DE3439476A1 - Verfahren zum einbringen von zumindest zwei verschiedenen materialien in den boden - Google Patents

Verfahren zum einbringen von zumindest zwei verschiedenen materialien in den boden

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Heinz Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Description

  • Verfahren zum Einbringen von zumindest zwei verschiedenen Materialien in den Boden
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von zumindest zwei verschiedenen Materialien in den Boden gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Ein derartiges Verfahren ist durch die DE-OS 32 16 376 bekannt. Bei diesem für die Zera-tillage bekannten Verfahren wird von dem Säschar - eine V-förmige Säfurche in den unbearbeiteten Boden gezogen, die unten schmal ist. In den schmalen unteren Bereich der Säfurche wird auf dem Grund der Säfurche das erste Material, beispielsweise Saatgut abgelegt. Nach dem Ablegen des Saatgutes fließt der verdrängte Boden in die Säfurche zurück und bedeckt das Saatgut. In den in die Säfurche zurückfließenden Boden wird das zweite Material, beispielsweise Düngemittel in einem Band abgelegt. Anschließend wird der Boden in der Säfurche und somit das Saatgut und die Düngemittel mit einer glatten Druckrolle angedrückt.
  • Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß das zuerst in der Säfurche abgelegte Material nicht genügend an den Boden und der Boden in der Säfurche in Bereich des Saatgutes ebenfalls nicht genügend angedrückt wird. Weiterhin ist vor allem auf schweren Böden keine ausreichende sichere getrennte Ablage von zwei Materialien möglich, da der Boden nicht ausreichend schnell in die Säfurche zurückfließt und somit nur sehr wenig Boden die beiden Materialien in der Säfurche trennt bzw.
  • die beiden Materialien zusammen abgelegt werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die getrennte Ablage von zwei verschiedenen Materialien, beispielsweise Saatgut und Düngemittel sowohl für das Zero-tillage als auch für die konventionelle Ausbringung auf zur Einsaat mit Bodenbearbeitungsgeräten vorbereiteten Böden wesentlich zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird vor allem auch das zuerst in der Säfurche durch abgelegte Material angedrückt. Weiterhin wird das Drücken der Rille in den Boden der Säfurche eine zusätzliche räumliche Trennung der beiden Materialien voneinander erreicht, indem vor allem nur der mittlere Bereich der Säfurche nach unten gedrückt wird. Außerdem wird durch dieses Drücken der Rille in die Säfurche erreicht, daß der Boden sich nach dem Drücken der Rille in den Boden nur noch in einer kleinen Höhe über dem ersten abgelegten Material befindet. Durch das Drücken einer Rille in den Boden wird das zuerst abgelegte Material nach unten gedrückt und an den Boden angedrückt, während das weiter oben abgelegte Material im wesentlichen zur Seite und nach unten, also etwas schräg nach unten weggedrückt wird.
  • In bevorzugter Weise ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in der Säfurche, in der die Materialien abgelegt sind, eine sich nach unten verkleinernde Rille gedrückt wird, so daß die in den Boden der Säfurche abgelegten Materialien nach unten und zumindest etwas zur Seite gedrückt werden. Hierdurch wird erreicht, daß das zweite abgelegte Material sich in dem überwiegenden Maße seitlich neben dem ersten Material nach dem Drücken der Rille in die Säfurche befindet. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das über dem ersten Material abgelegte andere Material in einer Breite nach unten gedrückt wird, die breiter als das Säschar ist und daß die Breite des an gedrückten Bereiches nach unten hin abnimmt. Der nach unten gedrückte Bereich sollte breiter als das Säschar sein, weil das Säschar seitlich des Säschares den Boden ebenfalls aufbricht und etwas lockert.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Drillmaschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 9 vorgesehen, bei der erfindungsgemäß hinter dem Säschar ein Rolle angeordnet ist, die einen schmalen umlaufenden Ring aufweist, der in radialer Richtung nach außen hin in seiner Breite abnimmt. Infolge dieser Maßnahme wird durch den umlaufenden Ring eine Rille in die Säfurche gedrückt. Hierdurch wird auch das zuerst in der Säfurche abgelegte Material an den Boden angedrückt.
  • Das oben abgelegte Material wird durch den Ring nach unten gedrückt und etwas gespreizt.
  • Eine besonders einfache Ausführung der Rolle wird dadurch erreicht, daß auf der Umfangsfläche der Rolle ein umlaufender Ring angeordnet ist, der schmaler als die Rolle ist. Diese Ausführung ist sehr preisgünstig, außerdem beansprucht sie nur sehr wenig Raum.
  • In einer anderen Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die hinter dem Säschar angeordnete Rolle etwa die Breite des umlaufenden Ringes aufweist, daß diese Rolle gegen Federkraft höhenbeweglich gegenüber dem Säschar angeordnet ist, und daß eine weitere als Tiefenführungsrolle ausgebildete Rolle an dem Säschar angeordnet ist. Bei dieser Ausführung ist die Andrückwirkung des Ringes unabhängig von der Tiefenführungsrolle, so daß die Andrückwirkung des Ringes immer gleich ist.
  • Die Kante der keilförmigen Kontur des schmalen Ringes läuft entweder scharfkantig aus oder aber die schrägen Flächen des keilförmigen Ringes laufen in einem schmalen stumpfen umlaufenden Druckring aus. Hierbei muß beachtet werden, daß die Breite des schmalen stumpfen umlaufenden Druckringes wesentlich schmaler als die Breite des Bandes des oben abgelegten Materiales ist, damit nur sehr wenig dieses oben abgelegten Materiales nach unten gedrückt wird. Weiterhin sollte die Breite des Druckringes kleiner als die mittlere Korngröße des abgelegten Materiales sein. Alle diese Forderungen erfüllt in optimaler Weise eine scharfkantige Kontur des Ringes.
