DE2640749B2 - Drillmaschine - Google Patents

Drillmaschine

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DE2640749B2
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Dipl.-Ing. Dr. Heinz 4507 Hasbergen-Gaste Dreyer
Ing.(grad.) Benno 4500 Osnabrücl Wiemeyer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine, welche mit einem Rahmen sowie in aufrechter Ebene bewegbaren und an Scharhaltern angeordneten Hackscharen ausgestattet ist, die je zwei seitlich abstehende V-förmig nach unten zueinander abgebogene Schneidflächen aufweisen, deren äußere Kanten schräg nsch vorn aufeinanderzu verlaufen und die in ihrer Mitte mit einem aufrechten Steg versehen sind, der aufgrund einer Neigung seiner Vorderkante ein Ausweichen des jeweiligen Hackschares nach oben hin gewährleistet
Durch die SE-PS 3 59 721 ist bereits eine derartige Drillmaschine bekannt. Bei dieser Drillmaschine sind die Scharhalter der Hackschare am Rahmen um waagerechte Achsen in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet, während die von den Hackscharen schräg nach vorn/oben verlaufende Neigung der Vorderkante der aufrechten Stege in einer Spitze mündet, die sich im Feldeinsatz der Drillmaschine im Bereich der Bodenoberfläche befindet Hierdurch ist es möglich, daß die Hackschare beim Auftreffen auf im zur Einsaat vorbereiteten Boden befindlichen Steinen und anderen Hindernissen ohne Beschädigung nach oben ausweichen können. Ferner ist bei dieser Drillmaschine von Vorteil, daß die Samenkörner von jedem Hackschar in einem breiteren Band in den Boden eingebracht werden, wodurch sich nach dem Aufgang der Saat eine größere Standfestigkeit der einzelnen Pflanzen ergibt, die zu höheren Erträgen führen kann.
Nun hat es sich jedoch in der landwirtschaftlichen Praxis zur Erhaltung der Bodenkapillarität, des biologisehen Gleichgewichtes und der damit verbundenen Humusbildung sowie im Hinblick auf Arbeitseinsparungen als vorteilhaft, ja in Gebieten mit witterungsbedingter kurzer Vegetationsperiode sogar als notwendig erwiesen, das Saatgut ohne vorheriges Pflügen oder 3^ eine andere Bodenbearbeitung mit einer gleichbleibenden Ablagetiefe in den Boden einzubringen.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Drillmaschine besteht nun darin, daß sie zu einem derartigen Einsatz unter Anwendung des sogenannten Direktsaat-Verfahrens nicht verwendet werden kann.
Dieses ist darauf zurückzuführen, daß einerseits die Hackschare hierbei im allgemeinen tiefer in den Boden eindringen müssen, andererseits die Steine und anderen Hindernisse fest im Boden verankert sind. Treffen nun die Hackschare mit der Spitze oder dem oberhalb dieser befindlichen Teile der Vorderkante ihres Steges auf einen Stein, so können sie nicht mehr nach oben ausweichen, so daß Beschädigungen an ihnen oder den mit ihnen verbundenen Scharhaltern sowie anderen so Teilen unvermeidbar sind.
Ferner wirken sich insbesondere bei einem derartigen Einsatz der Drillmaschine auf zur Einsaat unvorbereiteten Böden die Art der Anordnung der Hackschare und das Fehlen eines Elementes zur Begrenzung der Eindringtiefe der Schare in den Boden nachteilig aus. Dieser auch allgemein bei der bekannten Drillmaschine vorhandene Mangel ist darauf zurückzuführen, daß sich der Anstellwinkel der Schneidflächen der Hackschare auch schon bei geringen Schwenkbewegungen der Scharhaiter ändert. Ist nun dieser Anstellwinkel in der normalen Einsatzstellung der Hackschare so groß bemessen, daß ein Einführen der Hackschare in den unvorbereiteten Boden gewährleistet ist, so dringen die Schare nach dem Durchstoßen der mit Kraut- und Halmteilen versehenen Bodenoberfläche so tief in den Boden ein, daß auf leichteren Böden die Samenkörner gleichsam vergraben werden. Auf schwereren Böden jedoch, bei denen sich die von den Hackscharen erzeugten Furchen auch nicht teilweise von selbst wieder hinter den Hackscharen schließen, entstehen breite Furchen, welche auch nicht wieder von der an der bekannten Drillmaschine hinter den Hackscharen angebauten Walze geschlossen werden können, so daß der größte Teil der Samenkörner unbedeckt im Boden liegt. Hierdurch ents'eht je nach den Witterungsverhältnissen die Gefahr der Verschlemmung oder Austrocknung des Bodens, welche wiederum große Auflauf- und damit Ernteschäden verursachen können.
