DE2414020A1 - Vorrichtung zur steuerung eines doppelt wirkenden hydraulikzylinders bei einem drehpflug - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung eines doppelt wirkenden hydraulikzylinders bei einem drehpflugInfo
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- Actuator (AREA)
Description
Patentanwälte
DIpl.-lng. E. Edar 7414020
Dipl.-Ing. κ. Gi,:ii3sohke
München 13, Elisabothsiraßa 34.
Benno Gaßner
Göggenhofen
Göggenhofen
Vorrichtung zur Steuerung eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders bei einem Drehpflug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders bei einem von der
einen in die andere Arbeitsstellung schwenkbaren Drehpflug,
mit einem zwischen den wechselweise mit Druckflüssigkeit beaufschlagten Zu- bzw. Ablaufleitungen zum Hydraulikzylinder
angeordneten Sperrblock, in dessen Zylinderraum ein Kolbenschieber verschiebbar gelagert ist, welcher die Zu- und
Ablaufleitungen zum Hydraulikzylinder öffnende und schließende,
federbeaufschlagte Sperrelemente betätigt.
Als Stand der Technik ist bereits eine Verriegelungsvorrichtung für einen hydraulisch wendbaren Drehpflug bekannt (DT-Gbm
1 991 233), welcher so aufgebaut ist, daß statt einer mechanisch wirksamen Sperrvorrichtung der Sperrblock mit
seinem darin angeordneten Kolbenschieber eine hydraulische Sperrung des Drehpfluges in der jeweiligen Arbeitsstellung
bewirkt. Hierzu beaufschlagt der Kolbenschieber mit seiner Stirnseite jeweils, ein als Sperrelement wirkendes Kugelteil.
Diese gesamte Anordnung ist damit lediglich eine hydraulische
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HUQ20
Verriegelung des Pfluges in der jeweiligen Arbeitsstellung. Beim Drehen des Pfluges von der einen in die andere Arbeitsstellung
kann aber bei außermittigem Schwerpunkt des drehbaren Pflugrahmens die Möglichkeit auftreten, daß der Pflugrahmen
schneller absinkt) als die Hydraulik-Flüssigkeit auf der Gegenseite nachzuströmen in der Lage ist. Der Druck in
der Puaipenleibung und dadurch auch in der Steuerleitung
bricht zusammen. Damit ergibt sich eine unharmonische und
ungleichmäßige Drehbewegung des drehbaren Pflugrahmens, welcher den gesamten Arbeitsablauf nachteilig beeinflmßt
und außerdem zu Beschädigungen der einzelnen Maschinenelemente und zu Unfällen führen kann.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine hydraulische Antriebsvorrichtung für die Drehvorrichtung von Drehpflügen
(DT-AS Λ 287 3*5). Diese bekannte Vorrichtung ist bereits
so aufgebaut, daß durch Vorsehen von verschiedenen Drosselstellen ein Abreißen der Ölsäule und damit die unerwünschten
Schläge in der Drehvorrichtung beim Drehen des Pfluges vermieden werden. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch
sehr aufwendig aufgebaut und es sind eine Anzahl zusätzlicher Elemente erforderlich, wodurch sich die gesamte
Anordnung erheblich verteuert und außerdem störanfällig wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche bei einfachem Aufbau einwandfrei gewährleistet, daß neben einer hydraulischen Sperre in der jeweiligen Arbeitsstellung
auch eine einwandfreie Drosselung beim Drehen des drehbaren Pflugrahmens gewährleistet wird, so daß eine
gleichmäßige Drehung zu erzielen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolbenschieber mit seinen Mantelflächen die Sperrelemente
steuert. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß lediglich die Mantelflächen des Eolbenschiebers als Steuerung wirken
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und damit die Sperrelemente beaufschlagen, wodurch, in jedem Pail eine einwandfreie Drosselung der rücklaufenden
Hydraulikflüssigkeit gewährleistet wird. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Drehung des drehbaren Pflugrahmens, auch
wenn bei den jeweiligen Konstruktionen des drehbaren Pflugrahmens dessen Schwerpunkt außermittig liegt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die die Sperrelemente steuernden, als Steuerflächen wirkenden
Mantelflächen des Kolbenschiebers jeweils im Außenbereich des Kolbenschiebers angeordnet.