  • Um das zweite, oberhalb des ersten Materiales abzulegende Material auch bei unterschiedlichen Böden jeweils in gewünschter Weise in einem Abstand zu dem ersten Material in dem Boden der Säfurche ablegen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der hintere Auslauf derart ausgebildet ist, daß das aus diesem Auslauf herausrieselnde Material in Fahrtrichtung gesehen in unterschiedlichen Abständen zu dem vorderen Auslauf das Säschar verläßt. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest der untere Bereich der Führung des hinteren Auslaufes in Fahrtrichtung gesehen verstellbar angeordnet ist. In einer anderen Ausführung ist vorgesehen, daß in dem Säschar mehrere Führungen für den hinteren Auslauf in Fahrtrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind, und daß über eine Leitvorrichtung innerhalb des Säschares das Material von dem hinteren Einlauf jeweils einem oder mehrerer hintereinander angeordneter Führungen des hinteren Auslaufes zuleitbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes an einer Drillmaschine angeordnetes Säschar mit einer nachlaufenden Rolle in der Seitenansicht, Fig. 2 die erfindungsgemäße Druckrolle im Teilschnitt, Fig. 3 die erfindungsgemäße Ablage von Saatgut und Düngemittel durch das Säschar in der Säfurche, Fig. 4 die Säfurche gemäß Fig. 3 nach dem Andrücken durch die Druckrolle, Fig. 5 die Säfurche gemäß Fig. 4 nach dem Zustreichen der Rille mit Boden, Fig. 6 eine weitere erfindungsgemäße Ablage von Saatgut und Düngemittel durch das Säschar in der Säfurche, Fig. 7 die Säfurche gemäß Fig. 6 nach dem Andrücken durch die Druckrolle, Fig. 8 die Säfurche gemäß Fig. 7 nach dem Auffüllen der Rille mit lockerem Boden, Fig. 9 eine andere erfindungsgemäße Ablage von Saatgut und Düngemittel durch das Säschar in der Säfurche, Fig. 10 die Säfurche gemäß Fig. 9 nach dem Andrücken der Säfurche und dem Auffüllen der Rille mit lockerem Boden, Fig. 11 einen Ausschnitt des Säschares gemäß Fig. 1 in der Ansicht XI - XI, wobei in dem hinteren Auslauf ein in Fahrtrichtung verlaufendes Teilerstück angeordnet ist, Fig. 12 die erfindungsgemäße Ablage von Saatgut und Düngemittel durch das Säschar nach Fig. 11 in einer Säfurche, Fig. 13 die Säfurche gemäß Fig. 11 nach dem Andrücken durch die Rolle und dem Auffüllen der Rille mit lockerem Boden, Fig. 14 eine weitere erfindungsgemäße Ablage von Saatgut und Düngemittel durch das Säschar nach Fig. 11 in eine Säfurche, Fig. 15 die Säfurche gemäß Fig. 14 nach dem Andrücken durch die Rolle und dem Auffüllen der Rille mit lockerem Boden, Fig. 16 ein weiteres erfindungsgemäßes an einer Drillmaschine angeordnetes Säschar mit einer Keilringrolle und einer Tiefenführungsrolle in der Seitenansicht, Fig. 17 die Keilringrolle gemäß Fig. 16 im Schnitt, in Teilansicht und in der Ansicht von hinten, Fig. 18 ein anderes erfindungsgemäßes Säschar in Prinzipdarstellung und in der Seitenansicht, Fig. 19 eine weitere erfindungsgemäße Druckrolle in Teilansicht und im Schnitt, Fig. 20 die erfindungsgemäße Ablage von Saatgut und Düngemittel in einer Säfurche, Fig. 21 die Säfurche gemäße Fig. 20, wobei die Druckrolle eine Rille in den Boden der Säfurche drückt und Fig. 22 die Säfurche gemäß Fig. 21 nach dem Andrücken durch die Druckrolle und dem Auffüllen der Rille mit lockerem Boden.
  • Die als Meiß~elsäschare 1 ausgebildeten Säschare sind über die parallelogrammartigen Halterungen 2 in aufrechter Ebene bewegbar an dem Rahmen 3 der Drillmaschine angeordnet. Die parallelogrammartige Halterung 2 weist die obere Strebe 4 und die untere Strebe 5 auf, die jeweils an ihrem vorderen Ende an dem Rahmen 3 angelenkt sind und auf ihrer rückwärtigen Seite den Scharhalter 6 des Meißelsäschares 1 tragen. Hinter dem Meißelsäschar 1 ist die Tiefenführungs- bzw. Druckrolle 7 angeordnet. Diese Rolle 7 bestimmt die Eindringtiefe des Meißelsäschares 1 in den Boden 8. Die parallelogrammartige Halterung 2 ist weiterhin an die zentrale Einstellvorrichtung 9 angeschlossen, über die die Eindringtiefe des Meißelsäschares 1 in den Boden 8 einzustellen ist. Hierzu ist die obere Strebe 4 an dem Schwenkhebel 10 angeordnet, der mittels der Spindel 11 zu verschwenken ist. Durch Verschwenken des Schwenkhebels 10 wird die obere Strebe 4 und somit der Scharhalter 6 verschwenkt. Hierdurch ändert sich die Lage der Rolle 7 in bezug auf das Meißelsäschar 1, so daß unterschiedliche Eindringtiefen für das Meißelsäschar 1 einzustellen sind.
