DE1577392C3 - Einrichtung zum genauen Ausrichten der Drehwinkelstellung eines zu schleifenden Kurbelzapfens - Google Patents

Einrichtung zum genauen Ausrichten der Drehwinkelstellung eines zu schleifenden Kurbelzapfens

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DE1577392C3
DE1577392C3 DE1577392A DE1577392A DE1577392C3 DE 1577392 C3 DE1577392 C3 DE 1577392C3 DE 1577392 A DE1577392 A DE 1577392A DE 1577392 A DE1577392 A DE 1577392A DE 1577392 C3 DE1577392 C3 DE 1577392C3
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pressure
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piston
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DE1577392A
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William Emory Waynesboro Pa. Happel (V.St.A.)
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Landis Tool Co
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Landis Tool Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/42Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins
    • B24B5/421Supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum genauen Ausrichten der Drehwinkelstellung sowie zum anschließenden Abstützen des zu schleifenden Kur-Jbelzapfens einer Kurbelwelle auf einer Kurbelwellenschleifmaschine gegen den Druck des Schleifwerkzeuges, wobei das Ausrichten durch Verdrehen der Kurbelwelle bis zum Anschlag an einen Stift einer Mitnehmerscheibe und anschließend das Abstützen des Kurbelzapfens gegen das Schleifwerkzeug durch einen Stützschuh erfolgt, der zusätzlich zu einem den Kurbelzapfen unterstützenden Tragschuh am Ende eines in einem schwenkbaren Werkzeughalter geführten Tauchkolbens angeordnet ist, der durch eine Druckquelle mit einem die Stützkraft unmittelbar übertragenden Druckmittel beaufschlagbar und antreibbar ist.
Bei einer automatischen Kurbelzapfenschleifmaschine erfüllt die Stützhalterung für die Zapfen der Kurbelwelle eine doppelte Aufgabe. Nach dem automatischen Ausrichtvorgang durch Drehung der Kurbelwelle wird die Kurbelwange einer zusätzlichen Schwenkbewegung ausgesetzt, damit man sichergeht, daß die Mitnehmerteile miteinander in festem Eingriff sind. Dies geschah bisher dadurch, daß der Stützschuh, der zur Abstützung des Werkstücks dient, mit den gleichen Mitteln vorwärtsbewegt wurde, die ihn auch während des Schleifvorgänges vorwärtsbewegen. Es wurde jedoch festgestellt, daß die durch den Stützschuh auf diese Weise ausgeübte Kraft dazu neigte, die Kurbelwelle beim Ausrichten über den Punkt zu bewegen, wo die Mitnehmerteile miteinander in geeignetem Eingriff sind.
Als ebenso ungeeignet hat sich eine bekannte Vorrichtung (französische Patentschrift 921679) erwiesen, bei der lediglich von Hand einstellbare Stütz- und Halteschuhe vorgesehen sind.
Als Ausrichtvorgang wird im vorliegenden Fall die Längs- und Drehbewegung der Kurbelwelle von der Schleifstellung für einen ersten Zapfen in eine Schleifstellung für den nächsten Zapfen verstanden, insbesondere dann, wenn jeder Zapfen der Kurbelwelle in einer anderen Ebene liegt oder eine andere Achse besitzt.
Der Begriff »genaue Ausrichtung« bezieht sich auf eine Feineinstellung durch Drehung der Kurbelwelle nach Vollendung des Ausrichtvorganges.
Das Ausrichten umfaßt die Längs- und Drehbewegung der Kurbelwelle, um zu erreichen, daß der Zapfen der Kurbelwelle in Flucht mit der Schleifscheibe und der Achse der Werkstückantriebsspindel gebracht wird sowie eine geringe Dreh- oder Schwenkbewegung, um sicherzugehen, daß zwischen den umlaufenden Mitnehmerteilen der Kurbelwelle und den hiermit zusammenwirkenden Mitnehmerteilen des Spannfutters bzw. der Mitnehmerscheibe eine Berührung durch Anschlag vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, bei der der Stützschuh durch eine entsprechende Anordnung der Antriebsmittel in die Lage versetzt wird, die Einstellarbeit mit geringer Kraft und anschließend das Abstützen des Werkstückes mit starker Kraft vorzunehmen. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Druckquelle in an sich bekannter Weise über ein Steuerventil mit einer Antriebseinrichtung des Tauchkolbens in Verbindung steht und daß die Antriebseinrichtung über ein weiteres, vom ersten Steuerventil unabhängiges zweites Steuerventil mit einer weiteren Druckquelle mit geringerem Druck zur Übertragung der Einstellbewegung verbunden ist und je nach der Stellung der beiden Steuerventile wahlweise mit einer der beiden Druckquellen in Wirkverbindung steht.
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Es wird nämlich der mit dem Stützschuh fest verbun- abschaltbar ist, sobald die Kurbelwelle mit der Mitdene Tauchkolben einmal direkt mit Druckmittel aus nehmerscheibe in Mitnehmerverbindung steht,
einer Niederdruckleitung beaufschlagt und zum an- Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird das deren während des Schleifvorganges selbst mit einer Werkstück mit einer relativ geringen Kraft in seine starken, vorzugsweise starren Antriebskraft gegen 5 genaue Winkelstellung gedreht und eingestellt. Dabei das Werkstück gedrückt. Durch die USA.-Patent- wird mit Vorteil vermieden, daß die Ausrichtbeweschrift 3 118 258 ist es an sich bekannt, eine aus gung über das gewünschte Maß hinausgeht, was bei einem kolbenbetätigten Steuerkurventeil bestehende Anwendung einer Kraft eintreten könnte, wie sie Antriebseinrichtung für den durch einen Tauchkol- zum Abstützen während des Schleifens erforderlich ben geführten Stützschuh über ein Steuerventil mit io ist. Dies wirkt sich auch vorteilhaft auf die Einsatzeiner Druckquelle zu verbinden, um die Kurbelwelle bereitschaft der Maschine aus.
