DE3111181A1 - "drillmaschine mit einscheibenscharen" - Google Patents

"drillmaschine mit einscheibenscharen"

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DE3111181A1
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DE
Germany
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seed drill
seed
depth
disc coulters
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Withdrawn
Application number
DE19813111181
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen-Gaste Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3111181A1 publication Critical patent/DE3111181A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

Description

  • Drillmaschine mit Einscheibenscharen
  • Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine mit Einscheibenscharen gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Eine derartige Drillmaschine ist bereits durch die DE-AS29 31 133 bekannt Diese Drillmaschine hat sich in der Praxis vor allem für das Direktsaatverfahren bewährt. Nachteilig ist bei dieser Maschine jedoch, daß das während des Sävorganges aus den neben den Scharscheiben angeordneten Saatgutausläufen herausrieselnde Saatgut vor allem beim Einsatz der Drillmaschine auf unebenen und mit Pflanzenrückständen bedeckten Bodenoberflächen nicht vollständig in die von den Scharscheiben erzeugten Säschlitze gelangt, sondern ein Teil des Saatgutes neben den Säschlitzen auf die Bodenoberfläche fällt. Hieraus ergeben sich erhebliche Mindererträge.
  • Weiterhin ist durch die FR-OS 78 08 217 eine Drillmaschine mit Einscheibenscharen bekannt geworden. Von Nachteil ist bei dieser Drillmaschine, daß die als Kufen ausgebildeten Tiefenbegrenzer für die Begrenzung der Eindringtiefe der Scharscheiben in den Boden neben den Scharscheiben angeordnet sind. Durch die Funktion als Tiefenbegrenzer sind die Kufen starr mit den Halterungen für die Scharscheiben verbunden, so daß die Kufen den Boden neben den Säschlitzen aufwühlen und die Säschlitze wieder schließen, bevor das Saatgut in den Säschlitzen abgelegt werden kann. Weiterhin ist auf den Kufen eine Leitfläche zur Saatgutführung angeordnet. Trotz dieser Leitfläche kann aus dem vorgenannten Grund das Saatgut nicht einwandfrei im Säschlitz abgelegt werden. Des weiteren weist die die Kufe nach unten überragende vordere Kante der Leitfläche eine Kante auf, an der sich die auf der Bodenoberfläche befindlichen und von den Scharscheiben teilweise nach unten gedrückten Pflanzenreste festsetzen. Durch diese Pflanzenreste wird der Säschlitz zusätzlich auf- bzw. zugewühlt, so daß keine einwandfreie Saatgutablage mehr gewährleistet ist.
  • Außerdem ist noch durch die DE-AS 28 14 883 eine Drillmaschine mit Einscheibenscharen bekannt, bei der auf der schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Außenseite der einzelnen Scharscheiben als Kufen ausgebildete Niederhalteelemente zur Verhinderung des Wendet der von den Scharscheiben zur Schaffung eines Säschlitzes angehobenen Bodenteile angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Drillmaschinen derart zu verbessern, daß auch unter schwierigsten Einsatzbedingungen eine einwandfreie und vollständige Ablage des Saatgutes in den von den Scharscheiben erzeugten Säschlitzen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme wird das aus den Saatgutausläufen herausrieselnde Material sicher und vollständig in den Säschlitzen dbgelegt, so daß es anschließend mit Bodenteilen bedeckt werden kann. Nur durch eine vollständige Ablage des Saatgutes in dem Säschlitz und der anschließenden sofortigen Bedeckung mit Bodenteilen werden für die Keimung und für den vollständigen AufganoWdes Saatgutes die optimalen Voraussetzungen geschaffen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Drillmaschine ausschnittsweise im Längsschnitt, Fig. 2 die Halterung eines Scheibenschares der gleichen Drillmaschine im Schnitt II - II, Fig. 3 die Anordnung eines erfindungsgemäßen Leitelementes an der gleichen Drillmaschine im Schnitt III - III, Fig. 4 die Anordnung eines Leitelementes im Schnitt IV - IV und Fig. 5 eine andere erfindungagemäße Ausführung der Leitelemente.
