DE3336216C2 - Einzelkornsämaschine - Google Patents

Einzelkornsämaschine

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DE3336216C2
DE3336216C2 DE19833336216 DE3336216A DE3336216C2 DE 3336216 C2 DE3336216 C2 DE 3336216C2 DE 19833336216 DE19833336216 DE 19833336216 DE 3336216 A DE3336216 A DE 3336216A DE 3336216 C2 DE3336216 C2 DE 3336216C2
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DE19833336216
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Bruno Dipl.-Ing. 4446 Hörstel Barlage
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H Niemeyer Soehne & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
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H Niemeyer Soehne & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Die Einzelkornsämaschine ist insbesondere für kalibrierte Maiskörner als Saatgut bestimmt und umfaßt einen an einen landwirtschaftlichen Schlepper anschließbaren Maschinenquerträger sowie eine Anzahl von nebeneinander angeordneten, an diesem jeweils über ein Lenkerparallelogramm angebrachten Sägeräten. Diese umfassen ihrerseits je eine Klutenräum- und Vorplanierschar, eine Rillenziehvorrichtung, ein Einzelkornsäaggregat, eine Zustreichvorrichtung und eine Druckrolle, die in einer federnd gegenüber dem Säaggregat abgestützten Radgabel gelagert ist. Als Rillenziehvorrichtung ist dabei eine das Sägerät auf dem Boden abstützende, dem Säaggregat vorgeordnete Profilrolle mit einem im Querschnitt etwa V-förmigen Rillenformprofil vorgesehen, dessen die Rillenseitenwände formenden, sich stetig annähernden Flanken bereits in einem den Korndurchmesser des Saatgutes übersteigenden radialen Abstand vor der Außenumfangslinie des Profils zueinander einen den Korndurchmesser unterschreitenden axialen Abstand aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einzelkornsämaschine, insbesondere für kalibrierte Maiskörner als Saatgut, in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist jedes Sägerät über sein Lenkerparallelogramm höhenbeweglich und stützt sich hauptsächlich über seine Druckrolle auf dem Boden ab, die nach der Saatgutablage in einer von der Rillenziehvorrichtung im Boden gebildeten Rille und deren Schließen durch die Zustreichvorrichtung das Saatbett verdichtet und zugleich eine Tiefenbegrenzung für das Eindringen der Rillenziehvorrichtung in den Boden bildet. Die Rillenziehvorrichtung besteht dabei aus einem dem Einzelkornsäaggregat zugeordneten Säschar, das seiner Gestalt entsprechend eine Rille mit abgerundeter Querschnittsform erzeugt, die trotz Vorlaufs eines Klutenräum- und Vorplanierschars in der Breite und der Tiefe erheblichen Schwankungen unterliegt. Die Rillenformung durch Säschare bedingt einen erheblichen Leistungsaufwand, und bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine laufen die Saatkörner Gefahr, nach dem Auftreffen auf dem Rillengrund ein Stück entlang diesem zu verrollen, wodurch sich unterschiedliche Abstände zusätzlich zu gegebenenfalls auftretenden Unterschieden in der Ablagetiefe ergeben.
Es ist ferner eine Einzelkornsämaschine bekannt (US-PS 32 19 000), bei der das Sägerät als Rillenziehvorrichtung eine das Sägerät auf dem Boden abstützende, dem Säaggregat vorgeordnete Profilrolle mit einem im Querschnitt etwa V-förmigen Rillenformprofil vorgesehen ist Durch das mit verhältnismäßig stark divergierenden Flanken versehene Rillenformprofil soll eine besonders glatte und von Kluten, die ein Rollen von Samenkörnern hervorrufen könnten, freie Rille gezogen werden. Zur Vermeidung eines durch die Fahrtgeschwindigkeit der Maschine bedingten Rollers von Samenkörnern auf dem Rillengrund laufen die Vtreinzelungsscheiben in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung der Sämaschine ausgerichteten Ebene um, wodurch eine längsgerichtete, auf das Samenkorn einwirkende Kraftkomponente ausgeschaltet wird.
Es ist ferner eine Einzelkornsämaschine bekannt (DE-OS 14 57 824), bei der als Rillenziehvorrichtung eine Profilrolle vorgesehen ist deren die Rillenseitenwände formenden, sich stetig innähernden Flanken in radialem Abstand vor der Außenumfangslinie des Profils zueinander einen den Korndurchmesser unterschreitenden axialen Abstand aufweisen. Hierdurch sollen die Samenkörner beim Auftreffen zwischen den keilig zueinanderstehenden Seitenwänden der Rille festgehalten werden, um ein Weiterrollen in der Rille zu vermeiden. Dies tritt jedoch nur bei günstigen, insbesondere feuchten Bodenverhältnissen ein, bei denen die Rille bis zur Samenkornablage keinen Formveränderungen mehr unterliegt wie sie bei leichten Böden und trockenen Bodenverhältnissen insbesondere durch herabrieselnde Partikel auftreten.
