DE2006052A1 - - Google Patents

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DE2006052A1 DE19702006052 DE2006052A DE2006052A1 DE 2006052 A1 DE2006052 A1 DE 2006052A1 DE 19702006052 DE19702006052 DE 19702006052 DE 2006052 A DE2006052 A DE 2006052A DE 2006052 A1 DE2006052 A1 DE 2006052A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ziehen von Saatfurchen im Ackerboden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen von Saatfurchen im Ackerboden. In die Furchen werden in einer Reihe hintereinander Saatkörne-r, Samen o.ä. einzeln oder in Anhäufungen eingebracht, wodurch das Saatgut mit einer einheitlichen Pflanztiefe in dem Ackerboden zu liegen kommt. Hierdurch soll insbesondere ein schnelles und gleichmäßiges Wachstum des gesamten auf einem Feld ausgesäten Saatgutes erreicht werden Zweifelsohne ist zur Erreichung des angestrebten Zweckes ein genügend feuchter Ackerboden unerlässlich, doch führt diese Tatsache zu dem Nachteil, daß die meisten der bekannten Ziehvorrichtungen zum Herstellen von Saatfurchen nicht einwandfrei arbeiten, wenn der Boden voll durchgefeuchtet ist.
  • Vergleichbare Schwierigkeiten treten bei den bekannten Vorrichtungen zum Ziehen von Saatfurchen auch dann auf, wenn die Oberfläche des Ackerbodens zwar trocken, der darunter liegende Boden, z.B. von einem bis zu mehreren Zentimetern unter der Oberfläche,jedoch feucht ist. In diesem Fall verursachen nämlich die bekannten Vorrichtungen eine zu große Zerstörung bzw. Auflockerung des Bodens in unmittelbarer Nähe der Saatfurche; so daß einerseits kein richtiges Saatbett entsteht und andererseits der Ackerboden zu schnell austrocknet, so daß ein gleichmäßiges Wachstum aller Saatkörner ohne zusätzliche Befeuchtung nicht erzielbar ist.
  • Dieses Problem besitzt in der Landwirtsachft eine derartige Bedeutung, daß es bei einer ganzen Reihe von Saatgütern praktiziert wird, mit der Bearbeitung und Aussaat solange zu warten, bis der Ackerboden vollständig bis zu einer Tiefe von mehreren Zentimetern ausgetrocknet ist. Erst dann werden die Saatfurchen gezogen und das Saatgut eingebracht und es erfolgt anschließend eine Bewässerung des gesamten Feldes, um auf diese Weise doch noch eine frühzeitige und gleichmäßige Keimung des Saatgutes zu erreichen.
  • Diese Methode steht jedoch dem allgemeinen Erfordernis der Landwirtschaft entgegen, jedes Saatgut entsprechend seiner Wachstumsbedingungen und entsprechend der klimatischen Verhältnisse so früh wie mögLich auszusehen, wobei als weiteres Erschwernis hinzukommt, daß für jedes Saatgut nur ein relativ kurzer Zeitraum zur Aussaat geeignet ist, um optimale Ernteerträge zu erzielen.
  • Es ist daher'Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ziehen von Saatfurchen zu schaffen, mit der die Bearbeitung des Ackerbodens zu einem frühest möglichen Zeitpunkt ohne Schwierigkeiten durchführbar ist, d.h. zu einem Zeitpunkt, in dem der Ackerboden noch feucht bzw. lediglich an der Oberfläche ausgetrocknet ist, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei rotierend gelagerte, kreisförmige Scheiben 80 angeordnet sind, daß sich ihre Soheibenränder in einem Punkt beim Eindringen in den Ackerboden gegenseitig berühren und ausgehend von diesem Berührungspunkt relativ zur Zugrichtung gesehen sowohl nach hinten als, auch nach oben voneinander abspreizen, wobei in K,ontak t mit der außenliegenden Oberfläche jeder Scheibe je ein Walzrad angeordnet ist, dessen Achse parallel z-u der'angeordneten Scheibenachse und gegen diese um einen Abstand in Zugrichtung nach hinten,, versetzt is-t und dessen Radius kleiner als der Scheibenradius und größer als die Entfernung der Radachse zur hinteren Randkante der Scheibe ist, so daß das Walzrad über die nach hinten gelegene Randkante hinausragt und diese berührt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der Anordnung der Wälzräder an der nach außenweisenden Seite der Scheiben. Diese Wälzräder berühren die äußere Scheibenoberfläche und dienen einerseits dazu, den Ackerboden am Furchenrand zu komprimieren und zwar zweckmäßig in unmittelbarer Nähe des Austrittepunktes der Scheiben aus dem Ackerboden. Andererseits dienen diese Wälzräder dazu, die an den Scheiben beim Austreten aus dem Ackerboden anhaftende Erde abzuschieben, wodurch eine Auflockerung des Ackerbodens am Furchenrand fast vollständig vermieden wird.