Ist jedoch der Anstellwinkel der Schneidflächen derart gering, daß die vorstehend genannten Schwierigkeiten weitestgehend vermieden werden, so gleiten die Hackschare auf der auf der Bodenoberfläche vorhandenen Unkraut- und Halmschicht entlang, ohne in den Boden einzudringen. Damit werden die Samenkörner auf der Bodenoberfläche anstatt im Boden abgelegt, wodurch sich wiederum die gleichen Auflauf- und Ernteschäden ergeben.
Selbst wenn die Hackschare in wünschenswert kurzer Zeit in den Boden eingedrungen sind, führen sie im Boden vom in vielen Fällen unterschiedlichen Bodenwiderstand abhängige Auf- und Abbewegungen aus, die zur unterschiedlichen Tiefenablage des Saatgutes und damit zur weiteren Beeinträchtigung des Keimens der Samenkörner sowie der Ernteergebnisses führt.
Durch die US-PS 2 92 404 ist nun eine weitere Anordnung von als Hackschare ausgebildeten Drillscharen bekannt. Bei dieser Art der Anordnung ist für jedes Hackschar eine Führungsrolle zur Begrenzung von dessen Eindringtiefe in den Boden vorgesehen. Außerdem sind die vor den Hackscharen befindlichen Führungsrollen zu den Hackscharen in der Höhe verstellbar angeordnet, so daß auch unterschiedliche Ablageticfen für das Saatgut einzustellen sind und die Hackschare in dieser Tiefe gleichmäßig geführt werden.
Nachteilig ist jedoch bei dieser Anordnung, daß die Hackschare überhaupt nicht im Boden befindlichen Steinen oder anderen Hindernissen nach oben ausweichen können, so daß auf derartigen Böden, vor allem bei Anwendung des Direktsaatverfahrens Beschädigungen der Hackschare und der mit ihnen verbundenen Teile unvermeidbar sind.
Schließlich ist durch die SE-PS 45 220 eine Drillmaschine bekannt, bei welcher jedes Hackschar über eine Parallelführung angeordnet ist, wobei diese Parallelführung zumindest ein in aufrechter Ebene wirksames Gelenk, einen die Schwenkbewegung des Hackschares um dieses Gelenk nach vorn begrenzenden Anschlag sowie zumindest ein auf das Hackschar in Richtung auf den Anschlag eine Kraft ausübendes elastisches Element aufweist. Hierbei ist die Parallelführung als Parallelogrammführung ausgebildet, die in zwei Reihen übereinander befindliche sowie einerseits mit dem Rahmen und andererseits mit den Scharhaltern schwenkbar verbundene Streben Hufweist, wobei die geraden Verbindungslinien zwischen den Sohwenkachsen der oberen und unteren Streben zumindest annähernd parallel zueinander verlaufen, eine Wegschwenkmöglichkeit jedes Hackschares gegen die Wirkung eines elastischen Elements vorgesehen ist und zumindest die in einer Reihe befindlichen Streben aus je zwei Teilstreben bestehen, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, wobei sich dessen Gelenkachse außerhalb der geraden Verbindungslinie zwischen den beiden Schwenkachsen dieser Streben befindet.
Infolge dieser Merkmale weist diese Drillmaschine
die Vorteile auf, daß der einmal festgelegte Anstellwinkel der Hackschare zum Boden bei jeder Eindringtiefe der Hackschare erhalten bleibt und daß die Hackschare im Boden befindlichen Steinen und anderen Hindernissen nach oben ausweichen können.
Nachteilig ist jedoch, daß die Form der Hackschare einen Einsatz der Drillmaschine unter Anwendung des Direktsaatverfahrens nicht zuläßt, da durch den hierbei auftretenden erhöhten Bodenwiderstand die Schare bereits in eine nach hinten geschwenkte Stellung versetzt werden, welche bei der vorhandenen Form der Hackschare deren Eindringen in den Boden bis zur erforderlichen Tiefe verhindert. Außerdem ist auf zur Einbringung der Saat sowohl vorbereiteten als auch unvorbereiteten Böden eine gleichmäßige Tiefenablage des Saatgutes im Boden nicht möglich, da kein Element zur Begrenzung bzw. zur Einhaltung der jeweils gewünschten Eindringtiefe der Hackschare im Boden vorhanden ist.