Es besteht andererseits auch die Möglichkeit, nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Steuerflächen des
Kolbenschiebers im Innenbereich anzuordnen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Steuerflächen einen kleineren Durchmesser als den Kolbenschieberdurchmesser
aufweisen.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die Steuerflächen
des Kolbenschiebers entweder konisch oder zylindrisch ausgebildet sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Kolbenschieber beispielsweise mehrstückig auszubilden, so daß zunächst
ein Teil von der zulaufenden Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt wird und diese Beaufschlagung dann unmittelbar
oder mittelbar dem anderen Teil des Kolbenschiebers mit Rewird.
.
teilt/» welcher dann das Sperrelement im Bereich der Ablaufleitung
steuert, so daß auch hier eine einwandfreie Drosselung gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei konischen
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Steuerflächen des Kolbenschiebers der Arbeitsweg des Kolbenschiebers innerhalb des Zylinderraumes durch
Verstellelemente begrenzbar sein. Hierdurch ergibt sich vorteilhafter',väise eine genaue Einjustierung und eine
Anpassung der Bewegung des Kolbenschiebers an die ,jeweiligen in der Praxis auftretenden Anforderungen.
ITacii einem anderen flerkaal der Erfindung können als
Verstellelemente jeweils in der Rücklaufleitung Drosselelemente
angeordnet sein.
Es besteht ,jedoch auch die Möglichkeit, daß nach einem
anderen Merkmal der Erfindung innerhalb des Zylinderraumes
Verstellelercsnte angeordnet sind, welche die Stirnseite
des Kolbenschieber beaufschlagen.
Diese Verstellelemente können beispielsweise nach anderen Merkmalen der Erfindung Federn oder mit Federn zusammenwirkende
Einstellschrauben sein, wodurch sich eine besonders einfache Justiermöglichkeit ergibt. In weiterer Ausgestaltung der
Erfindung können jedoch auch Einstellschrauben direkt auf die Stirnseiten des mit konischen Steuerflächen versehenen
Kolbenschiebers wirken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, in Schnittdarstellung;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, ebenfalls in Schnittdarstellung;
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Fig. 3 eine weitere Ausführungsmöglichkeit, teils gebrochen.
Gemäß Figur 1' ist ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder
vorgesehen,, dessen mittels einer hydraulischen Flüssigkeit beaufschlagter
EoIben 1? über die Kolbenstange 18 den drehbaren
Teil eines Drehpfluges von der einen in die andere Arbeitsstellung
dreht- Ss 1135t also ein doppelt -tfirlcer-dsr Hydraulikzylinder
vor, in dessen Zu- bzw. Ableitungen I9 und 20 ein
Sperrblock 1 angeordnet ist. Die Zu- und Ableitungen des Hydraulikzylinders setzen sich hinter diesem Sperrblock 1 als
Zu- und Ableitungen I91 bzw. 20' fort.
Gemäß Fig. 1 besteht dieser Sperrblock 1 im wesentlichen aus
einem Zylinderraum 2, in dem ein Kolbenschieber 3 verschiebbar gelagert ist. Weiterhin sind im Gehäuse des Sperrblockes
1 als Sperrelemente die Kugeln S und 9 gelagert, welche von Federn beaufschlagt werden. Diese Kugeln 8 und 9 bilden mit
ihren entsprechenden Sitzen Drosselstellen für die jeweiligen Ablaufleitungen.
Der Kolbenschieber 3 weist im Außenbereich konische Mantelflächen
61 und 7' auf, welche mit den Kugeln 8 bzw. 9 zusammenwirken.
Weiterhin sind innerhalb des Zylinderraums 2 an den Stirnseiten Federn 12 und I3 vorgesehen, die innerhalb von
Einstellschrauben 14- und 15 gelagert sind.
Die gesamte Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Strömt über die Zulaufleitung I9 ein unter Druck stehendes
hydraulisches Medium gemäß Einrichtung I in den Zylinderraum 2 des Sperrblockes Ί, so drückt dises hydraulische
Hedium gleichzeitig die Kugel 9 gegen Wirkung ihrer Feder
aus dem Sitz 11'.zurück und verschiebt den Kolbenschieber 3
nach unten, bis er mit seiner Stirnseite 21 die Feder 13 beaufschlagt und entsprechend des Druckes zusammendrückt.
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Ia Zuge dieser Beaufschlagung drückt die Steuerfläche 71
des Kolbenschiebers 3 cü-e Kugel 8 aus ihrem Drosselsitz 10.
