DE1907101A1 - Hydraulisch angetriebene Wendevorrichtung fuer Drehpfluege - Google Patents

Hydraulisch angetriebene Wendevorrichtung fuer Drehpfluege

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piston
plow
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

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Description

Pflugfabrik Lemken E.G., 4-234 Alpen/Niederrhein Hydraulisch angetriebene Wendevorrichtung für Drehpflüge
Die Erfindung bezieht sich auf eine solche hydraulisch angetriebene Wendevorrichtung für Drehpflüge, bei der an dem die Wendewelle tragenden Pflugvordergestell ein Hydraulikzylinder ■ gelenkig gelagert ist, dessen Kolbenstange-: unmittelbar an einem Kurbelarm der Wendewelle angreift.
Bei derartigen Wendevorrichtungen leistet die hydraulische Einrichtung nur während einer Hälfte der Drehbewegung des Pfluges Arbeit, um den exzentrisch angeordneten Schwerpunkt des drehbaren Pflugteiles anzuheben. Die andere IKIfte der.Drehbewegung wird von dem exzentrisch angeordneten Schwerpunkt des drehbaren Pflugteiles bewirkt. Der Vorteil einer derartigen hydraulischen Wendevorrichtung ist darin zu sehen, daß nur eine einfach wirkende hydraulische^ Einrichtung erforderlich "ist. Um die Wendewelle und damit /den drehbaren Pflugteil in der jer weiligen Endsteilung zu halten, x*;ird bei den bekannten Drehpflügen am undrehbaren "Teil des Pflugvordergestells je ein Anschlag. für jede Drehrichtung vorgesehen. Gleichzeitig dienen diese Anschläge zur Neigungseinstellung des Pfluges, zu welchem Zweck der Anschlag mit Verstellmitteln, z.B. Stellschrauben, versehen ist. Die Anschläge werden in vielen !fällen gleichzeitig auch als Sperrvorrichtung ausgebildet, um eine Rückdrehung des drehbaren Pflugteiles während der Arbeit zu verhindern. Es ist auch schon versucht worden, die Sperrvorrichtung dadurch entbehrlich zu machen, daß man die Hydraulikanlage während der Arbeit druckbeaufschlagt läßt. Diese Maßnahme ist ,jedoch dann unzuverläßig, wenn in der Hydraulikanlage Undichtigkeiten vorhanden Bind»
Mit der Erfindung soll die Aufgabe .gelöst, werden, die am Pflugvordergestell bisher vorgesehenen- Anschläge mit der Sperrvorrichtung und die Vorrichtungen zur Neigungsverstellung durch die besondere Ausbildung der Hydraulikanlage zu ersetzen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der-Kolben oder die Kolbenstange in der jeweiligen Endstellung des Pfluges an einem mit dem 'Hydraulikzylinder'verbundenen
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Anschlag anliegt und daß der Abstand zwischen dem Anlenkpunkt ' des Hydraulikzylinders und dem Anlenkpunkt der Kolbenstange am Kurbelarm bzw. dem Drehpunkt der Wendewelle, oder der Abstand zwischen dem Anlenkpunkt der Kolbenstange am Kurbelarm und dem Drehpunkt der Wendewelle veränderbar ist.
Auf diese V/eise wird erreicht, daß nur durch die besondere Anordnung bzw» Ausbildung der Hydraulikanlage die V/endewelle in der jeweiligen Endstellung gehalten v/ird und die Heigungsverstellung des Pfluges bewirkt werden kann. Es wird jeweils nur die Länge einer Seite des Gelenkdreiecks, das von der Hydraulikanlage, dem Kurbelarm und dem Pflugvordergestell gebildet wird, veränderbar gemacht. Gesonderte Anschläge am Pflugvordergestell sind somit entbehrlich.
Die Erfindung läßt viele Ausbildungsmöglichkeiten zu. So sieht die Erfindung vor, daß der Hydraulikzylinder an einem, in an sich bekannter Weise zur Heigungsverstellung des Pfluges dienenden, im Pflugvordergestell höhenverstellbar gelagerten Gleitstück gelenkig gelagert ist. Eine weitere Möglichkeit ist darin zu sehen, daß die Kolbenstange längenveränderlich ist. Auch ist es möglich, das Ende der Kolbenstange in veränderlichem Abstand an dem Kurbelarm anzulenken. ' ' Als Begrenzungsanschlag kann erfinduhrsgemäß der Boden des Hydraulikzylinders dienen, der dem Kolben als Anschlag dient.
