DE684996C - Vorrichtung zur schrittweisen Fortschaltung des Werkstuecktisches bei Bohr-, Loch- oder Nietmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur schrittweisen Fortschaltung des Werkstuecktisches bei Bohr-, Loch- oder Nietmaschinen

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DE684996C
DE684996C DEF82302D DEF0082302D DE684996C DE 684996 C DE684996 C DE 684996C DE F82302 D DEF82302 D DE F82302D DE F0082302 D DEF0082302 D DE F0082302D DE 684996 C DE684996 C DE 684996C
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piston
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cylinder
workpiece table
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DEF82302D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/022Indexing equipment in which only the indexing movement is of importance
    • B23Q16/023Indexing equipment in which only the indexing movement is of importance by converting a reciprocating or oscillating movement into or linear indexing movement

Description

Zur schrittweisen Fortschaltung des Werkstücktisches bei Bohrmaschinen sind bereits Schalt- oder Sperrbolzen verwendet worden, die abwechselnd in Aussparungen des Tisches eingreifen, wobei auch schon der Vorschub des Tisches durch ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel erfolgte. Dabei wurde die Bewegung des Druckmittelkolbens auf den Werkstücktisch mittels Zwischenglieder übertragen, insbesondere mittels Zahnrädern, Zahnstangen, Zahnsegmenten oder Kupplungen.
Bei der Herstellung reihenweiser Löcher oder Nieten im Werkstück, insbesondere wenn mittels einer selbsttätigen Loch- und Nietmaschine in langen, miteinander zu vernietenden Bleche Löcher hergestellt werden sollen, muß zur einwandfreien Vernietung die Teilung genau innegehalten werden. Die bisher verwendeten Zwischenglieder beim Antrieb des Werkstücktisches sind einer mehr oder weniger starken Abnutzung unterworfen, wodurch ein unkontrollierbares Spiel entsteht. Dies hat zur Folge, daß Schalt- und Sperrbolzen nicht mehr genau in die Aussparungen des Tisches eingreifen und demgemäß die Teilung ungenau wird.
Nach der Erfindung ist dies dadurch vermieden, daß der Schaltbolzen in einem durch das gasförmige oder flüssige Druckmittel bewegten Vorschubkolben rechtwinklig zu dessen Bewegungsrichtung angeordnet ist und unmittelbar in die Aussparungen des Werkstücktisches eingreift. Hierdurch sind die Zwischenglieder zwischen dem Druckmittelkolben und dem Werkstücktisch in Fortfall gebracht, so daß die Innehaltung einer genauen Teilung gesichert ist.
Der Schaltbolzen könnte hierbei durch ein Druckmittel angetrieben werden, das unabhängig von dem Druckmittel ist, durch das der Vorschubkolben vorgetrieben wird. Vorteilhaft aber dient für den Vorschubkolben und den Schaltbolzen das gleiche Druckmittel, wodurch die Bauart der Vorrichtung erheb-Hch vereinfacht ist.
Um dabei zu verhüten, daß bei dem Eingriffswechsel von Schalt- und Sperrbolzen der Arbeitstisch ungewollte Bewegungen ausführt, muß zu Beginn des Rückhubes des Schalt-
6849i)Ü
bolzens der Sperrbolzen eingerückt sein, bevor der Schaltbolzen ausgerückt wird, und zn Beginn des Vorschubs der Schaltbolzen eingerückt sein, bevor der Sperrbolzen ausgerückt wird. Hierzu ist der Sperrbolzen äk einem Kolben angebracht, der einerseits unfer dem Druck des zur Umsteuerung des Schalt-bolzens dienenden Druckmittels, anderseits unter dem Druck einer Feder steht. Die Feder ίο kann dann so bemessen sein, daß beim Eingriffswechsel der Arbeitstisch immer durch den einen Bolzen gehalten wird.
Besonders-einfach gestaltet sich die Bauart des Druckmittelantriebes, wenn der Zylinder für den Kolben des Sperrbolzens an dem Druckmittelzylinder des Vorschubkolbens angebracht ist.
Da sich die ganz genaue Herstellung der Aussparungen im Werkstücktisch nicht durchführen .läßt, ist zur Vermeidung von Klemmungen der Sperrbolzen mit einer Andrückplatte versehen, die sich über mehrere Aussparungen des Tisches erstreckt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch die Vorschubvorrichtung, und
Fig. 2 und 3 zeigen die Fig. 1 bei anderen Betriebslagen.
