DE940094C - Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einem eine Hilfskraft erzeugenden Kolbentrieb - Google Patents
Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einem eine Hilfskraft erzeugenden KolbentriebInfo
- Publication number
- DE940094C DE940094C DEF10882A DEF0010882A DE940094C DE 940094 C DE940094 C DE 940094C DE F10882 A DEF10882 A DE F10882A DE F0010882 A DEF0010882 A DE F0010882A DE 940094 C DE940094 C DE 940094C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steering
- steering column
- tube
- motor vehicles
- control slide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000001404 mediated effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 244000089486 Phragmites australis subsp australis Species 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 210000003205 muscle Anatomy 0.000 description 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 1
- 238000010992 reflux Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/20—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
- B62D5/24—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 8. MÄRZ 1956
F 10882 II/63 c
(V. St. A.)
Es sind Lenkvorrichtungen für Kraftfahrzeuge mit einem eine Hilfskraft erzeugenden, durch einen
von der Lenksäule betätigten Steuerschieber gesteuerten Kolibatitrieb bekannt, bei dem die Lenksäule
im Durchmesser derart reduziert ist, daß sie bei Lenkbelastung fcordiert und von einem am
oberen Lenksäulenende mit ihr vereinigten Rohr umschlossen ist. Bei bekanntgewordenen Ausführungen
werden Ventile zur Steuerung des Hilfskolbentriebes ausschließlich durch das die tordierbare
Lenksäule umschließende Rohr betätigt, und die tordierende verhältnismäßig dünne Lenksäule
hat lediglich die Aufgabe, bei jeder Lenkung die Lenkschnecke gegenüber dem Rohr nacheilen zu
lassen, damit der Kraftzylinder der LenkhilfsvoT-richtung mit der Lenkung einsetzt, ehe die Lenkung
durch Muskelkraft erfolgt. Eine derart ausgebildete Lenkung ist nicht feinfühlig, weil die Lenkung1 ausschließlich
durch Kraftbetridb erfolgt. Setzt die Kraftlenkung einmal aus, so' ist die gesamte Lenkvorrichtung
in der Wirkung gefährdet. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Ausbildung die Hilfskraft so· lange auf die Lenkung einwirkt, als
das Lenkrad aus seiner Normalstellung bewegt ist. Daher kommt eine praktische Anwendung -des bekanntgewordenen
Vorschlages kaum in Betracht.
Es ist ferner bekannt, die Wirkung des Kolbentriebes durch einen in Längsrichtung gegenüber der
Wirkung von Federn nachgebenden oberen Lenksäulenteil
auszulösen. Die bekannten Konstruktionen benutzen hierzu Schraubenfedern od. dgl.,
also Bauteile, die verhältnismäßig empfindlich sind. Erfindungsgemäß erfolgt die Verstellung des
Steuerschiebers für den Hilfskolbentrieb durch eine Relativbewegung zwischen tordierender Lenksäule
ίο und dem umschließenden Rohr. Hierdurch wird ermöglicht, das Lenken unter normalen Umständen
ohne Kraftantrieb auszuführen, ohne daß das Spiel sich ändert oder eine Rückwirkung auf die Handlemkung
ausgeübt wird. Gleichzeitig ist ein selbsttätig wirkender Kraftantrieb beim Lenken unter
höherer Belastung ermöglicht. Die Straßenrückwirkung wird auf das Lenkrad bei Anwendung der Erfindung
in ganz normaler Weise übertragen, ist aber auf einen Höchstwert begrenzt. Weiterhin ist
die Lenkung gemäß der Erfindung sehr robust auszubilden sowie von einfacher Bauart und billiger
Herstellungsmöglichkeit. Sie kann ohne bedeutende Abänderungen bekannter Lenkvorrichtungen ausgebildet
werden. Auch die Montage einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lenkvorrichtung, ist
einfach.
