DE900541C - Verstelleinrichtung fuer den Arbeitsdruck eines Laeppkolbens - Google Patents

Verstelleinrichtung fuer den Arbeitsdruck eines Laeppkolbens

Info

Publication number
DE900541C
DE900541C DEJ2820D DEJ0002820D DE900541C DE 900541 C DE900541 C DE 900541C DE J2820 D DEJ2820 D DE J2820D DE J0002820 D DEJ0002820 D DE J0002820D DE 900541 C DE900541 C DE 900541C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
sleeve
pressure
movement
pressure medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ2820D
Other languages
English (en)
Inventor
Meinolf Tingelhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DEJ2820D priority Critical patent/DE900541C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE900541C publication Critical patent/DE900541C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/02Honing machines or devices; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution, e.g. of cylindrical or conical shapes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verstelleinrichtung für den Arbeitsdruck eines Läppkolbens Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung für den Arbeitsdruck eines Läppkolbens mit einer über einen hydraulischen Kolben verstellbaren Steuereinrichtung für die Werkzeugbeistellung durch Zuführen oder Abführen von Druckmittel aus bzw. in einen in dem Werkzeugträger vorgesehenen Druckmittelbehälter mit Hilfe eines vermittels einer Muffe bewegbaren Pumpenkolbens.
  • Die bekannten Vorschläge für die Erzielung der Veränderlichkeit des Anpressungsdruckes der Läppwerkzeuge unter Zuhilfenahme einer Druckflüssigkeit lassen, wie die Praxis ergeben hat, noch verschiedene Gesichtspunkte unberücksichtigt, deren Erfüllung anzustreben ist. Es sind beispielsweise Läppwerkzeuge bekannt, bei denen ein Pumpenkolben über ein Druckmittel auf Kolben wirkt, die mittels Schrägflächen die Schleifleisten gegen die Wandung des Werkstückes drücken. Die Stellung des Kolbens wird dabei durch eine Gewindespindel beeinflußt, die über Zahnräder mit Hilfe einer Muffe oder eines seitlich aus dem Werkzeugträger herausragenden Zahnrades verstellt werden kann. Diese bekannten Verstelleinrichtungen haben sämtlich den Nachteil, daß die eigentliche Kraft, die zur Veränderung des Anpressungsdruckes den Anlaß gibt, von Hand ausgeübt wird. Es. muß hierbei zur Verstellung des Läppkolbens entweder die Läppmaschine stillgesetzt oder während des Laufes der Maschine das Nachstellen an der sich auf und ab bewegenden Arbeitsspindel vorgenommen werden. Die erste Art der Verstellung bietet aber keinerlei Gewähr für die Gleichmäßigkeit der Feinglättung, während die andere Art, zumal bei dem Bestreben, die Läppgeschwindigkeit weiter zu erhöhen, die Hand des Bedienungsmannes gefährdet.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile grundsätzlich dadurch, daß außerhalb des Werkzeugträgers verschwenkbar angeordnete, verstellbare, in der Bewegungsbahn des hin und her gehenden Werkzeuges verschwenkbare Anschläge angeordnet sind, durch die in der einen Stellung die relative Bewegung der mit dem Pumpenkolben zusammenwirkenden schiebbaren Muffe im Sinn einer Bewegung des Pumpenkolbens beeinflußt und damit der Druck erhöht wird, während in einer anderen Stellung über eine Stoßstange ein Auslaßventil betätigt und dadurch der Druck herabgemindert wird, während in einer dritten Stellung keine Beeinflussung erfolgt, so daß der jeweilige Betriebszustand erhalten bleibt.
  • Erfindungsgemäß sind die Anschläge an einem Spreizring vorgesehen, der an einem am Maschinengestell fest, aber verstellbar gelagerten Träger angeordnet ist und mittels eines Stellhebels in verschiedene Spreizstellungen in der Bewegungsbahn des hin und her gehenden Werkzeuges und aus dieser Bahn herausgebracht werden kann.
