DE3208989A1 - Anschlagvorrichtung, insbesondere fuer stanzmaschinen - Google Patents
Anschlagvorrichtung, insbesondere fuer stanzmaschinenInfo
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- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/04—Centering the work; Positioning the tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D33/00—Accessories for shearing machines or shearing devices
- B23D33/10—Stops for positioning work
Description
Firma
Trumpf GmbH + Co,
Maschinenfabrik
7257 PitζIn pen
Anschlagvorrichtung, insbesondere für Stanzmaschinen
Zur Positionierung von Werkstücken sind bereits Koordinaten-Verstellvorrichtungen
an den verschiedensten Arten von Werkzeugmaschinen bekannt. Diese erfordern jedoch einen verhältnismäßig
großen konstruktiven Aufwand, um eine genaue Einstellung bzw. Vorschub zu erreichen. Bei Maschinen für einfachere Arbeiten
hat man sich daher bereits darauf beschränkt, für das Werkstück verschiebbare Anschläge vorzusehen, an welche das Werkstück
von Hand angelegt wird. Zwar reicht die Genauigkeit
derartiger Positionierungsvorrlehtungen aus, jedoch ist die
Har.ihabunp verhältnismäßig· umständlich.
Die Frfindung bezieht sich auf eine Anschlagvorrichtung·, insbesondere
für Stanzmaschinen, zur Positionierung von vor allem tafelförmigen Werkstücken, mit zwei in zueinander senkrechten
Richtungen hin und her bewegbaren Anschlägen. Es liegt die Aufgabe
vor, das Werkstück weitgehend automatisch und schnell in die Arbeitsposition zu bringen, wobei ein möglichst einfacher
Aufbau der Anschlagvorrichtung erzielt werden soll. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein oder beide'Anschläge
über eine Antriebsvorrichtung, insbesondere Motor, in mindestens einer Richtung verschiebbar sind. Die Verstellung der Anschläge
von Hand entfällt nunmehr. Man kann durch Betätigung der Antriebsvorrichtung eine relativ schnelle Verstellung der
Anschläge in die gewünschte Position erreichen.
Auch bei einer motorischen Verstellung des Anschlags muß das Werkstück noch von Hand an den Anschlag herangeführt werden. Um
hier eine weitere Verbesserung zu erreichen, sind die Anschläge gleichzeitig als Mitnahme vorrichtung für das Werkstück ausgebildet.
In diesem Fall wird das Werkstück bei der Verschiebung des Anschlags durch den Motor selbsttätig in die gewünschte Lage
mit genommen, so daß jegliche Handeinstellung entfällt. Vorzugsweise
besteht die Mitnahmevorrichtung aus dem Anschlag und
einem Gegenanschlag, wobei beide Teile durch ein Verbindungsglied, insbesondere eine Stange, eine Kette, ein Seil od. dgl.
miteinander verbunden sind. Ein besonders einfaches Verbindungsglied
ergibt sich bei Verwendung: einer am Gegenanschlag angreifenden, mit einem Gewicht belasteten oder durch eine
Feder beeinflußten Zug- oder Druckvorrichtung. Dadurch wird das Werkstück jeweils selbsttätig dem Anschlag nachgeführt und an
diesen angelegt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Mitnahmevorrichtung
auch aus einer am Anschlag angeordneten Pratze bestehen, mit welcher das Werkstück zur Mitnahme und auch zur
Bearbeitung eingeklemmt werden kann. Zweckmäßigerweise ist die Pratze zur Vermeidung von zusätzlichen Handgriffen mit einer
automatischen öffnungs- und Schließvorrichtung verbunden. Um das Werkstück mittels eines Anschlags in einer Richtung verschieben
zu können, muß die Pratze des senkrecht hierzu angeordneten Anschlags geöffnet sein. Ein Verklemmen und gegebenenfalls
eine Beschädigung der Anschlagvorrichtung werden vermieden, wenn jedem Anschlag eine Sperrvorrichtung zugeordnet ist,
welche die Bewegung eines Anschlags bei geschlossener Pratze des anderen Anschlags sperrt.
