DE1830221U - Arbeitszylinder an bodenbearbeitungsgeraeten. - Google Patents

Arbeitszylinder an bodenbearbeitungsgeraeten.

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DE1830221U
DE1830221U DEE14833U DEE0014833U DE1830221U DE 1830221 U DE1830221 U DE 1830221U DE E14833 U DEE14833 U DE E14833U DE E0014833 U DEE0014833 U DE E0014833U DE 1830221 U DE1830221 U DE 1830221U
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DE
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working cylinder
control valve
cylinder
plow
throttle body
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DEE14833U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
    • A01C7/205Mounting of the seeding tools comprising pressure regulation means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • Arbeitszylinder an Bodenbearbeitungsgeräten Die Neuerung bezieht sich auf einen hydraulischen Arbeitszylinder an Bodenbearbeitungsgeräten, z. B. zum Drehen eines Drehpfluges, zur Betätigung einer Stellvorrichtung eines Scheibenpfluges od. dgl der mit der Druckseite des Hubzylinders der hydraulischen Aushebevorrichtung am Schlepper verbunden ist, so daß Druckflüssigkeit mit einem durch das Gewicht des an-oder ausgehobenen Gerätes erzeugten Druck vom Hubzylinder in den Arbeitszylinder am Gerät förderbar ist, wobei am Arbeitszylinder oder zwischen diesem und dem Hubzylinder ein einstellbares Regelventil angeordnet ist. Das Regelventil hat die Aufgabe, die Drehung eines Pfluges, die Betätigung einer Stellvorrichtung für Scheibenpflüge o. a. von einer Arbeitsstellung in die andere mit einer wählbaren, beliebig gewünschten Geschwindigkeit durchzuführen.
  • Es ist ein Arbeitszylinder am Gerät bekannt, der mit einer Leitung mit der Druckseite des Hubzylinders der hydraulischen Aushebevorrichtung am Schlepper verbunden ist und zur Drehung eines Drehpfluges dient. Dieser dreht den Pflug mit einer bestimmten, vom Druck im Hubzylinder abhängigen Geschwindigkeit. Der Druck im Hubzylinder wird durch das Gewicht des ausgehobenen Gerätes, welches über das Aushubgestänge auf den Kolben des Hubzylinders drückt, erzeugt. Dieser Druck pflanzt sich über die Verbindungsleitung zum Arbeitszylinder fort, so daß in diesem der gleiche vom Gewicht des Gerätes abhängige Druck herrscht. Da dieser Druck im Arbeitszylinder je nach Größe und Fabrikat des Schleppers sowie der hydraulischen Aushebevorrichtung verschieden groß sein kann, erfolgt auch die Drehung des Pfluges mit verschieden großer Geschwindigkeit, entsprechend dem jeweils im Arbeitszylinder herrschenden Druck. Dies hat den Nachteil, daß der Pflug an Schleppern mit hydraulischen Aushebevorrichtungen, die einen großen Druck im Arbeitszylinder am Gerät erzeugen, mit einem großen Drehschwung in die der nächsten Arbeitsstellung entsprechende Verriegelung einrastet. Um dies zu vermeiden, ist gemäß der Neuerung die Drehgeschwindigkeit des Pfluges regelbar.
  • Aufgabe der Neuerung ist, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die Drehgeschwindigkeit eines Pfluges von einer Arbeitsstellung in die andere vermindert oder vergrößert werden kann.
  • Erfüllt wird diese Aufgabe dadurch, daß am oder in der Verbindungsleitung zwischen dem Arbeitszylinder am Gerät und dem Hubzylinder der hydraulischen Aushebevorrichtung am Schlepper ein Regelventil angeordnet ist, das den Zustrom der Druckflüssigkeit vom Hubzylinder in den Arbeitszylinder drosselt, während der Rückstrom desselben aus dem Arbeitszylinder in den Hubzylinder durch den vollen Leitungsquerschnitt fast widerstandslos abfließen kann.
  • Zweckmäßigerweise ist der Zustromquerschnitt für die Druckflüssigkeit mittels eines verstellbaren Anschlages veränderbar, so daß dadurch die Geschwindigkeit, mit welcher der Pflug von einer Arbeitsstellung in die andere drehen soll, stufenlos wählbar ist. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß der Drehschwung genau den Gewichtsverhältnissen am Pflug bzw. den Druckverhältnissen am Schlepper angepaßt werden kann, wodurch verschiedene Teile des Pfluges geschont werden. Hauptsächlich die Verriegelungsvorrich-
