DE3516437C3 - Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge - Google Patents
Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere KreiseleggeInfo
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- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-GM 81 38 215)
sind die Seitenschilde an ihren Trägern mittels Schrauben
höhenverstellbar befestigt und gegen die Kraft von Federn
verschwenkbar. Zur Federbelastung kann eine Zugfeder vorge
sehen sein, die mit einem Ende an einem gestellseitig gela
gerten Bolzen und mit ihrem anderen Ende am Träger des
Schildes befestigt ist. Bei einer zweiten Ausführungsform
dieser bekannten Kreiselegge ist eine Schenkelfeder vorgese
hen, die den gestellseitig gelagerten Bolzen umgibt. In
beiden Fällen müssen die Schilde zur Höhenverstellung von
dem Träger abgenommen und mittels zweier Bolzen in der ge
wählten Höhenlage wieder angeschraubt werden. Diese Höhen
verstellung ist mühsam, zumal die Schilde unhandlich und
schwer sind. Ist die Feder am Träger des Schildes einge
hängt, so ändert sich auch die wirksame Federkraft mit der
Höhenverstellung, weil die Höhe des Schildes unterhalb des
Angriffpunktes der Feder verändert wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die
Höhenverstellung der Schilde zu vereinfachen, wobei die
wirksame Federbelastung in den unterschiedlichen Höhenlagen
gleich sein soll.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Ausbildung der Rückstellfederung als konstruktive Einheit, die
zusammen mit der an ihr befestigten Lagerachse höhenver
stellbar ist, ermöglicht die Verstellung durch einfaches
Umstecken dieser Einheit, so daß die
Befestigung des Schildes selbst nicht gelöst zu werden
braucht. Die Zuordnung zu der Lagerachse bleibt dabei gleich,
und damit auch die wirksame Federbelastung.
Da die Lagerachse durch den Schenkel eines Tragbügels des
zugehörigen Seitenschildes gebildet und in einer gestellfesten
Stütze gehaltert ist, kann der Schild in einfacher
Weise mittels seines Tragbügels an der Stütze angebracht
werden. Zur Höhenverstellung kann der Tragbügel und mit ihm
die als konstruktive Einheit ausgeführte Rückstellfederung an der
Stütze verstellt werden, die mit dem Maschinengestell fest
verbunden bleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine an den Schlepper angeschlossene Kreiselegge
mit Nachlaufwalze und Seitenschilden, in Drauf
sicht,
Fig. 2 eine Teil-Vorderansicht der Maschine nach Fig. 1
in Richtung des Pfeiles II, vergrößert darge
stellt,
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 2,
vergrößert dargestellt,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der
Lagerung des Seitenschildes in einer
Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles V
in Fig. 4.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreisel
egge und dient insbesondere zur Saatbettbereitung.
Das Maschinengestell besteht im wesentlichen aus einem
quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1, an dem
in einer Reihe nebeneinander Werkzeugkreisel 2 gelagert
sind, die von dem die Maschine ziehenden Schlepper ange
trieben werden und um aufwärts gerichtete, im Aus
führungsbeispiel vertikale Achsen 3 rotieren.
Der Achsabstand der Werkzeugkreisel 2 beträgt im Ausführungsbeispiel
etwa 25 cm.
Die Kreisel werden jeweils von einer Welle angetrieben,
welche die Kreiselachse bildet, und an der unten ein hori
zontaler Träger 4 befestigt ist, der mit nach unten gerich
teten Zinken 5 versehen ist. Die Werkzeugkreisel 2 werden
über ein im Kastenbalken 1 liegendes Stirnradgetriebe
angetrieben, von dessen Zahnrädern 27 je eines auf einer
der Kreiselwellen sitzt. Eine der mittleren Kreiselwellen
ist nach oben in ein Kegelradgetriebe 28 eines Hauptgetrie
bes verlängert, das ein rückseitig angeordnetes Wechselge
triebe 29 enthält und über dessen oben liegende Eingangs
welle 30 von einer Gelenkwelle 31 angetrieben wird, die
an die Schlepperzapfwelle angeschlossen ist. Zum Anbau an
den Schlepper ist die Maschine mit einem Anbaubock 32 ver
sehen, dessen schräg stehende Ständer auf dem Kastenbal
ken 1 befestigt und an ihren oberen, miteinander verbun
denen Enden gegen die Rückseite des Kastenbalkens verstrebt
sind.