Damit kann das HediuEi, welches sich im Raum 22 des Hydraulikzylinders
15 befindet, über die Rücklauf leitung 20 und den
geöffneten Drosselsits 10 sur PJicklaufleitung 20 zurückströmen.
Hierdurch wird eine einwandfreie Drosselung des
rückströmenden Hediums erzielt. Sollte nun bei außermittigem
Schwerpunkt des drehbaren Pflugteiles sich der drehbare !/-U^ivrab. :sn £·■:- s^hn^ll drehen, oo. v/ürde 3ieh auf iar Su-Ström-·
leitung 19 ein Druckabfall ergeben. Dieser Druckabfall würde
bewirken, daß der Kolbenschieber 3 nicht mehr in die untere Stellung gepresst wird, sondern der Druck nachläßt, soaaß die
Feder 13 den Kolbenschieber entsprechend dem vorhandenen Druck
etwas nach oben verschiebt. Hierdurch würde sich die Kugel 8 wieder etwas dea Drosselsitz 10 nähern, sodaß eine größere
Drosselung gegeben x-iäre. Sobald wiederum ein Gleichgewichtszustand
hergestellt ist, wird der Kolbenschieber 3 wieder fest gegen die Feder 13 gedrückt und die Drosseilstelle vergrößert
sich über die Steuerfläche 7 wiederum. Im Endzustand befindet sich der Kolben 17 J-iraaeaalb des Hydraulikzylinders 16 in seiner
untersten Lage und über die Zulauf leitung 19 und 19'sowie
über den geöffneten Drosselsitz 11 ergibt sich eine einwandfreie hydraulische Sperre.
Soll der drehbare 50eil des Drehpfluges mit Hilfe des Hydraulikzylinders
16 und des Hydraulikkolbens 17 ia die andere
Arbeitslage gedreht werden, so erfolgt eine Uepschaltung der
Zu- bzw. Ablauf leitungen 19 und 20. Hunmehr würde das Druckmedium
gemäß der gestrichelten Pfeilrichtung II über die Leitung 20 in den Zylinderraum 2 des Sperrblocks 1 einströmen und damit
die Kugel 8 von ihrem Sitz abheben. Gleichzeitig würde der Sperrschieber nach oben gedruckt gegen die Feder 12, wobei die Steuerfläche
6l entsprechend dem vorhandenen Druck und der Stellung
des Kolbenschiebers 3 die Kugel 9 von ihrem Drosselsitz abhebt.
Bei großem Druck wird die Stirnfläche 22 die Feder 12 sehr zusammendrücken und. die Steuerfläche 61 die Kugel 9 sehr aus
—7—
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ihrer Drosselstellung herausschieben. Sollte der Zuleitungs—
druck nachlassen, so tritt die Feder 12 wieder in Wirkung und verschiebt entsprechend dem vorhandenen Druck in der
Zulaufleitung den Kolbenschieber etvjas nach unten, bis wieder
stabile Verhältnisse herrschen. Hierdurch-wird die Kugel
9 entsprechend der Schräge der Steuerungsfläche 6' wieder dem Drosselsitz angenähert, sodaß eine größere Drosselung der
ablaufenden Hydraulikflüssigkeit gewährleistet ist. In jeden Fall ergibt sich also, daß durch diese Anordnung des mit den
konischen Außenflächen "ersehenen Ivolbenschiebers 5 ia
Zusammenwirken mit den Druckelementen bzw. den Kugeln 8 und 9 in der jeweiligen Endstellung, d.h. der Arbeitsstellung eine
einwandfreie hydraulische Sperre gegeben ist, wobei während des Drehvorganges von der einen Arbeitsstellung in die andere
Arbeitsstellung in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit eine Drosselung der abströmenden Hydraulikflüssigkeit
gegeben ist. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige Drehung des drehbaren Teils des P.flugrahmens und
somit ein harmonischer Drehablauf.
Gämäß Pig. 1 ist es auch möglich, über die Einstellschrauben
14- und 15 den Arbeitsweg des Kolbenschiebers 3 zu begrenzen,
Södaß des möglich ist, diese Vorrichtung an. die jeweils in . der Praxis vorliegenden Gegebenheiten anzupassen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser Darstellung, in welcher zur Vereinfachung
der Hydraulikzylinder weggelassen wurde, ist innerhalb des Sperrblockes 1 im Zylinderraum 2 ein Kolbenschieber 3 angeordnet, welcher im Außenbereich Zylinder flächen 6 und 7 als SteuerfLächen
aufweist. Diese Zylinderflächen 6 und 7 besitzen einen geringeren Durchmesser, als der Kolbenschieberdurchmesser.
