch 41 des Winkelstückes 39 durch eine Mutter 43 oder dergleichen gehalten, so daß die Zufuhrplatte 36 durch den Arbeitszylinder vor- und zurückbewegt wird.
Zur Aufnahme des durch Anschlagen des Flansches gegen den Anschlagring 34 entstehenden Stoßes ist vorzugsweise ein Stoßdämpfer 45 mit einem Bremszylinder 46 vorgesehen, welcher an der Seitenwand des Gehäuses befestigt ist und einen hochstehenden Anschlag 47 besitzt, welcher am äußeren Ende der dem Stoßdämpfer zugehörigen Kolbenstange befestigt ist. Der Anschlag befindet sich in dem Bewegungsweg des seitlich auskragenden Armes 48 eines Winkelstückes 49» welches an der Seitenkante der Zuführplatte 36 angeschlossen ist«,
Am Ende 51 der Zuführerplatte 36 und sich in Längsrichtung von dieser erstreckend montiert, ist ein Paar von Transport- oder Aufgabegliedern zu einer Vorrichtung zum Heranführen von zu bohrenden Gewindebüchsen angeordnet, welche beispielsweise als ein
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49a/43/01. 1895787.-Kcrb-Konns-Vcr-" " Sduuitfenbadi (Obp£>. insbesondere
M. 5. 59. K 31599. u. V. SIiV, .Amerika 20.3.58. 722694.'(Γ. 2gZgfeV
Paar Backen 52, 53 ausgebildet sind ( Pig. 2 und 10). Die Backe 52 ist mit der Platte 36 etwa durch Schrauben fest verbunden, die Backe 53 ist schwenkbar auf der Platte 36 mittels eines Bolzens 55 oder dergleichen angebracht, so daß sie seitlich verschwenkt werden kann.
Die schwenkbare Backe 53 wird normalerweise gegen die feste Backe 52 gedrückt, z.B. durch eine Blattfeder 56, welche an ihrem einen Ende durch Schrauben 57 oder dergleichen an einen Block 58 angeschraubt oder befestigt ist, wobei der Block 58 fest mit der Platte 36 verbunden ist, so daß das freie Ende 59 der Blattfeder 56 sich kraftschlüssig gegen das äußere Ende der schwenkbaren Backe 53 anlegt und sie gegen das äußere Ende 62 der Backe 52 andrückt.
Wie in Pig. 10 gezeigt, sind die benachbarten inneren Flächen 63, 64 der äußeren Enden der Backen 52, 53 bogenförmig gestaltet, so daß sie Klemm- oder Spannorgane bilden, und zwar in der Weise, daß sie eine Gewindebüchse 13 sicher greifen und festhalten.
Um die Backe 53 von der Backe 52 abspreizen zu können, so daß eine Gewindebüchse dazwischen aufgenommen werden kannj ist, wie in Pig. 2 gezeigt/ein hochstehend angeordnetes L-förmiges Winkelstück 65 auf dem Tisch 11 befestigt, als Gleitbahn für ein
' - Blatt 8 -
49a/ 43/01. 1893787» Keib-Kcmis-Vertriebs-GjiiJjJi, SduuäteabaA (Obp£.V 1 BhAtfei insbesondere^ ztm
14.3.59; K 31599^y. 20. 5. 58. 722694. & 2
zweites L-förmiges Winkelstück 67, dessen vertikaler Winkelarm 66 höheneinstellbar am vertikalen Arm 68 des Winkel sjtückes 65 angebracht ist. Am horizontalen Arm 72 des Winkelstückes 67 ist eine Abdrückplatte 73 befestigt, welche von der Seite her über die Backe 53 hinüberragt (Pig. 2). Die Abdrückplatte 73 läuft vorne seitlich in einen abgeschrägten Pinger 74 aus, der sich in Bewegungsrichtung der Abdrückplatte erstreckt. An der abgeschrägten Planke dieses Pingers gleitet ein hochstehender Steuerstift 75 entlang, welcher aus der Backe 53 im Bereiche von deren Ende nach oben vorsteht.
Wenn die Zuführplatte 36 bis in die rechte Endstellung gemäß Pig. 2 läuft, gleitet der Stift 75 entlang der Schrägfläche des Pingers 74, wodurch eine Verschwenkung der Backe 53 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um den Bolzen 55 bewirkt wird, wobei sich das Ende 61 der Backe 53 von dem Ende 62 der festen Backe 52 hinwegbewegt, so daß nun eine Gewindebüchse zwischen die Backen eingeführt werden kann.
Die Klemmflächen 63, 64 der Backen 52, 53 liegen, wenn die Zufuhrplatte 36 sich in der in Pig. 2 gezeigten rechten Endstellung befindet, direkt über einer Auflagesäule 81, welche, wie Pig. 3 zeigt, aus der Pläche des Tisches 11 heraus nach oben ragt und deren oberes Ende 82 mit kleinem Abstand unterhalb der Backen 52, 53 liegt.