Die Enden des Kastenbalkens 1 sind durch in Fahrtrichtung
A der Maschine stehende Seitenplatten 6 abgeschlossen, an
denen vorne je ein Zapfen 7 zur Anlenkung der Tragarme 8
einer Nachlaufwalze 10 befestigt ist. Die Tragarme 8 ver
laufen längs der Seitenplatten nach hinten und sind mit
je einer Gewindespindel 9 höhenverstellbar. Die Nachlauf
walze 10 ist an den hinteren Enden der Tragarme 8 frei
drehbar gelagert. Sie stützt die Maschine im Betrieb auf
dem Boden ab und dient zur Einstellung der Arbeitstiefe
der Werkzeugkreisel 2. Hierfür ist die Höhenverstellung
der Walzentragarme 8 vorgesehen. Nahe den Enden des Ka
stenbalkens 1 ist an dessen Deckwand je ein Bügel 12 mit
seinem in Fahrtrichtung liegenden Schenkel 14 gelagert,
der die Lagerachse für die schwenkbewegliche Lagerung eines Seitenschildes 11 bildet.
Die Bügel 12 dienen als Träger je eines von zwei Seiten
schilden 11, die im Betrieb die aus den Fig. 1 und 2
ersichtlichen Stellungen haben, solange sie nicht durch
Seitenkräfte ausgelenkt werden. Die Seitenschilde wir
ken zur Bodenkrümelung mit den ihnen benachbarten Werk
zeugkreiseln zusammen.
In der Stellung nach den Fig. 1 und 2 sind die Seiten
schilde 11 etwa parallel zur Fahrtrichtung A vertikal
ausgerichtet. Ihre Tragbügel 12 sind von dem in Fahrtrich
tung liegenden Schenkel 14 aus jeweils zu einem seitwärts
nach außen gerichteten, schräg liegenden Steg 13 abge
bogen, der in einen schräg nach hinten und unten gerich
teten Bügelschenkel übergeht, an dem der Schild 11 be
festigt ist (Fig. 1 und 2).
Die Länge der Bügelstege 13 entspricht etwa dem einein
halbfachen Achsabstand der Werkzeugkreisel 2. Zur frei
drehbaren Lagerung der oberen Bügelschenkel 14 sind pro
Bügel zwei Stützprofile 15 und 16 vorhanden, die auf dem
Kastenbalken 1 an dessen vorderem bzw. hinteren Rand
befestigt sind. Das vordere Stützprofil 15 ist in Drauf
sicht U-förmig und nach vorne offen (Fig. 1 und 3). In
den Querstegen der Stützprofile sind je drei kreisrunde
Ausnehmungen 17 in gleichen Abständen übereinander vor
gesehen, so daß der Bügelschenkel 14 in unterschiedlichen
Höhen durch je zwei fluchtende Ausnehmungen 17 gesteckt
werden kann. An den Bügelschenkel 14 ist nahe der Über
gangsstelle in den Steg 13 ein plattenförmiger Hebel 26
angeschweißt, der zu einer Rückstellfederung 18 gehört.
Der Bügelschenkel 14 wird von vorne in die Stützprofile
eingeschoben, bis ein ihn durchsetzender Splint 19 quer
vor der zugehörigen Ausnehmung 17 an dem Steg des Stütz
profils 15 anliegt, wobei auch die Rückstellfederung 18
in das Stützprofil geschoben wird und in der Endstellung
zwischen dessen Schenkeln liegt (Fig. 2 und 3). Der Bü
gelschenkel 14 wird in seiner Lage durch einen sein hin
teres
Ende durchsetzenden, lösbaren Splint gesichert,
der den vertikalen Steg des hinteren Stützprofils 16
hintergreift (Fig. 1). Der Hebel 26 der Rückstellfederung
ist mit seinem oberen Ende an eine Buchse 25 angeschweißt,
die auf einem quer zwischen den Schenkeln der Profil
stütze liegenden Bolzen 20 gegen die Kraft einer vorge
spannten Druckfeder 24 verschiebbar ist, die den Quer
bolzen 20 umgibt. Der Querbolzen hat einen Linsenkopf 21,
der mit seiner konvexen Fläche an dem einen Schenkel des
Stützprofils 15 anliegt. Die Druckfeder 24 ist gegen die
flache Innenfläche des Bolzenkopfes 21 und gegen eine Ring
scheibe 23 abgestützt, die an der inneren Stirnfläche
der Buchse 25 anliegt. In den Schaft des Querbolzens 20
ist axial ein Gewindestift eingeschraubt, dessen äußeres
Ende in den gummielastischen Werkstoff eines Puffers 22
eingebettet ist und dessen Metallscheibe durchsetzt, an
der der elastische Werkstoff durch Kleben oder Anvulka
nisieren befestigt ist. An der Metallscheibe ist die Buch
se 25 mit ihrer der Ringscheibe 23 gegenüberliegenden Stirn
fläche unter dem Druck der Feder 24 abgestützt. Der Quer
bolzen 20 ist in seiner Gesamtlänge durch Verstellen des
Puffers 22 mittels des Gewindestiftes einstellbar und we
gen der konvexen Fläche seines Linsenkopfes 21 leicht
in das Stützprofil 15 einzusetzen, zwischen dessen Schen
keln er dann im wesentlichen spielfrei liegt.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 32 an die
Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen.