Der Erfindung liegt, nun die Aufgabe zugrunde, die einleitend beschriebene Drillmaschine so zu verbessern, daß auch bei ihrem Einsatz auf zur Einsaat unvorbereiteten Böden ein einwandfreies Ausweichen der Hackschare nach oben hin erfolgt und nach dem Ausweichen wieder ein schnelles Eindringen in den Boden sowie eine gleichmäßige Tiefenführung gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird in einer Ausführung der Erfindung dadurch gelöst, daß für jedes Hackschar in an sich bekannter Weise eine Führungsrolle zur Begrenzung von dessen Eindringtiefe in den Boden vorgesehen ist, daß jedes Hackschar in ebenfalls an sich bekannter Weise über eine Parallelführung angeordnet ist, wobei diese Parallelführung zumindest ein in aufrechter Ebene wirksames Gelenk, einen die Schwenkbewegung des Hackschares um dieses Gelenk nach vorn begrenzenden Anschlag sowie zumindest ein auf das Hackschar in Richtung auf den Anschlag eine Kraft ausübendes elastisches Element aufweist, daß die Parallelführungen mit je einem geraden aufrechten Führungsstück ausgestattet sind, an denen sich die Scharhalter in der auf- und abbe»vegbaren Anordnung befinden, und daß die Führungsstücke schwenkbar an den Gelenken befestigt sind.
Stößt nun ein Hackschar gegen einen Stein oder ein anderes fest im Boden befindliches bzw. auch aus dem Boden herausragendes Hindernis, so schwenkt aufgrund der erfindungsgemäßen Merkmale die Parallelführung mit ihrem unteren Teil um das Gelenk nach hinten, wodurch das hieran angeschlossene Hackschar nicht nur dem Hindernis elastisch nach hinten ausweicht, sondern im Zusammenwirken mit dem aufrechten Steg am Hindernis entlang n-rh vorn oben bewegt wird, bis es über dieses hinweggleiten kann. Nach dem Passieren des Hindernisses wird das Hackschar von dem elastischen Element wieder in seine Ausgangsstellung zuruckbewegt. Da andererseits der Anstellwinkel der Schneidflächen der Hackschare infolge der Maßnahmen nach der Erfindung so eingestellt werden kann, daß von ihnen selbst die bei Anwendung des Direktsaatverfahrens auf der Bodenoberfläche noch befindlichen Pflanzenteile sicher durchdrungen werden, ist eine rasche Einführung der Hackschare in den Boden bis zu der durch die Führungsrollen bestimmten und gleichmäßig gehaltenen Tiefe gewährleistet.
Schließlich bleibt der Anstellwinkel der Schneidflächen der Hackschare zum Boden durch deren erfindungsgemäße Parallelführung immer konstant, so daß sich auf leichteren und druckempfindlicheren Böden automatisch ein etwas tieferes Eindringen der Hackschare als auf festen widerstandsfähigen Böden ergibt. Diese automatische Einregulierung führt zu dem
ί Vorteil, daß die Samenkörner bei allen Bodenverhältnissen einen sicheren Anschluß zur Bodenfeuchtigkeit erhalten, durch welchen ein rascher und gleichmäßiger Aufgang der Saat erreicht wird.
Hierbei wird auch bei besonders kantigen und aus
ίο dem Boden herausragenden Steinen noch ein rascheres Ausweichen der Hackschare nach oben dadurch erzielt, daß jeder Scharhalter das Führungsstück nach oben überragt, daß für diesen oberen Teil des Scharhalters eine oberhalb des Gelenkes schwenkbar angeordnete
ίο Druckstrebe vorgesehen ist und daß diese Druckstrebe bei der Schwenkbewegung des Hackschares nach hinten an einen am oberen Teil des Scharhalters befindlichen Ansatz anlegbar ist.
In einer anderen Ausführung der Erfindung wird die vorstehend genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß für jedes Hackschar in an sich bekannter Weise eine Führungsrolle zur Begrenzung von dessen Eindringtiefe in den Boden vorgesehen ist, daß jedes Hackschar in ebenfalls an sich bekannter Weise über eine als Parallelogrammführung ausgebildete Parallelführung angeordnet ist, die in zwei Reihen übereinander befindliche sowie einerseits mit dem Rahmen und andererseits mit den Scharhaltern schwenkbar verbundene Streben aufweist, wobei die geraden Verbindungs-
JO linien zwischen den Schwenkachsen der oberen und unteren Streben zumindest annähernd parallel zueinander verlaufen, eine Wegschwenkmöglichkeit jedes Hackschares gegen die Wirkung eines elastischen Elements vorgesehen ist und zumindest die in einer
ii Reihe befindlichen Streben aus je zwei Teilstreben bestehen, die durch ein Oelenk miteinander verbunden sind, wobei sich dessen Gelenkachse außerhalb der geraden Verbindungslinie zwischen den beiden Schwenkachsen dieser Streben befindet, und daß für
4» jede Parallelogrammführung ein weiterer Anschlag vorgesehen ist, an dem die vorderen Teilstreben bei der Schwenkbewegung des Hackschares nach hinten anlegbar sind.