Erfindungsgemäß wird die in der Lenkschnecke sitzende, in an sich bekannter Weise die den Kolben
steuernde Schiebereinrichtung zentral umschließende Lenksäule von einem am oberen Ende
mit ihr vereinigten Rohr umschlossen und ist über einen Teil ihrer Länge im Durchmesser derart
reduziert, daß sie bei größerer Lenkbelastung tordiert, so daß das Rohr und die Lenksäule eine
Relativbewegung zueinander ausführen, die zur Verstellung des Steuerschiebers für den Hilfskolbentrieb
dient.
Das die Lenksäule umschließende Rohr weist am unteren Ende eine Aussparung auf, durch die
ein Ansatz der Lenksäule mit so viel Spiel hindurchtritt, daß er bei Erreichung der höchstzulässigen
Torsion der Lenksäule an dem Rande der Aussparung anstößt und eine zwangläufige
Kupplung des starren . Rohres mit der Lenkschnecke vermittelt.
Die Verbindung der Lenksäule mit dem diese zentral umschließenden Schieber erfolgt dadurch,
daß die Lenksäule am unteren Ende einen in Achsrichtung
der Lenksäule verlaufenden Querschlitz und das diese umschließende Rohr zwei schräg zur
Achse verlaufende Schlitze aufweist, durch die ein zu beiden Seiten des Rohres hervorstehender
Bolzen .hindurchtritt. Die hervorstehenden Enden dieses Bolzens greifen in den die Lenksäule mit
dem Rohr umschließenden Schieber ein, um ihn bei Relativdrehung der Lenksäule zum Rohr hin und
her zu bewegen.
Die Lenkvorrichtung gestattet, das Lenken unter normalen Umständen ohne Kraftantrieb auszuführen,
ohne daß das Spiel sich ändert oder eine Rückwirkung auf die Handlenkung ausgeübt wird,
während gleichzeitig ein selbsttätig wirkender Kraftantrieb beim Lenken unter höherer Belastung
einsetzt. Die Straßenrückwirkung wird auf das Lenkrad in ganz normaler Weise übertragen, ist
indessen auf einen Höchstwert begrenzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend an Hand der
' Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung zeigt .
Fig. ι eine Seitenansicht einer Kraftlenkvorrichtung
gemäß der Erfindung, Fig. 2 den Querschnitt nach der Linie II-II der
Fig· ι,
Fig. 3 den Längsschnitt nach der Linie HI-III der Fig. 1 und zusätzlich einen Teil des Lenkrades
sowie den hydraulischen Kreislauf schematisch,
Fig. 4 den Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i,
Fig. 5 den Vertikalschnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 den Querschnitt mit teilweiser Ansicht nach der Linie VI-VI der Fig. 3,
Fig. 7 den Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6 und
Fig.- 8 den Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII
der Fig. 3,
Mit 11 ist das Lenkgehäuse einer Lenkvorrichtung
gemäß der Erfindung bezeichnet. In dem Gehäuse 11 sitzt eine vertikale Lenkwelle 12. Diese
wird von Lagern 13 gehalten. Ein Lenkarm 14 ist am unteren Ende der Lenkwelle 12 aufgesetzt und
durch ein normales (nicht dargestelltes) Gestänge mit den lenkbaren Vorderrädern eines Kraftfahrzeuges
verbunden. An seinem oberen Ende trägt die Lenkwelle 12 ein Schneckenrad 16, welches mit
einer Schnecke 17 am unteren Ende einer Lenksäule 18 im Eingriff steht, die sich in im wesentlichen
rechten Winkel zu der Lenkwelle 12 erstreckt. Die Schnecke 17 ist drehbar in dem Gehäuse
Ii mittels Wälzlager 19 gelagert. Am oberen
Ende der Lenksäule 18 ist ein Lenkrad 21 mittels Nut und Feder befestigt.