Die Kreisel 2 werden paarweise gegensinnig ange
trieben, wobei ihre Zinken 5 den Boden lückenlos bear
beiten.
Die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel 2 wird mit der Nach
laufwalze 10 eingestellt.
Die beiden äußeren Kreisel 2 arbeiten mit dem ihnen
jeweils benachbarten Seitenschild 11 zur Bodenkrümelung
und Verteilung der gekrümelten Erde zusammen. Die als Plat
ten ausgebildeten Schilde 11 sind zu diesem Zweck nahe
den äußeren Zinkenkreiseln angeordnet und erstrecken sich
in Fahrtrichtung mindestens über deren Arbeitsbreite sowie
in der Höhe von der oberen Begrenzungsebene der Zinkenträ
ger 4 aus über die größte Zinkenlänge nach unten, wobei
ihre Unterkante möglichst etwa in Höhe der Oberfläche
des fertigen Saatbettes liegen soll, jedoch auch höher oder
etwas tiefer liegen kann. In der dargestellten Vertikal
stellung wird der Seitenschild durch den Hebel 26 in Ver
bindung mit der Buchse 25 gehalten, die über den Puffer 22
an dem einen Schenkel des Stützprofils 15 abgestützt ist.
Der Seitenschild kann gegen die Kraft der Druckfeder 24
seitlich ausweichen, sobald der gegen seine Innenfläche
wirkende Druck ein durch die Vorspannung der Feder bestimm
tes Maß übersteigt, was von der Beschaffenheit des Bodens
abhängt. Nach größeren Ausweichbewegungen, die beispiels
weise durch Bodenunebenheiten, auf die der Schild aufläuft,
und auch durch Bodenklumpen oder auch Steine verursacht
sein können, die von den umlaufenden Zinken nach außen ge
drückt werden, kehrt der Schild unter der Kraft der Druck
feder 24 in seine Ausgangslage zurück, wobei der Puffer 22
den Aufschlag der Buchse 25 dämpft, die zunächst von dem
Hebel 26 unter Zusammendrücken der Feder auf dem Bolzen 20
verschoben wurde und nun zurückgestellt wird. Die Rück
stellfederung 18 sorgt also dafür, daß der Schild seine für
die Zusammenarbeit mit dem Kreisel geeignete Stel
lung beibehält. Bei den Ausweichbewegungen des Schildes
bildet die Längsachse des Bügelschenkels 14 die Schwenk
achse. Um die Höhenlage dieser Schwenkachse und damit
auch der Schildunterkante an die jeweils eingestellte Ar
beitstiefe der Zinken anzupassen, ist der Bügelschenkel 14
in einer Lochreihe höhenverstellbar, die auch mehr als
drei übereinanderliegende Ausnehmungen 17 enthalten kann.
Zum Umstellen wird der hintere Splint entfernt und der
Bügelschenkel 14 einschließlich der an ihm befestigten,
die Rückstellfederung 18 bildenden Einheit herausgezogen
und umgesteckt. Die Schilde können infolge dieser Ver
stellbarkeit bei jeder Arbeitstiefe der Maschine ihre für
die Zusammenarbeit mit den Kreiseln optimale Lage erhalten.
Es ist auch eine stufenlose Höhenverstellung der Bügel
schenkel 14 möglich, beispielsweise durch eine in den Stütz
profilen vorgesehene Schlitzführung.