    tung kann in geringeren Abmessungen und somit leichter und billigem
    ausgeführt werden. Außerdem kann ein sicheres Drehen des Pfluges auch bei schrägstehendem Schlepper, z. B. am Hang erreicht werden.
  • Voraussetzung ist selbstverständlich, daß die Bemessung des Arbeitszylinders entsprechend gewählt wird.
  • Auf dem Rückstrom der Druckflüssigkeit bleibt das Regelventil wirkungslos, damit der Kolben im Arbeitszylinder innerhalb kurzer Zeit während des Einsetzens des Pfluges am Furchenanfang in seine Ausgangsstellung zurückkehren und somit der Arbeitszylinder in die Stellung für den nächsten Drehvorgang pendeln kann. Dies hat den Vorteil, daß die Einrichtung auch für Schlepper, bei denen die unteren Lenker mit Hilfe der hydraulischen Aushebevorrichtung zum Einstellen der Arbeitstiefe des Pfluges verwendet werden und ihre Lage über dem Erdboden von einer Tiefenkontrolleinrichtung bestimmt wird, anwendbar ist, denn sobald der Pflug seine eingestellte Arbeitstiefe erreicht hat, tritt die Tiefenkontrolleinrichtung in Tätigkeit und erzeugt einen Druck im Hubzylinder der Aushebevorrichtung, der sich auf den Arbeitszylinder überträgt . und dessen Kolben nach unten drückt. Der Arbeitszylinder muß also, vom Zeitpunkt des Aufsetzens des Pfluges auf den Boden am Furchenanfang bis zur Erreichung der eingestellten Arbeitstiefe, in seine nächste Stellung pendeln, was nur bei einer oberen Kolbenstellung im Arbeitszylinder möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes dargestellt : Abb. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung des Arbeitszylinders mit dem Regelventil an einem Winkeldrehpflug, Abb. 2 zeigt den Arbeitszylinder mit dem neuen Regelventil im Schnitt.
  • Das Regelventil 1 ist in der Verbindungsleitung 2 zwischen dem Hubzylinder 3, der hydraulischen Aushebevorrichtung und dem Ar-
    beitszylinder 4 am Gerät angeordnet. Zweckmäßigerweise ist das
    CD
    Gehäuse des Regelventils 1 so ausgebildet, daß es gleichzeitig als Deckel für den Arbeitszylinder 4 dient.
  • Von dem als Beispiel dargestellten Anbau-Winkeldrehpflug wurde der besseren Übersicht wegen die zweite Pflughälfte weggelassen.
  • Der Winkeldrehpflug besteht aus einer zweiteiligen Koppel 5, 6, deren unterer Teil 5 über die unteren Lenker 7, und deren oberer Teil 6 über einen Lagerbügel 8 und den oberen Lenker 9 des Dreipunktgestänges mit dem Schlepper 10 gelenkig verbunden ist.
  • Der obere Teil 6 der Koppel kann um eine in Fahrtrichtung liegende, nicht drehbare Achse 11 nach rechts und links gedreht werden und trägt mit seinen Armen 12 die Pflughälften 13. Am Lager der unteren Koppel 5 für die feste Achse 11 sind links und rechts starre Pfannen 14 angebracht, in welchen sich die Kolbenstange 15 des Arbeitszylinders 4 wechselweise abstützt. Der Arbeitszylinder 4 ist in Lagern 16 des Lagerbügels 8 am oberen Teil 6 der Koppel quer zur Fahrtrichtung pendelnd aufgehängt. Innerhalb des Arbeitszylinders 4 ist eine Feder 17 untergebracht, welche den Kolben 15 dauernd nach einer Richtung drückt.
  • Das Regelventil 1 ist im Deckel des Arbeitszylinders 4 untergebracht und besteht aus dem zugleich als Deckel für den Arbeitszylinder 4 dienenden Gehäuse 18 mit zwei zur pendelnden Aufhängung
    des Arbeitszylinders 4 im Lager 16 dienenden Zapfen 19, von denen
    einer durchbohrt und in dieser Bohrung eine als Drosselkörper wirkende Kugel 20 untergebracht ist. Die Kugel 20 wird von einer Feder 21 in Mittellage gehalten und gegen einen verstellbaren Anschlag 22 gedrückt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende : Im Arbeitszylinder 4 wird der Kolben von der Feder 17 gegen die von der Druckflüssigkeit beaufschlagte Seite gedrückt, die Druckflüssigkeit also aus dem Zylinder 4 heraus über das Regelventil 1 und Leitung 2 zum Olbehälter B gefördert. Dabei wird im Regelventil 1 von der aus dem Arbeitszylinder 4 abfließenden Druckflüssigkeit die Feder 21 soweit zusammen-und somit die Kugel 20 von ihrem Anschlag 22 weggedrückt, daß die Kugel 20 den Clstrom nahezu widerstandslos durchläßt.