  • Ohne Anordnung von Wälzrrädern wird die an der äußeren Oberfläche der Scheiben anhaftende Erde mitgerissen und fällt - sofern Blasttschaber o.ä. zum Entfernen der feuchten Erde verwandt werden - zurück, 80 daß eine ausgezackte und notdürftig geformte Furche zit angrenzendem stark aufgelockerten Erdreich entsteht. Werden hingegen Wälzräder der vorgenannten Art und Anordnung verwandt, dann werden in vorteilhafter Weise diese Nachteile vollständig vermieden.
  • In zweckmäßiger Weise sind die Wälzräder so angeordnet, daß sich ihre unteren Teile in ummittelbarer Nähe des Austrittspunktes der Scheiben aua dem Ackerboden mit demselben in Kontakt befinden. Insgesamt gesehen erfüllen somit die Wälzräder zwei Aufgaben zugleich und zwar befreien sie die Scheiben von der anhaftenden Erde und sorgen zudem dafür, daß kein Ackerboden mitgerissen wird, so das eine Auflockerung des Bodens beim Ziehen einer Saatfurche nicht erfolgt.
  • Ein weiterer Vorteil. ergibt sich daraus, daß die Achse eines Wälzrades gegen die Achse der zugeordneten Scheibe um einen Abstand versetzt ist, wodurch immer zwischen der Oberfläche des Wälzrades und der Oberfläche der Scheibe eine Relativbewegung stattfindet und zwar unabhängig davon, in welchem Verhältnis die Radien des Wälzrades und der Scheibe zueinander stehen.
  • Nachfolgend wird ein .Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigende 5; Fig. 1, eine Draufsicht auf ei-ne-erfindungsgemäße- Vorrichtung zum Ziehen von Saatfurchen Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3- 3 in Fig. 1 Vorab sei bemerkt, daß die Darstellungen in Fig. 1 bis 3 weitgehend schematisch erfolgt sind, wobei die zum Verständnis nicht notwendigen Zubehörteile fortgelassen worden sind. Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung wird normalerweise von einem Traktor gezogen und in einer größeren Anzahl in einer Sämaachine verwandt, wobei diese nicht nur Saatbehälter sondern möglicherweise auch Düngemittelbehälter zum gleichzeitigen Düngen und Aussäen des Saatgutes enthalten kann. Solch ein Gerät kann weiterhin noch durch einen Pflug oder Schar vervollständigtwerden, der der eigentlichen Furchenziehvorrichtung bzw. der Sämaschine folgt, um die in der Furche abgelegte Saat mit Erdreich zu bedecken. Nitunter folgen dann noch schwerere Walzen, die das Erdreich oberhalb der mit eingelegtem Saatgut geschlossenen Furche verdichten. Vorrichtungen dieser Art jedoch sind bekannt und können in den verschiedensten Ausführungsbeispielen zusammen mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ziehen von Saatfurchen verwandt werden.
  • Im allgemeinen besitzt die Sämaschine ein Paar längliche herausragende Tragarme, von denen Jeder einstellbar ein Wälzrad trägt. Ein Paar Scheiben zum Ziehen der Furchen sind an vertikalen Tragholmen der Sämaschine befestigt, wobei die Scheiben zwischen den Wälzrädern angeordnet sind.
  • Wie im einzelnen die Wälzlager-Tragarme und die vertikalen Tragholme an der Sämaschine befestigt sind, ist nicht näher dargestellt.
