DE2400235B1 - An einer Senkrechträummaschine angeordnete Fördereinrichtung zum Hochfördern von Werkstücken vor mindestens eine Werkstückvorlage - Google Patents
An einer Senkrechträummaschine angeordnete Fördereinrichtung zum Hochfördern von Werkstücken vor mindestens eine WerkstückvorlageInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine an einer Senkrechträummaschine, inbesondere einer Innenräummaschine angeordnete
Fördereinrichtung zum Hochfördern von Werkstücken vor mindestens eine Werkstückvorlage,
wobei die Werkstückvorlage auf einem Maschinentisch angeordnet ist, unterhalb dessen ein vertikal verschiebbarer,
mindestens ein Räumwerkzeug durch das oder die Werkstücke ziehender Räumschlitten und oberhalb
deren ein vertikal verschiebbarer Räumwerkzeugzubringerschlitten vorgesehen sind, und wobei eine Zubringereinrichtung
zum Transport der Werkstücke aus ihrer Lage vor der Werkstückvorlage in ihre Räumstellung
auf der Werkstückvorlage vorgesehen ist.
Aus dem Prospekt »Halb- und vollautomatisch Räumen«
der Firma Karl Klink ist es bekannt, eine derartige Fördereinrichtung als an der Außenseite des Maschinengestells
angebrachten Kettenförderer auszubilden, der die Werkstücke bis in eine Lage vor einem
Drehtisch bringt, in dessen Ausnehmungen die Werkstücke gegebenenfalls mittels eines hydraulisch betätigbaren
Schiebers eingegeben und anschließend zur Räumstelle gefördert werden. Weiterhin ist es bekannt,
derartige Fördereinrichtungen als Schrägförderer auszubilden, die die Werkstücke vom Boden bis über die
Werkstückvorlagen hochfördern, von wo aus sie über Eingeberutschen den Werkstückvorlagen zugeführt
werden. An diesen Eingeberutschen müssen noch Vereinzelungseinrichtungen vorgesehen sein, durch die die
Werkstücke jeweils einzeln und in bezug auf den Maschinentakt in zeitlich richtiger Folge den Werkstückvorlagen
zugeführt werden. In beiden Fällen sind die Fördereinrichtungen zum Hochfördern von Werkstükken
vor die Werkstückvorlage konstruktiv außeror
dentlich aufwendig.
Weiterhin ist es bekannt, die Werkstücke von Hand an den Räumstellen auf die Werkstückvorlagen aufzulegen
und von Hand wieder zu entnehmen. Hierzu muß entweder das Maschinengestell weitgehend im Boden
versenkt sein, damit die Werkstückvorlagen in einer Bedienungshöhe von etwa 1,0 m über dem als Standfläche
für den Bedienungsmann dienenden Boden liegen, oder für den Bedienungsmann muß ein Podest vorgesehen
sein. Abgesehen davon, daß das Versenken der Maschinengestelle im Boden sehr aufwendig ist und aus
baulichen Gründen oft nicht möglich ist, müssen in beiden Fällen außerordentlich umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen
ergriffen werden, um mögliche Verletzungen des Bedienungsmanns beim Hantieren an der
Räumstelle zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung an einer Räummaschine der
eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß das Hochfördern der Werkstücke vor die Werkstückvorlagen
ohne gesonderte Antriebseinrichtungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Räumschlitten eine Auflage für die
Werkstücke verbunden ist, deren die Werkstücke tragende Seite in der oberen Endlage des Räumschlittens
mit der Oberseite der Werkstückvorlage fluchtet. Das Wesen der Erfindung liegt also darin, daß eine ohnehin
vorhandene Bewegung eines Teils der Senkrechträummaschine zum Hochfördern der Werkstücke vor die
Werkstückvorlage ausgenutzt wird. Der hierfür erforderliche konstruktive Aufwand ist außerordentlich gering,
wobei andererseits Sicherheitsvorkehrungen praktisch überflüssig werden.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Auflage als am Räumschlitten angebrachte, und von
diesem hochragende und innerhalb des Maschinengestells verfahrbare Konsole ausgebildet Das Hochfördern
der Werkstücke vor die Werkstückvorlage erfolgt also innerhalb des in der Regel ja vollständig geschlossenen
Maschinengestells, so daß keinerlei zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen erforderlich sind. Des weiteren
braucht nur eine einfache Konsole am Räumschlitten angebracht zu sein und eine entsprechende Ausnehmung
in dem Maschinentisch vorgesehen zu sein, durch die die Konsole mit den von ihr getragenen
Werkstücken vor die Werkstückvorlage sich bewegen kann.