Diese Ausführung zeichnet sich durch eine besonders
■ι--, einfach und sicher funktionierende Bauart aus, da bei der Schwenkbewegung jedes Hackschares nach hinten eine zusätzliche Aufwärtsbewegung des Hackschares entsteht, so daß es sich beim Anstoßen an ein Hindernis schneller in Richtung nach oben bewegen und über
■■>(> dieses Hindernis hinweggleiten kann. Verlaufen außerdem die geraden Verbindungslinien zwischen den Schwenkachsen der oberen und unteren Streben bei im Boden befindlichen Hackscharen zumindest annähernd waagerecht, so wird vermieden, daß auf die Hackschare
v> unabhängig von dem Anstellwinkel ihrer Schneidflächen bereits beim Zunehmen der Bodenfestigkeit und damit bei zunehmendem Bodenwiderstand eine zusätzliche Kraftkomponente nach oben oder unten einwirken kann.
mi Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die vordere Kante jedes aufrechten Steges von den vorderen Enden des Hackschares nahezu senkrecht nach oben verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß das Hackschar bei der durch ein Hindernis bewirkten
r>> Schwenkbewegung nach hinten am Hindernis nach oben entlanggleiten kann, bis es sich von ihm gelöst hat. Außerdem wird vermieden, daß sich wie bei der schräg nach vorn oben geführten vorderen Kante der
Hackschare der bekannten Drillmaschine Halmteile vorn am Schar ansetzen und es aus dem Boden herausdrücken bzw. seine Arbeitsweise beeinträchtigen können.
Dadurch daß die vordere Kante jedes aufrechten r> Steges in einem Abstand von maximal !5 cm oberhalb des vorderen Endes des Hackschares über einen Bogen in einen leicht ansteigenden Teil übergeht, der am Scharhalter befestigt ist, wird das Abgleiten von Kraut- und Halmteilen vom Schar noch verbessert.
Befinden sich die Führungsrollen in einer durch die US-PS 2 92 404 an sich bekannten Weise vor den Hackscharen, wird bei der durch ein Hindernis verursachten Schwenkbewegung der Hackschare nach hinten ebenfalls eine zusätzliche Aufwärtsbewegung der ι ί Schare erzielt. Außerdem trägt diese Maßnahme zur Sicherung der Hackschare noch dadurch bei, daß bei großen aus dem Boden herausragenden Hindernissen die Hackschare bereits vor der Berührung mit diesen Hindernissen durch die Führungsrollen nach oben Jo bewegt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführung sind die Scharhalter über die Parallelführungen bzw. Parallelogrammführungen im Winkel verstellbar angeordnet, wobei sich die Führungsrollen hinter den Hackscharen befinden. Durch diese Maßnahmen wird eine besondere Tiefeneinstellung für die Hackschare an den Führungsrollen eingespart. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß sich beispielsweise bei einer durch eine Winkelverstellung der Parallelführungen bzw. Parallelogrammführungen so verursachten Vergrößerung des Anstellwinkels der Schneidflächen automatisch eine größere Eindringtiefe der Hackschare im Boden ergibt. Auf der anderen Seite darf der Anstellwinkel der Schneidflächen bei tiefer in den Boden eindringenden Hackscharen größer sein, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Erde von den Schneidflächen beiseite gewühlt wird, anstatt über sie hinwegzugleiten.
Sind hierbei sämtliche Parallelführungen bzw. Parallelogrammführungen mit einer Einstellvorrichtung verbunden, so ist die Voraussetzung für eine bequeme und schnelle Einstellung des jeweils günstigsten Anstellwinkels der Schneidflächen bzw. der Eindringtiefe aller Hackschare von einem zentralen Platz aus gegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Drillmaschine nach der Erfindung in Seitenansicht.
Fig. 2 die Parallelführung eines Hackschares in dessen Arbeitsstellung am Rahmen der gleichen Maschine im vergrößerten Maßstab und im Längsschnitt,
Fig. 3 die gleiche Parallelführung beim Überwinden eines Hindernisses in der Seitenansicht,
Fig.4 die gleiche Parallelführung mit schematischer Darstellung der Anstellwinkelveränderung des Hackschares im verkleinerten Maßstab und in Seitenansicht,
Fi g. 5 eine gleichartige Parallelführung mit einer vor dem Hackschar angeordneten Führungsrolle im gekipp- fao ten Zustand ebenfalls in der Seitenansicht,
Fig.6 eine andere Parallelführung mit Hackschar in Arbeitsstellung in der Seitenansicht,
Fig. 7 die Parallelführung nach Fig. 6 im gekippten Zustand in der Seitenansicht, b5
Fi g. 8 eine weitere Parallelführung mit Hackschar in Arbeitsstellung in der Seitenansicht und
F i g. 9 die Parallelführung nach F i g. 8 in gekipptem Zustand ebenfalls in der Seitenansicht.