Hit Hilfe dieser Zylinderflächen 6 -und 7 lassen sich die Kugeln 8 und 9 entsprechend verschieben, sodaß auda hier eine Drosselung
des rücksträmenden Mediums erreicht wird. Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgendermaßen:
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Strömt beispielsweise Medium ufer die ZuIaufleitung 20 in
den Zylinderraum 2 des Sperrblocks 1, so wird die Kugel 8
gegen Wirkung ihrer Feder von ihrem Sitz abgehoben, wobei
gleichzeitig der Hydraulikdruck, bzw. die ,Flüssigkeit den Kolbenschieber 3 in die in Figur 2 dargestellte Lage schiebt.
In diessr Lage beaufschlagt die Steuerfläche 6 die Kugel 9
und hebt sie von ihrem Sitz 11 ab. Damit kann das Medium über die Ablaufleitung 19' und die sogenannte Drosselstelle zur
Ablau.fleiti.uig 19 gelangaru w'Ladsruia ist in diesem .Bereich.,
d.h. innerhalb des Sperrblocks eine Drosselstelle vorhanden.
Wird nun eine Drehung des drehbaren Teils des Pflugrahmens in die andere Arbeitsstellung gewünscht, so erfolgt eine
Umschaltung der Strömungsrichtung der Hydraulikflüssigkeit und diese tritt nun über die Leitung 19 in den Zylinderraum
2. Hierdurch wird der Kolbenschieber 3 ganz nach unten geschoben und hebt damit die Kugel 8 aus ihrem Sperrsitz 10,
welche nun eine Drosselstelle darstellt. Gleichzeitig verschiebt die Hydraulikflüsigkeit durch ihrem Druck die Kugel
9, sodaß das Medium durch die Leitung 19' in den Hydraulikzylinder
eintreten kann.
Bei dieser sogenannten Ausführungsform ergeben sich wiederum
2 Effekte:
Einmal liegt eine hydraulische Sperre vor, welche einwandfrei
gewährleistet, daß der drehbare Teil des Pfluges in seiner entsprechenden Arbeitsstellung festgehalten wird. Weiterhin
erfolgt beim Drehen des Pflugrahmenteils von der einen in die andere Arbeitsstellung eine Drosselung der abströmenden Flüssigkeit,
welche jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 unabhängig von der Fördergeschwindigkeit
ist. Diese Unabhängigkeit■ ergibt sich durch die zylindrische Form der Steuerflächen 6 und 7·
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jtfach Figur. .-2 ist es wiederum möglich., über Anschläge 4 und
den Weg des Kolbenschiebers 3 innerhalb des Zylinderraumes des Sperrblockes 1 entsprechend zu justieren. Es besteht
jedoch auch andererseits die Möglichkeit,' die Anschläge 4 und 5 so innerhalb des Sperrblockes 1 anzuordnen, daß keine
Justierung mehr erforderlich ist.
Bsi dem im Ausführungsbeispiel gemäß S1Ig. 3 dargestellten
Spez\rblock ist der Solbenschieber 3 wiederum mit konischen
Steuerflächen 6' bzw. 7' an den Außenbereichen versahen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde jedoch die Feder 12 bzw. 13 nach Figur 1 entfernt, sodaß lediglich die Einstellschrauben
14bzw. 15 vorhanden sind. Durch Drehen dieser
Einstellschrauben innerhalb des Sperrblockes 1 ist es möglich, den Arbeits^weg des Kolbenschieber 3 zu begrenzen. Auch
hierdurch ergibt sich auf einfache Weise eine einwandfreie und kontinuierliche Drosselung der rücklaufenden Hydraulikflüssigkeit
in Abhängigkeit von der Fördergeschxtfindigkeit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch denkbar, den Kolbenschieber 3 mehrstückig auszubilden (nicht näher
dargestellt). Beispielsweise könnte der erste Teil des Kolbenschiebers von der zuströmenden Hydraulikflüssoweit
beaufschlagt werden und hierbei innerhalb des Zylinderrauras
eine Verschiebung erfahren. Diese "Verschiebung könnte er einem weiteren Teil des Kolbenschiebers mitteilen, welcher
mittelbar oder unmittelbar mit seinen Steuerflächen die Kugel 8 betätigt und von ihrem Sitz so abhebt, daß eine Drosselstelle
gegeben ist.-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch denkbar-,
statt der in Fig. 1 und 3 dargestellten Justierelemente 14
und 15 Verstellelemente vorzusehen, welche beispielsweise in
Form von Drosselelementen in der Rücklaufleitung I9 bzw. 20
angeordnet sind. Durch Verstellung dieser Drosselelemente läßt sich wiederum der Arbeitsweg des Kolbenschiebers 3 inner- "
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-10~ 74HQ20
halb des Zylinder raum s 2 begrenzen (nicht näher dargestellt).