  • Die geraden Verbindungslinien 12 und 13 zwischen den Schwenkachsen 14 der oberen und unteren Streben 4 und 5 verlaufen parallel zueinander. Durch die Teilung der oberen Strebe 4 in die beiden Teilstreben 4' und 4", die durch ein sich außerhalb der geraden Verbindungslinie 12 befindliches Gelenk 15 miteinander verbunden sind, besteht eine Wegschwenkmöglichkeit des Meißelsäschares 1 beim Auftreffen des Meißelsäschares 1 auf ein Hindernis nach hinten - oben. Zwischen den beiden Teilstreben 4' und 4" ist das als Druckfeder 16 ausgebildete elastische Element in einstellbarer Weise angeordnet. Durch diese oberhalb der Teilstreben 4' und 4" angeordnete Druckfeder 16 wird die obere Streben 4 in ihrer normalen Betriebsstellung gehalten.
  • Bei normalen Zero-tillage-Verhältnissen reicht das Eigengewicht des Meißelsäschares 1 aus, um in den Boden 8 eindringen zu können. Vor allem auf steinigen Böden hat es sich als zweckmäßig erwiesen, an der unteren Strebe 5 eine Zugfeder 17 anzuordnen, die eine zusätzliche Kraft auf das Meißelsäschar 1 in Richtung auf den Boden 8 ausübt.
  • An dem über das vordere Gelenk 18 der unteren Strebe 5 hinausragenden Stück ist der Hydraulikzylinder 19 angeordnet. Mit diesem Hydraulikzylinder 19 werden die Meißelsäschare 1 aus dem Boden 8 gehoben und in eine Transportstellung qebracht.
  • Die obere Strebe 4 ragt ebenfalls in Fahrtrichtung 20 gesehen über das Gelenk 21 hinaus. Dieses über das Gelenk 21 hinausragende Stück 22 ist als Anschlag 23 ausgebildet und dient unter Zusammenwirkung mit dem am Rahmen 3 angeordneten Riegel 24 als Transportsicherung, damit die Meißelsäschare 1 jeweils während des Transportes der Maschine in ausgehobener Stellung gesichtert sind. Hierzu werden die einzelnen Meißelsäschare 1 zunächst uber die Hvdraulikzylinder 19 ausgehoben. Anschließend werden die einzelnen oberen Streben 4 mit Hilfe der zentralen Einstellvorrichtung 9 nach vorn geschwenkt, so daß das als Anschlag 23 ausgebildete Stück 22 der oberen Strebe 4 unter den Riegel 24 geschoben wird.
  • Sollten nunmehr während des Transportes der Maschine ein Druckabfall am Hydraulikzylinder 19 auftreten, so legt sich der Anschlag 23 gegen den Riegel 24 und verhindert das Absenken des jeweiligen Meißelsäschares 1.
  • Auf der der Fahrtrichtung 20 zugewandten Seite des Meißelsäschares 1 ist der Meißel 25 angeordnet. Innerhalb des Scharkörpers 26 sind die beiden voneinander getrennten Führungen 27 und 28 für Saatgut und Düngemittel angeordnet. Die Ausläufe 29 und 30 weisen in Fahrtrichtung 20 gesehen einen Abstand A zueinander auf. Hierbei ragt die Meißelspitze 31 tiefer als die beiden Ausläufe 29 und 30 in den Boden 8, so daß das Saatgut und die Düngemittel einwandfrei in der von dem Meißelsäschar 1 erzeugten Säfurche 32 abgelegt werden. Der erste Auslauf 29, der für das Saatgut 33 vorgesehen ist, ist direkt dicht hinter den Meißel 25 gerichtet und der hintere Auslauf 30, der für Düngemittel 34 vorgesehen ist, ist weiter nach hinten gerichtet, so daß das Saatgut 33 und die Düngemittel 34 getrennt voneinander abgelegt werden.
  • Der Meißel 25 weist an seiner vorderen Unterseite eine schmale nach unten gerichtete Meißelspitze 31 auf. Die Außenseiten der Meißelspitze 31 verlaufen in Fahrtrichtung 20 gesehen zumindest annähernd parallel zueinander, damit sich eine gute Säfurche 32 für die Ablage des Saatgutes ergibt.
  • Der Meißel 25 ist auswechselbar an dem Scharkörper 26 angeordnet, so daß er nach dem er verschlissen bzw. abgenutzt ist umgedreht werden kann. Des weiteren kann je nachdem welche Saatgutart ausgebracht werden soll, der entsprechende Meißel 25 in den Scharkörper eingesetzt werden. Der Meißel 25 verläuft auf seiner der Fahrtrichtung 20 zugewandten Seite aufrecht, damit möglichst wenig Erdboden bei der Erzeugung der Säfurche 32 bewegt wird.
  • Die hinter dem Meißelsäschar 1 angeordnete Rolle 7 gemäß Fig. 1 und 2 weist die breite Lauffläche 35 auf, mit der sie auf dem Boden 8 mitten über der Säfurche 32 abrollt. Die Rolle 7 bestimmt somit die Eindringtiefe des Meißelsäschares 1 in den Boden 8 und so auch die Tiefe der Säfurche 32. Weiterhin weist die Rolle 7 auf ihrer Lauffläche 35 den umlaufenden schmalen Ring 36 auf, der in radialer Richtung nach außen hin in seiner Breite B abnimmt. Der Ring 36 ist wesentlich schmaler als die Lauffläche 35 der Rolle 7. Dieser Ring 36 befindet sich mitten hinter dem Säschar 1 und mitten in der Säfurche 32, so daß der Ring 36 in den Boden in der Säfurche 32 und das in der Säfurche 32 abgelegte Material, wie das Saatgut 33 und die Düngemittel 34 andrückt.
  • Der Ring 36 weist in seinem äußeren radialen Bereich die keilförmige Kontur 37 auf. Hierbei kann diese keilförmige Kontur 37 entweder scharfkantig oder aber in einem schmalen stumpfen umlaufenden Druckring auslaufen. Der Ring 36 weist die Breite B auf, die breiter als die Säfurche 32 bzw. des Meißels 25 des Säschares 1 ist. Diese Breite B des Ringes 36 ist erforderlich, damit der Ring 36 den Boden der Säfurche ausreichend andrücken kann, weil der Meißel 25 den Boden auch seitlich aufreißt und aufbricht. Um den Verschleiß an dem umlaufenden Ring 36 möglichst gering zu halten ist der radiale äußere Bereich des Ringes 36 aus einem harten Material hergestellt.