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49a, 43/OL IS95787.JKiifrKoniß-Ver~ triebs-G.rn.bJHL, Sduuitfenbadt (Obpf.).
I ftOnTTOTTfwtttT1^ MItM1E SOIlVgT^1 ZtIIIk
14; 3. 59. * K 31599.- *V. St -tfr Amerika 20. 3. 58. 722694. t(T, 26f^4y§, > -
Unmittelbar über der Auflagesäule 81 und Koaxial mit ihr ist ein Zuführer, z.B. ein Zuführrohr 83 angeordnet, welches mittels eines Armes 84 gehalten wird (Pig· 2 und 3). Das Zuführrohr 83 wird magazinartig mit den nacheinander zu bohrenden Gewindebüchsen gefüllt (Pig. 2 und 3)·
Die Stärke der Backen 52, 53 ist geringer als die axiale Länge der zwischen ihnen einzuspannenden Gewindebüchse 13 (Pig· 3), und das obere Ende 82 der Auflagesäule 81 ist von der Unterfläche der Backen 52, 53 durch eine solche Entfernung getrennt, daß dann, wenn das untere Ende der Gewindebüchse auf dem besagten Ende 82 aufliegt, das obere Ende der Gewindebüchse ein wenig über die obere Oberfläche der Backen 52 und 53 übersteht. Das untere Ende 85 des Zuführrohres 82 liegt über den Backen 52, 53, und zwar in einer solchen Entfernung, daß es sich auch noch oberhalb des oberen Endes der auf der Auflagesäule 81 ruhenden Gewindebüchse befindet, dergestalt, daß ein Abstand zwischen eingespannter bzw. gerade einzuspannender Gewindebüchse und der Unterkante des Zufuhrrohres vorhanden ist.
Mit der Zuführeinrichtung vereinigt oder verbunden ist ein Steuermechanismus", dessen Einrichtung und Punktion im folgenden beschrieben werden.
Wie in Pig. 2 gezeigt, umfaßt der Steuermechanismus einen fein ansprechenden Endschalter 87, welcher oben auf dem Tisch 11 seitlich des Gehäuses
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49a, 43/01. 1893787..-Kerb-Koims-VctJ triebs-Cm-b-H.. Sdraaitfenbadi (Obpt). J Bohrvomditun^t insbesondere zum Bohren- - von - Gewindeeinsatzbfidiseii. 14. 3. 59. K 31599. V. SL ν, Amerika 20.3.58. 722694. (T. 2d^4)
77T
angebracht ist. Der Endschalter besitzt einen Steuerarm 89, der an seinem freien Ende eine Tastrolle trägt. Ein Stift 92, der von einem Querträger 93» welcher auf der Zufuhrplatte 36 befestigt ist, nach unten ragt, arbeitet mit der Rolle 91 des Endschalters 87 zusammen zur Betätigung des Schalters, wenn die Zuführplatte sich in der linien Endlage befindet (in Pig. 2 ist diese Lage des Stiftes 92 gestrichelt angedeutet).
Die in den Pig. 1,2,4,7 und 8 gezeigte Haltevorrichtung 15 umfaßt vorzugsweise einen Block 93, der auf dem Tisch 11 befestigt ist. Die Längsseiten des Blocks 93 werden aus den Seitenplatten 95 gebildet. An den Enden 98 der Seitenplatten 95 ist eine Endplatte 99 (Pig. 4) angeschlossen, welche über das obere Ende des Blocks/ninausragt (Pig. 5). Der Block 93, seine Seitenwände 95 und die Endplatte bilden einen Abführungskanal 101 zum Durchfallen von gebohrten Gewindebüchsen (Pig. 4), welcher sich oberhalb einer öffnung 102 von größeren Dimensionen als die durchfallenden Gewindebuchse:! in der Tischplatte befindet (Pig. 2). Vorzugsweise sind die inneren, oberen Kanten der Seitenplatten 95, etwa bei 103, gebrochen bzw. abgeschrägt (Pig. 8), um einen unbehinderten Durchgang von gebohrten Gewindebüchsen durch den Abführungskanal 101 von oben nach unten zu ermöglichen.
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49a, 43/01. 1893787·/Kcib-Konus-Ver-; triebs-GjnAH.. SdmaittenbaAr- (Obpt). Bohrvoniditas&&; insbesonderei zn» ■ von <-Gonnatiän$alzb&aseit
W. 3. 59. K 31599^V.S^ Aoierika 20.3. 58. 72269#.' (T. 26Z*)fi'
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? 5 61,
An den oberen Enden der Seitenplatten 95 sind rechteckige Stäbe oder Leisten 105 angeordnet, und zwar jede von solcher Breite, daß die senkrechten inneren Flächen bündig mit der zugehörigen Abschrägung 1C3 der jeweils zugehörigen Seitenplatte 95 sind (Pig. 8).
Auf jeder leiste 105 ist eine Stableiste 106 angebracht, von etwas größerer Breite als die zugehörige Leiste 105, so daß die Stableisten 106 etwas nach innen überstehen, wie dies in Pig. 8 gezeigt ist} wobei die Stableisten 106 an der jeweils zugehörigen Leiste 105 etwa durch Schrauben 107 befestigt sind.