  • Nach einer wertvollen Einzelheit der Erfindung wirkt die Muffe über die Zwischenglieder mit einem Pumpenkolben zusammen, der das Druckmittel in den Pumpenzylinder befördert, wobei der erste Teil der Bewegung der Muffe durch den Anschlag eine Drehung des Kolbens mittels einer Schrägfläche bewirkt, um den Zuflußkanal zu verschließen, während erst die weitere Bewegung der Muffe eine Axialbewegung des Kolbens und damit eine Erhöhung des Druckes im Druckzylinder herbeiführt. Durch die Drehung des Kolbens vor dem Herabdrücken wird eine Schaumbildung im Druckmittel verhindert und erreicht, daß die Schleifleisten in einwandfreier Weise gegen _ die Werkstückwandung gedrückt werden.
  • Das Lösen der Schleifleisten wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß nach Zusammendrücken _des spreizbaren Anschlages dieser über eine federnd gelagerte Stoßstange ein Ventil öffnet, welches Druckmittel aus dem Druckzylinder in den -Drückmittelvorratsbehälter abfließen läßt.
  • Vielseitig verwendbar wird die neue Einrichtung dadurch, daß erfindungsgemäß die Muffe an einem mit der Maschinenspindel kuppelbaren Steuerkopf angeordnet ist, in dessen von der Kuppelstelle abgewandtem Ende .die Werkzeuge auswechselbar sind. Auf diese Weise ist der Arbeitsbereich des Werkzeuges in sehr großen Grenzen regelbar, und außerdem können für die verschiedenen Bearbeitungsarten öder Werkstoffe die geeigneten Werkzeuge verwandt werden, ohne daß jeweilig ,die ganze Einrichtung ausgewechselt werden muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Teil einer Läppmaschine mit Arbeitsspindel, Läppkolben und Werkstück nebst Steuerkopf und Verstellhebel zur Betätigung der Anschläge; Abb. 2 zeigt den Läppkolben und den Steuerkopf im Längsschnitt; Abb. 3, q, und 5 zeigen in Längsschnitten den Steuerkopf bei verschiedenen Stellungen der Anschläge; Abb. 6 zeigt in Aufsicht den Verstellhebel und die Führung der verstellbaren Anschläge.
  • Die Arbeitsspindel i (Abb. i) einer Läppmaschine 2 trägt an ihrem unteren Ende den Läppkolben 3, der mittels Gewinde q. (Abb. 2) an einem Steuerkopf 5 befestigt ist. Der Steuerkopf 5 wird in seinem oberen Teil von einer Hülse 6 eingeschlossen und trägt im Innern eine Ausnehmung, in die zwei Mitnehmer 8 des Steuerkopfes 5, von denen der übersichtlichkeit halber nur einer gezeichnet ist, mit einem Zapfen 7 eingreifen (Abb. 3). An dem Maschinengestelle befindet sich, in seiner Höhe zum Arbeitstisch auf zwei Schraubenspindeln g und io verstellbar- gelagert, der Schaltwerkträger i i, in dem ein. Schalthebel 12 (Abb:6) gelagert ist. Mit dem Schalthebel 12 können zwei halbkreisförmige, die Arbeitsspindel umschließende Ringteile 13 in eine geschlossene und zwei verschiedene Spreizstellungen ,gebracht werden. Die Ringteile lassen sich so weit spreizen, daß sich die Hülse 6 ungehindert bis zur oberen Totpunktlage der Arbeitsspindel bewegen kann (Stellung III, s. auch Abb. 3) ; befindet sich der Handhebel in Stellung II (Abb. 5), so sind die beiden Ringteile 13 nur so weit gespreizt, daß beim Eintreffen der Arbeitsspindel in der oberen Totlage die. Hülse 6. an die Ringteile 13 anschlägt. Dieser Anschlag bewirkt eine Bewegung zwischen dem Steuerkolben 5 und der Hülse 6, wobei die in die Hülse 6 eingreifenden Zapfen 7 durch das Anhalten der Hülse 6 während der weiteren Aufwärtsbewegung