  • Der schmale Ring 36 weist von der Umlauffläche bzw. Lauffläche 35 der Rolle 7 ausgehend in radialer Richtung parallel zueinander verlaufende Seitenflächen 38 auf, die iri ihrem radial äußeren Bereich schräg zusammenlaufen und die keilförmige Kontur 37 bilden. Der Keilwinkel 0G gemessen zwischen den beiden Keilflächen 39 des Ringes 36 beträgt 400 bis 1200, vorzugsweise 900. Die Keilflächen 39 des Ringes 36 verlaufen geradlinig. Je schärfer die Keilflächen des Ringes 36 sind, desto weniger wird von dem oben abgelegten Material nach unten gedrückt.
  • Der hintere Auslauf 30 des Meißelsäschares 1 läßt sich in Fahrtrichtung 20 gesehen verstellen, damit das aus dem hinteren Auslauf 30 herausrieselnde Gut je nach den Einsatzbedingungen den Auslauf 30 in dem entsprechenden Abstand zu dem vorderen Auslauf 29 verläßt, um so die gewünschte getrennte Ablage von Saatgut und Düngemittel bei verschiedenen Böden zu erhalten. Hierzu kann die untere schräge Trennwand 40 innerhalb des Scharkörpers 26 nach vorn oder hinten in nicht dargestellter Weise verstellt werden.
  • Im folgenden wird die Ablage des Saatgutes und der Düngemittel in der Säfurche sowie das Andrücken des Bodens in der Säfurche entsprechend den Fig. 3 bis 5 beschrieben: Durch das Meißelsäschar 1 wird die in Fig. 3 dargestellte Säfurche 32 in den Boden 8 gerissen. Mit strichpunktierten Linien ist in der Fig. 3 das Meißelsäschar 1 angedeutet. Der Boden wird auch seitlich des Meißelsäschares 1 aufgebrochen, so daß eine Säfurche 32 entsteht, die breiter als das Meißelsäschar 1 ist. Auf dem Grund 41 der Säfurche 32 wird durch den vorderen Auslauf 29 des Säschares 1 Saatgut 33 in einem schmalen Streifen abgelegt. Anschließend fällt die Säfurche 32 wieder zusammen bzw. der von dem Meißel 25 des Säschares 1 verdrängte Boden fließt wieder in die Säfurche 32 zurück. In dieser zurückfließenden Boden 42 werden durch den hinteren Auslauf 30 die Düngemittel 34 in einem Band 43 gestreut abgelegt.
  • Anschließend wird durch den umlaufenden Ring 36 der Rolle 7 die Rille 44 in den Boden der Säfurche 32 gedrückt. Diese Rille 44 wird, wie Fig. 4 zeigt, derart in den Boden gedrückt, daß der Boden in der Mitte der Säfurche 32 mehr als das in dem äußeren Bereich der Säfurche 32 angedrückt wird. Somit ist die Länge plus t die jeweils von den durch die Keilflächen 39 angedrückten Bereiche 45 und 46 gebildet werden, größer als die projezierte Breite L, die der Breite B des Ringes 36 entspricht, der Rille 44. Durch den auf der Lauffläche 35 der Rolle 7 angeordneten Ring 36 wird aufgrund der keilförmigen Kontur des Ringes 36 diese sich nach unten verkleinernde Rille 44 in den Boden der Säfurche 32 gedrückt, so daß die in den Boden der Säfurche 32 abgelegten Düngemittel 34 von dem Ring 36 nach unten und etwas zur Seite gedrückt werden. Hierbei werden die über dem Saatgut 33 in der Säfurche 32 in einem Band 43 abgelegten Düngemittel 34 in einer Breite nach unten gedrückt, die breiter als der Meißel 25 des Säschares 1 ist, und wobei die Tiefe des angedrückten Bereiches 45 und 46 nach außen abnimmt.
  • Durch dieses Andrücken des Bodens in der Säfurche 32 durch den Ring 36 wird auch das auf dem Boden der Säfurche 32 abgelegte Saatgut 33 an den Grund der Säfurche 32 und somit an die wasserführende Schicht des Bodens angedrückt. Hierdurch erhält das Saatgut optimale Keim-und Auflaufbedingungen. Außerdem werden die Düngemittel 34 andWoden angedrückt, so daß die Düngemittel ebenfalls guten Bodenkontakt erhalten. Die in der Säfurche 32 oberhalb des Saatgutes 33 in einem Band in dem Boden der Säfurche eingebetteten Düngemittel 34 werden von dem Ring 36 in der Mitte nach unten und etwas zur Seite gedrückt, so daß der Keimling des Saatgutes 33 nur durch eine dünne angedrückte Bodenschicht, in der sich nur noch wenig von den Düngemitteln befindet, stoßen muß. Denn die Düngemittel befinden sich praktisch nur in den Seitenflächen und den schrägen angedrückten Bereichen 45 und 46. In die Rille 44 fällt nach der Rolle 7 lockerer Boden 47, der keine Düngemittel enthält, wie Fig. 5 zeigt. Diesen lockeren Boden 47 kann der Keimling sehr leicht durchdringen.
  • Durch den Ring 36 wird somit der Boden um und über dem Saatgut 33 angedrückt ohne daß zu viel Düngemittel 34 zu dicht an das Saatgut 33 transportiert wird.
  • Durch die keilförmige Kontur des Ringes 36 werden die in einem Band 43 abgelegten Düngemittel 34 in eine V-förmige Verteilung gedrückt.