Bei einer Verschiebung des Werkstückes besteht bei einem zu
engen Anliegen der quer zur Bewegungsrichtung liegenden Anschläge bzw. Gegenanschlage die Gefahr, daß sich das Werkstück
bei nicht ganz gerade verlaufenden Seitenkanten verklemmt. Aus
diesem Grunde sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
die Anschläge mit Anschlägst if ten zur Anlage des Werkstückes
versehen. Diese können mittels einer Verstellvorrichtung aus der Verschiebeebene des Werkstücks herausbewegt werden, so daß
sich dann ein genügend großer Abstand gegenüber den seitlichen Anschlägen ergibt. Die Verstellvorrichtung kann dabei durch die
Bewegung der Pratze steuerbar sein, wobei der geschlossenen Pratze die Herausbewegung der Anschlagstifte zugeordnet 1st.
Die Anschlagstifte verbleiben in dieser Lage auch beim öffnen der Pratze zum Verschieben des Werkstücks. Erst wenn die Pratze
zum Einspannen eines neuen Werkstücks geöffnet wird, werden die Anschlagstifte wieder benötigt und in ihre Gegenstellung bewegt.
Um ein leichteres Verschieben des Werkstückes in den Anschlägen
bzw. Gegenanschlägen zu ermöglichen, sind diese vorzugsweise
mit Roll- oder Gleitkörpern zur Anlage des Werkstücks versehen. Eine leicht zu bedienende vollautomatische Vorrichtung erhält
man, wenn die Antriebsvorrichtung für die Anschläge und/oder die öffnungs- und Schließvorrichtungen für die Pratzen mit
einer numerischen Steuerung verbunden sind.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar:
Figur 1 die schematische Ansicht einer
Stanzmaschine mit der erfindungsgemäften
Anschlagsvorrichtung,
Figur 2 den Schnitt H-II nach Flg. 1,
Figur 3 eine Darstellung gemäß Flg. 1 einer
anderen Ausführungsform,
Figur H eine abgebrochene, teilweise geschnittene
Seitenansicht eines Anschlags mit Pratze in vergrößerter Darstellung.
Der Werkstückauflagetisch 6 der Stanzmaschine 1 ist mit zwei in
den Richtungen 23 und 24 verlaufenden Muten 7 versehen, in welchen
die Anschläge 8 und 9 längsverschiebbar gelagert sind. Die Hin- und Herbewegung der Anschläge 8 und 9 erfolgt über die Motoren
12 und 13, wobei die Verbindung zwischen den Motoren und den Anschlägen 8, 9 durch Je eine in Fig. 2 dargestellte Spin-r
del 10 erfolgt. Das Werkstück 25 wird durch Gegenanschläge 15
und 16 an die eigentlichen Anschläge 8 und 9 angedrückt, wobei die vom Gewicht 18 herrührende Anpreßkraft 17 Über einen Seil»
zug 19 auf den Gegenanschlag 15 bzw. 16 einwirkt. Wenn der Anschlag
8 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in der Zeichenebene durch den Motor 12 und die Spindel 10 nach rechts bewegt
wird, folgt das Werkstück 25 infolge der Gewichtsbelastung des Gegenanschlags 15 dieser Bewegung. Wird der Anschlag 8 in der
entgegengesetzten Richtung verschoben, dann drückt er über das
Werkstück 25 den Gegenanschlag 15 gegen die Kraft des Gewichts
18 nach links, so daft in beiden Fällen das Werkstück 25 immer
in der richtigen Position am Anschlag 8 anliegt. Erfolgt dagegen
eine Verschiebung des Anschlags 9, dann bewegt sich das Werkstück 25 in Richtung des Pfeils 24, also quer zum Anschlag
8. Um die Reibung hier möglichst herabzusetzen, sind die Anschläge
8 und 9 bzw. die Gegenanschläge 15 und l6 mit Rollkörpern
20 versehen.