Die Leisten 105, 106 bilden eine Art Führung für ein zwischen ihnen befindliches Gleitstück 109, welches gemäß Fig. 5 und 8 mit einem rechteckigen Gleitstab 111 von solcher Breite verbunden ist, daß dieser zwischen den Leisten 105 gleiten kann, und von solcher Höhe, daß er sich zwischen dem oberen Bereiche des Blocks 93 und der unteren Oberfläche der nach innen überstehenden Innenkanten der Leisten 106 bewegen kann bzw. geführt ist. An dem Gleitstab 111 ist mittels Schrauben 112 ein höhenversteilbarer Auflagestab 113 angebracht, welcher eine solche Breite besitzt, daß er zwischen den Stäben oder Leisten passend geführt ist.
- Blatt 12 -
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49a, 43/Oi. 1895787.; Kttb-Konns-Verttiebs-GjnJ>H, Sdmaittenbad» (Olr:.). I Blh? insbesondere zum idibtid
vorikh
Bohren " νό» cindceinsaizbtidiseD. 14.7.59. K-31599.-iV.Sfc. ν. Amerika 20. IJg1 722694. ffigfeggOg
Der Stab 111 ist an einem Block 116 befestigt, welcher seinerseits am äußeren Ende der Kolbenstange 117 einer hin- und hergehenden Vorrichtung, wie etwa eines Arbeitszylinders 118, angeschlossen ist, wobei der Arbeitszylinder 118 auf einer Platte 121 befestigt ist, die auf der Tischfläche 11 montiert ist.
Die Leisten 106 haltern eine Bohrbüchse I34 mittels Schrauben 133, welche eine durchgehende, senkrechte, zylindrische Bohrung 135 besitzt, die gleichachsig mit und über dem Abführungskanal 101 liegt. Die untere Stirnfläche der Bohrbüchse I34 besitzt eine im Profil rechteckige Nut I36 zur Aufnahme des Auflagestabes 113, wie Pig. 5,8 und 9 zeigen bzw. erkennen lassen. Der Auflagestab II3 ist in einer solchen Höhe einstellbar, daß dann, wenn die zu bohrende Gewindebüchse I3 auf ihm ruht, die zu bohrenden Löcher (Querbohrungen) sich in der gewünschten Höhe oberhalb des unteren Endes der Gewindebüchse befinden.
Radial durch die Bohrbüchse I34 bis in deren Zentralbohrung 135 einmündend, sind radiale Bohrungen 137, beispielsweise drei, vorhanden, welche um 120 Winkelgrade gegeneinander versetzt sind und welche zur Führung von Spiralbohrern 24 dienen (Pig. 9). Der Durchmesser der Bohrungen 137 ist um ein Geringes größer als der Durchmesser der Spiralbohrer 24,|so daß sie sich gerade reibungsfrei in
7 ■"..-:' .'■:,: ·,,. ■■;■■■.-.■ ■. ■ - Blatt 13 - :. 7-V-X ■
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49a.'43/01. 1893787^ Kerb-Ronus-Vertriebs-GjnAH, SAnaittenbaA (Obpf.).
tjnAH, Sc&naitteobadi (Obpf.). J Bohrvoiridttunfct insbesondere zum Bohren ''·"· von * GeVrindecinssfzbüchsen. 14. 3. »I K 315». V. St- ν. Amerika 20. Ϊ. 58. 722694. (T- 26; Z: 4)?
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den Bohrungen 137 bewegen können, zur Verhinderung von Vibrationen der Spiralbohrer, und der Durchmesser der Zentralbohrung 135 ist nur wenig größer als der Außendurchmesser der zu bohrenden Gewindebuchse, um diese reibungsfrei aufzunehmen, wobei kein Raum für seitliche Bewegungen der Gewindebüchse in der Bohrbüchse 134 bleibt.
Nach Entfernen der Schrauben 133 kann die Bohrbuchse 134 schnell durch eine andere Bohrbüchse ersetzt werden, welche Bohrungen 135 und 137 von anderen Durchmessern besitzt, entsprechend den Abmessungen der zu bohrenden Gewindebüchsen und entsprechend dem Durchmesser der gewünschten Bohrungen (26, Fig. 11). Die Umstellung auf andere Größen von Gewindebüchsen und andere Durchmesser von Querbohrungen ist also sehr einfach.