  • Im folgenden wird die Ablage von Saatgut und Düngemittel gemäß den Fig. 6 bis 8 beschrieben: Durch den Meißel 25 des Säschares 1 wird die Säfurche 48 in den Boden gerissen.
  • Auf dem Grund der Säfurche 48 wird durch den vorderen Auslauf 29 des Säschares 1 Saatgut 33 abgelegt. Nach dem Ablegen des Saatgutes 33 fließt wieder ein Teil des Bodens in die Säfurche 48 zurück. Bei diesem beispielhaften Einsatzfall fließt aufgrund des schwerden Bodens der Boden sehr langsam und nur wenig Boden in die Säfurche 48 zurück. Damit für eine Trennschicht genügend Boden in der Säfurche 48 zurückfließen kann, bevor die Düngemittel 34 aus dem hinteren Auslauf 30 in die Säfurche 48 gelangen, ist die hintere Trennwand 40 des Säschares 1 nach hinten gebogen, so daß der Abstand zwischen den beiden Ausläufen 29 und 30 vergrößert ist. Die Düngemittel 34 werden auf dem in die Säfurche 48 teilweise zurückgeflossenen Boden 49 durch den hinteren Auslauf 30 entsprechend Fig. 6 abgelegt. Anschließend werden die Düngemittel 34 und der Boden 49 in der Säfurche 48 durch den Ring 36 der Rolle 7 angedrückt. Hierbei werden die Düngemittel 34 teilweise in den Boden 49 nach unten und in eine schräge V-förmige Verteilung gedrückt. Gleichzeitig wird der Boden um das Saatgut 33 herum verdichtet, so daß es guten Anschluß an das Bodenwasser erhält. Zum Schluß wird über ein nicht dargestelltes Striegelelement lockerer. Boden 50, der keine Düngemittel enthält, entsprechend Fig. 8 in die von dem Ring 36 in die Säfurche 48 gedrückte Rille und auf die Düngemittel 34 in die Säfurche 48 gekratzt, so daß die Düngemittel 34 ebenfalls mit Boden leicht bedeckt sind. Auch in diesem Fall wird nur wenig Düngemittel direkt zum Saatgut gedrückt, so daß sich nur wenig Düngemittel direkt über dem Saatgut befinden.
  • Im folgenden wird die Ablage von Düngemittel unter dem Saatgut entsprechend den Fig. 8 und 10 beschrieben: Durch den Meißel 35 des Säschares 1 wird die Säfurche 51 in den Boden gerissen, hierbei wird der Boden seitlich des Meißels 35 schräg nach oben aufgebrochen, so daß eine V-förmige Säfurche 51 mit gelockertem Boden entsteht. Durch den vorderen Auslauf 29 sind auf dem Grund der Säfurche 51 die Düngemittel 34 abgelegt worden. Nach dem Ablegen der Düngemittel 34 fließt der aus der Säfurche 51 von dem Meißel 35 verdrängte Boden 52 in die Säfurche 51 zurück, und er bedeckt die Düngemittel 34 und bildet somit eine Trennschicht zu dem in einem Band in den zurückfließenden Boden 52 durch den hinteren Auslauf 30 des Säschares 1 eingeleiteten Saatgut 33. Anschließend wird in den Boden 52 der Säfurche 51 durch den Ring 36 der Rolle 7 in die Rille 53 gedrückt. Durch die keilförmige Kontur des Ringes 36 wird das Saatgut 33 in dem lockeren Boden in eine V-förmige Kontur gedrückt. Hierbei wird der lockere Boden, in dem das Saatgut 33 in einem Band abgelegt ist, festgedrückt, so daß das Saatgut Anschluß an das Bodenwasser bekommt. Zum Schluß wird nach mit einem nicht dargestellten und als Striegel ausgebildeten Zustreichelement lockerer Boden 52' in die Rille 53 gekratzt.
  • Nach dem Andrücken des Bodens 52 in der Säfurche 51 durch den Ring 36 der Rolle 7 befindet sich das Saatgut 33, beispielsweise Raps, oberhalb und seitlich der unten in der Säfurche 51 abgelegten Düngemittel.
  • Bei dem Säschar 54 gemäß Fig. 11 ist in dem hinteren Auslauf 30 das nach unten spitz zulaufende Teilungsstück 55 angeordnet, welches das aus dem hinteren Auslauf 30 herausrieselnde Material in zwei Teilströme 56 und 57 aufteilt. Ansonsten ist das Säschar 54 mit dem Säschar 1 gemäß Fig. 1 identisch. Die Aufteilung des Materiales in die zwei Teilströme 56 und 57 kann auch durch die Anordnung eines P rallkörpers 55', wie er in Fig. 11 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, erreicht werden.
  • Im folgenden wird die Ablage von Saatgut und Düngemittel durch das Säschar 54 in der Säfurche gemäß den Fig. 12 und 13 beschrieben: Durch das Säschar 54 wird in den Boden die Säfurche 58 gerissen und hierbei der Boden seitlich unæaoCbhen aufgebrochen. Auf dem Grund der Säfurche 58 wird durch den vorderen Auslauf 29 Saatgut 33 auf dem Boden abgelegt. Nach dem Ablegen des Saatgutes 33 fließt der aus der Säfurche 58 verdrängte Boden in die Säfurche 58 zurück. In den zurückfließenden Boden werden durch den hinteren Auslauf 30 die durch das Teilungsstück 55 in die zwei Teilströme 56 und 57 aufgeteilten Düngemittel 34 in zwei bandartigen Reihen 59 und 60 oberhalb und seitlich neben dem Saatgut 33 durch den Boden getrennt abgelegt. Anschließend drückt der Ring 36 der Rolle 7, die mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, die Rille 61 in den Boden der Säfurche 58. Hierdurch wird der Boden um das Saatgut 33 herum angedrückt, so daß es guten Bodenanschluß und somit Anschluß an das Bodenwasser erhält. Weiterhin wird das in zwei voneinander zumindest teilweise getrennten bandartigen Reihen 59 und 60 abgelegte Düngemittel durch die keilförmige Kontur des Ringes 36 etwas weiter auseinander gezogen, so daß die Düngemittel 34 anschließend seitlich und oberhalb des Saatgutes 33 entsprechend Fig. 13 plaziert sind. Anschließend wird durch den nicht dargestellten Striegel lockerer Boden in die Rille 61 gekratzt. Die untere Breite b des Ringes 36 sollte wesentlich schmaler als der mittlere Durchmesser von Saatgut bzw. Düngemittel sein. Bei einer Ablage des oberen Materiales, hier Düngemittel 34, kann die Breite b etwas größter als bei der Ablage des Düngemittels 34 in einem Band sein.
