DE2504892A1 - Integrierte kraftlenkvorrichtung - Google Patents

Integrierte kraftlenkvorrichtung

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DE2504892A1 DE19752504892 DE2504892A DE2504892A1 DE 2504892 A1 DE2504892 A1 DE 2504892A1 DE 19752504892 DE19752504892 DE 19752504892 DE 2504892 A DE2504892 A DE 2504892A DE 2504892 A1 DE2504892 A1 DE 2504892A1
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    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
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Description

D:pl.-!r,g. VV. DcKÜ-.e 5. Februar 1975
D ! \ ;!:' sis
Pct.-sntQ.:v..:ite
506 \^i;ci~. bei Köln
c3P,Orf.t<-.r 5tio;3e 137
TRW Inc.
Cleveland, Ohio, USA
MIntegri erte Kraftienkvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine integrierte Kraftlenkvorrichtung, bei der eine Servoeinrichtung die Handbedienung des Lenkrads eines Fahrzeugs unterstützt.
Kraftlenkvorrichtungen in integrierter Ausführung sind durch eine einzige Einheit gebildet, zu der eine Antriebswelle gehört, um die Position eines Regelventils zu bestimmen, das den Durchfluß von unter Druck stehendem Medium zu gegenüberliegenden Enden eines Kolbens bestimmt, und der wiederum bestimmt die
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Position einer Abtriebswelle. Darüber hinaus besteht eine mechanische Verbindung zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle, die bei dem Verlust von Hydraulikdruck verwendet werden kann oder in Punktion tritt. Diese Bauteile sind in einem integrierten Paket bzw. in einer Einheit vorgesehen, die als Einheit in ein Fahrzeug eingebaut werden kann, wobei eine Hydraulikdruckzuleitung und eine Hydraulikdruckableitung damit verbunden werden. Die Druckzuleitung steht mit einer Hydraulik- ' druckquelle in Verbindung, beispielsweise einer Pumpe, und die Ableitung führt das Druckmedium zu einem Speicher oder dergleichen zurück, in dem das Medium für die Pumpe gespeichert wird.
Das Hydrauliksystem ist in sich geschlossen, gelegentlich dringt aber Luft in das System ein, und je nach der Luftmenge kann das zu einer sehr gefährlichen Betriebsbedingung führen. Beispielsweise kann zu viel Luft im System zu einer Situation führen, das beim Drehen der Räder eines Fahrzeugs teilweise in einer Richtung sie sich weiter in diese Richtung drehen könnten, weil an einem Ende oder an dem anderen Ende des Kolbens eingeschlossene Luft verdichtet werden könnte, verglichen mit der normalen Situation, bei der Hydraulikmedium die Kammern zu beiden Enden des Kolbens füllt, um eine Bewegung des Kolbens zu verhindern. Einer der Wege, durch den Luft in das System eindringt, führt an den Wellendichtungen in der Hydraulikpumpe während kalter Witterungsbedingungen vorbei.
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Ein Versuch zur Beseitigung dieser Schwierigkeit besteht darin, von Hand bedienbare Abblas einrichtungen in das System einzubauen, solche Abblaseinrichtungen sind jedoch nur so wirksam wie der Mensch, der das System von Hand entlüftet, und damit . werden die Bedürfnisse eines jeweiligen Systems in keiner Weise erfüllt. .