des Steuerkolbens 5 die Zusammenpressung eines Kraftspeichers 14 (Abb.2) bewirken. Ein Ansatz 15, der sich ebenfalls an dem Mitnehmer 8 befindet und in eine entsprechende Ausnehmung eines Kolbens 16 eingreift, nimmt diesen nach dem unteren Teil des Steuerkolbens 5 in Richtung auf denLäppkolben zu mit. Der Kolben 16 trägt eine - Nase 17 (Abb. 2 bzw. 3), die in eine schraubenförmige Ausnehmung 18 einer Hülse ig eingreift, und durch die axiale Bewegung des Kolbens 16 wird durch die gleichzeitige Bewegung der Nase 17 in der schraubenförmigen Ausnehmung 18 die ringförmige Hülse ig um einige Grade um ihre Mittelachse entsprechend der Steigung der schraubenförmigen Ausnehmung 18 verdreht. Die Hülse ig trägt im Innern einen Kolben 2o, der mittels eines Federkeils 21 derart mit der Hülse verbunden ist, daß er die Drehung der Hülse ig mitmachen ruß. Der Kolben 2o wird mittels einer Feder 22 nach oben gedrückt und- liegt hier gegen einen Sprengring 23 an. Durch die axiale Drehung der Hülse ig und des Kolbens 2o wird der verjüngte Schaftansatz 24 (Abb. 2) des Kolbens 2o ebenfalls gedreht und schließt hierbei einen Öffnungskanal 25 (Abb. 5) ab, der zu dem Ölvorratsbehälter 26 führt. Bei Abwärtsbewegung des Kolbens 16 werden etwa zwei Drittel des Kolbenweges dazu benutzt, um mittels der Nase 17 in der schraubenförmigen Nut 18 die erwähnte Drehung der Hülse ig vorzunehmen. Das letzte Drittel des Kolbenhubes dient dazu, um den Kolben 20, 24 nach unten zu bewegen; hierbei wird die inzwischen von dem Olvorratsbehälter 26 abgesperrte Ölmenge 27 über ein Rückschlagventil 28 in den Preßraum 2g gepreßt. Hierbei wird der Kolben 3o nach unten und der Druckstößel 31 auf eine Druckspindel 39 (Abb.2) des Läppkolbens gepreßt, wodurch in an sich bekannter Weise durch geeignete Übertragungsmittel der Anpressungsdruck der Läppbacken gegen die Arbeitsfläche des Werkstückes verstärkt wird.
  • Bewegt sich: dieArbeitsspindel. i wieder nach unten, so bringen die Federn 14 die Mitnehmer 8 und damit den Kolben 16 und die Hülse 6 sowie die Feder 22 den Kolben 24 wieder in die ursprüngliche Lage nach oben zurück; eine Schraube 32 (Abb. 5), die in eine Quernut 33 (Abb. 4) der Hülse ig eingreift, sichert diese Hülse ig gegen eine Verschiebung. Die Nase 17 dreht bei ihrer Aufwärtsbewegung in der schraubenförmigen Nut 18 die Hülse ig. wieder in :die ursprüngliche Lage zurück, so daß die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 26 (Abb. 5) und dem Pumpenzylinder 24 hergestellt ist. Bei jedem Anschlagen des Steuerkopfes an den Ringteil 13 in der oberen Totpunktlage der Arbeitsspindel i wird mithin die Pumpbewegung des Kolbens 20,24 wiederholt, bis der Anpressungsdruck der Läppbacken das erwünschte Maß erreicht hat. Nunmehr werden die halbkreisförmigen Anschläge 13 mittels des Handhebels 12 (Ab:b. i) so weit gespreizt, daß die Hülse 6, wie in Abb. 3 gezeigt, beim Auf- und Abwärtsbewegen der Arbeitsspindel ungehindert, also ohne die Anschläge 13 zu berühren, bis zum oberen Totpunkt auslaufen. kann.
  • Ist der Anpressungsdruck der Läppbacken zu stark geworden, so werden durch Umlegen des Handhebels 12 auf Stellung I die Anschläge 13 so weit zusammengeschoben, wie in Abb. 4 gezeigt, daß die Hülse 6 ebenfalls ungehindert, aber außerhalb der Anschläge 13 bis zur oberen Totpunktlage sich bewegen kann.