Zum sicheren Pestspannen oder Pesthalten der Gewindebüchsen in der Haltevorrichtung 15 während des Bohrvorganges und für die Entfernung oder Abführung der Gewindebüchsen nach beendeter Bohr-Arbeit ist eine Einspannvorrichtung 16 vorgesehen (Pig. 5)· Diese Vorrichtung besteht aus einem auf der üschfläche 11 befestigten Ständer 141, welcher einen Ausleger-142 besitzt, der sich oberhalb der Bohrbüchse X34-befindet. Auf dem Ausleger 142 ist stehend ein Arbeitszylinder 143 angeordnet, der ein Steuerventil 144 besitzt, sowie eine Kolbenstange 145, welche nach unten durch den Ausleger 142 hindurch-
54/90
1. A
49a, CiOi. 1893787. Kerb-Roans-Ver-
triebs-Gjn..b.H, Sduuitteabadi (Ofapf'. J Bohrvorridituaffi ; imhj*sondcic ztda Bobic& r von^ *■ Ocwisdcfeinsaizbäc&sttL
14. 5. 59. K >1 599.., V- St. ν. Amerika
20.3.58. 72269*.-(t. 26: Zr'4)ί .
TTT
geht tand an ihrem unteren Ende einen Tauchkolben H6 trägt. Der Tauchkolben 146 ist koaxial zur Bohrung 135 der Bohrbuchse 134. Der Tauchkolben 146 hat einen geeigneten Durchmesser, der es ermöglicht, daß der Tauchkolben von oben her in die Bohrung 135 eintreten und sich pressend und somit einspannend gegen das obere Ende einer zu bearbeitenden Gewindebüchse anlegen kann.
Ober dem Tauchkolben 146 ist ein horizontaler Flachstab 147 an die Kolbenstange 145 angeschlossen, der an seinem freien Ende einen vertikalen Stab 148 aufnimmt, welcher durch eine Bohrung des Auslegers 142 hindurchgeht.
An dem Stab 148 ist oberhalb des Auslegers 142 ein horizontaler Betätigungsarm 149 einstellbar festgeklemmt, welcher in der untersten Lage des Plachatabes 147 bzw. des Stabes 148 mit dem Steuerglied eines unteren, fein ansprechenden, Endschalters zusammenwirkt, welcher am Ausleger 142 angebracht ist (Fig. 6), während in der obersten Lage des Stabes 148 der Betätigungsarm 149 mit dem Steuerglied eines oberen fein ansprechenden Endschalters 152 zusammenwirkt, der an einem Support 153 befestigt ist, der vom Ausleger 142 nach oben abgeht.
Das obere Ende des Stabes 148 besitzt einen abgeschrägten Steuernocken 155, welcher dann, wenn der Stab 148 sich seiner untersten Lage nähert, mit einer Rolle 156 zusammenwirkt, die am Ende
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49a, 43/01. 1893787./Kttl>-Konus-Vertriebs-GmBIL, Sdmaittenbacfr (Obpf.). " "^TOinditunfeifiisbjisomRn^ zum
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.4/90 -15-
eines He2>els 157 sitzt, der zur Betätigung eines Schalters 158 dient.
Die Wirkungsweise der Bohreinrichtung wird im Nachstehenden beschrieben.
Unter der Annahme, daß die Bohreinheiten 12 in ihrer Ausgangslage stehen, befindet sich der Tauchkolben 146 in seiner oberen Endlage, und das Gleitstück 109 in der Haiteeinrichtung 15, sowie die Zufuhrplatte 36 befinden sich ebenfalls in ihrer Ausgangslage· Der Arbeitsvorgang kann nunmehr durch Niederdrücken eines nicht gezeigten Startknopfes eingeleitet werden.
Mit Hilfe eines oder mehrerer nicht dargestellter Steuerstromkreise wird der Arbeitszylinder 29 in Gang gesetzt, so daß die Zuführungsplatte 36 nach vorn in Pig. 2 nach links bewegt wird. Infolgedessen bewegt sich der Steuerstift 75 von dem Pinger 74 hinweg, und die Blattfeder 56 beeinflußt die Halteflächen 63, 64 der Enden 62, 61 der Backen 52, 53 derart, daß eine Gewindebuchse zwischen ihnen gefaßt werden kann. Da die gefaßte Gewindebüchse vom Auslaßende des Zuführrohres 83 (Pig. 3) wegbewegt wird, ruht die nächste sich im Zuführrohr befindliche Gewindebüchse auf der oberen Fläche der vorbeiwandernden Backe Beim Arbeitshub der Zufuhrplatte 36 legt sich, kurz bevor der Plansch 41 den Anschlag 34 berührt, der Arm
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49a, 43/01. 1893787., Kerb-Konns-VertribGjnJJi SAnaittenbacfe (Obp£v
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an den Anschlag 47 an. Durch Zusammendrücken der Luft im Bremszylinder (46) wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Zuführplatte 36 abgebremst und somit auch der Stoß des Flansches 41 gegen den Anschlag 34 vermindert.
Gleichzeitig mit dem Arbeitszylinder 29 wird auch der Arbeitszylinder 118 in Gang gesetzt, und letzterer bewegt den Auflagestab 113 unter die Bohrung 135 der Bohrbüchse 134. Dieser Vorgang ist beendet, bevor die von den Backen 52, 53 ergriffene Gewindebüchse 13 in eine Lage direkt über der Bohrung .135 der Bohrbüchse 134 kommt.