Die Erfindung kann als eine integrierte Kraftlenkvorrichtung in einer Ausführung der vorstehend genannten Art zusammengefaßt werden, die eine Abblasventileinrichtung zum automatischen Abblasen von Luft aus dem Mediumraum umfaßt, in dem der Hydraulikkolben sitzt. Im einzelnen umfaßt die automatische Abblasventileinrichtung ein Abblasventilglied, das in einem Kanal sitzt und normalerweise in einem Abstand von einem Ventilsitz in dem Kanal durch Vorspannmittel gehalten wird. Der Kanal, in dem das Ventilglied sitzt, steht mit dem Raum in Verbindung, in dem der Kolben sitzt, und zwar an einem hohen Punkt in dem Raum, weil die Luft über das Hydraulikmedium zum höchsten PunkVdes Raums . wandert. Die Abblasventileinrichtung steht in einer Mediumverbindung mit der Rückleitungsöffnung der Vorrichtung. Das Ventilglied hat einen Spielraum mit dem Kanal, in dem es sitzt, um ein Fließen von Luft zu ermöglichen, der Spielraum ist jedoch nicht ausreichend groß genug, um ein Fließen übermäßiger Hydraulikflüssigkeit zu ermöglichen, so daß das Ventilglied gegen den Ventilsitz wandert und ein Vorbeifließen von Hydraulikmedium verhindert.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die einen Schnitt durch eine integrierte Kraftlenkvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Kraftlenkvorrichtung 10 ist eine integrierte Vorrichtung, die eine in sich geschlossene Einheit bildet. Die Einheit umfaßt allgemein ein Gehäuse 12, das einen Arbeitsraum 14 bildet. Ein Kolben 16 ist dichtend und verschiebbar im Arbeitsraum 14- gelagert. Ein Regelventil regelt den Druckmittelstrom von einem Einlaß 20 zum Arbeitsraum 14 und einen Rückfluß vom Arbeitsraum 14 zu einer Rückleitung 22, so daß, Je nachdem, welches Ende des Kolbens 16 mit Druckmittel beaufschlagt wird, der Kolben 16 .sich in die eine von zwei entgegengesetzten Richtungen bewegt. Ferner ist eine Antriebswelle 24 zur Betätigung des Regelventils 18 vorgesehen.
Ferner ist ein Abtrieb vorgesehen, bestehend aus einer Abtriebswelle 26 und einem Zahnradsektor 28, der in einer Arbeitsverbindung mit dem Kolben 16 zur Bewegung durch diesen steht. Ferner sind mechanische Mittel vorgesehen, bestehend aus einer Kupplung 30, einem Schraubkugeltrieb 32 und einer Torsionsstange 34, die die Eingangswelle 24 und den Abtriebssektor 28 durch den Kolben 16 miteinander verbindet, um die Abtriebswelle 26 mit der Drehung der Antriebswelle 24 zu bewegen, falls der
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Hydraulikdruck ausfällt, so daß durch ihn der Kolben 16 nicht "bewegt wird. Der Kolben 16 besteht aus einem parallel verzahnten Kolbenkörper mit einer Zahnstangenpartie 36, die mit dem Zahnsektor 28 kämmt, so daß sich der Zahnsektor 28 bei linearer Bewegung des Kolbens 16 dreht. Falls Hydraulikdruck ausfällt, ist eine mechanische Vorrichtung vorhanden, in die ein Totgang eingebaut ist, und diese bewegt am Ende des Totgangs den Kolben 16 mit der Drehbewegung der Antriebswelle 24. Diese mechanische Vorrichtung wird nachstehend noch zu beschreiben sein.
Die Erfindung ist auf die Abblasventileinrichtung 38 gerichtet, um automatisch Luft aus dem Arbeitsraum 14 oder speziell aus dem Teil des Arbeitsraums .14 abzublasen, der den Zahnradsektor 28 umschließt, und zwar am linken Ende des Kolbens 16. Die Einheit wird an einem Fahrzeug durch die Flansche 40 in der dargestellten Position angebaut, so daß die Abblasventileinrichtung 38 sich in der Nähe des höchsten Punktes des Arbeitsraums 14 befindet. Es versteht sich, daß wegen der Viskosität von luft im Vergleich zu der von Hydraulikflüssigkeit Luft zum höchsten Punkt im Arbeitsraum über die Hydraulikflüssigkeit wandert.
Ein Teil 42 kann aus Gründen der Darstellung als ein Teil des Gehäuses 12 angesehen werden, das zentrale Gußstück bzw. Gehäuse 12 wird jedoch häufig als ein Gehäuse bezeichnet, und dabei bildet der Teil 42 eine Ventilkappe oder dergleichen. Wich—
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tig ist, daß der Teil 42 an dem Gehäuse 12 angeschraubt oder sonstwie daran "befestigt ist, um einen Teil davon und einen Teil der gesamten Einheit zu bilden. Eine Druckmittelöffnung steht mit dem Hochdruckkanal 20 in Verbindung, und in gleicher Weise steht eine Rückflußöffnung mit dem Rückflußkanal '22 in Verbindung. Wie vorstehend erwähnt, wird die Drucköffnung mit einer Druckquelle verbunden, beispielsweise einer Pumpe, und die Rückflußöffnung wird mit einem Speicher oder dergleichen verbunden.