An dem Werkstücktisch, der bei der dargestellten Ausführungsform gradlinig hin und her bewegt wird, ist eine Leiste 9 angebracht, die entsprechend der Teilung der zu bohrenden Locher mit Aussparungen 10 versehen ist. Unterhalb der Leiste sind an dem Gestell der Maschine zwei Bolzen angebracht, nämlich der Schaltbolzen 11 und der Sperrbolzen 12. Der Schaltbolzen 11, der oben in einen in die Aussparungen 10 passenden Stift endigt, ist an einem Steuerkolben 61 angebracht, der in einem Zylinder 62 spielt, welcher den Kopf der Kolbenstange 14 des Kolbens 15 bildet. Dieser Kolben spielt in dem Druckluftzylinder 16.
In der Kolbenstange 14 sind zwei Längskanäle 34, 35 vorgesehen. Der obere Kanal 34 mündet mit einer Querbohrung 36 in den Zylinder 16 vor dem Kolben 15; der untere Kanal 35 geht durch den Kolben 15 hindurch und mündet hinter diesem in den Zylinder 16 mit radialen Kanälen 37. Der Kanal 34 mündet in den Zylinder 62 so ein, daß er beim Eingriff des Schaltbolzens 11 mit einem Ringraum des Steuerkolbens 61, der sich zwischen zwei Steuerflächen 25 und 26 befindet, und dadurch mit der Außenluft in Verbindung steht (Fig. ι und 3). In der Außereingriffsstellung (Fig. 2) steht der Kanal 34 mit einer oben in den Zylinder 62 einmündenden Druckluftleitung 73 in Verbindung. Der untere Kanal 35 steht bei der Außereingriffsstellung des Schaltbolzens 11 durch Kanäle mit dem jRingräum zwischen den Steuerflächen 25, 26 '■And dadurch mit der Außenluft in Verbin-•■■dü.ng. Bei der Eingriffsstellung des Schalt-.jbökens 11 kommt der Kanal 35 mit einer .■Leitung 78 in Verbindung, die in einen Raum 79 des Zylinders 62 einmündet, der unterhalb der Steuerfläche 26 liegt. In diesem Raum 79 ist eine Feder 80 untergebracht, die bestrebt ist, den Schaltbolzen 11 einzurücken.
Der Zylinder 44 für den Sperrbolzen 12 ist bei der dargestellten Ausführungsform an einem Arm 63 des Druckmittelzylinders 16 des Vorschubkolbens 15 angebracht. In diesem Zylinder spielt ein Kolben 41, an dem der Sperrbolzen 12 angebracht ist. Oberhalb des Kolbens mündet in den Zylinder 44 eine Druckluftleitung yy und ihr gegenüber die Leitung 78, die unten an den Zylinder 62 des Schaltbolzens 11 angeschlossen ist. In dem Raum des Zylinders 44 unterhalb des Kolbens 41 ist eine Feder 47 untergebracht, die bestrebt ist, den Sperrbolzen 12 einzurücken.
Der Sperrbolzen 12 ist bei der dargestellten Ausführungsform oben mit einer Platte 81 aus Gummi o. dgl. versehen, die sich über mehrere Aussparungen 10 des Werkstücktisches erstreckt, so daß sie mit großer Reibung an der Leiste 9 anliegen kann.
Die Stange 17 des Kolbens 15 des Druckluftzylinders 16 ist noch' durch eine verhältnismäßig lange, mit Gewinde versehene Buchse 57 hindurchgeführt, die in den Lagerbock 18 eingeschraubt ist. Diese Buchse ist am äußeren Ende mit einem Flansch 58 versehen. Die Stange 17 hat am äußeren Ende einen Bund 59. Am äußeren Ende ist ferner die Stange 17 mit einer Skala versehen, deren Teilung der Teilung der zu bohrenden Löcher entspricht.
Um den Sperrbolzen 12 von Hand auszurücken, wenn der Arbeitstisch in die Anfangslage zu bringen ist, ist die Stange 86 um einen Zapfen 87 am unteren Ende des Sperrbolzens 12 drehbar befestigt. Das andereEnde der Stange 86 legt sich lose auf einen am unteren Ende des Schaltbolzens 11 vorgesehenen Stift 88. Der Sperrbolzen 11 kann seine Hubbewegungen ungehindert ausführen; die Einrichtung ist aber so getroffen, daß durch Herunterdrücken der Stange 86 in der Nähe des Zapfens 87 der Sperrbolzen ausgerückt werden kann.