  • Die Anschläge 13 treffen in diesem Fall jedoch auf eine Kolbenstange 34 (Abb. 4), die mittels einer Druckfeder 35 ein Kugelventil 36, das während der Stellungen II und III des Handhebels 12 geschlossen war, öffnet, so daß das über dem Kolben 30 unter Druck stehende Öl 29 in den Verbindungskanal 37 zu dem Olvorratsbehälter 26 zurückströmen kann. Damit ist der Druck auf die Druckspindel 39 des Läppkolbens durch den Kolben 31 -und der Anpressungsdruck der Läppbacken auf das Werkstück aufgehoben. Man kann diese Stellung- der Ringteilanschläge 13 als Lösestellung bezeichnen: Um eine übermäßige Drucksteigerung über dem `Kolben 30- und dem Druckraum 29 zu vermeiden, ist ein unter Federkraft stehendes, genau einstellbares Sicherheitsventil 38 in den Steuerkopf eingebaut.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstelleinrichtung für den Arbeitsdruck eines Läppkolbens mit einer über einen hyd@raul'ischen Kolben verstellbaren Steuereinrichtung für die Werkzeugbeistellung durch Zuführen oder Abführen von Druckmittel aus bzw. in einen in dem Werkzeugträger vorgesehenen Druckmittelbehälter mit Hilfe eines vermittels einer Muffe bewegbaren Pumpenkolbens, gekennzeichnet durch außerhalb des Werkzeugträgers verschwenkbar angeordnete, verstellbare, in der Bewegungsbahn des hin und her gehenden Werkzeuges verschwenkbare Anschläge (13), durch die in der einen Stellung die relative Bewegung der mit dem Pumpenkolben zusammenwirkenden schiebbaren Muffe (6) im Sinn einer Bewegung des Pumpenkolbens (24) beeinflußt und damit der Druck erhöht wird, während in einer anderen Stellung über eine Stoßstange (34) ein Auslaßventil (36) betätigt und dadurch der Druck herabgemindert wird, während in einer dritten Stellung keine Beeinflussung erfolgt, so daß der jeweilige Betriebszustand erhalten bleibt.
  2. 2. Verstelleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (13) an einem Spreizring vorgesehen sind, der an einem am Maschinengestell (2) fest, aber einstellbar gelagerten Träger (ii) angeordnet ist und mittels eines Stellhebels (12) in verschiedene Spreizstellungen in der Bewegungsbahn des hin und her gehenden Werkzeuges und aus dieser Bahn herausgebracht werden kann.
  3. 3. Verstelleinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) über die Zwischenglieder (8, 15, 16) mit einem Pumpenkolben (24) zusammenwirkt, der das Druckmittel in den Pumpenzylinder befördert.
  4. 4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der Bewegung der Muffe (6) durch den Anschlag (13) eine Drehung des Kolbens (24) mittels einer Schrägfläche (18) bewirkt, um den Zufluß-.kanal (2,5) zu verschließen, und daß erst die weitere Bewegung der Muffe (6) eine Axialbewegung des Kolbens und damit eine Erhöhung des Druckes im Druckzylinder herbeiführt.
  5. 5. Verstelleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Zusammendrücken des spreizbaren Anschlages dieser über eine federnd gelagerte Stoßstange (34) ein Ventil (36) öffnet, welches Druckmittel aus dem Druckzylinder (29) in den Druckmittelvorratsbehälter (26) abfließen läßt.
  6. 6. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Muffe (6) an einem mit der Maschinenspindel kuppelbaren Steuerkopf (5) angeordnet ist, in dessen von der Kuppelstelle abgewandtem Ende (4) die Werkzeuge (3) auswechselbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 496 5o9, 557 488, 6o9 783, 657 269; USA.-Patentschrift Nr. 1793 q.86.
