DE2414020B2 - Vorrichtung zur steuerung eines doppelt wirkenden hydraulikzylinders bei einem von der einen in die andere arbeitsstellung schwenkbaren drehpflug - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung eines doppelt wirkenden hydraulikzylinders bei einem von der einen in die andere arbeitsstellung schwenkbaren drehpflug

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DE2414020B2
DE2414020B2 DE19742414020 DE2414020A DE2414020B2 DE 2414020 B2 DE2414020 B2 DE 2414020B2 DE 19742414020 DE19742414020 DE 19742414020 DE 2414020 A DE2414020 A DE 2414020A DE 2414020 B2 DE2414020 B2 DE 2414020B2
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Gassner, Benno, 8011 Göggenhofen
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
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Description

eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung in etwas dem Drosselsitz 10 nähern, so daß eine größere
Schnittdarstellung. Drosselung des ablaufenden Druckmittels gegeben
Nach der Zeichnung ist ein Hydraulikzylinder 16 wäre.
vorgesehen, dessen mittels einer hydraulischen Flüssig- Sobald ein Gleichgewichtszustand hergestellt ist wird
keit beaufschlagter Kolben 17 über die KoK?enstange 18 5 der Kolbenschieber 3 wieder fest gegen die Feder 13
den drehbaren Teil eines Drehpfluges '1On der einen in gedrückt und die Drosselstelle vergrößert sich über die
die andere Arbeitsstellung dreht Es liegt also ein Steuerfläche 7. Im Endzustand befindet sich der Kolben
doppelt wirkender Hydraulikzylinder vor, in dessen Zu- 17 innerhalb des Hydraulikzylinders 16 in seiner
bzw. Ablaufleitungen 19 und 20 ein Sperrblock 1 untersten Lage.
angeordnet ist Die Zu- und Ablaufleitungen des io Soll der drehbare Teil des Drehpfluges mit Hilfe des
Hydraulikzylinders setzen sich hinter diesem Sperr- Hydraulikzylinders 16 und des Hydraulikkolbens 17 in
block 1 als Zu- und Ablaufleitungen 19' bzw. 20' fort die andere Arbeitslage gedreht werden, so erfolgt eine
Dieser Sperrblock 1 besteht im wesentlichen aus Umschaltung der Zu- bzw. Ablaufleitungen 19 und 20.
einem Zylinderrauia 2, in dem ein Kolbenschieber 3 Nunmehr wird das Druckmittel in der gestrichelten
verschiebbar gelagert ist Weiterhin sind im Gehäuse 15 Pfeilrichtung//über die Leitung 20 in den Zylinderraum
des Sperrblockes 1 als Sperrelemente Kugeln 8 und 9 2' des Sperrblockes 1 einströmen und damit die Kugel 8
gelagert welche von Federn beaufschlagt werdea Diese von ihrem Sitz abheben.
Kugeln 8 und 9 bilden mit ihren entsprechenden Sitzen Gleichzeitig wird der Sperrschieber nach oben gegen
Drosselstellen für die jeweiligen Ablaufleitvngen. die Feder 12 gedrückt wobei die Steuerfläche 6'
Der Kolbenschieber 3 weist im Außenbereich 20 entsprechend dem vorhandenen Druck und der Stellung
konische Mantelflächen 6' und T auf, welche mit den des Kolbenschiebers 3 die Kugel 9 von ihrem
Kugeln 8 bzw. 9 zusammenwirken. Weiterhin sind Drosselsitz abhebt Bei großem Druck wird die
innerhalb des Zylinderraumes 2 an den Stirnseiten Stirnfläche 23 die Feder 12 stark zusammendrücken und
Federn 12 und 13 vorgesehen, die innerhalb von die Steuerfläche 6' die Kugel 9 weit aus ihrer
Einstellschrauben Hund 15 gelagert sind. 25 Drosselstellung herausschieben. Sollte der Zulaufdruck
Die gesamte Anordnung arbeitet folgendermaßen: nachlassen, so tritt die Feder 12 wieder in Wirkung und
Strömt über die Zulaufleitung 19 ein hydraulisches verschiebt entsprechend dem vorhandenen Druck in der
Druckmittel in Pfeilrichtung /in den Zylinderraum 2 des Zulaufleitung den Kolbenschieber etwas nach unten, bis
Sperrblockes 1, so drückt dieses hydraulische Druckmit- wieder stabile Druckverhältnisse herrschen. Hierdurch
tel gleichzeitig die Kugel 9 gegen Wirkung ihrer Fider 30 wird die Kugel 9 entsprechend der Schräge der
aus dem Sitz 11 zurück und verschiebt den Kolbenschie- Steuerungsfläche 6' dem Drosselsitz angenähert, so daß
ber 3 nach unten, bis er mit seiner Stirnseite 21 die Feder eine größere Drosselung der ablaufenden Hydraulik-
13 beaufschlagt und entsprechend des Druckes zusam- flüssigkeit gewährleistet ist
mendrückt In jedem Fall ergibt sich also, daß durch diese
Im Zuge dieser Beaufschlagung drückt die Steuerflä- 35 Anordnung des mit den konischen Außenflächen
ehe T des Kolbenschiebers 3 die Kugel 8 aus ihrem versehenen Kolbenschiebers 3 im Zusammenwirken mit