  • Die Drillmaschine ist mit einem Rahmen 1 ausgestattet, an dem eine Anzahl von parallelogrammartig ausgebildeten Halterungen 2 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet sind. Hierbei weist jede Halterung eine obere Schwinge 3 und eine untere Schwinge 4 auf, die parallel zueinander verlaufen und deren vordere Enden mit Hilfe der Wellen 5 mit dem Rahmen 1 und deren hintere Enden durch die Bolzen 6 schwenkbar mit dem aufrechten Träger 7 verbunden sind. Unten am Träger 7 befindet sich das Halterungsstück 8, an dem das Scheibenschar 9 angeordnet ist. Dieses Scheibenschar weist eine Scharscheibe 10 auf, die frei drehbar an dem nach vorn ragenden Teil des Halterungsstückes 8 gelagert ist und zu der durch den Pfeil 11 gekennzeichneten Fahrtrichtung einen spitzen Winkel bildet. Ferner ist jedes Scheibenschar 9 mit einem Saatgutauslauf 12 ausgestattet, in den je ein der an dem Dosiermechanismus 13 des Vorratsbehälters 14 angeschlossenen Saatleitungsrohre 15 mündet.
  • Am hinteren Ende jedes Halterungsstückes 8 ist eine in Fahrtrichtung 11 mit dem Scheibenschar 9 fluchtende Druckrolle 16 drehbar gelagert. Die Eindringtiefe der Scharscheiben 10 wird durch die Einstellspindel 17 bestimmt, die an einem Hebelmechanismus 18 angeschlossen ist und bei deren Verdrehung die oberen Schwingen 3 über den Hebelmechanismus 18 in Fahrtrichtung 11 verschoben werden können.
  • Dicht an der zur Fahrtrichtung 11 schräg verlaufenden Außenseite 19 jeder Scharscheibe 10 ist ein als Kufe 20 ausgebildete. Niederhalteelement vorgesehen, dessen Gleitfläche 21 sich oberhalb der Eindringtiefe der Scharscheibe 10 befindet. Diese Kufe 20 hat die Aufgabe, das Wenden der von den Scharscheiben 10 zur Schaffung eines Säschlitzes 22 angehobenen Bodenteile zu verhindern.
  • Auf der zur Fahrtrichtung 11 schräg verlaufenden Innenseite 23 jeder Scharscheibe 10 ist ein frei bewegliches Leitelement 24 angeordnet, über welches das aus den Saatgutausläufen 12 herausrieselnde Saatgut in die von den Scharscheiben 10 erzeugten Säschlitze 22 geführt wird. Durch eine derartige Saatgutführung wird das gesamte Saatgut 25 sicher in die Säschlitze 22 geleitet.
  • Die einzelnen Leitelemente 24 werden von den gegenüber den Scharscheiben frei beweglich und als Kufen 26 ausgebildeten TiefenführungaelementeVgeführt. Die die Leitelemente 24 tragenden Kufen 26 liegen vorzugsweise nur mit ihrem Eigengewicht auf der Bodenfläche 27 auf. Treffen die Kufen 26 mit den an ihnen angeordneten Leitelementen 24 auf ein auf der Bodenoberfläche liegendes Hindernis, so können die Leitelemente 24 mit den Kufen 26 bis unter die Halterungen nach oben schwenken und so über das jweweilige Hindernis unbeschadet hinweggleiten.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die Kufen 26 mit den Leitelementen 24 derart stabil ausgebildet, so daß sie bei größeren Hindernissen unter den Halterungen anlegbar sind und unbeschadet so die Scheibenschare 9 mit den Druckrollen 16 aus dem Boden heben können.
  • Eine besonders gute Saatgutführung wird dadurch erzielt, daß die Leitflächen 28 der Leitelemente 24 die Kufen 26 nach unten überragen. Um das Festsetzen von auf der Bodenoberfläche 27 befindlichen Pflanzenteilen zu verhindern, verläuft der vordere Abschnitt 29 der Unterkante 30 der Leitelemente 24 in einem weichen Bogen 31 nach vorn - oben.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche Ilmaschine mit Einscheibenscharen, die an in aufrechter Ebene bewegbar angeordneten Halterungen drehbar gelagert sind, wobei die Scharscheiben zur Fahrtrichtung einen spitzen Winkel bilden und über als Rollen ausgebildete Tiefenführungselemente bezüglich ihrer Eindringtiefe in den Boden geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Saatgut (25) über während des Sävorganges gegenüber den Scharscheiben (10) frei beweglichen Leitelementen (24) in die von den Scharscheiben (10) erzeugten Säschlitze (22) geführt wird.