Um einen Kraftantrieb für die Lenkvorrichtung vorzusehen, weist das Gehäuse 11 einen Zylinder
22 auf, der im wesentlichen im rechten Winkel zur Lenkwelle 12 und an ihrem unteren Ende angeordnet
ist. In dem Zylinder 22 ist ein Kolben 23 hin und her verschiebbar angeordnet. Der Kolben
23 hat in gewissem Abstand Kolbenköpfe 24, die n0
miteinander durch axial sich erstreckende Schäfte 26 verbunden sind. Zapfen 27 sind in die Kolbenköpfe
24 eingesetzt und erstrecken sich nach innen. Sie legen sich gegen gegenüberliegende Seiten einer
Rolle 28, die ihrerseits mittels Lagerung 31 auf dem Ende eines Kurbelärmes 29 angeordnet ist.
Der Kurbelarm 29 ist auf die Lenkwelle 12 aufgesetzt, Und zwar zwischen der Verbindung der
letzteren mit dem Lenkarm 14 und dem Schneckenrad 16. ■ ■
Zur Vereinfachung der Herstellung und des Zusammensetzens
ist der Zylinder 22 an den Enden offen und durch Zylinderköpfe 32 verschlossen, die
durch Halteringe 33 festgelegt sind. Ein Austreten von Flüssigkeit wird_ durch Dichtungsringe 34 verhindert,
die in Umfangsnuten der Zylinderköpfe 32
vorgesehen sind. Wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt, sind die Zylinderköpfe 32 mit axialen
Durchlässen 36 versehen, die mit Leitungsrohren 37 über vergrößerte Vorsprünge 38 der Zylinderköpfe
in Verbindung sind. Wird das eine Ende des Zylinders 22 unter Flüssigkeitsdruck gesetzt, so
wird der Kolben 23 axial bewegt und dreht den Kurbelarm 29, hiermit auch die Lenkwelle 12, um
eine Hilfskraft auf die letztere auszuüben.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Lenksäule 18 einen Zwischenteil 41 aufweist, der im Durchmesser
derart reduziert ist, daß er unter Last eine größere Torsionsfähigkeit besitzt. Diese Torsion
wird benutzt, um ein hydraulisches Ventil zu betätigen, das den doppelt wirkenden hydraulischen
Zylinder mit dem Kolben steuert.
Die Lenksäule 18 wird zwischen ihrer Verbindung mit der Schnecke 17 und dem Lenkrad 21
von einem Rohr 42 umschlossen. Das Rohr 42 ist mit dem oberen Ende der Lenksäule 18 mittels
eines Bolzens 43 verbunden, um eine gleichzeitige Drehbewegung des oberen Teiles der Lenksäule
mit dem Rohr zu sichern. Unmittelbar am unteren Ende des Rohres 42 sind geneigte Schlitze 44 und
46 an gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Fig. 6 und 8 zeigen, daß die Schlitze 44 und 46 an den
gegenüberliegenden Enden des Rohres zueinander entgegengesetzt geneigt sind und daß ein jeder
Schlitz mit Bezug auf eine Senkrechtebene zur Rohrachse ebenfalls eine Neigung aufweist. Die
Lenksäule 18 hat einen Ouerschlitz 47, der sich in
axialer Richtung erstreckt und die Schlitze 44 und 46 fluchtend schneidet.
Ein Bolzen 48 erstreckt sich durch die Schlitze 44, 46 und 47. Er reicht bis über die gegenüberliegenden
Seiten des Rohres 42 hinaus. Eine relative Drehbewegung zwischen dem unteren Ende
der Lenksäule 18 und des Rohres 42 ruft eine in bezug auf die Lenksäule axiale Bewegung des
Bolzens 48 infolge der zueinander geneigten Schlitze 44, 46 und 47 hervor. Das Rohr 42 ist
verhältnismäßig starr, während der Zwischenteil 41 der Lenksäule 18 infolge seines im Durchmesser
reduzierten Querschnitts sich unter Last verdreht.
