DE874082C - Fuehrung fuer die Hackmesser an Hackmaschinen - Google Patents

Fuehrung fuer die Hackmesser an Hackmaschinen

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DE874082C
DE874082C DEP37488A DEP0037488A DE874082C DE 874082 C DE874082 C DE 874082C DE P37488 A DEP37488 A DE P37488A DE P0037488 A DEP0037488 A DE P0037488A DE 874082 C DE874082 C DE 874082C
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Germany
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chopping
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DEP37488A
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English (en)
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Wilhelm Neu
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/02Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/04Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs
    • A01B63/045Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs for vertically adjusting wheels or similar rotary supporting elements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führung für die Hackmesser an Hackmaschinen mit einem den Unebenheiten des Bodens folgenden Tiefenbegrenzer sowie einem praktisch starr am Fahrgestell angebrachten Führungsträger und bezweckt die Schaffung einer Führung, welche ein Arbeiten der Hackmesser in einer1 Schnittlinie von im wesentlichen stets gleicher Höhenlage gewährleistet.
Die günstigste Krümelstruktur sowie ein' im
ίο gleichen Verhältnis günstiger Lockerungsgrad der Ackerkrume sind die unerläßlichen Voraussetzungen für das Gedeihen der Kulturpflanzen während ihrer Vegetationsperiode. Bei einer sachgemäßen Herrichtung des Pflanzenbeetes werden vorgenannte Bodenvoraussetzungen geschaffen. Jedoch tritt während der Vegetationsperiode, d. h. vom Pflanzen bzw. Säen bis zum Ernten durch die natürlichen Ablagerungsvorgänge, wie das Sichsetzen des Bodens infolge seines 'Eigengewichts, die Verfestigungswirkung der Niederschläge sowie die Austrocknungs- und Entquellungsvorgänge eine Verdichtung des Bodens ein, welche sich bis zum Wurzelbereich der Pflanzen erstreckt. Den verfestigten Bodenschichten fehlt das für die Entwicklung der Pflanzen notwendige Porenvolumen, da die zur Bildung von Wurzelkanälen notwendige Porosität nicht vorhanden ist. Zur Wiederherbeiführung gesunder Bodenverhältnisse werden Hackmaschinen oder Hackgeräte verwandt.
Die bekannten Hackgeräte sind entweder mit einem starren Hackrahmen oder Rahmen in Parallelogrammausführung ausgerüstet oder weisen eine Hebelhackmesserführung auf. Die Hackmesserbefestigung über Gelenkparallelogramme gewährleistet im Gegensatz zur Hebelhacke einen stets gleichbleibenden'Schnittwinkel. Jedoch hat auch bei ihr ebenso wie bei der Hebelhacke das Hackmesser keine Schnittlinie stets gleicher Höhenlage, da das
Parallelogramm eine den Bodenunebenheiten folgende und letzteren entsprechend das Hackmesser verstellende Führung hat und die Änderung der Bodenstruktur nicht ebenfläehig eintritt. Auch benötigen die bekannten Hackmaschinen eine Einzelaufhängung der Hackmesser, um geländegängig zu sein, so daß die Hackmesser auch unter sich keine gleiche Schnittlinie haben. Da nun aber die Wurzelräume dem Pflanzen oder Säen entsprechend etwa ίο gleiche Höhenlage haben, bieten die bekannten Hackmaschinen keine Gewähr dafür, daß bei allen • Pflanzen der Wurzelraum von den- Hackmessern erfaßt wird.
Bei größeren Abständen der Pflanzreihen voneinander, wie es z. B. bei Rüben der Fall ist, befinden sich zwischen den Pflanzreihen mehrere, z. B. drei Hackmesser. Es ist an sich möglich und auch schon vorgeschlagen worden, diese drei Hackmesser durch eine Bodenrolle oder einen Schleppschuh zu steuern. Hierbei muß jedoch die Federbelastung der Bodenrrolle oder des Schleppschuhes sehr groß sein, um ein Springen oder Ausschurfen der Hackmesser zu verhindern. Der notwendige hohe Druck auf den Schleppschuh oder die Tiefenbegrenzungsrolle bedingt einerseits eine zusätzliche Verfestigung des Bodens auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche und andererseits eine Erhöhung der Zugkraft, die zur Bewegung des Geräts bei der Arbeit erforderlich ist.