Die Drillmaschine weist einen Rahmen 1 auf, der sich über die drei als Pendelräder ausgebildeten Lauf räder 2 auf der Bodenoberfläche 3 abstützt und den zur Aufnahme von zwei verschiedenen Gutsorten, beispielsweise Dünger und Saatgut zweigeteilten Vorratsbehälter 4 trägt. Von diesen Laufrädern ist das hintere sowohl in der durch den Pfeil 5 gekennzeichneten Arbeitsrichtung als auch in einer quer dazu gelegenen Transportrichtung arretierbar. Vorn am Rahmen 1 befindet sich die Zugvorrichtung 6 zum Ankuppeln der Drillmaschine an einen nicht dargestellten Schlepper.
Ferner ist die Drillmaschine mit den drei Reihen hintereinander befindlichen und in Arbeitsrichtung 5 auf Lücke zueinander stehenden Hackscharen 7 ausgestattet. Diese Hackschare 7 weisen in der bei Gänsefußscharen bekannten Weise je zwei V-förmig nach unten abgebogene Schneidflächen 8 auf, die in der dargestellten im Boden befindlichen Arbeitsstellung mit der Bodenoberfläche 3 den spitzen Anstellwinkel α einschließen. Befestigt sind die Hackschare 7 an den Scharhaltern 9, die in den Parallelführungen 10 auf- und abbewegbar und zum Anheben in Transportstellung bzw. zum Absenken in Arbeitsstellung über die Seile 11 mit dem Hydraulikzylinder 12 verbunden sind. Außerdem sind die Hackschar 7 in der Mitte ihrer Schneidflächen 8 mit je einem aufrechten Steg 13 ausgestattet, dessen vordere Kante nahezu senkrecht nach oben verläuft und über den Bogen 14 in den leicht ansteigenden Teil 15 übergeht, der am Scharhalter 9 angeschweißt ist. Hinter den Hackscharen 7 ist an den Scharhaltern 9 je eine Führungsrolle 16 angeordnet.
Wie insbesondere aus der F i g. 2 deutlich hervorgeht, weist jede Parallelführung 10 ein rohrförmig ausgebildetes Führungsstück 17 auf. in dem der Scharhalter 9 mit Hilfe der an ihm gelagerten Rollen 18 leicht auf- und abbewegbar ist. Jedes Führungsstück 17 ist über ein Gelenk 19 schwenkbar an einer drehbar am Rahmen 1 gelagerten Buchse 20 angeordnet, wobei das Gelenk 19 mit einem Anschlag 21 zur Begrenzung der Schwenkbewegung des unteren Teiles des Führungsstückes 17 nach vorn versehen ist. Hierbei hält das einerseits am Führungsstück 17 andererseits an der Buchse 20 angebrachte elastische Element 22 das Führungsstück 17 am Anschlag 21.
Auf der oberen Seite der Buchse 20 ist die Druckstrebe 23 schwenkbar gelagert, wobei ihre Schwenkbewegung nach unten durch den Anschlag 24 begrenzt ist. Diese Druckstrebe 23 greift mit ihrem freien Ende unter einen Ansatz 25, der am oberen und aus dem Führungsstück 17 herausragenden Teil des Scharhalters 9 angeordnet ist. Ferner ist an jeder Buchse 20 ein Hebel 26 angeschweißt, wobei die Hebel 26 sämtlicher Buchsen 20 über das Gestänge 27 mit dem als Einstellvorrichtung dienenden Hydraulikzylinder 28 verbunden sind. Schließlich sind die Scharhalter 9 rohrförmig ausgebildet und an ihrem oberen aus den Führungsstücken 17 herausragenden Teil mit je einem Rohrstutzen 29 ausgestattet, über welche die am Dosiermechanismus 30 des Vorratsbehälters 4 angeschlossenen Leitungsrohre 31 geschoben sind, so daß die Gutkörner 32 durch den Scharhalter 9 fallen und in Bändern in die von den Hackscharen 7 gezogenen breiten Furchen 33 gelangen.
Wenn nun entsprechend der Darstellung nach F i g. 2 die durch den aufrechten Steg 13 verstärkte Spitze des Hackschares 7 gegen einen im Boden befindlichen Stein 34 oder ein anderes Hindernis stößt, so schwenkt
entsprechend F i g. 3 der untere Teil der Parallelführung 10 entgegen der Kraft des elastischen Elements 22 um das Gelenk 19 relativ zum Rahmen 1 der Drillmaschine nach hinten, wobei der Anschlag 21 als Anlageelement für das elastische Element 22 dient Bei dieser Schwenkung stößt die Druckstrebe 23 gegen den oberen Teil des Scharhalters 9 und drückt diesen infolge ihrer gleichzeitigen Anlage am Ansatz 25 nach oben, so daß das Hackschar 7 auf der vorderen Kante seines Steges 13 nach oben am Stein 34 entlanggleitet, bis es den Siein passieren kann und vom elastischen Element 22 über die Parallelführung 10 wieder nach vorn geschwenkt wird und hierbei erneut in den Boden eindringt.