Die Seitenschilde 11 können durch Hochschwenken und Um
klappen in Richtung zur Maschinenmitte in eine Transport
stellung umgestellt werden. Hierfür wird der hintere Splint
entfernt und der Bügelschenkel 14 so weit nach vorne ge
zogen, daß der Tragbügel 12 zusammen mit der Einheit 18
um 180° in die in Fig. 2 angegebene Stellung geschwenkt
werden kann. Befindet sich der Bügelschenkel in der ober
sten Ausnehmung 17 oder wird er in sie umgesteckt, so kann
er anschließend wieder eingeschoben werden, wobei die
Einheit 18 unterhalb des Bügelschenkels liegt. Es ist
aber auch möglich, den Bügelschenkel 14 so lang auszufüh
ren, daß er mit seinem hinteren Ende noch in der Ausneh
mung der hinteren Profilstütze 16 liegt, wenn die Einheit
18 aus der vorderen Profilstütze 15 nach vorne herausge
zogen ist, so daß sie in der umgeklappten Stellung des
Schildes vor dieser Profilstütze oder vor dem Kastenbal
ken 1 liegt. Zur Lagesicherung ist dann am hinteren Ende
des Bügelschenkels 14 eine weitere Bohrung für den dort
anzubringenden Splint vorzusehen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der
schwenkbeweglichen Lagerung des Seitenschildes 11. Der
Schild ist an den vertikal nach unten gerichteten Schen
keln zweier Tragbügel 33 befestigt, deren quer liegende
Stege 34 bei vertikaler Stellung des Schildes in Rich
tung zur Maschinenmitte leicht schräg nach unten ver
laufen und rechtwinklig zu nach hinten gerichteten, hori
zontalen Schenkeln 35 bzw. 36 abgebogen sind, die zuein
ander fluchtend ausgerichtet sind (Fig. 5) und die Schwenk
achse des Schildes bilden. Die Tragbügel 33 liegen mit
Abstand hintereinander, bezogen auf die Fahrtrichtung der
Maschine. Der vordere Bügelschenkel 35 ist etwas länger
als der zum hinteren Bügel gehörige Schenkel 36. Beide
Bügelschenkel haben einen Flansch 37, der als Anschlag
dient und an der vorderen Fläche des vertikalen Steges
der zugehörigen Profilstütze 15 bzw. 16 anliegt, wenn die
Bügel in die Ausnehmungen der Stützen eingeschoben sind.
In dieser Lage sind beide Tragbügel 33 durch einen lös
baren Splint 19A gesichert, der in den Schenkel 14 des vorderen Tragbügels
eingesteckt ist und die Profilstütze 15 hin
tergreift.
Die Rückstellfederung ist dem vorderen Tragbügel 33 zu
geordnet und prinzipiell gleich ausgebildet wie die schon
beschriebene Einheit 18 (Fig. 2 und 3), wobei jedoch statt
des Linsenkopfes 21 ein zweiter Puffer 22 vorgesehen ist,
dessen elastischer Werkstoff ebenfalls Gummi ist. Der
Querbolzen 20 kann mittels der beiden Puffer 22 zwischen
den Schenkeln des Stützprofils 15 verspannt werden.
Claims (7)
1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit
in einer Reihe nebeneinander angeordneten, zwangläufig
angetriebenen Werkzeugkreiseln und zwei mittels je einer
Lagerachse seitwärts schwenkbeweglich gelagerten, federbelasteten
Seitenschilden, die jeweils neben dem benachbarten
äußeren Werkzeugkreisel stehend angeordnet und in
ihrer Höhenlage relativ zum Maschinengestell einstellbar
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfederung (18) als
konstruktive Einheit, die eine abnehmbare Halterung des zugehörigen
Seitenschildes (11) bildet, mittels der mit
ihr fest verbundenen Lagerachse (14) in eine gestellfeste
Stütze (15) in unterschiedlichen Höhenlagen umsteckbar
ist, und daß die Lagerachse (14) durch den
Schenkel eines Tragbügels (12) des Seitenschildes (11)
gebildet ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die von der Lagerachse
(14) gebildete Schwenkachse in Fahrtrichtung (A) der
Maschine erstreckt und höher liegt als das Maschinengestell
(1), an dem die Werkzeugkreisel (2) gelagert
sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Werkzeugkreisel
(2) abstützenden Gestell (1) pro Lagerachse (14) zwei
hintereinander angeordnete Stützen (15; 16) befestigt
sind, die jeweils mehrere übereinander liegende Ausnehmungen
(17) für die Lagerachse (14) aufweisen.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stütze (15) als
U-förmiges Stützprofil ausgebildet und mit nach vorne
weisenden Schenkeln angeordnet ist, zwischen denen die
Rückstellfederungseinheit (18) mit geringem Spiel oder spielfrei
liegt, und daß die Lagerachse (14) an der hinteren
Stütze (16) durch einen Splint gegen Herausziehen gesichert
ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfederungseinheit (18)
einen liegend angeordneten Bolzen (20) aufweist, der von
einer Druckfeder (24) umgeben ist, die eine auf dem Bolzen
(20) verschiebbare Buchse (25) belastet, welche mit
dem Schenkel des Tragbügels (12) des Seitenschildes (11)
starr verbunden ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Buchse
(25) über einen gummielastischen, vorzugsweise an dem
Bolzen (20) befestigten Puffer (22) an der die Rückstellfederungseinheit
(18) aufnehmenden Stütze (15) abgestützt
ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Lagerachse (14) bildende
Schenkel des Tragbügels (12) in Fahrtrichtung und
ein Steg (13) des Tragbügels (12) vor dem die Werkzeugkreisel
(2) abstützenden Gestell (1) liegt.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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