Eine Abblaskanalanordnung, die durch die Kanäle 44a, 44b und 46 gebildet ist, steht mit der Abblasventileinrichtung 38 in Verbindung und verbindet diese mit dem Rückflußkanal 22. Der Kanal 46 ist in den Teil 42 eingebohrt und ist durch eine Kugel oder einen Stöpsel 48 verschlossen. Der Kanal 44a ist in den Teil 42 gebohrt und liegt in einer Flucht mit dem Kanal 44b, der im Hauptgehäuse sitzt. Wenn das Ganze als eine Einheit angesehen wird und der Teil42 als ein Teil des Gehäuses betrachtet wird, erstreckt sich also die AbEOaS kanal anordnung durch das Gehäuse zum Regelventil 18.
Die Abblasventileinrichtung 38 weist ein Ventilglied 50 und einen Ventilsitz 52 auf, um den Durchfluß von Luft am Ventilglied 50 vorbei zu ermöglichen, während jeder erhebliche Fluß von unter Druck gesetztem Hydraulikmedium am Ventilglied 50
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vorbei verhindert wird. Speziell sitzt das Ventilglied 50 in einem Spielraumkanal 54» der seinerseits mildem Arbeitsraum in Verbindung steht. Ein Stöpsel bzw. Distanzstück 56 ist in das Gehäuse 12 eingeschraubt und erstreckt sich in den Spiel- ■ raumkanal 54, um das Yentilglied 50 in der vorgesehenen Lage zu halten. Zwischen dem Ventilglied 50 und dem Spielraumkanal 54 ist auch ein ausreichendes Spiel vorhanden, um ein Vorbeifließen von luft zu ermöglichen. Vom Spielraumkanal 54 erstreckt sich ein Sitzkanal 58 nach unten, der kleiner als der Spielraumkanal 54 ist, um den konischen Ventilsitz 52 zu bilden. Speziell ist der Ventilsitz 52 kegelstumpfförmig, um am unteren sphärischen Ende des Ventilglieds 50 anzugreifen. Das Ventilglied 50 ist zylindrisch und hat sphärische Enden, von denen das untere am Sitz 52 angreift. Vorspannmittel, bestehend aus mindestens einer Feder 60, sitzen im Sitzkanal 58 und erstrecken sich am Ventilsitz 52 vorbei, derart, daß sie am unteren sphärischen Ende des Ventilglieds 50 angreifen. Die Feder 60 bildet also Vorspannmittel zum Drücken des Ventilglieds 50 gegen das Distanzstück 56 vom Ventilsitz 52 weg. -
Wenn im Arbeitsraum 14 Luft eingeschlossen ist, fließt diese am Ventilglied 50 wegen des Spielraums zwischen dem Ventilglied 50 und dem Spielraumkanal 54 vorbei. Wenn das Ventilglied 50 jedoch durch Hydraulikdruck beaufschlagt wird und der Fluß dieses Hydraulikmediums wegen des Drucks ausreichend wird, ent-
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steht ein Differenzdruck am Yentilglied 50, derart, daß das Ventilglied 50 nach unten dichtend gegen den Ventilsitz 52 bewegt wird, um einen solchen weiteren Mediumfluß zu verhindern. Das Yentilglied 50 ermöglicht also ein Fließen von Luft vorbei, weil Luft keine ausreichende Druckdifferenz erzeugt, um das Ventil zu schließen, während das Ventilglied 50 ein Vorbei- fließen von nennenswerten Mengen an unter Druck stehendem Hydraulikmedium verhindert.
Die verbleibenden Bauteile, die im großen und ganzen schon beschrieben worden sind, sind bekannt und werden deshalb im einzelnen nicht beschrieben, vielmehr nur ausreichend, um die Gesamtfunktion der Vorrichtung zu verstehen. Ferner kann auf die US-Patentschrift 3 606 819 Bezug genommen werden, die auf eine Vorrichtung der gleichen allgemeinen Ausführung gerichtet ist und die gleichen allgemeinen Bauteile enthält.
