DE2810221C2 - Andrückeinrichtung an Einzelkornsägeräten - Google Patents
Andrückeinrichtung an EinzelkornsägerätenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/066—Devices for covering drills or furrows
- A01C5/068—Furrow packing devices, e.g. press wheels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B35/00—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B35/20—Tools; Details
- A01B35/28—Rotating tools; Mounting rotating tools
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Andrückeinrichtung an Einzelkornsägeräten, mit zwei im Abstand nebeneinander
angeordneten, V-förmig zueinander stehenden Andrückrädern, die am hinteren Ende des Einzelkomsägerätes
vorgesehen sind und mittels denen ein Andrücken der im Boden abgelegten Samenkörner
erfolgt.
Solche Andrückeinrichtungen mit V-förmig zueinander stehenden Andrückrädern sind aus der US-PS
99 918 bekannt. Die Andrückeinrichtungen haben dabei die Aufgabe, den Boden um die im Boden
abgelegten Samenkörner etwas zu verfestigen, um dadurch ideale Wachstums- und Auflaufbedingungen zu
schaffen. Diese und auch andere, in der Praxis mehrfach bekannte, konisch ausgebildete Andrückrollen mit
mantelseitig glatt ausgeführten Andrückflächen weisen alle noch den Nachteil auf, daß sie mehr oder weniger
von oben her auf den innerhalb der Saatfurche liegenden Boden drücken und diesen dadurch lediglich
an der Oberfläche verfestigen, wodurch oberhalb der Saatfurche eine relativ glatte Oberfläche entsteht, die
nur geringe Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeit besitzt und außerdem bei starkem Regenanfall leicht verschlammen
kann. Im Bereich der im unteren Teil der Saatfurche liegenden Saatkörner selbst ist die an sich
geforderte Bodenverfestigung bei diesen bekannten Andrückeinrichtungen nur gering, da lediglich eine
Verfestigung der Bodenoberfläche erfolgt.
Bei einer weiteren, ebenfalls in der Praxis bekannten
Andrückeinrichtung sind Fingerartige Walzen, deren Finger etwa bodenparallel verlaufen und um eine etwa
bodenparallel sowie etwa quer bzw. etwas schräg zur Fahrtrichtung liegende Achse auf dem Boden abrollen,
vorgesehen. Die Bodenoberfläche wird bei dieser Vorrichtung zwar nicht glattgewalzt, eine teilweise
Bodenverfestigung erfolgt aber auch nur an der Bodenoberfläche. Bei dieser bekannten Vorrichtung
laufen zwei solche Fingerwalzen hintereinander, und es besteht bei leicht feuchtem, klebrigem Boden die
Gefahr, daß sich die Fingerwalzen zusetzen und dann auch wie Glattwalzen auf dem Boden abrollen. Die
Bodenoberfläche wird dann auch mehr oder weniger plattgewalzt und es kann dadurch zu einer unerwünscht
frühen Verschlammung im Bereich der abgelegten Saatkörner bzw. der Saatfurche kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache Andrückeinrichtung zu schaffen,
mit der ein Andrücken des auf den Samenkörnern aufliegenden Bodens unter weitestgehender Beseitigung
von Hohlräumen in der Saatfurche im Bereich der Samenkörner selbst unter Beibehaltung einer lockeren
Oberflächenstruktur des Bodens möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Andrückeinrichtung der eingangs erwähnten Bauart
dadurch gelöst, daß die V-förmig zueinanderstehenden Andrückräder von der jeweiligen Drehachse radial
abstehende Andrückfinger aufweisen, die im bodennahen Bereich kämmend ineinandergreifen.
Durch die jeweils schräg zum Boaen gerichteten Finger eines jeden Fingerrades erfolgt eine Bodenverfestigung
im Bereich der in der Saatfurche abgelegten Saatkörner unter weitestgehender Beseitigung von
Hohlräumen, wodurch für diese ideale Auflaufbedingungen geschaffen sind. Da die Andrückfinger der beiden
Andrückräder wechselweise ineinandergreifen, erfolgt ständig eine Selbstreinigung derselben, so daß ein
Zusetzen durch anhaftende Erde vermieden wird, außerdem dringen die Andrückfinger jeweils einzeln
(punktweise) in den Boden ein, und es bleibt dadurch eine relativ lockere Oberflächenstruktur desselben
erhalten. Die Gefahr einer Bodenverschlämmung im Bereich der geschlossenen und unten angedrückten
Saatfurchen ist dadurch auch gering.