Aber auch bei Säscharen als Rillenziehvorrichtung ist bereits der Versuch unternommen worden, ein Weiterrollen abgelegter Körner zu vermeiden. Bei einem bekannten Säschar (DE-OS 24 08 322) ist an dessen Rückseite ein dünnes Blech angeordnet das im unteren, die Rille im Boden formenden Teil über den eigentlichen Scharkörper vorsteht. Durch dieses in Querrichtung vorstehende Blech soll ein möglichst rauher Rillengrund erzeugt werden, dessen Rauhigkeit die Fixierung der Samenkörner bei ihrem Auftreffen auf den Rillengrund sicherstellt. Eine derartige Ausgestaltung schafft sehr unregelmäßige Verhältnisse im Bereich des Rillengrundes, die eine in Abstand und Tiefe gleichmäßige Samenkornablage nicht erwarten lassen. Dafür erhöht sich jedoch der Leistungsbedarf, während das die Rauhigkeit erzeugende Blech einem starken Verschleiß ausgesetzt ist, der ein ständiges Nachstellen und häufiges Auswechseln erforderlich macht.
Bei einem weiterhin bekannten Schar (DE-PS 11 96 891) ist dieses entlang seiner Unterkante mit einem lotrecht verlaufenden flachen Schwert versehen,
so dessen Dicke geringer ist als der Durchmesser der kleinsten aussäenden Samenkörner. Hierdurch soll herbeigeführt werden, daß sich die Samenkörner in dem spitzwinkligen Grund der Rille einklemmen und beim Auftreffen nicht weiterrollen. Ein solches, ebenfalls den Bodenwiderstand eines normalen Schars erhöhendes Schwert dürfte nur in sehr feuchten, formhaltigen Boden einen aus dem spitzwinkligen Teil der Rille nach unten vorstehenden offenen Ansatz formen können, der die Aufgabe, ein Weiterrollen von Samenkörnern bei Auftreffen auf dem Rillengrund zu vermeiden, erfüllt. Bei trockenen Bodenverhältnissen und Böden geringerer eigener Formhaltigkeit steht zu erwarten, daß der von dem Schwert geformte dünne Ansatzbereich unmittelbar nach Austreten des Schwertes zusammenfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs so zu gestalten, daß die durch die Rillenziehvorrichtung gebildete Rille eine Samenkornablage in gleichmäßigem Ab-
stand und in gleichmäßiger Ablagetiefe auch bei Bodenverhältnissen mit geringerer Formhaltigkeit des Erdreiches im Rillenbereich gewährleistet
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs.
Die Maschine nach der Erfindung sichert mit ihrer besonders gestalteten, die Abstützung des Sägerätes auf dem Boden übernehmenden Profilrolle die Formung einer gleichförmigen Rille, die ein zuverlässiges Fangen und Versetzen abgelegter Samenkörner zwischen den Rillenseitenwänden unter allen, auch unter ungünstigen Umständen, gewährleistet. Da der axiale Abstand der Flanken den Korndurchmesser bereits in einem letzteren übersteigenden radialen Abstand unterschreitet, wird gewissermaßen ein Auffangbereich für etwa von den Rillenseitenwäncien bei ungünstigen Bodenverhältnissen herabrieselnden Krumen gebildet, so daß diese in einem Bereich verbleiben, in dem sie keine Rückwirkung auf die herabfallenden Samenkörner entfalten.
Der Nachräumer gewährleistet darüber h;naus eine Säuberung der Fangzone unmittelbar vor dem Herabfallen der Samenkörner, so daß deren präzise, rollfreie Erfassung durch die Rillenseiter.wände nicht durch KIuten od. dgl. behindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Einzelkornsämaschine nach der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die Bodenbearbeitungswerkzeuge der Maschine gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Profilrolle nach der Erfindung, und
F i g. 4 einen abgebrochenen Querschnitt durch eine mit der Profilrolle erzeugte Rille mit darin abgelegtem Samenkorn.
Die in F i g. 1 in ihrer Gesamtheit schematisch wiedergegebene Einzelkornsämaschine ist in erster Linie für das Säen von kalibriertem Mais als Saatgut bestimmt und umfaßt einen an einen nicht näher dargestellten landwirtschaftlichen Schlepper o. dgl. Zugfahrzeug anschließbaren Maschinenquerträger 1, an dessen Rückseite eine Anzahl von nebeneinander, d. h. in F i g. 1 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene hintereinander, angeordnete Sägeräte 2 angebracht sind. Jedes Sägerät ist dabei an den Maschinenquerträger 1 über ein Lenkerparallelogramm 3 angeschlossen, das Höhenausgleichsbewegungen der Sägeräte erlaubt und eine Feder 4 zu Ausgleichszwecken aufweisen kann. Das Sägerät 2 besitzt dabei einen Geräterahmen 5 zur Abstützung aller Teile der sich über ein als Profilrolle 6 ausgebildetes Stützrad auf dem Boden abstützt. Der Profilrolle δ ist ein Klutenräum- und Vorplanierschar 7 vor- und ein Einzelkornsäaggregat 8 irgendeiner bekannten oder geeigenten Ausbildung nachgeordnet, das einen Saatguttricher 9 als Vorratsbehälter umfaßt. Unter dem Einzelkornsäaggregat 8 ist ein Nachräumer 10 angeordnet, der im Querschnitt messerförmig ausgebildet ist und eine bogenförmige Messerkante 11 als Arbeitskante aufweist. Diese messerschneidenförmige Arbeitskante 11 fluchtet mit der Mittelebene der Profilrolle 6. In ihrem in Fahrtrichtung a der Maschine rückwärtigen Bereich geht der Nachräumer in zwei Leitbleche 12 über, die zwischen sich einen schmalen Spalt für den Durchtritt der vom Säaggregat 8 abgegebenen Samenkörner 13 begrenzen.