Der Kolben 16 besteht aus einem in der Mitte aufgebohrten, mit Zahnstangenzähnen versehenen Kolbenkörper, der den Arbeitsraum 14 in zwei Druckkammer aufteilt, und zwar eine an jedem Ende des Kolbens 16. Wie vorstehend erwähnt, kämmt ein Abtriebszahnsektor 28 mit der Zahnstange 36 des Kolbens 16, und dabei ist der Abtriebssektor 28 einstückig oder sonstwie mit der Abtriebswelle 26 verbunden.
Die Antriebswelle 24 erstreckt sich in den Teil 42 des Gehäuses
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und ist durch diesen mittels verschiedener lager, Buchsen,' Dichtungen und dergleichen drehbar gelagert.
Das Regelventil 18 umfaßt ein Hülsenventilglied 62 sowie eine Partie der Antriebswelle zum Richten von unter Druck stehendem Medium zu den Druckkammern und zum Abfließenlassen von Medium aus den Druckkammern zu beiden Enden des Kolbens 16. Speziell haben das Hülsenventilglied 62 und die Antriebswelle 24 sich axial erstreckende Schlitze und Nuten, die zusammenwirken, derart, daß unter Druck gesetztes Medium zu einem Ende des Kolbens 16 oder zum anderen gelenkt wird, während der Mediumstrom vom gegenüberliegenden Ende abgeleitet wird.
Ein in der Mitte aufgebohrtes Schneckenglied 64 ist mit dem Hülsenventilglied 62 durch eine Oldham-Kupplung 30 oder eine sonstige Kupplung zur Drehung mit dieser verbunden und erstreckt sich in die Bohrung des Kolbens 16. Die Schnecke 64 ist mit dem Kolben 16 durch Schraubennuten und Kugeln verbunden, die den Schraubentrieb 32 bilden, um eine Bewegung des Kolbens 16 mit der Drehbewegung der Schnecke 64 zu bewirken. Ferner ist eine Kupplung vorgesehen, die die Antriebswelle 24 mit dem Ende der Schnecke 64 und damit mit dem Hülsenventilglied 62 durch die Kupplung 30 verbindet, um eine begrenzte relative Drehung zwischen der Welle 24 und dem Hülsenventilglied 62 zu beiden Seiten einer neutralen Position zu ermöglichen.
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Die Kupplung weist eine Totgangverbindung zwischen der Welle und dem Hülsenventilglied 62 auf, um eine geringe relative Drehung zwischen diesen zu ermöglichen, und ferner sind Torsionsmittel vorgesehen, die durch den Torsionsstab 34 gebildet sind und die Antriebswelle 24 mit der Schnecke 64 verbinden, um das Hftlsenventilglied 62 und die Antriebswelle 24 in die neutrale Position zu drücken.
Die Vorrichtung weist ferner ein Druckminderventil 66 auf, um Mediumdruck von dem Druckende des Kolbens zum gegenüberliegenden Ende fließen zu lassen, wenn der Kolben anschlägt oder wenn die Räder in einer Richtung bis zum Anschlag gedreht worden sind. Das Druckminderventil verhindert einen unerwünschten Druckaufbau in der Pumpe, die den Druck liefert. Wenn der Kolben aufsetzt, legt sich das angrenzende Ventilglied gegen den einen oder den anderen der Einstellstifte 68 oder 70, um damit geöffnet zu werden, so daß bei einem Druckaufbau am gegenüberliegenden, unter Druck gesetzten Ende des Kolbens das andere bzw. gegenüberliegende Ventilglied geöffnet wird, um einen Mediumfluß zum Niederdrückende des Kolbens und zum Rückfluß zu ermöglichen. Ferner fließt am rechten Ende des Kolbens 16 eingeschlossene Luft durch das Druckminderventil 66 oder durch die aufgebohrte Schnecke 64 zum linken Ende des Kolbens 16, um durch die Abblasventileinrichtung 38 abgeblasen zu werden.
