DE2806262B2 - Einspannvorrichtung für Maschinen zur Bearbeitung von Fensterrahmen - Google Patents

Einspannvorrichtung für Maschinen zur Bearbeitung von Fensterrahmen

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • B29C37/04Deburring or deflashing of welded articles, e.g. deburring or deflashing in combination with welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für Maschinen zur Bearbeitung der Eckverbindung von Fensterrahmen oder dergleichen aus Kunststoffprofilen, mil Anschlägen, an denen die Profile anliegen und mit Spannmitteln, die die Profile gegen die Anschläge drücken.
In der DE-OS 25 13 620 ist eine Einspannvorrichtung für Maschinen zur Bearbeitung der Eckverbindung von Fensterrahmen aus Kunststoffprofilen beschrieben, bei der der Fensterrahmen gegen winklig zueinander angeordnete Anschläge gedrückt wird und während des Bearbeitens mit Spannzylinder gehalten wird.
Diese bekannte Vorrichtung dient dazu, den Fensterrahmen derart zu fixieren, damit die Bearbeitung orgänge durchgeführt werden können, für die Bearbeitungsvorgänge sind dabei Schalter vorgesehen, die die Vorschubbewegung der einzelnen Werkzeuge begrenzen.
Fensterrahmen oder Türrahmen besitzen häufig sehr große Abmessungen und es ist schwierig, einen solchen Rahmen exakt in die entsprechende Bearbeitungsmaschine einzuspannen. Es wird notwendig, daß zwei Personen an der Maschine arbeiten, wobei die eine ίο Person die Aufgabe hat, beim Einspannvorgang den Fensterrahmen an dem der Bearbeitungsstelle abgewandten Ende zu unterstützen und zu führen, wenn die andere Bedienungsperson die Einspanneinrichtung selbst bedient und die exakte Arbeitsweise der ii Maschine überwacht.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Einspannvorrichtung für derartige Maschinen zu schaffen, mit der es möglich ist, mit einer einzigen Bedienungsperson eine exakte Einspannung zu erreichen, um insbesondere auch den Arbeitsablauf zu beschleunigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der Einspannvorrichtung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß in der Einschubbahn des Fensterrahmens, in der dieser gegen die Anschläge bewegt wird, Schalter vorgesehen sind, die bei Betätigung eine auf den Fensterrahmen einwirkende Einschubeinrichtung auslösen, die den Fensterrahmen gegen die Anschläge drückt und daß im Bereich der Anschläge Präzisionsschalter angeordnet sind, die bei
ίο Anlage des Fensterrahmens an den Anschlägen die Bearbeitungsvorrichtungen der Maschine auslösen oder freigeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung schiebt die Bedienungsperson den Fensterrahmen in die Maschine
)i ein, wobei der Rahmen am entfernten Ende unterstützt und geführt werden kann, ist der Rahmen ausreichend weit eingeschoben, betätigt der Fensterrahmen mit seinen vorderen Teilen Schalter, die eine spezielle Einschubeinrichtung auslösen. Diese Einschubeinrich-
w tung erfaßt den Fensterrahmen und zieht diesen in die Maschine ein und drückt diesen gegen winklig zueinander angeordnete Anschläge, wodurch sichergestellt ist, daß die zu bearbeitende Eckverbindung eine genau bestimmte Lage in der Maschine erreicht, was
ti Voraussetzung für eine exakte Bearbeitung ist. Ist diese Stellung erreicht, werden Präzisionsschalter ausgelöst, die dann die Bearbeitungsvorrichtungen der Maschine auslösen oder freigeben. Die Weiterbearbeitung kann also entweder vollautomatisch erfolgen oder auch durch
w die dann mögliche Handsteuerung bzw. Handbedienung.
Es ist gefunden worden, daß es mit einer derartigen Einspannvorrichtung möglich ist, immer eine exakte Spannstellung des Fensterrahmens zu erhalten. Ver-
r>r> schmutzungen, Späne od. dgl., die sich im Bereich der Anschläge befinden und die eine exakte Lage des Fensterrahmens unmöglich machen würden, lassen keine Betätigung der Präzisionsschalter zu, so daß Fehlbearbeitungen ausgeschlossen sind.
w) Günstig ist es, wenn von den Schaltern in der Einschubbahn ein Schalter dem einen Profilteil und ein weiterer Schaltei dem anderen Profilteil des Fensterrahmens zugeordnet ist. Dabei kann die Schaltung derart angeordnet sein, daß schon die Betätigung eines
h> Schalters den Einschubvorgang auslöst. Es ist aber auch möglich, die beiden Schalter beispielsweise hintereinander zu schaffen, so daß erst bei einer schon ausreichend exakten Einschubstellung der Einschubvorgang ausge-
löst wird.