Mit der Kolbenstange kann auch ein Gestänge verbunden sein, das in der Arbeitsstellung des Pfluges an einer Sperrvorrichtung~- des Hydraulikzylinders anliegt» ; .
Besonders Vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß der Anschlag und die Sperrvorrichtung dadurch miteinander vereinigt werden, daß mit dem Hydraulikzylinder ein Gehäuse verbunden ist, in "welchem ein in den Zylinderraum des -Hydraulikzylinders hineinragender, federbelasteter Sperrbolzen flüssigkeitsdicht und längsverschiebbar geführt ist und der Kolben unterhalb seiner Dichtung eine Ringnut zur Aufnahme des Endes des Sperrbolzens aufweist und ferner der Kolben unterhalb der Ringnut konisch mit einem Konuswinkel von ca. 90° ausgebildet ist. Dabei kann ferner das in den Zylinderraum hineinragende Ende des Sperrbolzens und die"
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Ringnut konisch, ausgebildet sein. Ferner ist es möglich, mit dem Sperrbolzen ein von Hand betätigbares Auslösegestänge zu verbinden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen
Fig. Λ die an einem Kurbelarm der Wendewelle angreifende Hydraulikanlage eines Volldrehpfluges von hinten gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, \
Fig. 3' die Auslösestellungder in Fig. 1 gezeigten Sperrvorrichtung,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Wendevorrichtung von hinten gesehen,
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4-,
Fig. 6 die an den Hydraulikzylinder angebaute Anschlag- und Sperrvorrichtung im lotrechten Querschnitt,
Fig.-7 einen Schnitt in Richtung VII - VII der Fig. 6.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - J ist das aus den miteinander verbundenen Teilen 1 und 2 bestehende Pflugvordergestell in üblicher Weise durch zwei seitliche untere Lenker 3 und einem mittleren oberen Lenker 4 mit dem mit einer Eydraulikanlage ausgerüsteten, nicht dargestellten Sug-falirzeug verbunden. Das Pflugvordergestell 1,2 "trägt eine nach hinten weisende Tragachse 5, auf der die Wendewelle 6 drehbar Gelagert ist, mit der der nicht dargestellte Fflugrahmen mit den daran befestigten Bodenbearbeitungs-.verkzeugen verbunden ist. L'it der 7.Tendewelle 6 sind in Gegenüberstellung zwei Kurbelarne 7 und 8 verbunden. Der Teil 1 des Pflugvordergestells nimmt ein durch eine Spindel 9
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höhenverstellbares Gleitstück 10 auf, an dem mittels eines Zapfens 11 ein Hydraulikzylinder 12 schwingbar gelagert ist. Die in dem Hydraulikzylinder 12 geführte Kolbenstange 13 mit dem Kolben 14 ist an dem Ende des Kurbelarmes 7 mittels des Zapfens-15 gelenkig gelagert. Mit dem unteren Ende der Kolbenstange 13 ist ein nach oben ragendes Gestänge 16 fest verbunden, das aus federndem Werkstoff besteht. Das obere Ende des Gestänges 16 trägt eine Rolle 17 und ferner einen Betätigungshebel 16a.