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Wie vorstehend erwähnt, handelt es sich "bei der Vorrichtung tob eine integrierte, in sich geschlossene Einheit mit einer Antriebswelle und mit einer Abtriebswelle mit einer Hydraulikeinlaßöffnung und einer Hydraulikauslaßöffnung. Im eingebauten. Zustand befindet sich der Teil des Arbeitsraums 14» der sich an der Abblasventileinrichtung 38 befindet, an der höchsten Stelle. Es versteht sich jedoch, daß, je nach Anwendungsfall, für den die Einheit vorgesehen ist, die Abblasventileinrichtung 38 auch in anderen Positionen in der Vorrichtung vorgesehen sein kann, jedoch immer an der höchsten Stelle in der Einbaulage der Vorrichtung.
Bei eingebauter Vorrichtung ist die Antriebswelle 24 mit einer Lenkwelle verbunden. IJm ein Lenken in einer Richtung zu bewirken, wird die Welle 24 in einer Richtung gedreht, und daraufhin erfolgt eine Differenzdrehung zwischen der Welle 24 und dem Hülsenventilglied 62, um einen Mediumstrom zu einem Ende oder zum anderen des Kolbens 16 zu leiten. Der Kolben 16 bewegt sich dann in die eine oder in die andere Richtung, um ein Drehen der Abtriebswelle 26 durch den Zahnsektor 28 zu veranlassen. Wenn sich die Antriebswelle 24 um das gewünschte Maß gedreht hat, wird ein weiteres Drehen vermieden, und der Torsionsstab 34 sorgt wieder für ein Ausrichten des Hülsenventilglieds 62 mit der Antriebswelle 24, um einen weiteren Mediumfluß zu oder von dem einen oder dem anderen Ende des Kolbens 16 zu verhindern, so daß der Kolben in der vorgesehenen Lage blockiert wird (bei
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Fehlen von eingeschlossener Luft).
Wenn die Welle 24 so weit genug gedreht wird, daß sich der Kolben 16 bis zu einem Extremende bewegt, wird das Druckminderventil 66 wirksam, um ein Überleiten des Drucks von dem unter Druck gesetzten Ende des Kolbens 16 zur Niederdruckseite zu ermöglichen, so daß ein übermäßiger Druckaufbau an der unter Druck gesetzten Seite des Kolbens verhindert wird.
Falls Hydraulikdruck verloren geht, bewirkt eine Drehung der Welle 24 eine Drehung der Schnecke 64 mechanisch durch die Totgangverbindung zwischen der Welle 24 und dem Hülsenventilglied 62 sowie die Kupplung 30, um wiederum den Kolben 16 durch den Kugeisehraubtrieb 32 zu bewegen.
Falls Luft im normalen Betrieb in das System gelangt, sammelt sie sich oben im Arbeitsraum 14 an, und dort steht sie mit dem Ventilglied 50 in Verbindung, um am Ventilglied 50 vorbei zum Rückflußkanal 22 zu fließen. Wenn im System keine Luft vorhanden ist, bewegt Hydraulikdruck das Ventilglied 50 gegen den Ventilsitz 52, um- ein Fließen von Hydraulikmedium zur Rückflußseite des Systems zu verhindern.
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Claims (13)

  1. - 13 Patentansprüche
    M.J Integrierte Kraftlenkvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das einen Arbeitsraum bildet, einen in dem Arbeitsraum beweglich gelagerten Kolben, ein von dem Gehäuse getragenes Regelventil zur Bestimmung des Stroms von Druckmittel zu dem Arbeitsraum und des Rückstroms von Druckmittel aus dem Arbeitsraum zur Bewegung des Kolbens in alternative und entgegengesetzte Richtungen, eine Eingangswelle zur Betätigung des Regelventils, einen in einer Arbeitsverbindung mit dem Kolben zur Bewegung durch diesen stehenden Abtrieb, die Antriebswelle und den Abtrieb miteinander verbindende mechanische Mittel zur Bewegung des Abtriebs mit der Drehung der Antriebswelle bei Ausfall von Mediumdruck zur Bewegung des Kolbens und einer Abblasventileinrichtung zum automatischen Abblasen von Luft aus dem Arbeitsraum.