Drosselsitz 10. Damit kann das Druckmittel, welches den Kugeln 8 bzw. 9 in der jeweiligen Endstellung des
sich im Raum 22 des Hydraulikzylinders 16 befindet, Kolbens 17, d. h. der Arbeitsstellung des Pfluges eine
über die Ablaufleitung 20' und den geöffneten einwandfreie hydraulische Sperre der Drehvorrichtung
Drosselsitz 10 zur Ablaufleitung 20 zurückströmen. 40 gegeben ist. Während des Drehvorganges von der einen
Hierdurch wird eine einwandfreie Drosselung des in die andere Arbeitsstellung wird eine Drosselung der
ablaufende" Druckmittels erzielt abströmenden Hydraulikflüssigkeit bewirkt. Hierdurch
Sollte nun bei außermittigem Schwerpunkt des erfolgt eine gleichmäßige Drehung des drehbaren Teiles
drehbaren Pflugrahmens sich dieser zu schnell drehen, des Pflugrahmens und somit ein harmonischer Dreh-
so wird sich auf der Zulaufleitung 19 ein Druckabfall 45 ablauf.
ergeben. Dieser Druckabfall würde bewirken, daß der Es ist auch möglich, über die Einstellschrauben 14 und
Kolbenschieber 3 nicht mehr in die untere Stellung 15 den Arbeitsweg des Kolbenschiebers 3 zu begrenzen,
gepreßt wird, sondern die Feder 13 den Kolbenschieber so daß diese Vorrichtung dadurch an die jeweiligen in
entsprechend des vorhandenen Druckes etwas nach der Praxis vorliegenden Gegebenheiten angepaßt
oben verschiebt Hierdurch wird sich die Kugel 8 wieder 50 werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. hydraulisch drehbaren Drehpflug bekannt, bei welcher
    Patentansprüche: ein Sperrblock mit darin angeordnetem Kolbenschieber
    eine hydraulische Sperrung des Drehpfluges in der
    I Vorrichtung zur Steuerung eines doppelt jeweiligen Arbeitsstellung bewirkt (DT-GM 19 91 233). wirkenden Hydraulikzylinders bei einem von der 5 Hierzu betätigt der Kolbenschieber nut seiner Stirnseite einen in die andere Arbeitsstellung schwenkbaren jeweils ein als Sperrelement wirkendes Kugelventil. Drehpflug, mit einem zwischen wechselweise mit Diese Anordnung bewirkt eine hydraulische Verriege-DruckflQssigkeit beaufschlagten Zu- und Ablauflei- lung des drehbaren Pflugrahmens in der jeweiligen tungen zum Hydraulikzylinder angeordneten Sperr- Arbeitsstellung. Beim Drehen des Pfluges von der einen block, in dessen Zylinderraum ein Kolbenschieber io in die andere Arbeitsstellung kann aber bei außermittiyerschiebbar gelagert ist, welcher über konische gern Schwerpunkt des drehbaren Pflugrahmens die Mantelflächen die Zu- und Ablaufleitungen zum Möglichkeit auftreten, daß der Pflugrahmen schneller Hydraulikzylinder öffnende und schließende, feder- absinkt, als die Hydraulikflüssigkeit im Drehzylinder beaufschlagte Sperrelemente betätigt, dadurch nachströmen kann. Der Druck in der Pumpenleitung gekennzeichnet, daß die Zu- und Ablauflei- 15 und dadurch auch in der Steuerleitung bricht zusammen, tungen (19,20) zum Sperrblock (1) und die Zu- und Damit ergibt sich eke unharmonische und ungleichmä-Abiaufleitungen(19',20')zumHydraulikzylinder(16) ßige Drehbewegung des drehbaren Pflugrahmens, einander gegenüberliegen und daß die endseitigen welcher den gesamten Arbeitsablauf nachteilig beein-Stimflächen (21, 23) des Kolbenschiebers (3) durch flußt und außerdem zu Beschädigungen der einzelnen im Sperrblock (1) angeordnete Federn (12, 13) 20 Maschinenelemente führen kann,
    beaufschlagbar sind. Es ist weiterhin eine hydraulische Antriebsvorrich-
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tung für die Drehvorrichtung von Drehpflügen bekannt zeichnet, daß die Federn (12, 13) mit in den (DT-AS 12 87 345). Diese bekannte Vorrichtung ist so Sperrblock eingeschraubten Einstellschrauben (14, aufgebaut, daß durch Einbau von verschiedenen 15) verbunden sind. *5 Drosselstellen ein Abreißen der ölsäi'le und damit die
    unerwünschten Schläge in der Drehvorrichtung beim
    Drehen des Pfluges vermieden werden. Diese bekannte
    Vorrichtung ist sehr aufwendig aufgebaut, und es sind
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur eine Anzahl zusätzlicher Elemente erforderlich, wo Steuerung eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 3° durch sich die gesamte Anordnung erheblich verteuert bei einem, von der einen in die andere Arbeitsstellung und außerdem störanfällig wird.
    schwenkbaren Drehpflug, mit einem zwischen wechsel- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