  • Im folgenden wird die Ablage von Saatgut und Düngemittel durch das Säschar 54 in der Säfurche gemäß den Fig. 14 und 15 beschrieben: Durch das Säschar 54 wird die Säfurche 58 in den Boden gezogenoirch den vorderen Auslauf 29 werden auf den Grund der Säfurche 28 die Düngemittel 34 abgelegt.
  • In den in die Säfurche zurückfließenden Boden wird durch den hinteren Auslauf das durch das Teilerstück 55 in die zwei Teilströme 56 und 57 aufgeteilte Saatgut 33 in zwei überwiegend voneinander getrennten bandartigen Reihen 59 und 60 in der Säfurche 58 entsprechend Fig. 14 abgelegt. Anschließend wird durch den Ring 36 der Rolle 7 die Rille 61 entsprechend Fig. 15 in die Säfurche 58 gedrückt.
  • Hierdurch wird der Boden über dem Düngemittel 34 angedrückt. Weiterhin wird das Saatgut 33 zur Seite und nach unten gedrückt, so daß das Saatgut ebenfalls guten Anschluß an das Bodenwasser bekommt. Zum Schluß wird von einem nicht dargestellten Striegel wieder lockerer Boden in die Rille 61 gekratzt.
  • Das Säschar 62 gemäß Fig. 16 unterscbeidet sich von dem Säschar 1 gemäß Fig. 1 lediglich durch die andere Ausführung der Druckrolle bzw. Tiefenführungsrolle für die Steuerung der Eindringtiefe des Säschares in den Boden. Neben dem Säschar 62, d.h. neben der vom Säschar 62 geschaffenen Säfurche 63 ist die Tiefenführungsrolle 64 angeordnet. Hinter dem Säschar 62 ist in dem Bereich der Säfurche 63 die Keilringrolle 65 gelenkig angeordnet. Über die Zugfeder 66 wird die Keilringrolle 65 gegen den Boden gedrückt. Somit ist die Wirkung der Keilringrolle 65 unabhängig von der Tiefenführungsrolle 64. Die Keilringrolle 65 besteht aus den beiden aus Blech gepreßten Teilhälften. Auf der Lauffläche der Keilringrolle 65 ist der umlaufende keilförmige Ring 65 angeordnet, der mit den hinteren Teilhälften verschweißt ist. Der Ring 65'der Keilringrolle 65 drückt den Boden in der Säfurche und die in der Säfurche abgelegten Materialien, wie Saatgut und Dünger, entsprechend den vorherigen Beschreibungen an.
  • Das Säschar 67 gemäß Fig. 18 unterscheidet sich von dem Säschar 1 nach Fig.
  • 1 durch die Ausbildung des hinteren Auslaufes. Hinter dem Meißel 25 des Säschares 67 ist der vordere Auslauf 29 angeordnet, hinter dem hinteren Einlauf 68 des Säschares 67 sind die zwei Führungen 69 und 70 für die beiden hinten Ausläufe 71 und 72 innerhalb des Scharkörpers angeordnet. Die Ausläufe 71 und 72 sind als zwei Auslaufkanäle ausgebildet, die in einem kleinen Abstand zueinander ausmünden. Die Führungen 69 und 70 für die Ausläufe 71 und 72 sind in Fahrtrichtung gesehen hintereinander angeordnet. Oberhalb der zwei Führungen 69 und 70 ist die als Schieber 73 ausgebildete Leitvorrichtung angeordnet, durch den das in den hinteren Einlauf 68 eingeleitete Material einem der hintereinander angeordneten Führungen 69 und 70 zugeleitet werden, so daß das Material dann aus dem jeweils gewünschten Auslauf in die Säfurche eingeleitet wird.
  • Wenn sich der Schieber 73 in der mit durchzogenen Linien dargestellten Position befindet, wird das in dem hinteren Einlauf 68 eingeleitete Material über die hintere Führung 70 dem hinteren Auslauf 72 zugeleitet, wie dies mit dem mit durchzogenen Linien dargestellten Pfeilen 74 angedeutet ist.
  • Wenn der Schieber 73 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung 73' geschoben wird, wird das in dem hinteren Einlauf 68 eingeleitete Material über die vorderen Führung 69 dem weiter vorn angeordneten hinten Auslauf 71 zugeleitet, wie dies mit defiestrichelten Linien dargestellten Pfeilen 75 angedeutet ist.
  • Schließlich kann noch der Schieber 73 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung 73" geschoben werden, so daß das in dem hinteren Einlauf 68 eingeleitete Material durch die Öffnungen 76 in der Trennwand 75 in dem vorderen Auslauf 29 zugeleitet wird, wie dies mit denmstrichpunktierten Linien dargestellten Pfeilen 77 angedeutet ist.