Wie die Fig.4 im Zusammenhang mit der Fig. 1 wiedergibt, können mit Hilfe der aus dem Hydraulikzylinder 28 bestehenden Einstellvorrichtung über das Gestänge 27 die Buchsen 20 geschwenkt werden, wobei sich der Anstellwinkel α der Schneidflächen 8 der Hackschare 7 zur Bodenoberfläche 3 ändert. Wird beispielsweise der Hebel 26 jeder Buchse 20 bis zur Stellung 26' nach oben geschwenkt, so schwenken mit der Buchse 20 auch das Gelenk 19 um einen gleichen Winkel bis zur Stellung 19' und die Parallelführung 10 bis zur Stellung 10'. Hierdurch vergrößert sich der Anstellwinkel <x der Schneidflächen 8 bis zum Anstellwinkel κ'. Da nun die Scharhalter 9 auf- und abbewegbar in der Parallelführung 10 angeordnet sind, bleiben die Führungsrollen 16 auf der Bodenoberfläche 3 und nehmen die Stellung 16' ein, während die Hackschar 7 die Stellung 7' erhalten, in der sie tiefer in den Boden eingreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 befindet sich die Führungsrolle 16 vor dem Hackschar 7. Wenn bei dieser Ausführung die Parallelführung 10 durch A.nstoßen des Hackschares 7 gegen den Stein 34 um das Gelenk 19 geschwenkt wird, entsteht gleichzeitig eine Aufwärtsbewegung des Scharhalters 9 im Führungsstück 17, so daß das Hackschar 7 mit der vorderen Kante seines aufrechten Steges 13 am Stein 34 nach oben gleitet. Dadurch werden bei dieser Anordnung die Druckstrebe 23 mit dem Anschlag 24 und der Ansatz 25 eingespart. Dafür ist die Führungsrolle 16 mit Hilfe der Bohrungen 35 in der Höhe verstellbar am Scharhalter 36 angebracht, damit bei dem größeren Anstellwinkel <x' für die Schneidflächen 8 auch eine größere Eindringtiefe des Hackschares 7 eingestellt werden kann.
In den F i g. 6 und 7 ist eine Parallelführung 17 für ein Hackschar 7 dargestellt, die aus den beiden miteinander fluchtenden oberen Streben 38 und den beiden ebenfalls miteinander fluchtenden unteren Streben 39 besteht. Hierbei setzen sich die beiden oberen Streben 38 aus je zwei Teilstreben 40 und 41 zusammen, die über das Gelenk 42 miteinander verbunden sind und von denen die vorderen Teilstreben 40 schwenkbar an dem Hebel 43, die beiden hinteren Teilstreben 41 am Scharhalter 44 angeordnet sind. Demgegenüber weisen die beiden unteren Streben 39 eine je einstückige Bauweise auf und sind einerseits am Rahmen 1, andererseits am Scharhalter 44 schwenkbar angebracht. Diese Anordnung ist derart, daß die gerade Verbindungslinie 45 zwischen den Schwenkachsen 46 für die oberen Streben
38 parallel zu der geraden Verbindungslinie 47 zwischen den Schwenkachsen 48 für die unteren beiden Streben
39 verläuft und daß bei im Boden befindlichem Hackschar 7 beide Verbindungslinien 45 und 47 eine annähernd waagerechte Lage einnehmen.
Der Hebel 43 ist wiederum schwenkbar am Rahmen 1 angeordnet, wobei sein oberer Teil mit dem Gestänge 27 verbunden ist. Wird nun der Hebel 43 in die Stellung 43' geschwenkt, so nehmen die Schwenkachsen 46 die Stellung 46', der Scharhalter 44 die Stellung 44' ein, wobei das Stützrad 16 in die Stellung 16' auf der Bodenoberfläche 3 zurückrollt und das Hackschar 7 die Stellung T erhält. Hierdurch wird der Anstellwinkel λ der Schneidflächen 8 des Hackschares 7 bis zum Anstellwinkel «' und gleichzeitig die Eindringtiefe des
!0 Hackschares 7 in den Boden vergrößert.
Ferner sind die hinteren Teilstreben 41 mit dem Anschlag 49 ausgestattet, an dem die vorderen Teilstreben 40 mit Hilfe des elastischen Elements 22 in Anlage gehalten wer Jen. Außerdem befindet sich am Hebel 43 mit einem geringen Abstand unterhalb der vorderen Teilstrebe 40 der Anschlag 50. Der geringe Abstand ist erforderlich, damit bei Bodenunebenheiten das Hackschar 7 von den Führungsrollen 16 in gleichmäßigem Abstand von der Bodenoberfläche 3 gehalten werden kann.