Nach der Erfindung ist die Übertragung der Bewegung des Tiefenbegrenzers auf den Hackmesserträger untersetzt. Hierdurch ist erreicht, -daß die Eingriffstiefe der Hackmesser zwar begrenzt ist, die Hackmesser jedoch mit einer Schnittlinie von sich kaum ändernder Höhenlage arbeiten, da die Bewegungen des Tiefenbegrenzers infolge der Bodenunebenheiten mit Rücksicht auf die untersetzte Übertragung der Bewegungen keine nennenswerte Änderung der Höhenlage der Hackmesser herbeiführen. Die Folge hiervon ist, daß beim Hacken bei allen Pflanzen stets der Wurzelraum erfaßt wird, gleichgültig, wie die Bodenoberfläche verläuft, und das Hacken für das Gedeihen der Pflanzen) erheblich wirksamer als bei den vorbekannten Hackgeräten ist. Vor allen Dingen können die Hackmesser bei allen Pflanzen stets bis in den Wurzelraum hinein arbeiten und daför sorgen, daß gerade dort die notwendige Bodenporosität wieder hergestellt wird. Der den Tiefenbegrenzer tragende ausladende Arm kann erfindungsgemäß gegenüber dem Hackmessertriäger schwenkbar sein und eine einen verhältnismäßig kurzen Hebelarm gegenüber dem Schwenkpunkt besitzende Angriffsstelle am Hackmesserträger aufweisen. Hierbei läßt sich der unter niederdrückender Federwirkung stehende Hackmesserträger teleskopartig führen und sich der Schwenkzapfen des Tiefenbegrenzers, dem Hackmesserträger benachbart vorgesehen, mit einem Ritzel versehen, welches in eine Verzahnung am Hackmesserträger eingreift.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß der den Tiefenbegrenzer tragende Arm mit Abstand von der Führung des Hackmesserträgers schwenkbar gelagert ist und eine Abstützung für den Hackmesserträger aufweist. Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Tiefenbegrenzer an einem langen Hebelarm, welcher mit einer kurzen Teillänge am Hackmesserträger angreift.
Zweckmäßig stützt sich hierbei der Hackmesserträger über Schneiden auf dem Führungsarm ab. Die Schneiden wirken reibüngsmindernd.
Es empfiehlt sich, den Hackmesserträger in seiner Führung zwischen Führungsrollen anzuordnen, die das beim Hacken auftretende Kippmoment auffangen. Hierdurch wird der Verschiebungswiderstand des Hackmesserträgers herabgesetzt und eine Schonung der Führung erreicht.
Die Rollen lassen sich bei entsprechender Querschnittsform des Hackmessertnägers als Spurrollen ausbilden. Durch diese Ausbildung übernehmen die Rollen neben ihrer Wirkung als die Verschiebung des Hackmessertragers erleichterndes Widerlager auch die Führung des Hackmesserträgers in der Querrichtung.
Sind die Rollen als Spurrollen ausgebildet, dann können das auf der Schwenkachse des Tiefenbegrenzerarmes sitzende Ritzel und die eine Rolle in der Weise zusammengefaßt sein, daß die Ritzelverzahnung im Grund der Spurrille vorgesehen ist.
Vorteilhaft sind die Wellen der Rollen zwischen Spitzen gelagert, um eine weitere Minderung des Reibungswiderstandes zu erzielen.
Ein weiterer Vorteil wird" dadurch erreicht, daß die den Hackmesserträger niederzudrücken bestrebte Feder zwischen einem am oberen Ende des Hackmessertragers befestigten Galgen und der Führungshülse gespannt ist und daher im Schrägzug am Hackmesserträger angreift; denn durch den Schrägzug der Feder kann kein Schlottern oder Schlackern des Hackmessertriägers eintreten.
Während bei den vorbekannten Hackmaschinen das gleichzeitige Führen mehrerer Hackmesser durch einen Tiefenbegrenzer seine Nachteile hatte, lassen sich bei der erfindungsgemäßen Führung mehrere Hackmesser mit Vorteil zu einer Gruppe an dem gleichen Hackmesserträger vereinigen.