  • Somit können die dem hinteren Einlauf 68 zugeleiteten Materialien dem entsprechenden Auslauf zugeleitet werden, so daß die Materialien in gewünschter Weise in der Säfurche bei den jeweils vorliegenden Einsatzbedingungen optimal abgelegt werden. Hierbei ist es jetzt möglich, die dem Säschar getrennt zugeleiteten Materialien entweder durch eine Bodenschicht getrennt oder gemeinsam in der Säfurche abzulegen.
  • Die Fig. 19 zeigt eine Druckrolle 7 mit dem schmalen umlaufenden Ring 78, der in seinem radialen äußeren Bereich eine keilförmige Kontur aufweist. Der Keilwinkel ß, gemessen zwischen den beiden Keilflächen 79 des Ringes 78, weist eine Größe auf, die im Winkel «y zwischen den von dem Säschar 1 aufgerissenen Wenden 80 der Säfurche 81 entspricht. Weiterhin weist der Ring 78 eine Breite C auf, die größer als die Breite D des Bandes 82 ist, in dem das obere Material in der Säfurche 81 abgelegt ist.
  • Das Säschar 1 reißt die Säfurche 81 in den Boden 8. Hierbei bricht der Boden durch das Ziehen des Säschares 1 durch den Boden 8 entlang den Säfurchenwänden 80 auf. In vielen Fällen beträgt der Winkel zwischen den Säfurchenwänden 80 etwa 900. In der Säfurche 81 wird durch den vorderen Auslauf 29 Düngemittel 34 auf den Grund der Säfurche 81 abgelegt. In den in Säfurchen 81 zurückfließenden Boden 83 wird das aus dem hinten Auslauf 30 des Säschares 1 fließende Saatgut 33 in dem Band 82 abgelegt, wie Fig. 20 zeigt. Anschließend wird entsprechend Fig. 21 der Boden 83 in der Säfurche 81 durch den Ring 78 der Druckrolle 7 angedrückt. Hierbei wird der Boden in der Säfurche 81 und der um das Saatgut 33 und die Düngemittel 34 sich befindende Boden angedrückt, indem die Rille 84, in die Säfurche 81 gedrückt wird. Hierbei wird der Boden aufgrund des keilförmigen Winkels ß der etwa dem Winkel g entspricht, in der Säfurche 81 gleichmäßig angedrückt. Das Saatgut 33 wird in eine V-förmige Verteilung gedrückt. Durch das Andrücken erhält das Saatgut 33 guten Bodenschluß und somit Anschluß an das Bodenwasser. Anschließend wird lockerer Boden 78 durch nicht dargestellte Zustreichelemente in die Rille 84 entsprechend Fig. 22 gekratzt. Durch den Boden 85 wird die Säfurche 81 praktisch wieder aufgefüllt.
  • - Leerseite

Claims (30)

  1. Patentanspruche 1.
    Verfahren zum Einbringen von zumindest zwei verschiedenen Materialien, wie bespielsweise Saatgut und Düngemittel, in den Boden, die getrennt und vorzugsweise in unterschiedlichen Höhen in den Boden in einer von einem Säschar in den Boden gezogenen Säfurche abgelegt werden, wobei das eine Material auf den Grund der Säfurche und das andere Material in einer Schicht Boden über dem ersten Material abgelegt wird und anschließend der Boden über den Materialien mit einer Rolle angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, in die Säfurche (32,48,51,58,63), in der die Materialien (33,34) abgelegt sind, eine Rille derart gedrückt wird, so daß der Boden in der Mitte der Säfurche (32,48,51,58,63) tiefer als in dem äußeren Bereich der Säfurche (32,48,51,58,63) angedrückt wird, so daß die Länge (L1,L2) der angedrückten Breite der Rille (44,53,61) in der Säfurche (32,48,51,58,63) größer als die projezierte Breite (B) der Rille (44,53,61) ist.
  2. 2.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Säfurche (32,48,51, 58,63) in der die Materialien (33,34) abgelegt sind, eine nach unten sich verkleinernde Rille (44,53,61) gedrückt wird, so daß die in den Boden der Säfurche (32,48,51,58) abgelegten Materialien (33,34) nach unten und zumindest etwas zur Seite gedrückt werden.
  3. 3.
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das über dem ersten Material (33,34) abgelegte andere Material (33,34) in einer Breite nach unten gedrückt wird, die breiter als das Säschar (1,54,62,67) ist, und daß die Breite des angedrückten Bereiches nach unten hin abnimmt.
  4. 4.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Andrücken des Bodens in der Säfurche (32,48,51,58,63) auch das erste auf dem Grund der Säfurche (32,48,51,58,63) abgelegte Material (33,34) an den Grund der Säfurche (32,48,51,58,63) angedrückt wird.
  5. 5.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Säfurche (32, 48,51,58,63) abgelegte Material (33,34) auf dem Grund der Säfurche (32,48,51,58,63) in einem schmalen Streifen abgelegt wird, daß das andere Material (33,34) in einem Band in einer Bodenschicht oder auf einer Bodenschicht oberhalb des ersten Materiales (33,34) abgelegt wird, und daß anschließend dieses andere Material (33,34) mit der Bodenschicht von der Mitte der - Säfurche (32,48,51,58,63) aus jeweils derart zur Seite nach unten gedrückt wird, daß direkt über dem ersten Material (33,34) mehr oder weniger kein anderes Material (33,34) sich befindet.
  6. 6.
    Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem ersten Material in oder auf dem Boden im Bereich der Säfurche (32,48, 51,58,63) in unterschiedlichen Abständen in bezug auf den Grund der Säfurche (32,48,51,58,63) das andere Material von dem ersten Material ablegbar ist.
  7. 7.
    Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oberhalb des ersten Materiales (33,34) abgelegte Material (33,34) in zwei zumindest teilweise getrennte Reihen (59,60) jeweils seitlich oberhalb des ersten Materiales (33,34) abgelegt wird.