Bei dem Ausführungsbeispiel' ist angenommen,, daß der exzentrisch liegende Schwerpunkt S des drehbaren. Pf lugteiles" sich auf der dem Kurbelarm 7 abgewandten Seite der Wendewelle 5 befindet* In der in Fig. 1 dargestellten Stellung dient der Boden 12a des Hydraulikzylinders 12 dem Kolben 14 als Anschlag, der somit den drehbaren Pflugteil in der gewünschten Endsteilung hält. Zur Entlastung der Hydraulikanlage des Zugfahrzeuges greift die Rolle 17 von außen unter den Boden 12a des Hydraulikzylinder 12. Der auf dem Boden 12a des Hydraulikzylinders.12 aufliegende, nicht von der Druckflüssigkeit beaufschlagte Kolben 14 bestimmt also die gewünschte Neigung der mit dem drehbaren Pflugteil verbundenen Bodenbearbeitungswerkzeuge, während die Rolle 17 dazu dient, ein Rückdrehen des drehbaren Pflugteiles zu verhindern. Soll-der drehbare Pflugteil in die andere Arbeitsstellung gebracht werden, dann ist zunächst' nur erforderlich, den Bedienungshebel16a in die in Fig. 3 dargestellte Stellung zu bringen. Der exzentrisch angeordnete Schwerpunkt S übt das zur Drehung der Wendewelle 6 erforderliche Drehmoment aus, zufolge dessen der Kurbelarm 7 über die Totpunktlage in die gestrichelt gezeichnete Stellung schwingt. . Alsdann wird der Hydraulikzylinder 12 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt und auf dem zweiten Teil der Drehbewegung der Schwerpunkt S angehoben und die Drehbewegung beendet, sobald der Kolben 14 auf dem. Boden 12a des Hydraulikzylinders 12 anschlägt. Gleichezeitig tritt die Rolle 17 selbsttätig unter den Boden 12a des Hydraulikzylinders 12 und sperrt den drehbaren Pflugteil gegen eine Rückdrehung. Um ein Rückschwingen des in die gestrichelt gezeichnete Stellung gelangten, drehbaren Pflugteiles zu verhindern,
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ist am Teil 1 des Pflugvordergestells eine unter Schwerkraftwirkung nach unten hängende Sperrklinke 18 und an den Kurbelarmen 7 und 8 je eine mit einer Sperrnut 19 versehene Scheibe 20 angebracht. Nach Überschreiten der Totpunktlage greift die durch die Scheibe 20 seitlich bewegte Sperrklinke 18 in" die Sperrnut 19 ein und verhindert so das Rückdrehen. Mit 21 ist die Zuleitung der Druckflüssigkeit von der Hydraulikanlage des Zügfahrzeuges zum Hydraulikzylinder 12 bezeichnet. Soll die Neigung der Arbeitswerkzeuge verstellt werden, dann wird das Gleitstück 10 mittels der Spindel 9 entsprechend verstellt. Diese Neigungsverstellung "gilt für beide Arbeitsstellungen des drehbaren Pflugteiles, ohne daß es erforderlich ist, die Lage der Rolle 17 am Gestänge 16 zu verändern.
Die Vorrichtung nach Pig. 1-3 ist auch in der Weise anwendbar, daß die Kolbenstange 13 am Kurbelarm 8 angelenkt ist. In diesem Falle wird die Hydraulikleitung 21 in der Nähe des Bodens 12a am Hydraulikzylinder 12 angeschlossen und zur Einleitung der Drehbewegung der Hydraulikzylinder 12 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 4 - 7 wird die Neigungsverstellung der Bodenbearbeitungswerkzeuge dadurch bewirkt, daß in dem Kurbelarm 7 bzw. 8 der Wendewelle 6 in radialem Abstand mehrere Löcher 32 zur Aufnahme des Gelenkzapfens 15 vorgesehen sind. Die Löcher können auch durch ein Langloch ersetzt sein. Bei dieser Ausführungsform entfällt das Gleitstück 10 und die Verstellspindel 9·
Pig. 6 und 7 zeigen eine besondere Ausführungsform der Anschlag- und Sperrvorrichtung. Danach ist in der Nahe des Bodens 12a am Hydraulikzylinder 12 ein Gehäuse 22 flüssigkeitsdicht befestigt, in welchem ein Sperrbolzen 23 längsverschiebbar gelagert und durch Dichtringe 24 abgedichtet ist. Der Sperrbolzen 23 ragt mit seinem konischen Ende 23a in den Zylinderraum des Hydraulikzylinders 12 um ein Maß hinein, das durch einen an einem Anschlag des Gehäuses 22 anliegenden Plansch 23b des Sperrbolzens 23 begrenzt ist. Eine gegen den Gehäuseboden 22a des Gehäuses 22 abgestützte Feder 25 hält den Sperrbolzen 23 in Sperrstellung. Der
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Kolben 14 der Kolbenstange 13 weist unterhalb seiner.Dichtung 26 eine Ringnut 27 auf, in die das konische Ende 23a des Sperrbolzens eindringt· Der die -Ringnut 27 begrenzende untere Teil 28 des Kolbens 14 ist konisch ausgebildet^ wobei der Konuswinicel ca. 90° einschließt.
Wenn mittels der Hydraulikleitung 21 Druckflüssigkeit in '.den Hydraulikzylinder 12 eingeführt wird, dann wirkt der Druck der Druckflüssigkeit auf die Endfläche des Sperrbolzens 23, so daß dieser zurückgedrückt wird, wobei die Bewegung des Kolbens 14 im Hydraulikzylinder 12 nach oben freigegeben wird. Bei der Rückbewegung des Kolbens 14 wird der Sperrboizen 23 zufolge der konisehen Ausbildung 28 des unteren Teiles des Kolbens 14 zurückgedrückt, bis er wieder in die Ringnut 27 unter der Wirkung der Feder 25 eindringt.
In Mg. 6 ist noch gezeigt, daß der Sperrbolzen 23 auch mittels eines von Hand betätigbaren Hebelgestänges 29 aus der Sperrstellung herausbewegt werden kann. Dies ist dann erforderlich,wenn der exzentrisch liegende Schwerpunkt den ersten Teil der Drehung bewerkstelligt und demnach keine Druckflüssigkeit zur Verfugung steht, den Sperrbolzen 23 aus der Sperrstellung zu bringen.'
Die Neigungsverstellung der Bodenbearbeitungswerkzeuge kann nach einem weiteren Ausführungsbeispiel auch dadurch bewirkt werden, daß die Kolbenstange 13 längenveränderlich ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Hydraulisch angetriebene Wendevorrichtung für Drehpflüge, bei der an dem die Wendewelle tragenden Pflugyordergestell ein Hydraulikzylinder gelenkig gelagert ist, dessen Kolbenstange unmittelbar an einem Kurbelarm der Wendewelle angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14-) oder die Kolbenstange (13) ,in der jeweiligen Endstellung des Pfluges an einem mit dem Hydraulikzylinder (12) verbundenen Anschlag anliegt, und daß der Abstand zwischen dem Anlenkpunkt (11) des Hydraulikzylinders (12) und dem Anlenkpunkt (15) der Kolbenstange (13) am Kurbelarm (7;8) bzw. dem Drehpunkt der Wendewelle (6), oder der Abstand zwischen dem Anlenkpunkt (15) der Kolbenstange (13) am Kurbelarm (7;8) und dem Drehpunkt der Wendewelle (6) veränderbar ist.
    2· Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (12) an einem, in an sich bekannter Weise zur Neigungsverstellung des Pfluges dienenden, im Pflugvordergestell (1) höhenverstellbar gelagerten Gleitstück (10) gelenkig gelagert ist.
    3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (13) längenveränderlich ist.
    4-, Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Kolbenstange (13) in veränderlichem Abstand an dem Kurbelarm (7;8) der Wendewelle (6) anlenkbar ist.
    5. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12a) des Hydraulikzylinders (12) dem Kolben (14-) als Anschlag dient.
    6. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kolbenstange (13) ein Gestänge (16, I6a,i7) verbunden ist, das in der Arbeitsstellung des Pfluges an einer Sperrvorrichtung des Hydraulikzylinders (12) anliegt.
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    7· Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hydraulikzylinder (12) ein Gehäuse
    (22) verbunden ist, in dem ein in den Zylinderraum des Hydraulikzylinders (12) hineinragender, federbelasteter (25) Sperrbolzen (23) flüssigkeitsdicht und längsverschiebbar geführt ist, und daß der Kolben (14-) unterhalb der Dichtung
    (26) eine Ringnut (27) zur Aufnahme des- Endes des Sperrbolzens
    (23) aufweist, und daß der Kolben (14) unterhalb der Ringnut
    (27) konisch mit einem Konuswinkel von ca. 90° ausgebildet ist.. ■
    8. Wendevorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das in den Zylinderraum hineinragende Ende des Sperrbolzens (23) und die Ringnut (27) konisch ausgebildet sind.
    9· Wendevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Sperrbolzen (23) ein von Hand betätigbares Auslösegestänge (29) verbunden ist. -
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AT1207169A AT293077B (de) 1969-02-13 1969-12-29 Hydraulisch angetriebene Wendevorrichtung für Drehpflüge
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WO2000030426A1 (en) * 1998-11-24 2000-06-02 Kverneland Klepp As Headstock assembly for reversible plough frame

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