Bei einer solchen) Vereinigung sind die zu einer Gruppe zusammengefaßten Hackmesser über eine gemeinsame drehbare und in den einzelnen Dreh-Stellungen feststellbare Achse mit dem Hackmesserträger verbunden. Dies gibt die Möglichkeit, den Schnittwinkel aller zu einer Gruppe zusammengefaßten Hackmesser gleichzeitig' und einheitlich einzustellen.
Bei der erfindungsgemäßen Führung wirkt die Federbelastung ausschließlich auf den Hackmesserträger, so daß die niederdrückende Federwirkung auf den Hackmesserträger ohne Rückwirkung auf den durch den Tiefenbegrenzer ausgeübten Bodendruck gesteigert werden kann. Dadurch, daß die Belastung des Hackmessertriä'gers ohne Rückwirkung auf den durch die Bodenrolle ausgeübten Bodendruck ist und demzufolge auch nicht durch die Bodenrolle aufgefangen wird, kann die mit der Hackmesserführung nach der Erfindung ausgerüstete
Hackmaschine auch zum Hacken von hartem Boden verwandt werden, wobei der beim Arbeiten zu überwindende Widerstand ausschließlich durch den von den Hackmessern zu überwindenden Hackwiderstand bestimmt ist.
Naturgemäß lassen sich die der Erfindung zugrunde liegenden Maßnahmen auch in sinngemäßer Abwandlung bei anderen Maschinen, z.B. Rübenköpfmaschinen, anwenden.
ίο Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Abb. ι läßt eine Hackmesserfülhrung im Aufriß und teil weisen Schnitt erkennen;
Abb. 2 gibt eine Vorderansicht einer Hackmessergruppe mit Führung wieder;
Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie I-I in Abb. ι;
Abb. 4 verdeutlicht einen Schnitt nach der Linie III-III in Abb. 2;
Abb. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in Abb. ι;
Abb. 6 stellt die Wirkungsweise der Hackmesserführung dar;
Abb. 7 läßt ein weiteres Ausführungsbeispiel im Aufriß und teilweise im Schnitt erkennen.
Der Tiefenbegrenzer ist bei dem Ausführungsbeispiel mit einer Bodenrolle 1 ausgerüstet, welche an einem Arm 2 angebracht ist. Naturgemäß kann an Stelle der Bodenrolle auch ein Schleppschuh vorgesehen sein. Der Arm des Tiefenbegrenzers ist an der Hackmesserführung angelenkt und überträgt untersetzt seine Bewegung auf den Hackmesserträger 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 5 trägt der Schwenkzapfen des Tiefenbegrenzerarmes ein 'Ritzel 4, welches in eine Verzahnung 5 am Hackmesserträger eingreift, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 der den Tiefenbegrenzer tragende Arm 2 über einen Arm 6 mit Abstand von der Führung des Hackmesserträgers gelagert ist und eine Abstützung 7 für den Hackmesserträger aufweist. Letztere durchgreift den an dieser Stelle mit einer Schlaufe versehenen Arm 2 und stützt sich mit den Schneiden 8 auf beiden Seiten auf der Schlaufe ab.
Der Hackmesserträger ist in der Hülse 9 geführt und wird von der Feder 10 nach unten gezogen. Am oberen und am unteren Teil der Hülse sind Führungsrollen 11 vorgesehen. Die Führungsrollen sind als Spurrollen ausgebildet. Der Querschnitt des Hackmesserträgers 3 hat eine durch die Spurrollen bedingte Form. Das Ritzel 4 ist durch Verzahnung des Grundes der Spurrolle gebildet. Die Lagerung der Rollen ist zwischen Spitzen 12 vorgenommen. Bei der oberen Rolle sind die Spitzen an der Rollenwelle vorgesehen, während bei der unteren Rolle Lagerschrauben 13 die Spitzen aufweisen.
Die Feder 10 greift über einen Galgen 14 am Hackmesserträger an und wirkt so im Schrägzug auf den Hackmesserträger.
