DE3231954C2 - Schar für Sämaschinen - Google Patents

Schar für Sämaschinen

Info

Publication number
DE3231954C2
DE3231954C2 DE3231954A DE3231954A DE3231954C2 DE 3231954 C2 DE3231954 C2 DE 3231954C2 DE 3231954 A DE3231954 A DE 3231954A DE 3231954 A DE3231954 A DE 3231954A DE 3231954 C2 DE3231954 C2 DE 3231954C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing part
longitudinal edges
coulter
soil
seed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3231954A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3231954A1 (de
Inventor
Eero Taisto Jalmari Turenki Alanko
Aarne Iisakki Prof. Vantaa Pehkonen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TUME TURENKI FI Oy
Original Assignee
Suomen Sokeri Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suomen Sokeri Oy filed Critical Suomen Sokeri Oy
Publication of DE3231954A1 publication Critical patent/DE3231954A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3231954C2 publication Critical patent/DE3231954C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schar für Sämaschinen, das einen keilförmigen Flügelteil (3) aufweist. Unter dem Flügelteil (3) ist eine Kufe (4) befestigt, die den von der Saatleitung (1) kommenden Samen als Band auf den Boden der Furche streut. Zur Verdichtung des Bodens der Furche dient ein Bodenverdichtungsorgan (5), das zwischen den Längskanten des Flügelteiles (3) angeordnet ist und dessen Unterfläche sich wenigstens zum Teil unterhalb der von den Längskanten des Flügelteiles definierten Ebene befindet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schar für Sämaschinen, das aus einem in der Horizontalebene keilförmigen Flügelteil besteht, unter dem eine Vorrichtung zur bandartigen Streuung von aus einer Saatleitung kommenden Samen befestigt ist und an dessen Unterseite eine Gleitfläche angeordnet ist, deren Breite etwa dem gegenseitigen Abstand der Kanten des Flügelteiles entspricht und die auf der Rückseite nach unten geneigt ist.
Versuche haben gezeigt, daß im Vergleich zu der üblichen Rillensaat mit der Breitsaat eine bedeutende Erntesteigerung erzielt wird. Es ist auch erwiesen, daß die Erweiterung der Samenreihe zu einem 7 bis 8 cm breiten Band genügt, um eine der Breitsaat entsprechende Erntesteigerung zu erreichen. Bei Dürre wird das Aufkeimen verbessert, wenn der Boden der Saatreihen verdichtet wird. Bei der Rillensaat führt ein Schleppschar aufgrund seiner Ausformung diese Arbeit aus. Dagegen lassen die bisher bekannten bandsäenden Schare den
Saatboden unverdichtet
Das bekannte Schar der eingangs erwähnten Art (DE-OS 22 53 738) soll das Saatgut fächerförmig streuen und außerdem eindecken. Es ist jedoch nicht in der Lage, eine Bodenverdichtung hervorzurufen, weil dit ebene Gleitfläche auf der Unterseite des Flügelteiles lediglich als Stützebene dient und nur eine Führung des Schars in der gewünschten Arbeitstiefe bewirkt.
Ein anderes bekanntes Schar (DE-AS 30 34 409) für ίο Sämaschinen ist mit einer auf der Rückseite nach unten geneigten ebenen Gleitfläche versehen, die jedoch ebenfalls keine Bodenverdichtung hervorruft Die Schrägstellung ist nur eine Folge der Neigung der Führungsplatte der Saatleitung, die das Saatgut schräg nach unten ieiten solL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bandsäendes Schar zu schaffen, in das ein Bodenverdichtungsorgan in-korporiert ist, damit vor der Streuung der Samen zu einem Band der Saatboden verdichtet wird.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Art von Scharen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleitfläche als Bodenverdichtungsorgan ausgebildet ist, das sich wenigstens teilweise unterhalb der von den Längskanten des Flügelteiles definierten Ebene befindet.