In Fig. ι befindet sich der Arbeitstisch, auf dem die miteinander zu vernietenden langen Bleche aufgespannt sind, in der für das Bohren und Nieten vorgeschobenen Lage. Dabei ist die Leitung 77 mit dem Druckluftbehälter verbunden und die Leitung 73 an die Außenluft angeschlossen. Der Sperrbolzen 12 be-
findet sich in der Ausrücklage, da die auf die Oberseite des Kolbens 41 wirkende Druckluft die Kraft der Gegenfeder 47 überwindet. Die Druckluft tritt durch die Leitung 78 unter den Steuerkolben 61 und durch die Kanäle 35, 37 hinter den Kolben 15, wobei der Bund 59 an der Buchse 57 anliegt. Der Ringraum zwischen der Kolbenstange 14 und dem Zylinder 16 steht durch die Kanäle 36, 34 und der Ringraum zwischen den Steuerflächen 25, 26 mit der Außenluft in Verbindung. Der Schaltbolzen 11 wird durch die Feder 80 und die auf die Unterseite des Steuerkolbens 61 wirkende Druckluft in Eingriff mit einer Aussparung 10 des Arbeitstisches gehalten, da der Raum des Zylinders 62 oberhalb des Steuerkolbens 61 durch die Leitung 73 mit der der Außenluft verbunden ist.
Der Arbeitstisch ist also während des Bohrens und Nietens durch den Schaltbolzen 11 in einer unverrückbaren Lage gehalten.
Um während des Bohrens und Nietens den Schaltbolzen 11 in die Anfangslage zurückzubringen, wird die Leitung 73 an den Druckluftbehälter angeschlossen, während die Leitung yy mit der Außenluft in Verbindung gesetzt wird. Diesen Zustand zeigt Fig. 2. Der Sperrbolzen 11 wird durch die Feder 47 eingerückt, also die Andrückplatte 81 gegen die Unterseite der Leiste 9 gepreßt, da der Raum des Zylinders 44 oberhalb des Kolbens 41 mit der Außenluft in Verbindung steht. Der Schaltbolzen 11 wird dagegen ausgerückt, da die durch die Leitung 73 über den Steuerkolben 61 tretende Druckluft die Gegenkraft der Feder 80 überwindet. Dabei ist die Feder 47 so bemessen, daß der Sperrbolzen 12 eingerückt, bevor der Schaltbolzen 11 ausgerückt wird. Hierdurch ist gesichert, daß bei diesem Eingriffswechsel der Arbeitstisch keine ungewollten Verschiebungen ausführen kann.
Die Druckluft tritt durch die Kanäle 34, 36 in den Ringraum zwischen Kolbenstange 14 und Zylinder 16 vor den Kolben 15, während der Raum hinter diesem durch die Kanäle 37, 35 und den Ringraum zwischen den Steuerflächen 25, 26 mit der Außenluft in Verbindung steht. Der Schaltbolzen 11 führt nun seinen Rückhub bis in die Lage nach Fig. 3 aus, bei welcher ein Flansch der Kolbenstange 14 an den Zylinder 16 anschlägt und damit den Hub begrenzt. Der Arbeitstisch ist dabei durch den Sperrbolzen 12 festgestellt.
Wird nach Fertigstellung des Nietkopfes die Leitung 73 mit der Außenluft in Verbindung gesetzt und die Leitung 77 an den Druckluftbehälter angeschlossen, wobei also der Sperrbolzen gemäß Fig. 2 noch eingerückt und der Schaltbolzen 11 ausgerückt ist, so strömt die Druckluft durch den Raum des Zylinders 44 oberhalb des Kolbens 41 und durch die Leitung 78 in den Zylinder 62 unter die Steuerfläche 26, während der Raum des Zylinders 62 oberhalb der Steuerfläche 25 mit der Außenluft in Verbindung steht.
Unter der Wirkung des Luftdruckes und der Feder 80 wird daher der Schaltholzen 11 in die über ihm stehende Aussparung 10 des Arbeitstisches eingerückt. Die den Sperrbolzen 12. belastende Feder 47 ist so stark bemessen, daß der Schaltbolzen 11 durch die Druckluft und die Feder 80 früher angehoben wird, als der Sperrbolzen 12 durch die Druckluft im Zylinder 44 abwärts gedrückt wird. Es kommt daher der Schaltbolzen 11 mit der Leiste 9 in Eingriff, bevor der Sperrbolzen 12 ausgerückt ist'. Hierdurch ist gesichert, daß der Arbeitstisch auch während dieses Eingriffswechsels von Sperr- und Schaltbolzen keine ungewollten Verschiebungen ausführen kann.