Stößt nun die durch den Steg 13 verstärkte vordere Spitze des Hackschares 7 gegen einen Stein 34, so knicken entsprechend der Darstellung in Fig. 7 die beiden vorderen Teilstreben 40 zu den beiden hinteren Teilstreben 41 gegen die Kraft des elastischen Elementes 22 gegeneinander ein, wobei sich das Gelenk 42 nach unten bewegt und der Abstand zwischen den beiden oberen Schwenkachsen 46 verkürzt wird. Hierbei dient der Anschlag 49 wiederum als Anlageelement für das elastische Element 22. Da nun die vorderen Teilstreben 40 nach kurzer Schwenkung an den Anschlag 50 stoßen, wird der Scharhalter 44 nicht nur nach vorn geneigt, sondern zusätzlich nach oben gehoben, so daß das Hackschar 7 mit der vorderen Kante seines Steges 13 am Stein 34 naHi oben entlanggleitet, bis das Hackschar 7 den Stein 34 passieren kann. Hiernach zieht das elastische Element 22 das Hackschar 7 wieder in die Ausgangsstellung im Boden zurück.
Das in den F i g. 8 und 9 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach den F i g. 6 und 7 lediglich dadurch, daß auch die unteren Streben 39 aus je zwei Teilstrehen 51 und 52 bestehen, die über das Gelenk 53 miteinander verbunden sind. Unterhalb des Gelenkes 53 befindet sich an den hinteren Teilstreben 52 der Anschlag 54 gegen den die vorderen Teilstreben 51 mit Hilfe des elastischen Elements 22 gezogen werden. Hierbei wird durch den Anschlag 54 ein minimaler Abstand zwischen den Schwenkachsen 48 der unteren Streben 39 bestimmt, während der Anschlag 49 einen maximalen Abstand zwischen den Schwenkachsen 46 der oberen Streben 38 festlegt.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das durch den Steg 13 verstärkte Hackschar 7 an den im Boden befindlichen Stein 34 stößt, so werden entgegen der Kraft des federnden Elementes 22 die Gelenke 49 und 53 nach unten bewegt, so daß sich der Abstand zwischen den oberen Schwenkachsen 46 verkleinert, während der Abstand zwischen den unteren Schwenkachsen 48 vergrößert wird. Hierdurch erhält der Scharhalter 44 noch eine stärker geneigte Stellung als beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 und 7. Da wiederum die vorderen Teilstreben 40 nach geringer Schwenkung vom Anschlag 50 festgehalten werden, wird der Scharhalter 44 gleichzeitig nach oben bewegt, so daß das Hackschar 7 noch leichter über den Stein 34 hinweggleiten kann.
Natürlich ist es mit der gleichen Wirkung wie bei dem
in den Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel möglich, daß nur die unteren Streben 39 in zwei mit Hilfe des Gelenkes 53 miteinander verbundene Teilstrcben 51 und 52 unterteilt sind, wobei ein Anschlag 55 mil einem geringen Abstand unterhalb der vorderen > Schwenkachse 48 vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    ί. Drillmaschine, welche mit einem Rahmen sowie in aufrechter Ebene bewegbaren und an Scharhaitern angeordneten Hackscharen ausgestattet ist, die je zwei seitlich abstehende V-förmig nach unten zueinander abgebogene Schneidflächen aufweisen, deren äußere Kanten schräg nach vorn aufeinanderzu verlaufen und die in ihrer Mitte mit einem aufrechten Steg versehen sind, der aufgrund einer Neigi'ng seiner Vorderkante ein Ausweichen des jeweiligen Hackschares nach oben hin gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Hackschar (7) in an sich bekannter Weise eine Führungsrolle (16) zur Begrenzung von dessen Eindringtiefe in den Boden vorgesehen ist, da3 jedes Hackschar (7) in ebenfalls an sich bekannter Weise über eine Parallelführung (10) angeordnet ist, wobei diese Parallelführung zumindest ein in aufrechter Ebene wirksames Gelenk (19), einen die Schwenkbewegung des Hackschares (7) um dieses Gelenk (19) nach vorn begrenzenden Anschlag (21) sowie zumindest ein auf das Hackschar (7) in Richtung auf den Anschlag (21) eine Kraft ausübendes elastisches Element (22) aufweist, daß die Parallelführungen (10) mit je einem geraden aufrechten Führungsstück (17) ausgestattet sind, an denen sich die Scharhalter (9) in der auf- und abbewegbaren Anordnung befinden und daß die Führungsstücke (17) schwenkbar an den Gelenken (19) befestigt sind.