Zugleich kommt der von der Zuführplatte 36 getragene Stift 92 zum Anschlag an die Rolle 91 des Hebels 89 des Endschalters 87, so daß letzterer betätigt wird ο Durch diesen Vorgang wird das Steuerventil 144 des Zylinders 143 betätigt, so, daß der Tauchkolben 146 nach unten geht und die Gewindebüchse aus den Backen 52, 53 ausschiebt und gleichzeitig in die Bohrung 135 der Bohrbüchse einschiebt, und zwar bis zum Anschlag der Gewindebüchse gegen den Auflageblock 113, wie in Fig. 8 gezeigt, wo der Tauchkolben die eingeschobene Gewindebuchse fest an II3 andrückt und damit einspannt.
Beim Abwärtsgang des Tauchkolben 146 des Zylinders 153 trifft der Steuernocken 155 des vertikalen Stabes 148 auf die Rolle .156 des Betätigungshebels 157 des Schalters 158, wodurch dieser Schalter betätigt wird,
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49*. 43/01. 1893787. Ketb-Kohds-VcT-triibs-GjnKH, Sduultteitbad» (ObpL). J BohivoHJHitnnfc.tMKbCsogfeiy ztm Bohren ΐ Von * GewindäänsafaMdi
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über welchen nun den Antriebselementen der Bonreinheiten 12 die nötige Energie zugeführt wird, um sie in Arbeitsstellung zu bringen und den Betriebs-Mechanismus einzuschaltenβ Gleichzeitig wird durch die Betätigung des Schalters 158 der Rückwärtsgang der Zuführplatte 36 eingeschaltet, wobei die Klemmfläche 64 der Backe 53 seitlich über den Tauchkolben 146 hinwegläuft, wobei sich die Backe 53 von der Backe 52 abspreizt und wieder zurückfedert.
Wenn die Zuführungsplatte ihre Ruhelage erreicht hat, wobei die Klemmflächen 63, 64 bündig mit der Auflagesäule 81 sind, bzw. die in Pig. 3 gezeigte Lage 52, 53 eingenommen haben, liegt der Stift 75 wieder in seiner Ausgangslage an den Nockenfinger 75 an, wobei durch das Zurückgehen in die Ausgangslage das Ende 61 der Backe 53 vom Ende 62 der anderen Backe 52 wegbewegt worden ist· Die nächste in dem Zuführrohr 83 gelagerte Gewindebüchse 83 kann jetzt nach unten fallen, da die sich abspreizende Backe den Weg freigegeben hat, und ruht auf der Auflagesäule 81 zwischen den nunmehr wieder offenen Klemmiächen 63,64,
Nach Beendigung des Bohrvorganges werden die Bohreinheiten 12 automatisch zurückgezogen, und bei Erreichen ihrer Ruhestellung wird ein Stromkreis geschlossen, der das Steuerventil 144 beeinflußt, derart, daß der Tauchkolben 146 zurückgezogen wird und nach oben geht.
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49a, 43/01. 1893787.,: Kerb-Konns-Vertriebs-GjnAji^ Sduuitfenbadi (Obpf.}. 1 BohrvomAtung^jmsbesondeie zaus Bohren - von. - GeWindetinSatzbGdtsea. 14. 3. 59. K 31599. V. StW, Amerika 20.3.58. 722694. pr.26j&K
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Sobald der Stab 148 seine oberste Endstellung erreicht, betätigt der Arm 149 den Endschalter 152 (Pig. 6), welcher mit Hilfe von nicht gezeichneten Steuerstromkreisen das Steuerventil I44 so beeinflußt, daß der Tauchkolben nieder nach unter geht und zugleich den Zylinder 118 das Gleitstück 109 zurückzieht (Pig. 5)„
Wenn der Tauchkolben I46 sich nun seiner untersten End st ellung nähert, legt er sich gegen die bereits gebohrte Gewindebüchse I3 und schiebt diese Gewindebüchse nach unten durch die Bohrung I35 in den Abführungskanal 101 aus, aus welchem diese Gewindebüchse dann durch die Öffnung 102 im Tisch 11 in einen Aufnahmebehälter R fällt (Pig. 2). Wenn der Tauehkolben I46 seine unterste Endstellung erreicht, betätigt der Arm 149 den Endschalter I5I (Pig. 6), der nun seinerseits das Steuerventil I44 so beeinflußt, daß der Tauchkolben 146 wieder nach oben geht, womit ein Arbeitszyklus geschlossen ist.
Sobald der von der Kolbenstange 145 getragene Betätigungsarm 149 den Endschalter I52 neuerlich betätigt, werden dadurch die Arbeitszylinder 29 und wieder so gesteuert, daß die Zuführungsplatte 36 und das Gleitstück 109 in der schon vorher beschriebenen Weise einen Arbeitsgang ausführen und der Arbeitszyklus sich wiederholt.