    weise mit Druckflüssigkeit beaufschlagten Zu- und Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Ablaufleitungen zum Hydraulikzylinder angeordneten Mitteln so auszubilden, daß unabhängig von eventuell Sperrblock, in dessen Zylinderraum ein Kolbenschieber 35 auftretenden Druckabfällen stets eine kontinuierliche verschiebbar gelagert ist, weicher über konische Drehung des drehbaren Teils des Drehpfluges bewirkt Mantelflächen die Zu- und Ablaufleitungen zum wird.
    Hydraulikzylinder öffnende und schließende, federbe- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
    aufschlagte Sperrelemente betätigt. daß die Zu- und Ablaufleitungen zum Sperrblock und
    Als Stand der Technik ist bereits ein Drehpflug mit 40 die Zu- und Ablaufleitungen zum Hydraulikzylinder hydraulischer Drehvorrichtung bekannt, welcher eine einander gegenüberliegen und daß die endseitigen Vorrichtung zur Steuerung des Hydraulikzylinders Stirnflächen des Kolbenschiebers durch im Sperrblock aufweist (DT-Gbm 7105 938). Hierbei steuert ein angeordnete Federn beaufschlagbar sind. Hierdurch Kolbenschieber mit seinen konischen Mantelflächen ergibt sich der Vorteil, daß der Kolbenschieber bei Ventilstößel. Wenn das Druckmittel über eine Zulauflei- 45 Druckabfall in der Zulaufleitung hydrauüsch-mechatung zur Hauptleitung strömt, wird der Kolbenschieber nisch betätigt wird. Tritt in der Zulaufleitung ein verschoben, wodurch die konische Mantelfläche den Druckabfall auf, so verschiebt eine Feder den Kolben-Ventilstößel herabdrückt, so daß das ablaufende schieber entsprechend dem vorhandenen Druck. Hier-Druckmittel zur Ablaufleitung gelangen kann. durch tritt eine größere Drosselung in der Ablaufleitung
    Ergibt sich nun beispielsweise bei außermittigem 5° ein. Somit ist wiederum ein Gleichgewichtszustand Schwerpunkt des drehbaren Pflugteiles auf der Zulauf- hergestellt. Ist der Druckabfall behoben, so wird der seite ein Druckabfall, so dauert es eine Zeit, bis durch Kolbenschieber wieder fest gegen die Feder gedruckt, den Druckabfall der Kolbenschieber um den entspre- und die Drosselstelle vergrößert sich über eine chenden Betrag in der funktionsrichtigen Richtung Steuerfläche des Kolbenschiebers. Der Rücklauf des verschoben wird, so daß Mch das dadurch zu betätigende 55 Kolbenschiebers wird damit nicht nur durch den Ventilteil mehr seinem Ventilsitz nähen und den Abfluß vorhandenen Druck gesteuert, sondern mechanisch des Druckmittels drosselt. Es ergibt sich also bei dieser verstärkt. Hierdurch ergibt sich eine einwandfreie bekannten Konstruktion der Nachteil, daß bei einem Durchführung der Drehung des drehbaren Pflugrahauftretenden Druckabfall die Drehung ungleichmäßig mens auch bei eventuell auftretendem Druckabfall in verläuft. Für die Anpassung an die jeweiligen hydrauli- 60 der Zulaufleitung.
    sehen Verhältnisse ist eine gewisse Zeit erforderlich. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die
    Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Arbeitszy- Federn mit in den Sperrblock eingeschraubten Einstelllinder an Bodenbearbeitungsgeräten (DT-GM schrauben verbunden. Hierdurch ergibt sich vorteilhaf-18 30 221). Diese Vorrichtung weist eine federbeauf- terweise eine genaue Justierung und Anpassung der schlagte Kugel auf, ist jedoch nicht geeignet, die 65 Bewegung des Kolbenschiebers an die jeweiligen in der Steuerung eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders Praxis auftretenden Anforderungen,
    zu übernehmen. Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand
    Weiterhin ist eine Verriegelungsvorrichtung für einen der Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt
DE19742414020 1974-03-22 1974-03-22 Vorrichtung zur Steuerung eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders bei einem von der einen in die andere Arbeitsstellung schwenkbaren Drehpflug Expired DE2414020C3 (de)

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FR7508957A FR2264469A1 (en) 1974-03-22 1975-03-21 Double-acting hydraulic cylinder control on rotary plough - has block mounting sleeve valve controlling blocking devices via surfaces

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DE2414020A1 DE2414020A1 (de) 1975-10-02
DE2414020B2 true DE2414020B2 (de) 1977-02-17
DE2414020C3 DE2414020C3 (de) 1986-01-02

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