Der Zwischenteil 41 ist so ausgebildet, daß bei normalen Lenkverhältnissen, wie z. B. beim Geradeausfahren,
die Lenksäule nur sehr wenig nachgibt. Greift indessen eine größere Lenklast an,
beispielsweise beim Wenden oder Parken oder wenn Straßenwiderstände an den Reifen angreifen,
so ist die Torsionswirkung an der Lenksäule erheblich. Diese erhebliche Torsionswirkung der
Lenksäule ergibt im Verhältnis zu dem starren Rohr 42 eine axiale Bewegung des Bolzens 48.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß das Lenkgehäuse mit einer großen Bohrung 49 versehen ist. Deren
Durchmesser ist ausreichend, um die Schnecke 1/ in eine Stellung einzusetzen, in der sie in das
Schneckenrad 16 eingreift. Ein äußerer Lagerring 51 wird in die Bohrung 49 eingesetzt und durch
einen Haltering 52 gehalten. Alsdann wird ein Ventilrohr S3 in die Bohrung 49 des Gehäuses eingesetzt.
Es wird in axialer Richtung genau eingestellt und durch ein Gewindeteil 54 gehalten, der
in ein Gewinde am Lenkgehäuse eingreift. Eine Kontermutter 56 verhindert, daß das Ventilrohr 53
sich axial verstellen kann.
Das Ventilrohr 53 ist mit Dichtungsringen 57
an jedem Ende versehen, um ein Austreten von Flüssigkeit zu vermeiden. Das Ventilrohr trägt im
übrigen eine Anzahl öffnungen 59, 60, 61, 62
und 63.
Die Auslässe 59 und 61 stehen mit Leitungen 64
und 66 (schematisch dargestellt) in Verbindung. Diese vereinigen sich^zu einer gemeinsamen Rückflußleitung
6γ. Die Leitung 67 mündet in einen Flüssigkeitsvorratsbehälter 68 mit Filter, der über
eine Leitung 69 mit einer Pumpe 71 in Verbindung steht. Die Pumpe 71 kann von irgendeiner an sich
bekannten Art sein. Sie kann entweder durch die Maschine oder durch eine getrennte elektrische
Kraftquelle angetrieben werden. · Die Druckseite der Pumpe 71 steht über eine Zufluß leitung 72 mit
dem mittleren Einlaß 60 des Ventilrohres 53 in Verbindung. Die Durchlässe 62 und 63 des Ventilrohres
53 stehen über die Leitungen 37 mit beiden Enden des Zylinders 22 in Verbindung, wie schematisch
in Fig. 3 dargestellt.
In dem Ventilrohr 53 ist ein Steuerschieber 76
hin und her verschiebbar. Er ist ebenfalls mit Dichtungsringen T] an seinen Enden versehen. Der
Steuerschieber 76 weist zwei Umfangsnuten 78 und 79 auf. In Neutrallage des Schiebers, wie in Fig. 3
dargestellt, befindet sich der zylindrische Teil des Schiebers zwischen den Nuten 78 und 79 gegenüber
dem Einlaß 60 der Pumpe 71. Er ist indessen etwas schmaler als der Einlaß 60 und gestattet, daß
Flüssigkeit unter geringem Druck durch das hydraulische System strömt, die in den Flüssigkeitsvorratsbehälter
68 durch die Auslässe 59 und 61 sowie die Leitungen 64, 66 und 67 zurückgeleitet
wird. Ein Rückschlagventil 82 in einer Umgehungsleitung 81 beschränkt den Druck auf einen
Höchstwert, wenn die Kraftbetätigungseinrichtung in Wirkung ist.
Das Ende des Steuerschiebers 76 ist mit einer ringförmigen Aussparung 83 versehen, in die die
vorstehenden Enden des Bolzens 48 eingreifen. Die Bolzenenden werden durch Unterlegscheiben 84
und einen Haltering 86 gehalten. Der Steuerschieber 76 wird mit dem Bolzen 48 axial bewegt, je
nach der relativen Winkelbewegung zwischen dem Zwischenteil 41 der Lenksäule 18 und dem Rohr 42.