In Fahrtrichtung a der Maschine hinter dem Säaggregat 8 ist das Sägerät mit einer Zustreichvorrichtung 14 in Gestalt von Zustreichblechen 15 vorsehen, die bei 16 gelenkig abgestützt sind und unter Vorlast einer Feder 17 stehen. Hinter der Zustreichvorrichtung 14 ist dann noch eine Druckrolle 18 angeordnet, die in einer gelenkig bei 19 angeschlossenen und unter Vorlast einer Feder 20 stehenden Radgabel 21 gelagert ist Diese Druckrolle hat ein leicht konkaves Profil 22 an ihrem Außenumfang.
Wie besonders deutlich der F i g. 3 entnommen werden kann, besitzt die Profilrolle 6 ein im Querschnitt etwa V-förmiges Rillenformprofil, dessen die Rillenseitenwände 23 im Boden formenden, sich stetig annähernden Flanken 24 bereits in einem den Korndurchmesser des Saatgutes 13 übersteigenden radialen Abstand vor der Außenumfangslinie 25 des Profils zueinander einen den Korndurchmesser unterschreitenden axialen Abstand aufweisen. Mit anderen Worten ist die V- oder Keilform der Flanken 24 so schlank bzw. spitzwinklig ausgeführt, daß eine Rille 26 im Boden geformt wird, die bei Ablage eines Samenkorns 13 dieses zwischen seinen Seitenwänden 23 in einem erheblichen Abstand oberhalb des Rillengrundes 27 beidseitig erfaßt, klemmend fixiert und an jeglichem Weiterrollen hindert. An die Flanken 24 schließen sich nach außen abgewinkelte Bereiche 28 an, die Tragränder bilden und beiseits der Rille 26 im Boden verdichtete Bodenbereiche 29 ausbilden (F ig. 4).
Wie der F i g. 1 entnommen werden kann, endet die bogenförmige Arbeitskante 11 des Nachräumers 10 in einem Abstand oberhalb des Rillengrundes 27 der von der vorlaufenden Profilrolle 6 im Boden geformten Rille 26, der etwa dem Korndurchmesser entspricht. Sollten daher in die Rille 26 nach ihrem Formen und vor der Samenkornablage noch irgendwelche Erdbröckchen od. dgl. eintreten, so werden diese ausgeräumt, und es wird sichergestellt, daß die Seitenwände 23 in ihrem Klemmfangbereich oberhalb des Rillengrundes 27 ungestört abgelegte Samenkörner 13 erfassen können.
Bei 29 sind schließlich noch Abstreifer angedeutet, welche die Flanken 24 sowie die Bereiche 28 der Profilrolle 6 überlaufen und von etwa anhaftendem Erdreich säubern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einzelkornsämaschine, insbesondere für kalibrierte Maiskörner als Saatgut, mit einem an einen landwirtschaftlichen Schlepper oa. dgl. Zugfahrzeug anschließbaren Maschinenquerträger und einer Anzahl von nebeneinander angeordneten, an diesem jeweils über ein Lenkerparallelogramm angebrachten Sägeräten, die je ein Klutenräum- und Vorplanierschar, eine Rillenziehvorrichtung, ein Einzelkornsäaggregat, eine Zustreichvorrichtung und eine Druckrolle umfassen, die in einer federnd gegenüber dem Säaggregat abgestützten Radgabel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Rillenziehvorrichtung eine das Sägerät (2) auf dem Boden abstützende, dem Säaggregat vorgeordnete Profilrolle (6) mit einem im Querschnitt etwa V-förmigen Rillenformprofil vorgesehen ist daß die die Rillenseitenwände (23) formenden, sich stetig annähernden Flanken (24) in radialem Abstand vor der Außenumfangslinie (25) des Profils zueinander einen den Korndurchmesser unterschreitenden axialen Abstand aufweisen, daß der axiale Abstand der Flanken den Korndurchmesser bereits in einem letzteren übersteigenden radialen Abstand unterschreitet und daß dem Säaggregat (8) ein im Querschnitt messerförmiger Nachräumer (10) zugeordnet ist dessen gebogene, messerschneidenförmige Arbeitskante (11) mit der Mittelebene der Profilrolle (6) fluchtet und in einem etwa dem Korndurchmesser entsprechenden Abstand oberhalb des Rillengrundes (27) der von der vorlaufenden Profilrolle im Boden geformten Rille (26) endet.
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