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch denkbar, daß die Steuerflächen 6 und 7 "bzw. 6' und 71 des Kolbenschiebers
3 nicht in den Außenbereichen der Mantelflächen des
Kolbenschiebers angeordnet sind, sondern in den Innenbereichen,
d.h. etwa im Zentrum. Hierzu müßten die Sperrelemente, bzw. die Kugeln 8 und 9 innerhalb des Sperrblocks 1 näher zusammen-"
Sarüelcb wsrcden, sodaß sie mit den Mantelflächen des Kolbenschiebers,
welche als Steuerflächen wirken, zusammenarbeiten.
Durch die vorliegende Erfindung wird gewährleistet, daß in
der jeweiligen Arbeitsstellung des Drehpfluges eine hydraulische Sperre vorhanden ist, wo hingegen bei der Drehung von der einen
in die andere Arbeitsstellung ein gleichmäßiger Ablauf der Drehung des drehbaren Pflugteils erzielt wird. In einer
Ausgestaltung der Erfindung kann diese gleichmäßige Drehung in Abhängigkeit von der ]?ördergeschwindigkeit erfolgen, während
bei einem anderen Ausführungsbeispiel die Drehung unabhängig von der Fördergeschwindigkeit ist. In jedem Sail liegen
Drosselstellen innerhalb des Sperrblocks 1 vor, welche den Rücklauf der Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder
16 drosseln. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach,
aufgebaut und besitzt dennoch eine hohe Effektivität.
Pfttenttnwitta
pL-Ii3. E.
DFpI. if,r. κ. Coi.ü-chk?
öMünchen la, EI33aiiüthstra3e34
509840/0565
Claims (12)
- Patentanwälte
Dlpl.-ing. E. Edar
Dipl.-ing. K. Schieschk?
8München13,Eli3abethstra8E!34 77PatentansprücheVorrichtung zur Steuerung eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders bei einem von der einen in die andere Arbeitsstellung schwenkbaren Drehpflug, mit einem zwischen den weichselweise mit Druckflüssigkeit beaufschlagten Zu- und Ablaufleitungen zum Hydraulikzylinder angeordneten .Sperrblock, in dessen Zylinderraum ein Kolbenschieber verschiebbar gelagert ist, welcher die. Zu- und Ablaufleitungen zum Hydraulikzylinder öffnende und schließende, federbeaufschlagte Sperrelemente betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (3, 3!) mit seinen Hantelflächen (6, 7; 6', 7') die Sperrelemente (8, 9) steuert. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrelemente (8, 9) steuernden, als Steuerflächen wirkenden Mantelflächen des Kolbenschiebers jeweils im Außenbereich angeordnet sind.
- 3- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrelemente steuernden, als Steuerflächen wirkenden Mantelflächen des Kolbenschiebers jeweils im Innenbereich des Kolbenschiebers angeordnet sind.
- 4·. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (6, 7; 6', 7') einen kleineren Durchmesser als den Kolbenschieberdurchmesser aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen konisch ausgebildet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4·, dadurch gekennzeichnet·, daß die Steuerflächen zylindrisch ausgebildet sind.509840/0565?4UÜ2Q Jl
- 7. Vorrichtung nach -einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber mehrstückig ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei konischen Steuerflächen des Kolbenschiebers der Arbeits-weg des Kolbenschiebers innerhalb des Zylinderraumes durch Verstellelemente begrenzbar ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in der Rücklaufleitung Drosselelemente als Verstellelemente angeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zylinderraumes, die Stirnseiten des Kolbenschiebers beaufschlagbare Verstellelemente angeordnet sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente Federn (12) sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (12) mit Einstellschrauben (15) verbunden sind.13- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellschrauben direkt auf die Stirnseiten des mit konischen Steuerflächen versehenen Kolbenschiebers wirken.PatentanwälteDip!.-ing. E. EderDipL-lng. K. Schieschke8 München 13, Elisai)ethstraß©34509840/0565Leerseite
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