    2.
    Drillmaschine mit Einscheibenscharen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (24) von gegenüber den Scharscheiben (10) frei beweglichen Tief enführungselementen (26) geführt werden.
    3.
    Drillmaschine mit Einscheibenscharen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenführungselemente für die Leitelemente (24) als Kufen (26) ausgebildet sind.
    Drillmaschine mit Einscheibenscharen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenführungselemente (26) für die Leitelemente (24) als Rollen ausgebildet sind.
    5.
    Drillmaschine mit Einscheibenscharen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den schräg zur Fahrtrichtung (11) verlaufenden Innenseiten (23) der Scharscheiben (10) Saatgutausläufe (12) angeordnet sind, daß unterhalb der Saatgutausläufe (12) die Leitelemente (24) angeordnet sind.
    6.
    Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (24) mit ihren Tiefenführungselementen (26) bis unter die Halterungen (3) schwenkbar und mit ihrer Oberkante unter den Halterungen (3) anlegbar sind.
    -7.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (24) als Leitflächen (28) ausgebildet sind.
    8.
    Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der vordere Abschnitt (29) der Unterkante (30) der Leitelemente (24) in einem weichen Bogen (31) zumindest über den unteren Bereich der Leitflächen (28) nach vorn - oben ausläuft.
    9.
    Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten der Leitflächen (28) die Tiefenführungselemente (26) in an sich bekannter Weise nach unten überragen.
    10.
    10.
    Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenführungselemente (26) in an sich bekannter Weise in einem Abstand zu den Scharscheiben (10) angeordnet sind.
    11.
    Drillmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Bereiche zwischen den Unterkanten der Kufen (261 und den Leitflächen (28) verschließbar sind.
    12.
    Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tiefenführungselementen (26) in an sich bekannter Weise jeweils ein elastisches auf die Kufen in Richtung nach unten wirksames Element angeordnet ist.
    13.
    Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an rich bekannter Weise zusätzlich jeweils auf der zur Fahrtrichtung (11) schräg verlaufenden Außenseite der Einscheibenschare (9) ein als Kufe (20) ausgebildetes Kiederhalteelement angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2565763A1 (fr) * 1984-06-13 1985-12-20 Univ Massey Appareil de manoeuvre d'un organe ouvreur pour semoir
DE3431560A1 (de) * 1984-08-28 1986-03-13 Karl 4799 Borchen Meinberg Anbaugeraet zur bearbeitung und duengung von waldboeden
EP0501836A1 (de) * 1991-03-01 1992-09-02 Massey University Sähmaschine
DE4211620A1 (de) * 1992-04-07 1993-10-14 Nikolaus Ohnemus Spezialmaschine zur Direkt-Unterstockeinsaat von Sähmereien, und Untergrundlockerung + Wurzelabriss
EP0772963A1 (de) * 1995-11-09 1997-05-14 Franz Kleine Maschinenfabrik GmbH & Co. Sägerät, insbesondere für die Mulch- und/oder Direktsaat

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DE3431560A1 (de) * 1984-08-28 1986-03-13 Karl 4799 Borchen Meinberg Anbaugeraet zur bearbeitung und duengung von waldboeden
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DE4211620A1 (de) * 1992-04-07 1993-10-14 Nikolaus Ohnemus Spezialmaschine zur Direkt-Unterstockeinsaat von Sähmereien, und Untergrundlockerung + Wurzelabriss
EP0772963A1 (de) * 1995-11-09 1997-05-14 Franz Kleine Maschinenfabrik GmbH & Co. Sägerät, insbesondere für die Mulch- und/oder Direktsaat

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