  2. 2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (17) rohrförmig ausgebildet und daß die Scharhalter (9) der Hackschart (7) in den Führungsstücken (17) auf- und abbewegbar sind.
  3. 3. Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scharhalter (9) das Führungsstück (17) nach oben überragt, daß für diesen oberen Teil des Scharhalters (9) eine oberhalb *o des Gelenkes (19) schwenkbar angeordnete Druckstrebe (23) vorgesehen ist und daß diese Druckstrebe (23) bei der Schwenkbewegung des Hackschares (7) nach hinten an einen am oberen Teil des Scharhalters (9) befind'ichen Ansatz (25) anlegbar « ist.
  4. 4. Drillmaschine, welche mit einem Rahmen sowie in aufrechter Ebene bewegbaren und an Scharhaltern angeordneten Hackscharen ausgestattet ist, die je zwei seitlich abstehende V-förmig nach unten zueinander abgebogene Schneidflächen aufweisen, deren äußere Kanten schräg nach vorn aufeinanderzu verlaufen und die in ihrer Mitte mit einem aufrechten Steg versehen sind, der aufgrund einer Neigung seiner Vorderkante ein Ausweichen des jeweiligen Hackschares nach oben hin gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Hackschar (7) in an sich bekannter Weise eine Führungsrolle (16) zur Begrenzung von Jessen Eindringtiefe in den Boden vorgesehen ist, daß jedes Hackschar (7) in ebenfalls an sich bekannter Weise über eine als Parallelogrammführung (37) ausgebildete Parallelführung angeordnet ist, die in zwei Reihen übereinander befindliche sowie einerseits mit dem Rahmen (1) und andererseits mit den Scharhaltern (44) schwenkbar verbundene Streben (38, 39) aufweist, wobei die geraden Verbindungslinien (45, 47) zwischen den Schwenkachsen (46,48) der oberen und unteren Streben (38, 39) zumindest annähernd parallel zueinander verlaufen, eine Wegschwenkmöglichkeit jedes Hackschares (7) gegen die Wirkung eines elastischen Elementes (22) vorgesehen ist und zumindest die in einer Reihe befindlichen Streben (38, 39) aus je zwei Teilstreben (40, 41, 51, 52) bestehen, die durch ein Gelenk (42, 53) miteinander verbunden sind, wobei sich dessen Gelenkachse außerhalb der geraden Verbindungslinie (45,47) zwischen den beiden Schwenkachsen (46, 48) dieser Streben (38,39) befindet, und caß für jede Parallelogrammführung (37) ein weiterer Anschlag (50, 55) vorgesehen ist, an dem die vorderen Teilstreben (40, 51) bei der Schwenkbewegung des Hackschares (7) nach hinten anlegbar sind.
  5. 5. Drillmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Streben (38, 39) aus je zwei Teilstreben (40, 41, 51, 52) bestehen, die durch je ein Gelenk (42, 53) miteinander verbunden sind, dessen Gelenkachse sich außerhalb der geraden Verbindungslinien (45, 47) zwischen den jeweiligen beiden Schwenkachsen (46, 48) der Streben (38, 39) befindet, und daß die beiden Schwenkachsen (46) der oberen Streben (38) den durch die Anschläge (49) bestimmten maximalen Abstand zueinander, die beiden Schwenkachsen (48) der unteren S'reben (39) den durch die Anschläge (54) bestimmten minimalen Abstand zueinander aufweisen.
  6. 6. Drillmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Verbindungslinien (45, 47) zwischen den Schwenkachsen (47, 48) der oberen und unteren Streben (38, 39) bei im Boden befindlichen Hackscharen (7) zumindest annähernd waagerecht verlaufen.
  7. 7. Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante jedes aufrechten Steges (13) von den vorderen Enden des Hackschares (7) nahezu senkrecht nach oben verläuft.
  8. 8. Drillmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante jedes aufrechter Steges (13) in einem Abstand von maximal 15 cm oberhalb des vorderen Lndes des Hackschares (7) über einen Bogen (14) in einen leicht ansteigenden Teil (15) übergeht, der am Scharhalter (9,36,44) befestigt ist.
  9. 9. Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsrollen (16) in an sich bekannter Weise vor den Hackscharen (7) befinden.
  10. 10. Drillmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (16) zu den Hackscharen (7) in an sich bekannter Weise in der Höhe verstellbar angeordnet sind.
  11. 11. Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharhalter (9,36,44) über die Parallelführungen (10) bzw. Parallelogrammführungen (37) im Winkel verstellbar angeordnet sind, wobei sich die Führungsrollen (16) hinter den Hackscharen (7) befinden.
  12. 12. Drillmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Parallelführungen (10) bzw. Parallelogrammführungen (37) mit einer Einstellvorrichtung (28) verbunden sind.
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