DEJ2820D 1939-04-07 1939-04-07 Verstelleinrichtung fuer den Arbeitsdruck eines Laeppkolbens Expired DE900541C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ2820D DE900541C (de) 1939-04-07 1939-04-07 Verstelleinrichtung fuer den Arbeitsdruck eines Laeppkolbens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ2820D DE900541C (de) 1939-04-07 1939-04-07 Verstelleinrichtung fuer den Arbeitsdruck eines Laeppkolbens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE900541C true DE900541C (de) 1953-12-28

Family

ID=7197961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ2820D Expired DE900541C (de) 1939-04-07 1939-04-07 Verstelleinrichtung fuer den Arbeitsdruck eines Laeppkolbens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE900541C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE496509C (de) * 1928-05-06 1930-04-26 Mayer & Schmidt Schleifmaschin Werkzeug zur Bearbeitung zylindrischer Innenflaechen mit mehreren durch Stellkonus zwecks Beistellung radial verstellbaren Schleifbacken
US1793486A (en) * 1927-05-05 1931-02-24 Moline Tool Company Lapping machine
DE557488C (de) * 1932-08-24 Naamlooze Vennootschap Kromhou Umlaufendes Schleif- oder Polierwerkzeug mit zentralem Dorn
DE609783C (de) * 1935-02-23 Marx & Traube G M B H Zum Schleifen von Innenzylindern dienendes zylinderfuellendes Werkzeug
DE657269C (de) * 1935-07-16 1938-03-02 Reinhold Frick Steuervorrichtung zum Betrieb von Regelvorrichtungen zum Hinundherbewegen von Maschinenteilen o. dgl.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE557488C (de) * 1932-08-24 Naamlooze Vennootschap Kromhou Umlaufendes Schleif- oder Polierwerkzeug mit zentralem Dorn
DE609783C (de) * 1935-02-23 Marx & Traube G M B H Zum Schleifen von Innenzylindern dienendes zylinderfuellendes Werkzeug
US1793486A (en) * 1927-05-05 1931-02-24 Moline Tool Company Lapping machine
DE496509C (de) * 1928-05-06 1930-04-26 Mayer & Schmidt Schleifmaschin Werkzeug zur Bearbeitung zylindrischer Innenflaechen mit mehreren durch Stellkonus zwecks Beistellung radial verstellbaren Schleifbacken
DE657269C (de) * 1935-07-16 1938-03-02 Reinhold Frick Steuervorrichtung zum Betrieb von Regelvorrichtungen zum Hinundherbewegen von Maschinenteilen o. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2516810C3 (de) Mit Druckflüssigkeit betriebener Schlagapparat
DE2414020B2 (de) Vorrichtung zur steuerung eines doppelt wirkenden hydraulikzylinders bei einem von der einen in die andere arbeitsstellung schwenkbaren drehpflug
DE900541C (de) Verstelleinrichtung fuer den Arbeitsdruck eines Laeppkolbens
DE1577392C3 (de) Einrichtung zum genauen Ausrichten der Drehwinkelstellung eines zu schleifenden Kurbelzapfens
CH652805A5 (de) Druckumsetzer mit mindestens drei oelhydraulisch angetriebenen kolben.
DE814601C (de) Schienenschleifwagen
DE515462C (de) Kurbel- oder Exzenterpresse, insbesondere Strangpresse
DE1223698B (de) Steuervorrichtung fuer den Presskolben einer hydraulischen Presse
DE952671C (de) Hydraulischer Steuerschieber
DE900768C (de) Hydraulische Beistellvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen aller Art
DE2533153B2 (de) Niederhaltervorrichtung fuer eine hydraulisch angetriebene schere
DE2247596A1 (de) Zylinderanordnung mit arbeitskolben und vorhubkolben
DE578976C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen
DE470358C (de) Hoch- und Niederdruckpumpe
DE680960C (de) Taster von hydraulischen Kopiermaschinen, insbesondere Kopierfraesmaschinen
DE102013008369B3 (de) Bruchtrennvorrichtung
DE876025C (de) Hydraulische Beistellung des Werkzeugs von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen, mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch
DE1188505B (de) Vorrichtung in einer Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine zur hydraulischen Betaetigung von zwei gegeneinander zu bewegenden Schweisswerkzeugen
AT207200B (de) Steuerung für hydraulische Schmiedepressen
DE606107C (de) Brennstoffpumpe, vorzugsweise fuer kolbenlose, zur Erzeugung gespannter Gase dienende Verpuffungskammern
AT167522B (de) Drehbank
DE590200C (de) Fluessigkeitspumpe mit ineinandergleitenden, durch ein Exzenter angetriebenen Kolben
DE143744C (de)
DE2450110C3 (de) Anordnung bei hydraulisch angetriebenen Schlagwerkzeugen
DE750116C (de) Vollautomatische hydraulische Vorschub- und mit Verzoegerung arbeitende Rueckhubsteuerung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Oberflaechenpresswalzmaschinen u. dgl.