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Claims (1)

  1. S chut zans prü ehe
    1. Einrichtung zum Bohren einer Mehrzahl von Querbohrungen in im wesentlichen zylindrische Gewindebüchsen, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Haltevorrichtung (15) mit Bohrbüchse (134·) mit vertikaler Bohrung (135) zur Aufnahme der zu bohrenden Gewindebüchse (13) und mit radialen Bohrungen (137), die in die vertikale Bohrung führen, umfaßt, ferner ein Gleitstück (109), welches unter der Vertikalbohrung (135) verschieblich angeordnet ist, ferner eine Zuführeinrichtung (14) zum Instellungbringen einer Gewindebüchse oberhalb und in senkrechter koaxialer Verlängerung der Vertikalbohrung (135), ferner einen auf und ab beweglichen Tauchkolben (146) in koaxialer Anordnung (vornehmlich oberhalb) zu der Vertikalbohrung (135), ferner Schalteinriehtungen (151, 152, 158) und Arbeitszylinder (143) zum Bewegen des Tauchkolbens (146) dann, wenn die Gewindebüchse sich in koaxialer Lage über der Vertikalbohrung (135) befindet, derart, daß die zu bohrende Gewindebüchse in die Vertikalbohrung eingeschoben wird, wobei die Abwärtsbewegung der Gewindebüchse durch das Gleitstück (109) begrenzt wird, wobei die Gewindebüchse zwischen dem Gleitstück und dem Tauchkolben (146) festspannbar ist, wobei ferner eine Mehrzahl von beweglichen
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    49a, «.'01. 1893 787-, ΚίΑΚοπηνΥ«^ triebs-G-m-b-H., Sduuttfenbadt (ObgE). I Bohrvorrichtung? j insbesondere zum Bohren" von, ·Gewmdeeinsatzbüdisen
    14. 5. 59. Ίί 31599. .V. Sfc ▼; Amerika 20.3.58. 722694(r26Z~4h
    2? 5.
    Bohreinheiten (12) (vornehmlich in strahlenartiger Anordnung mit gleichen gegenseitigen Winkelversetzungen) vorgesehen ist, von denen jede in einer horizontalen Ebene in Richtung zur und von der Bohrbuchse (134) beweglich ist, wobei jede der Bohreinheiten (12) einen Bohrer trägt, welcher beweglich ist durch eine jeweils zugehörige Führungs-Querbohrung (137) in der Bohrbüchse (134), wobei Schaltelemente (155,156,157,158) vorgesehen sind, welche dann, wenn die zu bohrende Gewindebüchse vom Tauchkolben (H6) gegen das Gleitstück (109) angedrückt und festgespannt ist, ein Hin- und Hergehen der Bohreinheiten (12) hervorrufen zwecks Bohrens einer Mehrzahl von Querbohrungen in die eingespannte Gewindebüchse, und wobei ferner Schaltelemente (87, 144) vorgesehen sind, welche dann, wenn die Bohrungseinheiten (12) sich von der Bohrbüchse (134) wegbewegen, eine Bewegung des Tauchkolbens (146) von der Gewindebüchse weg (vornehmlich nach oben) hervorrufen und außerdem eine Bewegung des Gleitstücks (109) weg vom unteren Ende der Vertikalbohrung der Bohrbüchse (134) hervorrufen zwecks anschließenden Auswerfens (vornehmlich nach unten) der fertiggebohrten Gewindebüchse aus der Bohrbuchse.
    2. Einrichtung zum Bohren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltelemente (149, 152,· 144) vorgesehen sind, welche nach der Bewegung des Gleitstücks (109) weg vom unteren Ende der Vertikalbohrung der Bohrbüchse (134) eine Bewegung des iauchkol-
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    f - "Sri
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    49a. 43/01. 1895787.» Kerb-Konns-Vertriebs-Gjni>H^ SdmaHtenbaA (Obpf-)· 1 Bohrsorriditang,*» insbesondere zum Bohien - von - ■ GewindeeinsafzbuAsen. 14. 3. 59. K 31599. ,V. SL V, Anerika 20.5.58. 722694. tf. 2(ifZs4R
    bens (146) in die Vertikalbohrung hinein (vornehmlich nach unten) hervorrufen zwecks Ausschiebens oder Auswerfens der gebohrten Gewindebuchse aus der Vertikal- f bohrung.
    3· Einrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein höhenverstellbarer Auflagestab (113) vorgesehen ist, welcher von dem Gleitstück (109) getragen wird, und welcher dazu dient, die räumliche Lage (Höhenlage) der zu bohrenden Querbohrungen der Gewindebüchse bezüglich des unteren Endes der Gewindebüchse einzustellen bzw. festzulegen.
    4. Einrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrbüchse (I34) eine z.B. diametrale Nut (136) besitzt, welche rechtwinklig zur vertikalen Bohrung verläuft und im unteren Bereiche der letzteren angeordnet ist, wobei das Gleitstück (109) einen Auflagestab (113) besitzt, der höhenverstellbar und lösbar auf der Oberfläche des Gleitstücks (109) befestigt ist, wobei der Auflagestab (113) im unteren Bereich der Vertikalbohrung der Bohrbüchse (134) durch die beispielsweise diametrale Nut (I36) bewegbar ist, so daß die zu bohrende Gewindebüchse von oben auf den Auflagestab (113) aufgedrückt wird, wenn der Tauchkolben nach unten geht.