Durch die DD-PS 79 171 ist eine Pflanzkombine bekannt, bei der im Bereich der Pflanzscheibe eine zwei
V-förmig zueinanderstehende, unterhalb der Pflanzscheibe im Boden arbeitende Werkzeuge aufweisende
Vorrichtung zum Lockern und Durchmengen des Bodens angeordnet ist. Jedes Werkzeug besteht aus
einem kegelstumpfförmigen Trommelkörper, dessen größerer Durchmesser pflanzrillenseitig liegt und der an
beiden Stirnenden jeweils mit vier radial angeordneten, in Längsrichtung abgewinkelten Fingern (Fräszinken)
bestückt ist, wobei die Finger beider Stirnenden auf Lücke gegeneinander versetzt sind. Diese Vorrichtung
zum Lockern und Durchmengen des Bodens bewirkt ein Einkrümeln des Bodens in den Pflanzenspalt (Pflanzrinne),
ein horizortales Heranbringen des Bodens an die Pflanzenwurzeln sowie ein Durchmengen des Bodens.
Das erforderliche Verfestigen des Bodens erfolgt durch zwei dieser beschriebenen bodenbearbeitenden Vorrichtung
nachgeschaltete, V-förmig zueinander stehende Andrückrollen. Der Anmeldungsgegenstand wird
durch diese vorbekannte Pflanzkombine nicht nahegelegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese-
hen, daß die Andrückfinger der Andrückräder zumindest in dem dem größten Durchmesser der Andrückräder
entsprechenden äußeren Teilbereich elastisch/flexibel ausgebildet sind. Die Andrückfinger unterstützen
aufgrund dieser Eigenelastizität den Selbstreinigungseffekt und können außerdem bei evtL auftretenden
Steinen in gewissem Rahmen ausweichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Andrückfinger der Andrückräder vorzugsweise
runden Querschnitt aufweisen. Andrückfinger mit rundem Querschnitt können wegen ihrer glatten, keine
Kanten aufweisenden Oberfläche nicht so leicht verschmutzen, da klebriger Boden daran nur schlecht
haftet und außerdem auch leicht wieder abfällt Weiterhin kann die Fingerkuppe abgerundet, etwa
kalottenartig gestaltet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind den übrigen Unteransprüchen zu
entnehmen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht eine Einzelkornsämaschine, deren Andrückeinrichtung zwei V-förmig
zueinander stehende zinkenartige Andrückfinger aufweisende Andrückrollen besitzt,
F i g. 2 die Andrückräder der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Vorderansicht und
Fig.3 einen Andrückfinger eines Andrückrades, teilweise im Schnitt.
Die F i g. 1 zeigt in grober schematischer Darstellung eine Einzelkornsämaschine 1 mit einem Bodenlaufrad 2,
über das die Maschine gegenüber dem Boden abgestützt ist und beispielsweise bei entsprechender Ausbildung
des Bodenlaufrades 2 auch von diesem angetrieben werden kann. Die Einzelkornsämaschine 1 ist über einen
Zugarm 3 an einer nicht mit dargestellten Tragschiene befestigt, an der mehrere Einzelkornsämaschinen 1
nebeneinander angelenkt sein können.
Die Einzelkornsämaschine 1 weist einen das Saatgut aufnehmenden Saatgutbehälter 4 auf, von dem die
einzelnen Saatkörner 5 über ein nicht mit dargestelltes Zellenrad in einer durch ein Furchenschar 6 hergestellten
Furche 7 in bestimmten Abständen abgelegt werden. Diese Furche 7 ist an ihrem unteren Ende meist spitz
auslaufend ausgebildet, wodurch ein Verrollen der einzelnen Saatkörner 5 verhindert wird. Im Anschluß an
das Ablegen der einzelnen Saatkörner 5 in der Saatfurche 7 erfolgt ein Zudecken derselben mit loser
Erde durch an das Furchenschar 6 anschließende Furchenzustreicher 8. Das Andrücken der losen Erde im
Bereich der Saatkörner 5, innerhalb der Furche 7, wird mittels der erfindungsgemäßen Andrückräder 9, 9'
vorgenommen, die, wie dies insbesondere die F i g. 2 und 3 zeigen, einzelne Andrückfinger 10 aufweisen. Am
Grundrahmen 11 der Einzelkornsämaschine 1 sind die Andrückräder 9 mittels Haltern 12 in einem Haltelager
13 gehalten. Die Anlenkung der Halter 12 in dem Haltelager 13 mit etwa quer zur Fahrtrichtung und etwa
bodenparallel liegender Schwenkachse kann dabei sowohl frei pendeln als auch federbelastet — beispielsweise
mit veränderbarer Feder- bzw. Andrückkraft — erfolgen.
Wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen ist, sind die
beiden Andrückräder 9, 9' V-förmig unter einem in seiner Spitze zum Boden gerichteten spitzen Winkel
ι (etwa 30") zueinander stehend angeordnet Im Bereich
der Saatfurche 7 greifen die einzelnen Finger 10 der Andrückräder 9, 9' jeweils ineinander, wodurch ein
wechselweises Andrücken des durch die Furchenzustreicher 8 in die Furche 7 gebrachten lockeren Bodens
. erfolgt Das Andrücken des mehr oder weniger lockeren Bodens erfolgt dabei im Bereich der Saatkörner 5,
während die Bodenoberfläche durch das Eindrücken der einzelnen Andrückfinger 10 eine aufgelockerte Struktur
beibehält so daß eine Verschlammung derselben
·<■ weitgehend verhindert wird. Dadurch, daß die einzelnen
Andrückfinger 10 der Andrückräder 9 sich während des Umlaufs der Andrückräder 9 nähern und dann
ineinandergreifen und anschließend wieder voneinander entfernen, wird eine Selbstreinigung der einzelnen
, Andrückfinger 10 erreicht so daß eine Verschmutzung bzw. ein Verkleben der einzelnen Andrückfinger 10
verhindert wird.
Durch Verstellung des Neigungswinkels der Andrückräder zueinander ist eine Anpassung an unter-
., schiedliche Boden- und/oder Witterungsverhältnisse möglich, da durch Veränderung der Schrägstellung der
Andrückräder 9 eine individuelle Anpassung an die jeweils herrschenden Bodenverhältnisse erreicht wird.
Eine Verstellung der Andrückräder 9 kann dabei, wie dies insbesondere die F i g. 2 zeigt, dadurch erfolgen,
daß der Halter 12 in seinem Befestigungsbereich ein kugelflächenartig ausgebildetes Teil 14 aufweist und
entsprechende Gegenstücke 15, 16 mittels einer Kiemmutter 17 gegenüber dem kugelflächenartig
ausgebildeten Teil 14 des Halters 12 verklemmt werden. Bei gelöster Kiemmutter 17 ist ein Verstellen des
Anstellwinkels der Andrückräder 9,9' möglich. Anstelle der dargestellten Verstellvorrichtung für die Andrückräder
sind auch noch andere Verstellmittel einsetzbar.
In F i g. 3 ist eine Ausführungsform eines Andrückfingers dargestellt. Der Andrückfinger 10 besteht dabei in
seinem äußeren Bereich aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, und ist mit einem als Hohlteil
ausgebildeten Teilstück 18 auf einen starren Finger 19,
n beispielsweise einen Rundstab, aufgesteckt. Anstelle des
dargestellten Ausführungsbeispieles ist es jedoch auch möglich, die einzelnen Andrückfinger bzw. sämtliche
Andrückfinger 10 eines Andrückrades 9, 9' einstückig als Gummi- oder Kunststofformteil herzustellen und
dieses bzw. diese jeweils an einem Nabenteil mittels Schrauben od. dgl. zu befestigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Andrückeinrichtungen für Saatgut, insbesondere an Einzelkornsägeräten, mit zwei im Abstand
nebeneinander angeordneten, V-förmig zueinander stehenden Andrückrädern, die am hinteren Ende des
Einzelkomsägerätes vorgesehen sind und mittels denen ein Andrücken der im Boden abgelegten
Samenkörner erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die V-förmig zueinander stehenden Andrückräder (9, 9') von der jeweiligen
Drehachse radial abstehende Andrückfinger (10) aufweisen, die im bodennahen Bereich kämmend
ineinandergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfinger (10) der Andrückräder
(9, 9') zumindest in dem dem größten Durchmesser der Andrückräder (9,9') entsprechenden
äußeren Teilbereich elastisch/flexibel ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfinger (10)
der Andrückräder (9, 9') vorzugsweise runden Querschnitt aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andrückfinger (10) nabenseitig als starre Finger (19) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Neigungslage der Andrückräder (9, 9') zueinander veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andrückkraft der Andrückräder (9, 9') veränderbar ist.
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Legal Events
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C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |