DE931323C - Radspurlockerer - Google Patents
RadspurlockererInfo
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- DE931323C DE931323C DEB21056A DEB0021056A DE931323C DE 931323 C DE931323 C DE 931323C DE B21056 A DEB21056 A DE B21056A DE B0021056 A DEB0021056 A DE B0021056A DE 931323 C DE931323 C DE 931323C
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- coulter
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- handle
- jump
- eradicator
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B37/00—Devices for loosening soil compacted by wheels or the like
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Lockern des Bodens an der von der Eindruckspur
der Fahrzeugräder herrührenden Stelle.
Bisher bekanntgewordene Vorrichtungen zur Lösung dieser Aufgabe wiesen einen starren oder
federnden Stiel auf, an dem das zum Aufreißen des Bodens dienende Lockerungsgerät befestigt war.
Es sind auch Untergrundlockerer für Pflugschare vorzugsweise für Kraftpflüge bekanntgeworden, die
unterhalb des wirksamen Eingriffes des Schar im Boden die darunter befindlichen Stellen noch weiter
auflockern sollen. Die Betriebsverhältnisse sind aber bei einem Radspurlockerer vergleichsweise
unterschiedlich von denen eines Untergrundlockerers beim Pflügen. Das Schar lockert den
Boden auf, aber verdichtet ihn nicht, wie das Laufrad einer schweren Zugmaschine. Bei einem Untergrundlockerer
treten plötzliche, vorher nicht erkennbare Hindernisse auf. Die bisher bekanntgewordenen
Vorschläge nehmen darauf Rücksicht durch die Schaffung von selbsttätig wirkenden
Ausschaltvorrichtungen z. B. durch Einbau entsprechend bemessener Federglieder.
Es sind auch Spurlockerer bekanntgeworden, die zum Einbringen in ihre Arbeitslage und bei Ausschaltung
aus der Betriebsstellung sehr verwickelte Einrichtungen aufweisen. Solche Vorrichtungen
sind jedoch für die vorwiegend rauhe Betriebsweise in der Landwirtschaft wenig geeignet.
Hier Abhilfe zu schaffen, ist die Aufgabe der Erfindung, welche in der Ausbildung eines Radspurlockerers
besteht, dessen Auflockerungseisen
oder Schar kardanisch aufgehängt und höhenverstellbar, sowie über ein Sprungwerkgesperre in
Ruhe- oder Arbeitslage bringbar ist. Dieses bei der Erfindung zur Anwendung kommende Gesperre
stellt einen Mechanismus dar, der eindeutig die Lage des Spannstückes in den Endstellungen bestimmt
und das Spannstück in diesen Endstellungen sperrt. Der Lagewechsel wird demnach sprunghaft
herbeigeführt, jedoch lisit es nicht Aufgabe des
ίο Gesperres, die auf das Schar wirkenden Kräfte zu begrenzen.
Die Ausbildung des Gesperres ist dabei so getroffen, daß die Spitze des in Arbeitsstellung
befindlichen Schares bei seiner Bewegung in die Ruhelage in Richtung auf das ziehende Fahrzeug
schwenkt. Die dem Kraftfahrzeug nachfolgenden Arbeitsgeräte werden auf diese Weise nicht behindert,
während die Einschwenkbewegung des Schares leicht veranlaßt werden kann. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung
dient ein Traghebel als Gestell für das Sprungwerkgesperre und nimmt den als Spanner mit
Halteteil ausgebildeten Scharstiel sowie das fest mit diesem verbundene, unter Wirkung einer
Spannfeder stehende Sprungstück schwenkbeweglich auf. Vorzugsweise ist der Sperrer Widerlager
für das in Arbeitsstellung verschwenkte Schar.
Für die Höhenverstellbarkeit des Schares ist der Halteteil zweckmäßigerweise als am Traghebel gelagerte
Tasche ausgebildet, welche den Scharstiel in Längsrichtung verschiebbar aufnimmt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
dient zur Betätigung des Sprungwerkgesperres im Sinne des Ausschwenkens des Schares in Arbeitsstellung
ein am Scharstiel angreifendes Zugseil, während die Betätigung des Sprungwerkgesperres
im Sinne eines Einschwenkens des Schares in Ruhestellung der Traghebel übernimmt, welcher
bei Auftreten einer Kraft in einer der Bodenlockerungsbewegung entgegengesetzten Richtung
den Schaltmechanismus auslöst.
Um ein Nachgeben des Schares in lotrechter Richtung zu ermöglichen, ist zwischen dem Traghebel
und seiner kardanischen Auf hängevorrichtung eine Feder, vorzugsweise eine Blattfeder angeordnet.
Weitere Vorteile und Merkmale sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert,
welche ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
Fig. ι zeigt die Anordnung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, während Fig. 2 die Rückansicht
wiedergibt.
Das Schar 1 ist an dem Stiel 2 befestigt, der in der Lagertasche 3 axial verschieblich angeordnet
ist. Über die Löcher 4 und 5 im Stiel 2 bzw. in der Tasche 3 kann die Höhe des Schares 1 durch Einstecken
eines nicht gezeigten Bolzens festgelegt werden. Die Lagertasche 3 weist einen Halteteil 6
auf, welcher mittels des Bolzens 7 schwenkbeweglich im Traghebel 8 angeordnet ist. Der Bolzen 7
ist mit dem Halteteil 6 und dem Sprungstück 9 fest verbunden. Am Sprungstück 9 greift das eine Ende
der Zugfeder 10 ein, deren anderes Ende am Traghebelbolzen
11 angehängt ist. Ein am Traghebel 8 fest angebrachter Sperrer 12 bildet zusammen mit
dem Sprungstück 9, dem als Gestell wirkenden Traghebel 8 und der Feder 10 ein Sprungwerkgesperre.
Die Befestigung des Traghebels 8 am Fahrzeug erfolgt über die kardanische Aufhängevorrichtung
13. Hierzu nimmt der Lagerzapfen 14 die Lagerbüchse 15 auf, welche ihrerseits senkrecht
zur Zapfenachse verlaufende Gelenkbolzen 16 aufweist, die in entsprechende Bohrungen des Traghebels
8 hineinragen. Die Lagerbüchse 15 weist einen Ansatz 17 auf, an welchem eine Blattfeder 18
befestigt ist, die sich mit ihrem freien Ende auf dem Bolzen 11 abstützt. Am oberen Ende des
Scharstieles 2 ist das Zugseil 19 angebracht.
Zur Inbetriebnahme des Radspurlockerer wird die Anhängevorrichtung 13 an dem Fahrzeug angebracht
und das Zugseil 19 zu dem Bedienenden geführt. Befindet sich das Schar in Ruhelage, wie
in Fig. ι strichpunktiert angedeutet ist, dann genügt ein Anziehen des Seiles 19, um das Schar in
Arbeitsstellung zu bringen. Dabei schwenkt der Stiel 2 über den Halteteil 6 in die in Fig. 1 ausgezogen
dargestellte Lage. Während des Verschwenkens wird das Sprungstück 9 infolge der Drehbewegung des mit ihm um den Halteteil 6
starr verbundenen Bolzens 7 in Gegenuhrzeigerdrehsinn verstellt, wobei die Feder 10 angespannt
wird. Bewegt sich nun das Fahrzeug in Richtung des Pfeiles A, dann greift das Schar 1 am Ackerboden
20 an. Hierbei wird, eine Kraft auf den Stiel 2 in zur Fortbewegung entgegengesetzten
Richtung ausgeübt. Diese Kraft wird vom Stiel 2 über seinen Halteteil 6 auf den als Widerlager
dienenden Sperrer 12 übertragen, welcher sie über den Traghebel 8 zur Anhängevorrichtung 13 und
damit zum Fahrzeug leitet.
Soll das Schar 1 in seiner Höhe gegenüber dem Boden 20 verstellt werden, so genügt ein einfaches
axiales Verschieben des Stieles 2 in der Tasche 3 und Sichern mittels eines nicht dargestellten
Bolzens. Trifft das Schar 1 während des Arbeitens im Boden auf ein Hindernis, so kann es infolge
seiner gefederten Halterung nach oben ausweichen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit eines seitlichen
Ausschwenkens infolge der drehbeweglichen Lagerung über den Zapfen 14 und die Büchse 15.
Zur Außerbetriebsetzung des Schares 1 genügt eine geringe Bewegung der Anhängevorrichtung 13
in Richtung des Pfeiles B, z. B. Zurücksetzen des Schleppers. Dabei wird die vom Fahrzeug in Riehtung
des Pfeiles B ausgeübte Kraft von dem Traghebel 8 nach dem Bolzen 7 übertragen, wodurch der
Stiel 2 an der Stelle des Bolzens 7 gleichfalls in Richtung des Pfeiles B bewegt wird, aber zugleich
am Boden von'dem Schar 1 festgehalten wird. Dies
hat zur Folge, daß der Stiel sich mit dem Seil 19 zugekehrten Ende leicht in Richtung des Pfeiles B
neigt, wodurch das Sprurigsstück 9 im Uhrzeigersinn leicht verdreht wird, so daß es nunmehr von
der unter Spannung stehenden Feder 10 sprunghaft weiterverschwenkt wird. Dabei wird auch der
Stiel 2 mitsamt dem Schar ι gedreht, bis er seine
Ruhelage einnimmt, und der Halteteil 6 mit der entsprechenden Seite am Sperrer 12 anliegt.
Claims (7)
1. Radspurlockerer mit kardanisch aufgehängtem, ein- und ausschwenkbarem sowie
höhen verstellbarem Schar, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scharstiel (2) und
seinen Traghebel (8) ein Sprungwerkgesperre (6, 9, 10, 12) eingeschaltet ist, welches bei Auftreten
einer der Bodenlockerungsbewegung entgegengerichteten Kraft an dem Schar dessen Einschwenken in Ruhelage veranlaßt und
welches beim Spannen das Ausschwenken des Schares in die Arbeitsstellung herbeiführt.
2. Radspurlockerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gestell des Sprungwerkes
der Traghebel (8) dient, an welchem der als Spanner mit Halteteil (6) ausgebildete
Scharstiel (2) sowie das fest mit diesem Halteteil verbundene, unter Wirkung einer Spannfeder
(10). stehende Sprungstück (9) schwenkbeweglich gelagert sind.
3. Radspurlockerer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrer (12)
des Sprungwerkes am Traghebel (8) befestigt ist und als Widerlager für den mit dem Schar
verbundenen Spanner (6) dient.
4. Radspurlockerer nach Ansprüchen 1 bis 3, . dadurch gekennzeichnet, daß zur höhenverstellbaren
Halterung des Schares der Spanner (6) des Sprungwerkes als Doppeltasche (3) für den
Scharstiel (2) ausgebildet ist.
5. Radspurlockerer nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken
des Schares (1) in seine Arbeitsstellung das Sprungwerk mit Hilfe eines am Scharstiel (2)
angreifenden Zugseiles (19) zu betätigen ist.
6. Radspurlockerer nach Ansprüchen 1 bis 5, mit einer den Druck des Schares gegen den
Boden bestimmenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) der kardanischen
Aufhängung zugeordnet ist.
7. Radspurlockerer nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kardanische
Aufhängevorrichtung aus einem Lagerzapfen
(14) und einer ihn umgebenden Lagerbüchse
(15) besteht, um welche der Traghebel (8) in zur Zapfenachse senkrechten Ebene schwenkbar
ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 419 938, 416 881, 851, 281 750.
Deutsche Patentschriften Nr. 419 938, 416 881, 851, 281 750.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
(509531 7.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB21056A DE931323C (de) | 1952-07-05 | 1952-07-05 | Radspurlockerer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB21056A DE931323C (de) | 1952-07-05 | 1952-07-05 | Radspurlockerer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE931323C true DE931323C (de) | 1955-08-04 |
Family
ID=6960503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB21056A Expired DE931323C (de) | 1952-07-05 | 1952-07-05 | Radspurlockerer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE931323C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1118523B (de) * | 1959-11-02 | 1961-11-30 | Cramer & Soehne Maschf | Radspurlockerer |
DE1218198B (de) * | 1965-01-30 | 1966-06-02 | Heinrich Bollmann | Vorrichtung zum Lockern des durch die Raeder eines Schleppers zusammengepressten Ackerbodens |
EP0507710A1 (de) * | 1991-04-03 | 1992-10-07 | Kuhn S.A. | Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine mit verbesserter Befestigung des Tragarmes der Schar |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE281750C (de) * | 1913-10-28 | 1915-01-29 | ||
DE416881C (de) * | 1924-09-11 | 1925-08-01 | August Stukenbrok Erstes Fahrr | Selbsttaetige Aushebevorrichtung fuer federnde Untergrundlockerer fuer Kraftpfluege |
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DE483851C (de) * | 1929-10-07 | Wesselmann Bohrer Co Akt Ges | Pflug mit Untergrundhaken am pendelnden Schar |
-
1952
- 1952-07-05 DE DEB21056A patent/DE931323C/de not_active Expired
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FR2674726A1 (fr) * | 1991-04-03 | 1992-10-09 | Kuhn Sa | Machine agricole de travail du sol avec montage perfectionne du bras de soc. |
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