Insbesondere ist an jedem Anschlag je ein Präzizionsschalter angeordnet, wobei es zu empfehlen ist, die Anordnung derart zu treffen, daß erst bei Betätigung beider Präzisionsschalter die Bearbeitungsvorrichtung an der Maschine ausgelöst oder freigegeben wird.
Die Einschubeinrichtung, die den Rahmen in die Maschine einzieht, greift vorzugsweise im Bereich der Verbindungsstelle zwischen den beiden Profilteilen am Fensterrahmen an. Es können hierbei einfache Mitnahmezapfen vorgesehen sein, die beispielsweise eine Kunststoffummantelung aufweisen, um eine Beschädigung des Fensterrahmens auszuschließen. Es können aber auch Einschubeinrichtungen vorgesehen werden, die der Profilform angepaßt sind.
Der Einschubvorgang wird wesentlich erleichtert, wenn die Einschubeinrichtung vor dem Angriff am Fensterrahmen eine Hubbewegung ausführt. Dadurch ist die Einschubbahn ganz oder doch wei'.gehend frei von der Einschubeinrichtung, so daß das Einführen des Fensterrahmens von Hand unbehindert vor sich gehen kann.
Die Hubbewegung kann vorteilhafterweise vom Einschubantrieb abgeleitet sein, wodurch sich ein besonderer Antrieb für die Hubbewegung erübrigt. Günstig ist es hierbei, wenn eine Kurvenbahn vorgesehen ist, die die Einschubeinrichtung sin gemäß anhebt.
Die Anordnung kann ferner derart getroffen sein, daß bereits die Einschubeinrichtung als Spanneinrichtung für den Fensterrahmen während der Bearbeitung benützt wird. Besser ist es jedoch, wenn besondere Spannmittel vorgesehen sind, die von den Präzisionsschaltern gesteuert sind. Diese Spannmittel spannen, wie an sich bekannt, den Rahmen gegen ein Widerlager.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einspannvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Darstellung der Fig. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Darstellung der F i g. 1 entsprechend der Schnittlinie 11I-III in einem anderen Maßstab.
Von dem Fensterrahmen 1, der durch die Einspannvorrichtung eingespannt werden soil, ist in der Darstellung der F i g. 1 der Profilteil 9 und der Profilteil 10 dargestellt. Diese beiden Profilteile sind an der Verbindungsstelle 11 untereinander verbunden. An der Verbindungsstelle ist durch den Schweißvorgang eine Schweißraupe entstanden, die nicht näher dargestellt ist und die nach vollendeter Einspannung des Fensterrahmens entfernt werden soll. Die Vorrichtungen zur Bearbeitung sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Es kann sich dabei um Fräseinrichtungen handeln, um verschiebbare Messer oder auch um Schleif einrichtungen.
Es ist klar, daß an einem korrekt eingespannten Fensterrahmen gegebenenfalls auch in anderer Weise gearbeitet werden kann, beispielsweise können Beschläge angebracht werden.
In der F i g. 1 ist diejenige Stellung gezeigt, in die der fensterrahmen 1 von Hand eingeschoben ist. Beim f-.inschubvorgang wird der Fensterrahmen in Richtung des Pfeils 16 bewegt. Dabei liegt der Fensterrahmen auf dem Tisch 17 auf und die Bedienungsperson führt beispielsweise den Fensterrahmen an der diagonal gegenüberliegenden, nicht näher dargestellten Eckverbindung. Beim Einschiebevorgang kommen die Profilteile 9 und 10 mit den Schaltern 2 und 3 in Kontakt, die in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel in einem gewissen Abstand von den Anschlägen 5 und 6 angeordnet sind bzw. deren Kontaktelement
to ausreichend weit vorsteht Es ist aber auch möglich, die Schalter 2 und 3 so anzuordnen, daß der eine oder andere Schalter erst betätigt wird, wenn der eine oder andere Profilteil 9 oder 10 am zugehörigen Anschlag 5 oder 6 anliegt. In diesem Falle besorgt die Einschubeinrichtung dann die richtige Anlage a m anderen Anschlag.