  8. 8.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den schrägen unteren Flächen der sich verkleinernden Rille (84) zumindest etwa dem Winkel zwischen den Flanken der aufgebrochenen Säfurche (81) entspricht.
  9. 9.
    Drillmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, die einen Rahmen, Vorratsbehälter, Säschare mit zumindest zwei getrennten Ein- und Ausläufen für zwei verschiedene Materialien und jeweils hinter den Säscharen angeordnete Tiefenführungs- bzw. Druckrollen aufweist, wobei das eine Material dem vorderen Auslauf und das andere Material dem hinteren Auslauf über getrennte Führungen innerhalb der Säschare jeweils in einstellbaren Mengen zum Einbringen in den Boden zugeführt werden, wobei die Ausläufe in Fahrtrichtung gesehen einen Abstand zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem Säschar (1,54,62,63) angeordnete Rolle (7,65) einen schmalen umlaufenden Ring (36,66) aufweist, der in radialer Richtung nach außen hin in seiner Breite abnimmt.
  10. 10.
    Drillmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Umfangsfläche (35) der Rolle (7) ein umlaufender Ring (36) angeordnet ist, der schmaler als die Rolle (7) ist.
  11. 11.
    Drillmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem Säschar (62) angeordnete Rolle (65) etwa die Breite des umlaufenden Ringes (66) aufweist, daß diese Rolle (65) gegen Federkraft höhenbeweglich gegenüber dem Säschar (62) angeordnet ist, und daß eine weitere als Tiefenführungsrolle (64) ausgebildete Rolle an dem Säschar (62) angeordnet ist.
  12. 12.
    Drillmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ring (36,66) zumindest in seinem äußeren radialen Bereich eine zumindest annähernd keilförmige Kontur (37) aufweist.
  13. 13.
    Drillmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Kontur (37) des Ringe (36,66) in einer umlaufenden Kante ausläuft.
  14. 14.
    Drillmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der keilförmigen Kontur (37) scharfkantig ausläuft.
  15. 15.
    Drillmaschine nach Anspruch 1 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Flächen (39) des keilförmigen Ringes (36) in einem schmalen stumpfen umlaufenden Druckring auslaufen.
  16. 16.
    Drillmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ring (36,66) jeweils eine Breite (b) aufweist, die schmaler als die jeweilige Breite der Säfurche (32,48,51,58,63) ist.
  17. 17.
    Drillmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (36,66) breiter als das Säschar (1,54,62,67) ist und zumindest etwa die Breite des Bandes, in dem das zweite Material abgelegt ist, aufweist.
  18. 18.
    Drillmaschine nach Anspruch 9 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der umlaufenden radial äußeren Kante des Ringes (36,66) wesentlich schmaler als die Breite ist, in der das zweite Material (33,34) in oder auf dem Boden im Bereich.der Säfurche (32,48,51,58,63) abgelegt ist.
  19. 19.
    Drillmaschine nach Anspruch 9,16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende radial äußere Kante des Ringes (36,66) schmaler als die Korngröße des abgelegten zweiten Materiales (33,34) ist.
  20. 20.
    Drillmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der radial äußere Bereich des umlaufenden Ringes (36,66) aus einem harten Material besteht.
  21. 21.
    Drillmaschine nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Auslauf (71,72) des jeweiligen Säschares (1,67) quer zur Fahrtrichtung (20) gesehen in zwei Auslaufkanäle geteilt ist, wobei die Auslaufkanäle in zumindest einem kleinen Abstand zueinander ausmünden.
  22. 22.
    Drillmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (39) des Ringes (36) zumindest annähernd geradling keilförmig radial nach außen verlaufen.
  23. 23.
    Drillmaschine nach Anspruch 9 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel ( ot ) gemessen zwischen den beiden Keilflächen (39) des Ringes (36) eine Größe von 400 bis 1200, vorzugsweise etwa 900 aufweist.
  24. 24.
    Drillmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel (ß) zwisch den beiden Keilflächen (79) des Ringes (78) etwa die Größe des Winkels ( g ) der Säfurchenwände (80) aufweist.
  25. 25.
    Drillmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Ring (36) von der Umfangsfläche (35) der Rolle (7) ausgehend zumindest annähernd parallel in radialer Richtung verlaufende Seitenflächen (38) aufweist, die in ihrem radial äußeren Bereich schräg zusammenlaufen.
  26. 26.
    Drillmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Auslauf (30,71,72) derart ausgebildet ist, daß das aus diesem Auslauf (30,71,72) herausrieselnde Material in Fahrtrichtung gesehen in unterschiedlichen Abständen zu dem vorderen Auslauf (29) das Säschar (1,67) verläßt.
  27. 27.
    Drillmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der untere Bereich der Führung (40) des hinteren Auslaufes (30) in Fahrtrichtung gesehen verstellbar angeordnet ist.
  28. 28.
    Drillmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Säschar (67) mehrere Führungen (69,70) für den hinteren Auslauf (71,72) in Fahrtrichtung (20) gesehen hintereinander angeordnet sind, und daß über eine Leitvorrichtung (73) innerhalb des Säschares (67) das Material von dem hinteren Einlauf (68) jeweils einem oder mehrerer der hintereinander angeordneten Führungen (69,70) des hinteren Auslaufes (71,72) zuleitbar ist.
  29. 29.
    Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Säschar Zustreichelemente angeordnet sind.
  30. 30.
    Drillmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Säschare in den Boden mit Hilfe einer Einstellvorrichtung einstellbar ist, daß auf der der Fahrtrichtung zugewandten Seite des Säschares ein Aufreißkörper zum Aufreißen des Bodens angeordnet ist, an den sich bis zu dem hinteren Auslauf erstreckende Seitenwände anschließen, die von der Spitze des Aufreißkörpers ausgehend schräg nach hinten oben verlaufen.
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