  2. 2. Torrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Druckkanalanordnung in einer Mediumverbindung mit dem Regelventil zur Zuleitung von Druckmittel- zu diesem von einer Druckmittelquelle, eine Rückstromkanalanordnung in einer Mediumverbindung mit dem Regelventil zum Rückleiten von Medium zu der Quelle und eine Abblaskanalanordnung zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Abblasvaitilexnrichtung und der Rückflußkanalanordnung.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse das Regelventilglied trägt und die Abblaskanalanordnung sich durch das Gehäuse zu dem Regelventil erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet , daß die Abblasventileinrichtung ein Ventilglied und einen Ventilsitz umfaßt, derart, daß ein Vorbeifließen von Luft an dem Ventilglied vorbei ermöglicht ist, während ein nennenswerter Fluß von Druckmittel an dem Ventilglied vorbei verhindert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblasventileinrichtung Vorspannmittel zum Drücken des Ventilglieds von dem Ventilsitz weg umfaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied in einem Spielraumkanal sitzt, der mit dem Arbeitsraum in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausreichendes Spiel zwischen dem Ventilglied und dem Spielraumkanal zum Ermöglichen eines Vorbeifließens von Luft vorhanden ist.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Sitzkanal, der sich von dem Spielraumkanal erstreckt, daß der Ventilsitz zwischen dem Spielraumkanal und dem Sitzkanal angeordnet ist und daß der Sitzkanal ferner kleiner als der Spielraumkanal zur Bildung des Ventilsitzes ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied zylindrisch ist und mindestens ein sphärisches Ende hat. "
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel mindestens eine Feder umfassen, die in dem Sitzkanal sitzt und sich an dem Ventilsitz vorbei erstreckt und sich gegen das sphärische Ende des Ventilglieds legt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r ch gekennzeichnet , daß der Kolben einen in der Mitte gebohrten,· mit Zahnstangenzähnen versehenen Kolbenkörper umfaßt, der den Arbeitsraum in zwei Druckkammern aufteilt, der Abtrieb einer Abtriebswelle aufweist, ein Abtriebszahnradsektor mit dem Kolben kämmt und mit der Abtriebswelle verbunden ist, die Antriebswelle sich in das Gehäuse erstreckt, das Regelventil ein Hülsenventilglied aufweist und ein Teil der Antriebswelle in dem Hülsenventilglied sitzt, derart, daß Druckmittel zu und aus den Druck-
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    kammern geleitet wird, eine in der Mitte gebohrte Schnecke, die mit dem Hülsenventilglied zur Drehung mit diesem verbunden ist und sich in die Bohrung des Kolbens erstreckt, ein Schraubtrieb, der die Schnecke in einer Arbeitsverbindung mit dem Kolben bringt, und eine die Antriebswelle mit der Schnecke und damit mit dem Hülsenventilglied verbindende Kupplung zur Ermöglichung einer begrenzten relativen Drehung zwischen diesen zu beiden Seiten einer neutralen Position, wobei die Kupplung Torsionsmittel umfaßt, die die Antriebswelle mit der Schnecke zum Drücken des Hülsenventilglieds und der Antriebswelle in die neutrale Position verbinden.
  12. 12. Kraftlenkvorrichtung, gekenn ζ eichnet durch einen Arbeitsraum bildende Mittel, einen in dem Arbeitsraum beweglich gelagerten Kolben, einer Antriebswelle, ein auf die Antriebswelle ansprechendes Regelventil zur Bestimmung des Mediumstroms von und zu dem Arbeitsraum zur Bewegung des Kolbens in Alternative und entgegengesetzte Richtungen, einen auf die Bewegung des Kolbens ansprechenden Abtrieb und eine Abblasventileinrichtung zum automatischen Abblasen von Luft aus dem Arbeitsraum.
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  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e kennz eichnet , daß die Abblasventileinrichtung ein Ventilglied und einen Ventilsitz umfaßt, derart, daß ein Fließen von Luft an dem Ventilglied vorbei ermöglicht wird, während ein nennenswerter Fluß von Druckmittel an dem Ventilglied vorbei verhindert wird.
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