In der in der Zeichnung dargestellten Stellung ist
angenommen, daß die Schalter 2 und 3 bereits betätigt sind, so daß die Einschubeinrichtung 4 an der Innenseite der Profilteile 9 und 10 zur Anlage kommt und den Rahmen weiter in Richtung des Pfeiles 16 bewegt. Dabei werden die Betätigungselemente der Schalter 2 und 3 weiter zurückgedrückt und die Profilteile 9 und 10 kommen an den Anschlägen 5 und 6 zur Anlage. Ist die gewünschte Stellung erreicht, werden die Präzisionsschalter 7 und 8 betätigt. Diese Präzisionsschalter sind im wesentlichen durch in den Anschlägen 5 und 6 beweglich gelagerte Klappen 18 gebildet, die so justiert sind, daß dann, wenn die Klappe in die Ebene der Anschläge zurückgedrückt wird, das Schaltelement
W betätigt wird. Das Schaltelement 19 ist in einer Gewindebohrung des Anschlages 5 bzw. 6 justierbar gelagert.
Der Schaltvorgang am Präzisionsschalter 7 oder 8 kann dann nicht ausgelöst werden, wenn durch
i) irgendwelche Umstände, beispielsweise durch Verunreinigungen oder Fremdkörper die vorgesehene Lage nicht erreichbar ist. In diesen Fällen wird dann entweder der eine oder andere Präzisionsschalter nicht betätigt. Die Einschubeinrichtung 4 ist vor ihrer Betätigung
4<> unter die Fläche des Tisches 17 versenkt. Die Einschubeinrichtung 4 wird von dem Einschubantrieb 12 einer Zylinder-Kolben-Anordnung angetrieben. Bei der Betätigung des Antriebes bewegt sich die Einschubeinrichtung 4 (Fig. 2) in Richtung des Pfeiles 20. Dabei
•»5 gleitet die Einschubeinrichtung auf der Kurvenbahn 13. Die Feder 21 wirkt mit der Kurvenbahn 13 zusammen und läßt die Einschubeinrichtung bei nicht beaufschlagtem Antrieb 12 unter die Tischfläche absinken. Es ist nicht notwendig, daß die Einschubeinrichtung 4
so jeweils ganz unter die Tischfläche zurücktritt, wenn der Antrieb 12 nicht beaufschlagt ist. Es genügt eine geringfügige Absenkung, um den Einlegcvorgang des Fensterrahmens zu erleichtern.
Der Antrieb 12 wird seitlich von der Verbindungsstel-Ie 11 angeordnet, so daß die Verbindungsstelle sowohl von unten als auch von oben zugänglich bleibt
Die Präzisionsschalter 7 bzw. 8 betätigen die eingangs erwähnten Bearbeitungsvorrichtungen. Vor dem Einschalten dieser Bearbeitungsvorrichtungen empfiehlt es
ό» sich, daß zunächst die Spannmittel 14 und 15 den Fensterrahmen 1 gegen den Tisch 17 halten. Diese Spannmittel 14 und 15 sind druckmittelbetätigte Spannplatten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einspannvorrichtung fur Maschinen zur Bearbeitung der Eckverbindung von Fensterrahmen od. dgl. aus Kunststoffprofilen, mit Anschlägen, an denen die Profile anliegen und mit Spannmitteln, die die Profile gegen die Anschläge drücken, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einschubbahn des Fensterrahmens (1), in der dieser gegen die Anschläge (5, 6) bewegt wird, Schalter (2, 3) vorgesehen sind, die bei Betätigung eine auf den Fensterrahmen einwirkende Einschubeinrichtung (4) auslösen, die den Fensterrahmen (1) gegen die Anschläge (5, 6) drückt und daß im Bereich der Anschläge Präzisionsschalter (7,8) angeordnet sind, die bei Anlage des Fensterrahmens an den Anschlägen die Bearbeitungsvorrichtungei· der Maschine auslösen oder freigeben.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schaltern (2, 3) in der Einschubbahn ein Schalter(2) dem einen Profilteil (9) und ein weiterer Schalter (3) dem anderen Profilteil (10)des Fensterrahmens(1)zugeordnet ist.
3. Einspannvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Anschläge (5, 6) je ein Präzisionsschalter (7,8) angeordnet ist.
4. Einspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubeinrichtung (4) im Bereich der Verbindungsstelle (11) zwischen beiden Profilteilen (9) am Fensterrahmen (1) angreift.
5. Einspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubeinrichtung (4) vor dem Angriff am Fensterrahmen (1) eine Hubbewegung ausführt,
6. Einspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der Einschubeinrichtung (4) vom Einschubantrieb (12) abgeleitet ist.
7. Einspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kurvenbahn (13) für die Einschubeinrichtung (4).
8. Einspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Spannmittel (14,15) von den Präzisionsschaltern (7,8) gesteuert sind.
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DE2911831C2 (de) * 1979-03-26 1982-10-21 Glas - und Spiegel-Manufactur AG, 4650 Gelsenkirchen Vorrichtung zum Herstellen von Abstandshalterahmen für Isolierglasscheiben
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