Die als Ausführungsbeispiel gezeigten Hackmesserführungen weisen drei Hackmesser auf, welche an einer ihnen gemeinsamen Achse 15 befestigt sind. Die Befestigung des mittleren Hackmessers ist über eine Gabel ιό vorgenommen, welche eine Tasche 17 zum Hindurchstecken des Schaftes des Hackmessers 27 aufweist. Die Achse 15 wird von der an dem Hackmesserträger angebrachten Büchse 18 getragen und ist in dieser drehbar. Über das Segment 19 können die einzelnen Winkelstellungen der Werkzeuge festgestellt werden.
An den Querbalken der Maschine ist die Hackmesserfülhrung mit den Hackmessern über die Schelle.26 und die Ringschraube 28 befestigt, so daß die Führungshülse 9 praktisch starr gegenüber der Bodenfläche angeordnet ist.
Abb. 6 läßt erkennen, daß durch die erfindungsgemäße Führung das Hackmesser 21J trotz der Bodenunebenheiten mit einer Schnittlinie 22 in einer fast unveränderlichen Höhenlage arbeitet.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Führung für die Hackmesser an Hackmaschinen mit einem den Unebenheiten des Bodens folgenden Tiefenbegrenzer und praktisch starr am Fahrgestell angebrachten Führungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Bewegung des Tiefenbegrenzers auf den Hackmesserträger untersetzt ist.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Tiefenbegrenzer (1) tragende ausladende Arm (2) gegenüber dem Hackmesserträger (3) schwenkbar ist und eine einen verhältnismäßig kurzen Hebelarm gegenüber dem Schwenkpunkt besitzende Angriffsstelle am Hackmesserträger aufweist.
3. Führung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hackmesserträger (3) unter ihn niederdrückender Federwirkung (10) stehend, teleskopartig in einer Hülse (9) geführt ist und der Schwenkzapfen des den Tiefenbegrenzer (1) tragenden Armes (2) dem Hackmesserträger (3) benachbart ein in eine Verzahnung (5) am Hackmesserträger eingreifendes Ritzel (4) tragt.
4. Führung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Tiefenbegrenzer (1) tragende Arm (2) mit Abstand von der Führung des Hackmesserträgers (3) schwenkbar gelagert ist und eine Abstützung (7) des Hackmesserträgers aufweist.
5. Führung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hackmesserträger über Schneiden (8) auf dem Fülhningsarm (2) abstützt.
6. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hackmesserträger in seiner Führung zwischen das beim Hacken auftretende Kippmoment auffangenden Führungsrollen (11) liegt.
7. Führung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (11) bei entsprechender Querschnittsform des Hackmesserträgers (3) als Spurrollen ausgebildet sind.
8. Führung nach Anspruch 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel verzahnung (4) im Grund der unteren Spur rolle (11) vorgesehen ist.
9. Führung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurrollen (11) zwischen Spitzen (12) gelagert sind.
10. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hackmesserträger (3) niederzudrücken bestrebte Feder (10) zwischen einem am Hackmesserträger befestigten Galgen (14) und der Fii'hrungshülse (9) so gespannt ist, daß sie im Schrägzug am Hackmesserträger angreift, wobei die Federbelastung ausschließlich auf den Hackmesserträger wirkt.
11. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hackmesser an dem gleichen Hackmesserträger angeordnet sind. .
12. Führung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Gruppe zusammengefaßten Hackmesser über eine gemeinsame, drehbare und in den einzelnen Drehstellungen feststellbare Achse (15) mit dem Hackmesserträger (3) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5860 4.53
DEP37488A 1949-03-22 1949-03-22 Fuehrung fuer die Hackmesser an Hackmaschinen Expired DE874082C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926273C (de) * 1953-05-17 1955-04-14 Quirin Boos Kartoffel-Vielfachgeraet zum Anbauen an einen Ackerschlepper
US3136373A (en) * 1962-09-24 1964-06-09 Melvin E Bonomo Tractor-drawn and driven rotary cultivator
US4208974A (en) * 1976-09-10 1980-06-24 Amazonen-Werke Seed drill having parallel guide means for the movable shank
DE3412822A1 (de) * 1983-04-07 1984-10-11 Adelin Haversin Muller Verbesserungen an landwirtschaftlichen maschinen

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