  • Das Wälzrad 10 besitzt eine im wesentlichen zylindrische äußere Oberfläche und ist auf einem Zapfen 12,-der an einem der Tragarme 14 befestigt ist, drehbar gelagert. Ein vertikaler Tragholm 16 dient zur Halterung der Scheiben 18 und 20, die zum Ziehen der Saatfurche dienen. Ein weiteres Wilzrad 22, das im Durchmesser und in der Form ihm Wälzrad 10 gleicht, ist auf dem Zapfen 24 gelagert, wobei dieser Zapfen von dem zweiten Tragarm 26 einstellbar gehalten wird.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt sind die Scheiben 18 und 20 in einer im wesentlichen flachen Form ausgeführt.
  • Es soll jedoch bemerkt werden, da3 in gleicher Weise ebenfalls Scheiben benutzt werden können, die konkav gewölbt sind. Die Scheiben 18 und 20 sind vermittels der Zapfen 19 und 21 gelagert, deren Achsen miteinander einen Anstellwinkel bilden. Die Achsen 19-und 21 schneiden sich dabei vorsugsweise in dem Angriffamittelpunkt des vertikalten Tragholmens 16.
  • Der in den Figuren verwandte Buchstabe B bezeichnet eine durch die Scheiben gehende gebrochene Linie, die den Eintrittspunkt der Scheiben in den Ackerboden schneidet. Der Ackerboden ist dabei generell mit D bezeichnet. Eine zweite Linie trägt die Bezeichnung a und erstreckt sich quer zu der Zugrichtung der Scheiben und schneidet den lnstrittspunkt der Scheiben aus dem Erdreich D. Die Furche 30 wird somit in dem Ackerboden zwischen den Linien B und 0 geformt.
  • In Fig. 1 ist dargestellt, daß die Zapfen 19 und 21 bzw. die Drehachsen der Scheiben 18 und 20 miteinander einen Winkel bilden, so daß die Scheiben 18 und 20 sich im wesentlichen im Bereich der Linie B berühren, d.h. beim Eintritt der Scheiben in den Erdboden. Ausgehend von der Linie 3 spreizen sich die Scheiben 18 und 20 in entgegengesetzten Richtungen voneinander ab. Das Ausmaß der Spreizung der Scheiben ist dabei abhängig von der Breite der gewünschten Furche 30 im Bereich der Linie C, wo die Scheiben aus dem Erdboden wieder austreten.
  • Die Wälzräder 22 sind in ihrer Lage einstellbar von den Tragarmen 14 und 26 gehalten, so daß der Mittelpunkt jedes Wälzrades relativ zu dem Mittelpunkt der zugeordneten Scheibe verstellt werden kann. Da beide Wälzräder in vergleichbarer Weise gelagert sind, ist lediglich eine einstellbare Halterung in den Zeichnungen dargestellt.
  • Der Tragarm 26 ist mit einem schräg geneigten Langloch 28 versehen, durch welches der 2radzapfen 24 hindurchragt. Nach dem Einstellen der genauen Position des Tragzapfens wird dieser vermittels der Haltemutter 29 festgesetzt. Das Langloch 28, und ebenso das gleichartig ausgebildete Langloch in dem Tragarm 14 zur Aufnahmedes radzapfens 12, ist relativ zu der Zugriohtung nach vorne und nach unten geneigt. Legt man die in den Zeichnungen gewählten Anordnungen und Größenverhältnisse der Scheiben und Wälzräder zugrunde, dann neigt sich das Langloch 28 im wesentlichen in Richtung auf die Linie B bzw. in Richtung auf den Eintrittapunkt der Scheiben in das Erdreich. Werden nun die Tragzapfen 12 und 24 ausgehend von ihrer in Fig. 2 dargestellten Position nach vorne und nach unten verstellt, so wird dadurch die Eindringtiefe der Scheiben 18 und .20 in den Ackerboden reduziert. In gleicher Weise, nämlich durch Verstellen der Tragzapfen 12 und 24 nach hinten und nach oben, wird die Eindringtiefe der Scheiben in dem Erdboden vergrößert.