Sobald die Belastung der Lenkvorrichtung so hoch wird, daß der im Durchmesser reduzierte
Zwischenteil 41 der Lenksäule 18 tordiert, ruft die
daraus sich ergebende relative Winkelbewegung zwischen dem Zwischenteil und dem Rohr eine
axiale Bewegung des Bolzens 48 in einer oder der anderen Richtung hervor, je nachdem, ob die Lenkbelastung
bei einer Rechts- oder Linkswendung auftritt. Wird die axiale Bewegung des Bolzens 48
und des Steuerschiebers 76 so groß, daß der letztere derart ausschlägt, daß die Verbindung zwischen
dem Einlaß 60 und einer der Nuten 78 oder 79 hergestellt wird, so wird eine Verbindung von der
Pumpe 71 aus über die Zuflußleitung 72 und den Einlaß 60 in eine der Nuten 78 oder 79 in dem
Schieber hergestellt. Von hier aus wird der Durchtritt durch die Durchlässe 62 oder 63 jeweils freigegeben.
Auf diese Weise wird Flüssigkeitsdruck auf das eine Ende des hydraulischen Kraftzylinders
22 und den Kolben 23 gegeben. Dieser wird in dem Zylinder axial bewegt. Damit wird der
Kurbelarm 29 winklig verstellt, der an der Lenkwelle 12 sitzt. Die angreifende Kraft erhöht die
mit der Hand angewandte Lenkkraft. Gleichzeitig steht die gegenüberliegende Seite des hydraulischen
Kraftzylinders 22 über die Leitung 37 am gegenüberliegenden Ende des Zylinders und die entsprechenden
Durchlässe 62 oder 63 in dem Ventilrohr S3 und von hier aus durch die Ringnuten 78
und 79 in dem Steuerschieber 76 über die Durchlässe 59 oder 61 mit dem Vorratsbehälter 68 in
Verbindung. Über die Leitung 69 fließt die Flüssigkeit zur Pumpe 71. Während der durch
eine Hilfskraft unterstützten Lenkung, bleibt die mit der Hand ausgeübte Lenkkraft durch die
Lenksäule 18 auf dem Schneckenrad, so>
daß der Fahrer des Fahrzeuges ein lausreichendes Gefühl für die Lenkung beibehält und die Lenkung des
Fahrzeuges sicher in der Hand hat.
Es ist ein besonderes Mittel vorgesehen, um schwere Lenkbelastungen durch Handbetätigung
zu überwinden, wenn etwa irgendein Teil der hydraulischen Einrichtung versagen sollte. Aus den
Fig. 3 und 7 ist zu erkennen, daß das untere Ende des Rohres 42 zwei diametral gegenüberliegende
Ausnehmungen 87 aufweist. Die Ausnehmungen 87 umgeben diametral gegenüberliegende Vorsprünge
88, die an der Lenksäule 18 neben dem unteren Ende des Rohres 42 vorgesehen sind. Die Ausnehmungen
87 haben eine etwas größere Ausdehnung am Umfang als die entsprechende Umfangsdimension
der Vorsprünge 88, so daß zwischen den gegenüberliegenden Enden der Aussparungen
und der zugehörigen Vorsprünge ein gewisses Spiel herrscht. Dieses Spiel ist ausreichend, um
eine freie relative Drehung zwischen dem inneren Ende des Rohres 42 und dem danebenliegenden
Teil der Lenksäule zu gestatten, so· daß durch die relative Torsionsbewegung der hydraulische Kraftantrieb
gesteuert werden kann. Versagt aber einmal die hydraulische Einrichtung, so legen sich die
Vorsprünge 88 gegen eines der Enden der Ausnehmungen 87, so daß eine Drehung über das verhältnismäßig
starre Rohr 42 auf das innerste Ende der Lenksäule 18 übertragen werden kann. Auf
diese Weise können schwere Lenkbelastungen mit der Hand -überwunden und gesteuert werden.
Das Maß des Angriffs der hydraulischen Krafteinriehtung
über den hydraulischen Zylinder 22 ist abhängig von den Lenkerfordernissen. Eine gewisse
. Torsionsbewegung des reduzierten Lenksäulenteiles 41 ergibt eine ausreichende Axialbewegung
des Schiebers, um einen kleinen Durchgang für den Durchtritt von Druckflüssigkeit auf
eines der Kraftzylinderenden zu erzeugen. Wächst die Lenkbelastung, so daß die Torsionsdrehung der
Lenksäule entsprechend größer wird, so wird sich der Schieber um einen weiteren Betrag axial bewegen,
und die Öffnung von der Pumpe zum Kraftzylinder wächst.