Bei einer anderen ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Auflage vor dem Maschinengestell
angeordnet und über Zugstangen mit dem Räumschlitten verbunden. Bei dieser letzteren Version
muß zwar an der Vorderseite des Maschinengestells ein Schutzkäfig angeordnet werden, durch den sich die
Auflage nach oben bewegt; andererseits ist diese Ausbildung aber dann von Vorteil, wenn insbesondere bei
sehr großen Werkstücken die bei der ersten Ausbildung erforderlichen Ausnehmungen im Maschinentisch
zu einer übermäßigen Schwächung des Maschinengestells führen würden.
Die Erfindung ist in der Beschreibung durch Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Senkrechtinnenräummaschine in Seitenansicht,
teilweise geschnitten mit einer am Räumschlitten angebrachten Fördereinrichtung zum Hochfördern
der Werkstücke vor die Werkstückvorlage,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Maschinentisch der
24 OO
Maschine gemäß F i g. 1,
F i g. 3 ein vergrößerter Ausschnitt aus F i g. 1 gemäß dem strichpunktiert umrandeten Feld in F i g. 1,
Fig.4 eine Senkrechtinnenräummaschine entsprechend
F i g. 1 mit einer abgewandelten Fördereinrichtung für die Werkstücke und
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß F i g. 4 in einer F i g. 2 entsprechenden Darstellung.
Auf einem in üblicher Weise ausgestalteten, d.h. etwa quaderförmigen Maschinengestell 1 ist ein horizontal
angeordneter Maschinentisch 2 angebracht, der auch als Aufspannplatte bezeichnet wird. Auf dem Maschinentisch
2 sind drei Werkstückvorlagen 3 angebracht, die zur Aufnahme bzw. Abstützung von zu räumenden
Werkstücken 4 dienen. Da es sich im vorliegenden Fall um eine Innenräummaschine handelt, sind
in den Werkstückvorlagen 3 und entsprechend im Maschinentisch 2 miteinander fluchtende Bohrungen 5 und
6 angebracht, so daß ein — nicht dargestelltes — Räumwerkzeug durch eine entsprechende, mit den beiden
Bohrungen 5 und 6 fluchtende Bohrung 7 in jedem Werkstück 4 nach unten gezogen werden kann. Hierzu
wird das Räumwerkzeug mit seinem Schaftkopf in einen ebenfalls nicht dargestellten Schafthalter eingespannt,
der in einer entsprechenden Bohrung 8 eines unterhalb des Maschinentisches 2 angeordneten und
vertikal im Maschinengestell 1 verschiebbaren Räumschlitten 9 angebracht ist Der Räumschlitten wird an
zwei Führungssäulen 10 geführt Er wird durch ebenfalls vertikal angeordnete hydraulische Hauptantriebszylinder
11 angetrieben, die in der durch die Mittelachsen der Räumwerkzeuge aufgespannten Vertikalebene
liegen.
Oberhalb des Maschinentisches 2 ist ein Werkzeugzubringerschlitten
12 angeordnet, der ebenfalls in der durch die Räumwerkzeuge und die Hauptantriebszylinder
11 aufgespannten Ebene mittels eines hydraulischen Arbeitszylinders 13 vertikal verfahrbar ist. Er ist
seitlich an den Außenflächen der Hauptantriebszylinder 11 geführt. Er trägt an seinem unteren Ende jeweils
für jedes Räumwerkzeug einen nicht dargestellten Endstückhalter, der jeweils in einer entsprechenden Bohrung
14 angebracht wird. In einem solchen Endstückhalter wird der — obere — Endstückkopf eines Räumwerkzeuges
während des nach unten gerichteten Räumvorgangs und zum späteren Hochziehen der Räumwerkzeuge gehalten.