    5. Einrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e kenn zeichnet, daß das Gleitstück (109) durch eine hin- und hergehende Vorrichtung, z.B. die Kolbenstange (117) eines ArbeitsZylinders (118) bewegbar ist. i
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    !764/90 - 22 - 1. A
    «a, 43/01. 1895787. KeA-Konus-Ver-i^ tribGAJi^ Sduuftfcnbach (ObpL).i2? 5f ditung t insbesondere zum deeinsafzbüdi;
    14. 3. 59; K 31599. V. St. ν. Amerika 20. 3. 58. 722694. (Γ. 26«Z. 4);,
    β» Einrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Arbeitszylinder (143) für das Hin-und Herbewegen des Tauchkolbens (H6) vorgesehen ist, wobei der Arbeitszylinder eine auf- und abgehende Kolbenstange (145) besitzt, mit welcher der Tauchkolben (146) verbunden ist, wobei ein Endschalterpaar (151, 152) vorgesehen ist, derart, daß der obere Endschalter (152) betätigt wird, wenn die Kolbenstange (145) sich in oberster Endlage befindet, wobei das Zubringen der zu bohrenden Gewindebüchse in eine lage oberhalb der Vertikalbohrung der Bohrbuchse (134) bewirkt wird, wobei hierdurch auch die entsprechende Bewegung des Gleitstücks (109) unter die Vertikal-Bohrung ausgelöst wird, und wobei durch den anderen Endschalter (151) dann, wenn die Kolbenstange (145) in unterster Endlage angelangt ist, das Zurückgehen der Kolbenstange in ihre obere Ruhelage veranlaßt wird, und Schaltmittel (155, 156, 157, 158) vorgesehen sind, welche während der nach unten gerichteten Bewegung der Kolbenstange (145) betätigt werden, während die zu bohrende Gewindebüchse festgespannt ist, wobei die Schaltmittel (155, 156, 157, 158) das Vor- und Zurückgehen der Bohreinheiten (12) steuern.
    7. Einrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e ken η ze i c h η e t , daß die Zuführeinrichtung (H), die zum räumlichen Instellungbringen der Gewindebüchsen dient, eine Zufuhrplatte (36) als Transportmittel für die
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    49a,' 43,'θί. triebs-Gjü4>JI7 ,Sdinaitteiibadl· (Obpt). I Bohjcvotiicbt :i-*·*'' '—
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    14.3. 59;:K3i599; 20. J. 58. 722694. ,(f?
    Gewindebüchsen besitzt, ein Arbeitszylinder (29) mit Kolbenstange (31) ist vorgesehen, welcher die Zufuhrplatte (36) zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Lage hin- und herbewegt, wobei in vorgeschobener lage die zu bohrende Gewindebuchse sich koaxial zur Vertikalbohrung der Bohrbuchse (134·) befindet.
    8. Einrichtung insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zuführer (83) vorgesehen ist zum Zuführen einer Gewindebuchse zur Zufuhrplatte (36), und zwar dann, wenn diese sich in der Ruhelage befindet,
    9· Einrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrplatte (36), welche die Gewindebüchse in Bohrstellung bringt, ein Paar Transportbacken (52, 53) umfassen, wobei jede Backe eine Einspann- oder Klemmfläche (63, 64) jeweils an ihrem Ende besitzt, wobei diese Klemmflächen zur Aufnahme der zu bohrenden Gewindebüchse zwischen sich dienen, wobei eine Blattfeder (56) vorgesehen ist, welche dann, wenn keine andere Beeinflussung stattfindet, eine der beiden Klemmflächen (63, 64-) gegen die andere drückt, wobei die Backen (52, 53) durch die Zufuhrplatte (36) in Längsrichtung vor-und zurückziehbar sind, wobei in vorgeschobener Lage die zu bohrende Gewindebüchse koaxial mit der Vertikalbohrung der Bohrbüchse (234) liegt, und wobei schließlich die Klemmflächen (63, 64) voneinander mittels eines Führungsstiftes (75) im Zusammenwirken mit einem Pinger (74)
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    r64/90
    49a, 43/01. 18937S7,-Kcib-Konus-Vertriebs-GjnJjJf? SdmaittenbaA-* (ObpL). 1 Bohivorrichtung^msbteondere zum tea '■- von " GewindeeinsatzböAscn.
    14. 3. 59.' K 31599. ,V. St.'ν. Amerika 20.3.58. 722694. C 6 )|
    abspreizbar zwecks Aufnahme einer Gewindebuchse sind, sobald die Backen (52, 53) sich in zurückgezogener lage befinden.