Claims (4)
1. Lenkvorrichtung· für Kraftfahrzeuge mit
einem eine Hilfskraft erzeugenden, durch einen von der Lenksäule betätigten Steuerschieber1 gesteuerten
Kolbentrieb, bei der die Lenksäule im Durahmesser derart reduziert ist, daß sie bei
Lenkbelastung toordiert und von einem am
oberen Lenksäulenende mit ihr vereinigten Rohr umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellung des Steuerschiebers (76) für den Hilfskolbentrieb durch eine Relativbewegung zwischen tendierender Lenksäule (41) und
dem umschließenden Rohr (42) bewirkt wird.
2. Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
den Zwischenteil (41) der Lenksäule (18) umschließende
Rohr (42) am unteren Ende eine Aussparung (87) aufweist, durch die ein Ansatz (88) der Lenksäule (18) mit so viel Spiel
hindurchtritt, daß er bei Erreichung· der höchstzulässigen Torsion der Lenksäule (41) an den
Rand der Aussparung (87) anstößt und eine zwangläufige Kupplung des starren Rohres (42)
mit der Lenkschnecke (17) vermittelt.
3. Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenksäule (18) am unteren Ende einen in Achsrichtung der Lenksäule (18) verlaufenden
Querschlitz (47) und das diese umschließende Rohr (42) zwei schräg zur Achse verlaufende
Schlitze (46) aufweist, durch die ein zu beiden Seiten des Rohres (42) hervorstehender Bolzen
(48) hindurchtritt, dessen hervorstehende Enden in den den Zwischenteil (41) mit dem Rohr (42)
umschließenden Steuerschieber (76) eingreifen, um ihn bei Relativdrehung der Lenksäule gegenüber
dem Rohr (42) hin und her zu bewegen.
4. Lenkvorrichtung· für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerschieber (76) in einem seinerseits einstellbar in einem Rohrstutzen des Lenkgehäuses (11) sitzenden und für die Steuerung des
Kolbens entsprechende Durchlässe (59 bis 63) aufweisendem Ventilrohr (53) verschiebbar ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 636 500; belgische Patentschrift Nr. 497 928;
USÄ.-Patentschriften Nr. 2 213 271, 2321377,
368 135, 2 410 049, 2 432 721, 2 464 110.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
© 509 663 3.56
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US720888XA | 1952-04-17 | 1952-04-17 | |
US282784A US2688258A (en) | 1952-04-17 | 1952-04-17 | Power steering mechanism |
US340306A US2685211A (en) | 1952-04-17 | 1953-03-04 | Power steering device |
US515734A US2773396A (en) | 1952-04-17 | 1955-06-15 | Power steering mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE940094C true DE940094C (de) | 1956-03-08 |
Family
ID=27490958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF10882A Expired DE940094C (de) | 1952-04-17 | 1953-01-22 | Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einem eine Hilfskraft erzeugenden Kolbentrieb |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2688258A (de) |
DE (1) | DE940094C (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1004056B (de) * | 1953-12-03 | 1957-03-07 | Citroen Sa Andre | Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit hydraulischem Servomotor |
DE1025281B (de) * | 1956-06-07 | 1958-02-27 | Daimler Benz Ag | Servolenkung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1060272B (de) * | 1956-05-26 | 1959-06-25 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hilfskraftlenkung fuer Hand- und Hilfskraftbetrieb, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1082140B (de) * | 1956-04-28 | 1960-05-19 | Fulminawerk K G Franz Mueller | Hydraulische Hilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1093224B (de) * | 1957-12-09 | 1960-11-17 | Bendix Corp | Steuerventilbetaetigungsvorrichtung fuer eine hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung |
DE1096771B (de) * | 1956-05-26 | 1961-01-05 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1133642B (de) * | 1960-03-10 | 1962-07-19 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Druckmittelsteuereinrichtung fuer Hilfskraftlenkungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1137963B (de) * | 1958-10-03 | 1962-10-11 | Arthur E Bishop | Hilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1147854B (de) * | 1960-03-12 | 1963-04-25 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hilfskraftunterstuetzte Lenkeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1181077B (de) * | 1957-10-02 | 1964-11-05 | Gen Motors Corp | Fluessigkeitshilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB754235A (en) * | 1953-04-04 | 1956-08-08 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Improvements in or relating to steering mechanisms for motor vehicles |
US2931240A (en) * | 1954-04-05 | 1960-04-05 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Steering arrangement for motor vehicles with application of an auxiliary power device |
US2842219A (en) * | 1953-07-31 | 1958-07-08 | Teves Kg Alfred | Steering device for automotive vehicles with servo control |
US2957361A (en) * | 1953-12-02 | 1960-10-25 | Thompson Ramo Wooldridge Inc | Power steering attachment |
BE535506A (de) * | 1954-06-30 | |||
US2865216A (en) * | 1955-03-16 | 1958-12-23 | Arthur E Bishop | Variable ratio steering gear |
US3022772A (en) * | 1957-10-02 | 1962-02-27 | Gen Motors Corp | Rotary power steering valve with torsion bar centering |
US2988059A (en) * | 1958-05-08 | 1961-06-13 | Gen Motors Corp | Fluid power steering control valve |
USRE25126E (en) * | 1958-11-25 | 1962-02-20 | Controller for fluid pressure operated devices | |
US3063425A (en) * | 1959-04-27 | 1962-11-13 | Vier Joseph H Be | Hydraulically operated control system |
US3104592A (en) * | 1961-10-19 | 1963-09-24 | John M Sheesley | Center bar actuator |
US3172337A (en) * | 1962-07-17 | 1965-03-09 | Glenn T Randol | Compressed-air operated brake booster mechanism |
US6189436B1 (en) * | 1998-11-03 | 2001-02-20 | Richard L. Brooks | Radial bellcrank actuator |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE636500C (de) * | 1935-04-06 | 1936-10-10 | Knorr Bremse Akt Ges | Lenkhilfsvorrichtung |
US2213271A (en) * | 1938-03-23 | 1940-09-03 | Francis W Davis | Power-steering apparatus |
US2321377A (en) * | 1940-08-01 | 1943-06-08 | Heil Co | Hydraulic steering gear |
US2368135A (en) * | 1941-09-15 | 1945-01-30 | Hamill Hugh | Steering apparatus |
US2410049A (en) * | 1944-09-26 | 1946-10-29 | Francis W Davis | Power steering apparatus |
US2432721A (en) * | 1944-03-30 | 1947-12-16 | Bendix Aviat Corp | Steering gear control |
US2464110A (en) * | 1944-11-27 | 1949-03-08 | Galion Iron Works & Mfg Co | Hydraulic system for vehicle steering and other apparatus |
BE497928A (fr) * | 1949-05-02 | 1951-01-02 | Gemmer Mfg Co | Mécanisme de direction actionne àla main et par servo-moteur |
-
1952
- 1952-04-17 US US282784A patent/US2688258A/en not_active Expired - Lifetime
-
1953
- 1953-01-22 DE DEF10882A patent/DE940094C/de not_active Expired
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE636500C (de) * | 1935-04-06 | 1936-10-10 | Knorr Bremse Akt Ges | Lenkhilfsvorrichtung |
US2213271A (en) * | 1938-03-23 | 1940-09-03 | Francis W Davis | Power-steering apparatus |
US2321377A (en) * | 1940-08-01 | 1943-06-08 | Heil Co | Hydraulic steering gear |
US2368135A (en) * | 1941-09-15 | 1945-01-30 | Hamill Hugh | Steering apparatus |
US2432721A (en) * | 1944-03-30 | 1947-12-16 | Bendix Aviat Corp | Steering gear control |
US2410049A (en) * | 1944-09-26 | 1946-10-29 | Francis W Davis | Power steering apparatus |
US2464110A (en) * | 1944-11-27 | 1949-03-08 | Galion Iron Works & Mfg Co | Hydraulic system for vehicle steering and other apparatus |