Da die Druckluft durch die Kanäle 25, 37 hinter den Kolben 15 tritt, wird der Schaltbolzen 11 und damit der Arbeitstisch aus der Lage nach Fig. 3 in die Lage nach Fig. 1 vorgeschoben.
Da der Schaltbolzen 11 an dem Vorschubkolben 15 rechtwinklig zu dessen Bewegungs- richtung angeordnet ist und unmittelbar in die Aussparungen 10 des Werkstücktisches eingreift, ist jedes unkontrollierbare Spiel zwischen dem Vorschubkolben und dem Arbeitstisch ausgeschaltet, wodurch die Genauigkeit der Teilung beeinträchtigt werden könnte. Der am Ende des Schaltbolzens 11 vorgesehene Stift ist kegelstumpfförmig ausgestaltet, so daß beim Eindringen in die runden Löcher 10 des Arbeitstisches ein paßrechter Sitz gewährleistet ist.
Soll nun der Sperrbolzen 11 eingerückt werden, bevor der Schaltbolzen ausgerückt wird, so könnte eine Klemmung an dem Stift des Sperrbolzens eintreten, wenn die Löcher 10 nicht ganz genau gearbeitet sind. Dies ist durch die Andrückplatte 81 vermieden, die eine hinreichende Reibung hat, um eine Verschiebung des Arbeitstisches zu verhindern.
Zur Einstellung des einer bestimmten Teilung entsprechenden Vorschubes des Kolbens 15 wird die Buchse 57 so weit aus dem Lagerbock 18 herausgeschraubt, daß die Entfernung zwischen den Bunden 58, 59 der einzustellenden Teilung entspricht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur schrittweisen Fortschaltung des Werkstücktisches bei Bohr-, Loch- oder Nietmaschinen für die Herstellung reihenweiser Löcher oder Nieten
    im Werkstück, insbesondere in langen Blechen, mittels abwechselnd in Aussparungen des Werkstücktisches eingreifender Schalt- und Sperrbolzen bei Vorschub des Schaltbolzens durch ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbolzen (ii) in einem durch das gasförmige oder flüssige Druckmittel bewegten Vorschubkolben (15) rechtwinklig zu dessen Bewegungsrichtung angeordnet ist und unmittelbar in die Aussparungen (io) des Werkstücktisches (3) eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (61) des Schaltbolzens (11) durch das gleiche Druckmittel gesteuert wird wie der Vorschubkolben (15).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeordnete Sperrbolzen (12) an einem Kolben (41) angebracht ist, der einerseits unter dem Druck des zur Umsteuerung des Schaltbolzens (11) dienenden Druckmittels, anderseits unter dem Druck einer Feder (47) steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (44) für den Kolben (41) des Sperrbolzens (12) an dem Durckmittelzylinder (16) des Vorschubkolbens (15) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (12) mit einer sich über mehrere Aussparungen (10) des Werkstücktisches erstreckenden Andrückplatte (81) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß an der nach außen geführten Stange (17) des Vorschubkolbens (15) ein Bund (.59) vorgesehen ist, der am Hubende des Vorschubs des Vorschubkolbens (15) als Anschlag auf eine verstellbare Buchse (57) auftrifft.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF82302D 1937-01-13 1937-01-13 Vorrichtung zur schrittweisen Fortschaltung des Werkstuecktisches bei Bohr-, Loch- oder Nietmaschinen Expired DE684996C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863437C (de) * 1948-06-17 1953-01-19 Marcel Pegard Vorrichtung zum serienweisen Bohren und Ausreiben von Werkstuecken
DE906435C (de) * 1944-11-08 1954-03-15 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Fliessstrasse fuer die mechanische Bearbeitung von Werkstuecken
US3251254A (en) * 1963-06-19 1966-05-17 Wurlitzer Co Damper head cutting machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906435C (de) * 1944-11-08 1954-03-15 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Fliessstrasse fuer die mechanische Bearbeitung von Werkstuecken
DE863437C (de) * 1948-06-17 1953-01-19 Marcel Pegard Vorrichtung zum serienweisen Bohren und Ausreiben von Werkstuecken
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