während des Schleifvorganges gegen den Schleif- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
druck abstützen zu können. Vorteilhaft ist vorgese- Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt
hen, daß der Antrieb aus einem den Tauchkolben F i g. 1 eine Übersichtszeichnung der elektrischen
führenden Zylinder besteht, dessen Arbeitsraum über 15 und hydraulischen Steuermittel zur aufeinanderfol-
das erste Steuerventil bzw. über das zweite Steuer- genden Betätigung des Stützschuhes beim Ausrichten
ventil und ein Druckminderventil mit einer Druck- und Abstützen des Werkstückes und
mittelpumpe verbunden ist, wobei im Arbeitsraum in F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht in teilweisem
an sich bekannter Weise ein am Tauchkolben angrei- Längsschnitt, die die Zuordnung zwischen einem
fendes Steuerkurventeil angeordnet ist, das unter 20 Mitnehmerstift der Mitnehmerscheibe und dem Mit-
dem Einfluß des Druckmittels mit höherem Druck nehmerloch bzw. eine Aussparung im Flansch der
über Kolben —■ wie an sich bekannt — im Arbeits- Kurbelwelle darstellt.
raum quer zum Tauchkolben und unter dem Einfluß In der Zeichnung ist die Abstützung einer Kurbeides Druckmittels mit geringem Druck zwischen den welle C in einer Kurbelwellenschleifmaschine wiederKolben in Längsrichtung des Tauchkolbens ver- 25 gegeben. Die Kurbelwelle C wird dabei von einer schiebbar ist. Zweckmäßig greift am Tauchkolben Mitnehmerscheibe der Maschine so gehalten, daß die eine Rückstellfeder an. Achse des zu bearbeitenden Zapfens W mit der Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, Drehachse der Werkstückantriebsspindel fluchtet, daß das zweite Steuerventil mit einem durch den Der Umlauf der Kurbelwelle um die Achse des Zap-Werkstückhalter betätigbaren Zeitrelais verbunden 30 fens W erfolgt mit Hilfe von Mitnehmergliedern ist, durch das die Ausrichtbewegung der Kurbelwelle 50, 52.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum genauen Ausrichten der Drehwinkelstellung sowie zum anschließenden Abstützen des zu schleifenden Kurbelzapfens einer Kurbelwelle auf einer Kurbelwellenschleifmaschine gegen den Druck des Schleifwerkzeuges, wobei das Ausrichten durch Verdrehen der Kurbelwelle bis zum Anschlag an einen Stift einer Mitnehmerscheibe und anschließend das Abstützen des Kurbelzapfens gegen das Schleifwerkzeug durch einen Stützschuh erfolgt, der zusätzlich zu einem den Kurbelzapfen unterstützenden Tragschuh am Ende eines in einem schwenkbaren Werkstückhalter geführten Tauchkolbens angeordnet ist, der durch eine Druckquelle mit einem die Stützkraft unmittelbar übertragenden Druckmittel beaufschlagbar und antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle in an sich bekannter Weise über ein Steuerventil (65) mit einer Antriebseinrichtung (28) des Tauchkolbens (26) in Verbindung steht und daß die Antriebseinrichtung (28) über ein weiteres, vom ersten Steuerventil (65) unabhängiges zweites Steuerventil (60) mit einer weiteren Druckquelle mit geringerem Druck zur Übertragung der Einstellbewegung verbunden ist und je nach der Stellung der beiden Steuerventile (65, 60) wahlweise mit einer der beiden Druckquellen in Wirkverbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (28) in an sich bekannter Weise aus einem den Tauchkolben (25) führenden Zylinder besteht, dessen Arbeitsraum über das erste Steuerventil (65) bzw. über das zweite Steuerventil (60) und ein Druckminderventil (62) mit einer Druckmittelpumpe verbunden ist, wobei im Arbeitsraum in an sich bekannter Weise ein am Tauchkolben (25) angreifendes Steuerkurventeil (35) angeordnet ist, das unter dem Einfluß des Druckmittels mit höherem Druck über Kolben (37, 40) — wie an sich bekannt — im Arbeitsraum quer zum Tauchkolben (25) und unter dem. Einfluß des Druckmittels mit geringerem Druck zwischen den Kolben (37, 40) in Längsrichtung des Tauchkolbens (25) verschiebbar ist. ,
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß — wie an sich bekannt — am Tauchkolben (25) eine Rückstellfeder (27) angreift.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuerventil (60) mit einem durch den Werkstückhalter (10) betätigbaren Zeitrelais (TR) verbunden ist, durch das die Ausrichtbewegung der Kurbelwelle (C) abschaltbar ist, sobald die Kurbelwelle mit der Mitnehmerscheibe (51) in Mitnehmerverbindung (50, 52) steht.
DE1577392A 1965-01-21 1966-01-13 Einrichtung zum genauen Ausrichten der Drehwinkelstellung eines zu schleifenden Kurbelzapfens Expired DE1577392C3 (de)

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DE1577392A1 DE1577392A1 (de) 1970-03-19
DE1577392B2 DE1577392B2 (de) 1973-08-30
DE1577392C3 true DE1577392C3 (de) 1974-03-28

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DEL41273U Expired DE1937604U (de) 1965-01-21 1966-01-13 Werkzeugmaschine zum schneiden, schleifen od. dgl. von werkstuecken.
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977