Die bisher beschriebene Räummaschine ist bekannt und arbeitet in bekannter Weise, d. h.,die in den Schafthaltern
des Räumschlittens 9 gehaltenen Räumwerkzeuge werden durch Abwärtsbewegung des Räumschlittens
9 durch die Bohrungen 7 der Werkstücke 4 gezogen und räumen hierbei in der Bohrung 7 das gewünschte
Profil. Nach Beendigung des Räumvorganges werden die Räumwerkzeuge von den Endstückhaltern
freigegeben und ganz nach unten durch die Werkstükke hindurchgezogen. Anschließend werden die Werkstücke
4 — in weiter unten noch beschriebener Weise — von den Werkstückvorlagen 3 entfernt Dann wird
der Räumschlitten 9 mit den Räumwerkzeugen wieder hochgefahren, bis die — oberen — Endstücke der
Räumwerkzeuge wieder von den Endstückhaltern am Werkzeugzubringerschlitten 12 erfaßt werden. Im Anschluß
daran wird der Räumwerkzeugzubringerschlitten 12 mit den Räumwerkzeugen nach oben gefahren,
bis die — unteren — Schäfte der Räumwerkzeuge deutlich oberhalb der Werkstückvorlagen 3, d. h. oberhalb
des Zubringeweges für neue Werkstücke 4 sind, wozu die Räumwerkzeugschäfte zuvor von den Schafthaltern
am Räumwerkzeugschlitten freigegeben werden. Nach Zuführen neuer Werkstücke 4 zu den Werkstückvorlagen
3 werden die Räumwerkzeuge von oben durch die Werkstücke 4 und die Bohrungen 5 bzw. 6
zugeführt und erneut von den Schafthaltern ergriffen. Dann beginnt ein neuer Räumvorgang.
Als Fördereinrichtung zum Hochfördern der Werkstücke
4 von unten bis zur Höhe der Oberseite der Werkstückvorlage 3 ist an der Vorderseite des Räumschlittens
9 eine als Auflage für die Werkstücke ausgebildete, nach oben über den Räumschlitten 9 hochragende
Konsole 15 angebracht. Diese Konsole erstreckt sich so weit nach oben, daß ihre Oberseite bei bis in
seine obere Endlage gefahrenem Räumschlitten 9 mit der Oberseite, der Werkstückvorlage 3 fluchtet. Der
sich nach oben erstreckende Teil 16 der Konsole 15 bewegt sich beim Auffahren des Räumschlittens 9 in
seine obere Endlage durch entsprechende Ausnehmungen 17 im Maschinentisch.
Im unteren Bereich des allseitig geschlossenen Maschinengestells 1, und zwar in der Höhe, in der die
Oberseiten der Konsole 15 liegen, wenn der Räumschlitten 9 in seine untere Endlage verfahren ist, ist eine
Öffnung 18 in der Vorderseite des Maschinengestells 1 angebracht, durch die zu räumende Werkstücke 4 auf
die Konsole 15 gelegt werden können. Der Räumschlitten ist in dieser unteren Lage in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnet.
Zum Zuführen der Werkstücke in dieser unteren Lage der Konsole 15 kann eine bekannte Eingeberutsche
19 vorgesehen sein. Alternativ können die Werkstücke aber auch von Hand auf die Konsole aufgelegt
werden, wobei es dann zweckmäßig ist, die Öffnung 18 mit einer nicht dargestellten Klappe zu verschließen,
die mit einem Sicherheitsschalter derart gekoppelt ist, daß erst bei wieder geschlossener Klappe
der Räumschlitten 9 zusammen mit der Konsole 15 und den auf ihr liegenden Werkstücken 4 hochfahren kann,
um Handverletzungen des Bedienungsmannes auszuschließen.
In der Höhe der Werkstückvorlage 3 ist an einem hochkragenden Widerlager 20 ein horizontal angeordneter
hydraulischer Arbeitszylinder 21 angebracht, an dessen Kolbenstange 22 eine als Zuführschieber dienende
Maske 23 angebracht ist. In der zurückgezogenen Lage der Kolbenstange 22 befindet sich diese Maske
23 mit ihren etwa der Form der Werkstücke 4 angepaßten, nach unten offenen Ausnehmungen 24 im Verschiebeweg
der Werkstücke 4 auf der Konsole 15, so daß die Werkstücke 4 auf der Konsole 15 in der oberen
Endlage des Räumschlittens 9 sich in diesen Ausnehmungen befinden. Anschließend wird die Maske 23
durch Betätigen des hydraulischen Arbeitszylinders 21 — in F i g. 1 — nach rechts verschoben, so daß die
Werkstücke in ihre Räumstellung auf der Werkstückvorlage 3 kommen. Damit die Räumwerkzeuge von
oben durch die Maske hindurchgeführt werden können, weist die Maske jeweils entsprechende Bohrungen 25
an ihrer Oberseite auf.