    10. Einrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (52, 53)» die zur Herstellung der räumlichen lage der Gewindebuchse dienen, eine feste Klemmfläche (63) und eine bewegliche Klemmfläche (64), welche mit jener zusammenarbeitet, besitzen, wobei die bewegliche Klemmfläche (64) bei Fehlen sonstiger Beeinflussung gegen die feste Klemmfläche (63) so gedrückt wird, daß eine Gewindebuchse zwischen den Klemmflächen gehalten bzw. festgespannt wird, und eine Zuführplatte (36) vorgesehen ist, um die Klemmflächen (63, 64) zu einer zurückgezogenen und zu einer vorgeschobenen Lage vor- und zurückzubewegen, wobei in vorgeschobener Lage die Gewindebüchse koaxial über der Vertikalbohrung der Bohrbüchse (134) liegt, und wobei ferner ein Steuerstift (75) und ein Nockenfinger (74) vorgesehen sind, die Klemmflächen (63, 64) zu spreizen, so daß eine Gewindebüchse aufgenommen wird, wenn die Klemmflächen in zurückgezogener Lage sind.
    11. Einrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die für die Erzeugung der jeweils erforderlichen räumlichen Lage der Gewindebüchse dienende Zuführeinrichtung (14) eine Zuführplatte (36) und eine Backe (52) besitzt, welche am einen Ende der Zu-
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    49a, 43/01. 1893787.· Reib-Ko»us-Ve*- tnebs-Gjn.bif? ScbaaWcnbaa (Obi>L}.: J Bohrvorridbtu^-T insbesondere zum
    Bohren vo» ^Gewindeeinsatzbödisea. 14. 3. 59. X 315». > V. St. ν. Amerika 20. 3. 58. 722(M1 (T.JZ6; Z, 4) ^
    führplatte (36) befestigt ist und sich von hier in Richtung zur Bohrbüchse (134) erstreckt, wobei eine zweite Backe (53) schwenkbar am einen Ende der Zuführplatte (36) befestigt ist, welche sich in gleicher Richtung und im wesentlichen parallel zur ersten Backe (52) erstreckt, wobei beide Backen je eine entsprechend gekrümmte Einspann- oder Klemmfläche (63, 64) jeweils an ihrem freien Ende besitzen, wobei z.B. Federorgane (56) vorgesehen sind, welche bei Fehlen sonstiger Beeinflussung das freie Ende der schwenkbaren Backe (53) gegen das freie Ende der festen Backe (52) drücken zwecks Ergreifens und Festhalten einer zwischen den Einspannflächen (63, 64) befindlichen Gewindebüchse, wobei ferner Arbeitszylinder (29) und Kolbenstange (3I) für das Vor- und Zurückbewegen der Zufuhrplatte 36 zwischen einer zurückgezogenen und vorgeschobenen lage vorgesehen sind, wobei in vorgeschobener Lage die Gewindebüchse koaxial über die Vertikalbohrung der Bohrbüchse (I34) liegt, wobei ein Steuerstift (75) der schwenkbaren Backe (53) und ein Nockenfinger (74) od.dgl. in dem Bewegungswege des Steuerstiftes (75) vorgesehen sind, welche dazu dienen, das freie Ende der schwenkbaren Backe (53) vom freien Ende der festen Backe (52) zwecks Aufspreizung der Klemmflächen (63, 64) wegzubewegen, derart, daß zwischen den Klemmflächen eine Gewindebüchse aufgenommen werden kann, wenn sich die Zuführplatte (36) in Ruhelage befindet. 3
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    49a, 43/01. 18» 787. t Keib-Koans-Yertriebs-GjBj>JI, Sdmaittcnbadi (ObpL). J BohrvonidituBeijJnsfaesondete ztua Bohren ν voa · Gewin&ainsafebüdisen. 14. 3. 59. K 31SA2V. St.1 vi Amerika 20. 3. 58. 722694. (f, 2SfZ^)Jg
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    27. 5.6*
    12. Einrichtung insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine Auflagesäule (81) vorgesehen ist, vorzugsweise unterhalt der Ebene der Backen (52, 53)» welches vertikal koaxial mit den Klemmflächen (63, 64) ist, wenn die Zuführplatte (36) in zurückgezogener Endlage ist, wobei ein Zuführrohr (83) vertikal koaxial über der genannten Auflagesäule (81) liegt, wobei die Distanz zwischen dem unteren Ende des Zuführrohres (83) und der Auflagesäule (81) größer, insbesondere nicht sehr viel größer als die Axiallänge der zu bohrenden Gewindebüchse ist.
    13· Einrichtung insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die zum Bewegen des Tauchkolbens dienenden Vorrichtungen (146) Schaltorgane (92, 91F 89, 87, 144) od.dgl. besitzen, welche durch die Zufuhrplatte (36) betätigt oder beeinflußt werden, wenn letztere sich in die Endlage ihres Arbeitshubes bewegt oder bewegt hat. '
    14· Einrichtung insbesondere nach Anspruch 11, dadurch ge kenn zeichne t , daß ein Bremszylinder (46) und ein Stoßdämpfer (45) vorgesehen sind, zur Dämpfung der Bewegung der Zuführplatte (36) unmittelbar bevor diese die Endlage ihres Arbeitshubes erreicht.
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