BE497928A (fr) * | 1949-05-02 | 1951-01-02 | Gemmer Mfg Co | Mécanisme de direction actionne àla main et par servo-moteur |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1004056B (de) * | 1953-12-03 | 1957-03-07 | Citroen Sa Andre | Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit hydraulischem Servomotor |
DE1082140B (de) * | 1956-04-28 | 1960-05-19 | Fulminawerk K G Franz Mueller | Hydraulische Hilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1060272B (de) * | 1956-05-26 | 1959-06-25 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hilfskraftlenkung fuer Hand- und Hilfskraftbetrieb, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1096771B (de) * | 1956-05-26 | 1961-01-05 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1025281B (de) * | 1956-06-07 | 1958-02-27 | Daimler Benz Ag | Servolenkung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1181077B (de) * | 1957-10-02 | 1964-11-05 | Gen Motors Corp | Fluessigkeitshilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1093224B (de) * | 1957-12-09 | 1960-11-17 | Bendix Corp | Steuerventilbetaetigungsvorrichtung fuer eine hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung |
DE1097834B (de) * | 1957-12-09 | 1961-01-19 | Bendix Corp | Steuerventilbetaetigungsvorrichtung fuer eine hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung |
DE1137963B (de) * | 1958-10-03 | 1962-10-11 | Arthur E Bishop | Hilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1133642B (de) * | 1960-03-10 | 1962-07-19 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Druckmittelsteuereinrichtung fuer Hilfskraftlenkungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1147854B (de) * | 1960-03-12 | 1963-04-25 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hilfskraftunterstuetzte Lenkeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2688258A (en) | 1954-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE940094C (de) | Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einem eine Hilfskraft erzeugenden Kolbentrieb | |
DE3314925A1 (de) | Steuerventil fuer eine hilfskraftlenkung | |
DE2712920C3 (de) | Hydraulische Druckmittelsteuereinrichtung, insbesondere für hydrostatische Lenkeinrichtungen von Kraftfahrzeugen | |
DE2002340C3 (de) | Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE2504892A1 (de) | Integrierte kraftlenkvorrichtung | |
DE2160905B2 (de) | Servolenkung mit veränderlichem Obersetzungsverhältnis | |
DE3211068C2 (de) | ||
DE2719895C3 (de) | Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge | |
DE4025113C2 (de) | Vollhydraulische Lenkeinrichtung für Fahrzeuge | |
DE69934200T2 (de) | Lastreaktive Lenkeinheit für Lenkzylinder mit ungleichen Flächen | |
DE2904111A1 (de) | Hydrostatische lenkeinrichtung | |
DE1297992B (de) | Hydraulische Servoeinrichtung | |
DE3028175C2 (de) | Hydraulische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge | |
DE1924032C3 (de) | Druckmittelsteuereinrichtung für Hilfskraftlenkungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE2305742A1 (de) | Druckunterstuetztes lenkungsgetriebe | |
DE1061203B (de) | Hydraulische Servokraftlenkvorrichtung fuer Fahrzeuge | |
DE2721555C3 (de) | Hilfskraftlenkung für Fahrzeuge | |
DE2506380A1 (de) | Lenksystem | |
DE3013535C2 (de) | ||
DE2344575B2 (de) | Lenkgetriebe für Fahrzeuge | |
DE2559174A1 (de) | Steuereinrichtung fuer fahrzeug- hilfskraftlenkungen | |
DE3249477C2 (de) | Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung f}r Kraftfahrzeuge | |
DE10039840B4 (de) | Drehschieberventil mit verkürztem Drehstab | |
DE1755519C3 (de) | Vorrichtung zum Verkürzen der Ansprechnzeit von Kraftfahrzeuglenkungen | |
DE3243405C2 (de) |