Nach Beendigung des oben bereits beschriebenen Räumvorgangs, wenn also die Räumwerkzeuge ganz
nach unten durch die Werkstücke 4 hindurchgezogen sind, werden die Werkstücke in einem zweiten Ausschubschritt
des hydraulischen Arbeitszylinders 21 in Richtung zur Rückseite des Maschinengestells 1 geschoben,
von wo sie dann über eine Ausgeberutsche 27 frei wegrutschen können. Die Masken werden dann in
ihre Ausgangslage im Verschiebeweg der Konsolen 15
zurückgezogen. Wenn die Maske 23 lediglich als Schieber ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, wenn seitliche
Führungsleisten 26 für die Seitenführung der Werkstükke 4 auf der plattenförmigen Werkstückvorlage 3 angebracht
sind.
Das in den F i g. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel deckt sich bezüglich der Ausführung der Senkrechtinnenräummaschine
ohne die Fördereinrichtung zum Hochfördern der Werkstücke zur Werkstückvorlage vollständig mit der Ausführung in den F i g. 1 bis 3,
so daß diesbezüglich auf die entsprechenden Beschreibungsteile verwiesen werden darf. Lediglich der Maschinentisch
2 und die plattenförmigen Werkstückvorlage 3 sind bis zur Vorderkante des Maschinengestells 1
vorgezogen.
In den beiden Außenbereichen der Vorderseite des Räumschlittens 9 sind zwei sich senkrecht nach oben
erstreckende Stangen 30 angebracht, deren obere Enden auch dann, wenn sich der Räumschlitten in seiner
unteren Endlage befindet, noch oberhalb der Werk-Stückvorlage 3 liegen.
Mittels an den oberen Enden dieser Stangen 30 angebrachter vorkragender Traversen 31 sind Zugstangen
32 parallel zu den Stangen 31 angeordnet, die also ebenfalls vertikal angeordnet sind. An den unteren Enden
der Zugstangen 32 ist eine Auflageplatte 33 angebracht, auf die Werkstücke 4 aufgelegt werden können.
Die Stangen 30 und die Zugstangen 32 sind so dimensioniert, daß in der oberen Endlage des Räumschlittens
9 die Oberseite der Auflageplatte 33 mit der Oberseite der Werkstückvorlage 3 fluchtet und mit seiner Hinterseite
mit nur wenig Spiel vor der Vorderseite der Werkstückvorlage 3 liegt Die Zugstangen 32 mit der
an ihren unteren Enden angebrachten Auflageplatte 33 sind frei vor der Vorderseite des Maschinengestells 1
auf- und abbewegbar.
In der ebenfalls wieder gestrichelt eingezeichneten unteren Endlage des Räumschlittens 9 befindet sich die
Auflageplatte 33 ebenfalls in einer unteren Stellung, in der von einem Bedienungsmann bequem Werkstücke 4
auf diese Auflageplatte aufgelegt werden können. Alternativ kann dies wiederum selbsttätig über eine Eingeberutsche
34 erfolgen. In der Höhe der Werkstückvorlage 3 ist mittels eines am Maschinengestell 1 angebrachten
Widerlagers 20' wiederum ein hydraulischer Arbeitszylinder 21 angebracht, bezüglich dessen Aufbau
und dessen Wirkungsweise auf die obigen Beschreibungsteile verwiesen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. An einer Senkrechträummaschine, insbesondere einer Innenräummaschine angeordnete Fördereinrichtung
zum Hochfördern von Werkstücken vor mindestens eine Werkstückvorlage, wobei die Werkstückvorlage auf einem Maschinentisch angeordnet
ist, unterhalb dessen ein vertikal verschiebbarer, mindestens ein Räumwerkzeug durch
das oder die Werkstücke ziehender Räumschlitten und oberhalb deren ein vertikal verschiebbarer
Räumwerkzeugzubringerschlitten vorgesehen sind, und wobei eine Zubringereinrichtung zum Transport
der Werkstücke aus ihrer Lage vor der Werk-Stückvorlage in ihre Räumstellung auf der Werkstückvorlage
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Räumschlitten (9) eine Auflage (15,33) für die Werkstücke (4) verbunden
ist, deren die Werkstücke tragende Seite in der oberen Endlage des Räumschlittens mit der Oberseite
der Werkstückvorlage (3) fluchtet.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage als am Räumschlitten
(9) angebrachte, von diesem hochragende und innerhalb des Maschinengestells (1) verfahrbare
Konsole (5) ausgebildet ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (33) vor dem Maschinengestell
(1) angeordnet und über Zugstangen (32) mit dem Räumschlitten (9) verbunden ist.
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