  • Während der Arbeit des Pfluges sind die beiden Koppelteile 5, 6 in bekannter Weise gegen Drehung verriegelt. Erhält der. Hubzylinder 3 Druckflüssigkeit von der Pumpe P, wird das Gerät ausgehoben.
  • Dieses hängt nun an den Lenkern 7,9 des Dreipunktgestänges und erzeugt mit seinem Gewicht im Arbeitszylinder 4 einen Druck, der über die Kolbenstange 15 auf eine der Pfannen 14 wirkt.
  • Nach Lösen der Verriegelung kann der Pflug dem Druck der Kolbenstange 15 nachgeben. Dadurch geht der unter dem Druck der aus dem Hubzylinder 3 infolge des Absinkens des Pfluges 13 nachströmenden Flüssigkeit stehende Kolben gegen den Widerstand der Feder 17 im Arbeitszylinder 4 nach unten, schwenkt den oberen Teil 6 der Koppel mit den beiden Pflughälften 13 um die Achse 11 in die andere Arbeitsstellung. Die nachströmende Flüssigkeit wird in dem Regelventil 1, das einen mit dem verstellbaren Anschlag 22 eingestellten kleinen Durchlaßquerschnitt aufweist, soweit gedrosselt, daß der Pflug mit entsprechend verminderter Geschwindigkeit schwenkt und ohne Schlag in der Verriegelung einrastet.
  • Durch die einstellbare Drosselung des Zustromes der Druckflüssigkeit zum Arbeitszylinder 4 ist der Drehschwung des Pfluges also beliebig wählbar.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1) Arbeitszylinder an einem Bodenbearbeitungsgerät, z. B. zum Drehen eines Drehpfluges, zur Betätigung einer Stellvorrichtung eines Scheibenpfluges od. dgl., der mit der Druckseite des Hubzylinders der hydraulischen Aushebevorrichtung am Schlepper verbunden ist, wobei Druckflüssigkeit mit einem durch das Gewicht des an-oder ausgehobenen Gerätes erzeugten Druck vom Hubzylinder in den Arbeitszylinder am Gerät förderbar ist, gekennzeichnet durch ein am Arbeitszylinder (4) oder zwischen diesem und dem Hubzylinder (3) angeordnetes einstellbares Regelventil (1).
  2. 2) Regelventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen darin beweglichen Drosselkörper zur stufenlosen Veränderung des Zuströmquerschnitts für die Druckflüssigkeit vom Hubzylinder (3) am Schlepper zum Arbeitszylinder (4) am Gerät (13).
  3. 3) Regelventil nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen als Kugel (20) ausgebildeten Drosselkörper.
  4. 4) Regelventil nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch einen die Bewegung des Drosselkörpers nach einer Richtung hin begrenzenden Anschlag (22) und eine Feder (21), welche den Drosselkörper gegen den Anschlag (22) drückt.
  5. 5) Regelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein-und feststellbar ist.
  6. 6) Regelventil nach den Ansprüchen 1,2 und 3, gekennzeichnet durch eine den Drosselkörper (20) in Mittellage haltende Feder (21), deren Federkraft ausreicht, die Kugel (20) gegen den Anschlag (22) zu drücken, den Rückstrom des Drucköls vom Arbeitszylinder zum Hubzylinder aber nahezu widerstandslosdurchläßt. 13 7) Arbeitszylinder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Kopf des Arbeitszylinders mit zum pendelnden
    Aufhängen desselben dienenden Lagerzapfen (19) versehen ist, wobei einer der Lagerzapfen für den Druckölanschluß durchbohrt und in dieser Bohrung das Regelventil (1) untergebracht ist.
DEE14833U 1961-01-18 1961-01-18 Arbeitszylinder an bodenbearbeitungsgeraeten. Expired DE1830221U (de)

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DE (1) DE1830221U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192434B (de) * 1962-06-30 1965-05-06 Viaud & Cie Sa P Hydraulische Wendevorrichtung fuer Ackergeraete
DE1264129B (de) * 1965-05-22 1968-03-21 Mueller Pflugfabrik Geb Hydraulischer Drehantrieb fuer Volldrehpfluege
DE2414020A1 (de) * 1974-03-22 1975-10-02 Benno Gassner Vorrichtung zur steuerung eines doppelt wirkenden hydraulikzylinders bei einem drehpflug

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DE1264129B (de) * 1965-05-22 1968-03-21 Mueller Pflugfabrik Geb Hydraulischer Drehantrieb fuer Volldrehpfluege
DE2414020A1 (de) * 1974-03-22 1975-10-02 Benno Gassner Vorrichtung zur steuerung eines doppelt wirkenden hydraulikzylinders bei einem drehpflug

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