Im Ausführungsböigplel nach den Figuren 3 und 4 entfallen die
Gegenanschläge 15 und 16, und an ihre Stelle treten die an den
Anschlägen 8 und 9 angeordneten Pratzen 21. Die Pratze 21 1st
in Fig. 3 In vergrößerter Darstellung gezeigt und besteht aus
einem schwenkbar gelagerten Hebel, auf den In Öffnungsriehtung
eine Druckfeder 28 einwirkt, während am entgegengesetzten Ende
der Kolben 22 einer hydraulischen oder pneumatischen Schließvorrichtung
angreift. Bei druckbeaufschlagtem Kolben 22 wird das Werkstück 25 durch die Pratze 21 eingeklemmt und im drucklosen
Zustand durch die Feder 28 geöffnet. Die öffnung der Pratze 21 erfolgt einerseits zum Einspannen eines Werkstücks 25
und andererseits beim Verschieben des Werkstücks mittels des Jeweils anderen Anschlags,
Um zu starke Reibungen der Werkstückplatte 25 beim Verschieben
am Anschlag 8 oder 9 oder sogar Verklemraungen durch Unebenheiten an den Seitenkanten zu verhindern, sind Anschlagstifte 26
vorgesehen, welche durch eine pneumatische oder hydraulische
Erstell vorrichtung 27 aus der ""erechipbeeb-ene des Werkstücks
25 nach unten herausbewegt werden kennen, "ein rinspannen des
Werkstücks 25 befinden sich die Anschlagstifte 26 in der gezeigten
lage. Das Werkstück wird an ihnen zunächst angelegt.
Nach Schließen der Pratze 21 v/erden dann die Anschlagstifte 26 nach unten bewegt. Wenn nunmehr die Pratze 21 zum Verschieben
des Werkstücks 25 mittels des anderen Anschlags geöffnet wird, verbleiben die Anschlagstifte 26 in ihrer unteren Stellung, so
daß die Seitenkante des Werkstücks 25 sich völlig frei bewegen kann.
Zur Steuerung der Antriebsmotoren 12 und 13 sowie der Öffnungsund Schließvorrichtung 22 und der Verstellvorrichtung 27 für
die Anschlagstifte 26 ist eine numerische Steuervorrichtung 14
vorgesehen.
Lee rs ei te
Claims (13)
- DIFL.-ING. BRRTHOLD SCHMID PR.-ING. GERHARD BIRN FALBKiS7HHNNRNSTR. 17 7000 STUTTGART 114 537L· η s pr ü ch eAnschlagvorrichtung, insbesondere für Stanzmaschine^, zur7 sltionierung von vor allem tafelförmigen Werkstücken (25) > ir·*.I- EVfei In zueinander senkrechten Richtungen (23,24) hin und tor oewegbaren Anschlägen (8,9), dadurch gekennzeichnet, daß ein und/oder beide Anschläge (8,9) über eine Antriebsvorrich-ϊπ:c (12,13), insbesondere einen Motor, in mindestens einer ri:.'.t-'jng (23,24) verschiebbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (8,9) gleichzeitig als Mitnahmevorrichtung für das Werkstück (25) ausgebildet sind.
- 3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung aus dem Anschlag (8,9), einem Gegenanschlag (15,16) und einem Verbindungsglied (19) für diese besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied als Feder- oder GewiclitSbeeinflusste Zup·- oder Druckvorrichtung (18,19) ausgebildet 1st.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch *l, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied als Stange, Kette, "eil (19) od. dgl. ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung aus einer am Anschlag (8,9) angeordneten Pratze (21) besteht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratze (21) mit einer automatischen öffnungs- und Schließvorrichtung (22,28) verbunden ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anschlag (8,9) eine Sperrvorrichtung zugeordnet ist, welche die Bewegung eines Anschlages bei geschlossener Pratze (21) des anderen Anschlages sperrt.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8,9) mit Anschlagstiften (26) zur Anlage des Werkstücks (25) versehen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (26) aus der Verschiebeebene des Werkstücks (25) durch eine Verstellvorrichtung (27) herausbewegbar angeordnet sind.
- 11« Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (27) durch die Bewegungen der Pratze (21) steuerbar ist, wobei der geschlossenen Pratze (21) die Herausbewegung der Anschlagstifte (26) zugeordnet ist und die Stifte (26) beim öffnen der Pratze (21) zum Verschieben des Werkstückes (25) in dieser Lage verbleiben.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (8,9) und/oder die Gegenanschläge (15, 16) mit Roll- oder Gleitkörpern (20) zur Anlage des Werkstücks (25) versehen sind.
- 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (12,13) für die Anschläge (8,9) und/oder die öffnungs- und Schließvorrichtung (22) für die Pratzen (21) mit einer numerischen Steuerung (14) verbunden sind.
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