  • Werden die Tragzapfen 12 und 24 in den Langlöchern in der in den Zeichnungen dargestellten Position arretiert, dann befinden sich die tiefsten Punkte der Wälzräder 10 und 22 zwischen den Linien B und C und im wesentlichen nahe an der Linie O. Im Ergebnis bedeutet dies, daß der unterste Teil der Wälzräder den Ackerboden in unmittelbarer Nähe des Austrittspunktes der Scheiben aus dem Boden berhr,-Weiterhin wird durch das die Scheibe berührende Wälzrad bewirkt, daß Jeglicher an der äußeren Oberfläche der Scheibe anhaftender" Ackerboden von dieser abgestreift wird, bevor die anhaftende Erde aus der Oberfläche des Ackerbodens herausgerissen wird. Insgesamt gesehen wird somit auch der auf der Außenseite der Scheiben sich befindende Erdboden kompremiert, so daß vermittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine eine Saatfurche erzeugt wird, die in ihren Abmessungen absolut gleichförmig-ausgebildet ist und zwar unabhängig davon, welchen Feuchtigkeitsgehalt der Ackerboden aufweist.
  • Mit der Nummer 32 ist in den Zeichnungen ein Saatkanl angedeutet, der sich zwischen die Scheiben erstreckt und zum Einlegen der Saat in die Furche dient. Die genaue Positionierung dieses Saatkanals hängt dabei von der Art des einzulegenden Saatgutes ab.
  • Die Anordnung der Scheiben ist so getroffen, daß diese in Richtung des Pfeiles A spitz aufeinander zu-laufen, dabei gleichzeitig jedoch in vertikaler Richtung sich voneinander abspreizen (siehe Fig. 1).
  • Die Achsen der Wälzräder 10 und 22 sind parallel zu den Achsen der zugeordneten Scheiben ausgerichtet, so daß hierdurch die relativ flachen und ebenen Laufflächen der WElzräder geneigt angeordnet sind, was für das Komprimieren des Erdbodens in den Randbereichen der Furche 30 einen zusätzlichen Vorteil darstellt.
  • Zusammenfassend ergibt sih somit im Augenblick des Einlegens des Saatgutes eine definierte und äußerst gleichmäßig ausgebildete Saatfurche, die für ein schnelles, einheitliches Wachstum und damit für den wirtschaftlichen Anbau von Saatgütern von entscheidendem Vorteil ist.
  • -PatentansprUche-

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zumZiehen von Saatfurchen im Ackerboden dadurch gekennzeichnet, daß zwei rotiernd gelagerte, kreisförmige Scheiben (18 und 20) so angeordnet sind, daß sich ihre Scheibenränder in einem Punkt beim Eindringen in den Ackerboden gegenseitig berühren und ausgehend von diesem Berührungspunkt relativ zur Zugrichtung gesehen sowohl nach hinten als auch nach oben voneinander abspreizen, wobei in Kontakt mit der außenliegenden Oberfläche jeder Scheibe je ein Wälzrad ( 10 0. 22) angeordnet ist, dessen Achssparallel zu der zugeordneten Scheibenachse und gegen diese um einen Abstand in Zugrichtung nach hinten versetzt ist' und dessen Radius kleiner alsder Scheibenradius und größer als die Entfernung der Radachse zur hinteren Randkante der Scheibe ist, so daß das Walzrad über die nach hinten gelegene Randkante hinausragt und diese berührt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Wizräder (10 u. 22) so'angeordnet sind, daß sich ihre unteren Teile in unmittelbarer Nähe des Austrittspunktes Qer Scheiben (18 u. -26) aus dem Ackerboden mit demselben in Kontakt befinden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (14 u. 26) für die Wälzräder (1Qu. 22) unabhängig von den Haltevorrichtungen (16) für die Scheiben (18 u. 20) sind.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (14 u. 26) für die Walzräder (10 u. 22) auf der nach außen weisenden Seite derselben angeordnet sind.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 , dadurch gekennze~chnet, daß die Lage der Walzräder vermittels deren Haltevorrichuung einstellbar ist.
    6) Vorrichtung nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet, d3 die Lage der Walzräder sowohl in Zugrichtung als auch senkrecht dazu einstellbar ist.
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DE2006052B2 DE2006052B2 (de) 1977-12-22
DE2006052C3 DE2006052C3 (de) 1978-08-31

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