Das in das Erdreich gerichtete, über die Ebene der Längskanten des Flügelteiles nach unten vorstehende Bodenverdichtungsorgan drückt die unter dem Schar liegende Bodenfläche herunter und verdichtet dabei den Boden gleichmäßig. In einem einzigen Arbeitsgang wird auf diese Weise gesät und verdichtet, was zeit- und energiesparend ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Bodenverdichtungseffekt kann mittels eines Bodenverdichtungsorgans erzielt werden, das von der Spitze des Flügelteiles gleichmäßig abwärts geneigt ist oder bei dem der unterhalb der von den Längskanten des Flügelteiles definierten Ebene befindliche Teil aus einem abwärts gebogenen hinteren Rand einer Scheibe besteht. Auch auf den Längskanten des Flügelteiles angeordnete Kanten oder Wulste, die sich abwärts vordrängen und verhältnismäßig schmal sind, bewirken ein gutes Verdichtungsresultat.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezug auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Schars,
F i g. 2 eine Rückansicht des Schars im Querschnitt längs der Linie a-a der Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht des Schars,
Fig.4 eine zweite Ausführungsform des Schars im Längsschnitt,
F i g. 5 das Schar nach F i g. 4 im Querschnitt längs der Linie b-bder Fig.4und
Fig.6 einen Querschnitt der keilförmigen Spitze einer dritten Ausführungsform des Schars.
Die Zeichnung veranschaulicht eine auf dem Rahmen einer Getreidesaatmaschine befestigte etwa vertikale Saatleitung 1, an deren unterem Ende auf der Frontfläche eine vertikale Steuerscheibe 2 befestigt ist. An dem unteren Rand der Saatleitung I und der Steuerscheibe 2 ist ein umgekehrt V-förmiger Flügelteil 3 des Schars befestigt, der sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung keilförmig ist, wobei Breite und Höhe in Bewegungsrichtung gesehen nach hinten zunehmen. Auf der Unterfläche des Flügelteiles 3 ist auf der längslaufenden Mittellinie eine Kufe 4 angeordnet, deren ge
bogene Oberfläche die Samen unter dem Flügelteil 3 als Band ausstreut
Zwischen den Längskanten des Flüge! ieiles 3 der in den F i g. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform ist ein Bodenverdichtungsorgan in Form einer Scheibe 5 angeordnet, dessen vorderes Ende sich in einer von den Längskanten des Flügelteiles 3 definierten Horizontalebene befindet und dessen hinterer Teil sieh unterhalb dieser Ebeie erstreckt. In der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3 nimmt die Dicke des Bodenverdichtungsorganes 5 von der Spitze des Schars ausgehend gleichmäßig zu, so daß desseci Unterfläche gleichmäßig immer mehr unter die von den Längskanten des Flügelteiles 3 definierte Ebene drängt In der Ausführungsform gemäß F i g. 4 und 5 befindet sich die Unterfläche der Bodenverdicbtungsscheibe 5 zum größten Teil in der von oen Längskanten des Flügelteiles 3 definierten Ebene und nur der hintere Rand der Scheibe -rstreckt sich infolge eines schräg abwärts und nach hinten gebogenen Randbereiches 6 unter diese Ebene. Alternativ kann das Bodenverdichtungsorgan gemäß Fig.6 aus einer Kante 7 bestehen, die auf der Innen- und Unterseite der Längskanten der keilförmigen Teile des Flügelteiles 3 so befestigt ist, daß ihre abgerundete Unterfläche sich unter den Flügelteil 3 erstreckt. Eine solche Kante 7 kann z. B. aus einem Schweißstrang oder einem gebogenen Randbereich der Längskanten gebildet sein.
Es ist zu bemerken, daß bei den Ausführungsformen der F i g. 1 bis 5 die Scheibe 5 bei der Vorderkante der Saatleitung 1 endet, damit sie keine Samen am Eindringen in den Boden hindert. Die Scheibe 5 ist auf den Längskanten der Kufe 4 und des Flügelteiles 3 befestigt. Wie aus den F i g. 2 und 5 ersichtlich ist, ist die Scheibe 5 vorzugsweise etwas schmaler als die Entfernung der äußeren Ecken der Längskanten.
Bezüglich der abdichtenden Wirkung des Randbereiches 6 der Scheibe 5 ist wesentlich, daß seine Unterseite abgerundet ist. Diese Abrundung kann z, B. so erzielt werden, daß der Randbereich 6 (F i g. 4) von der Seite gesehen U-förmig gebogen wird oder daß auf der Unterfläche der Scheibe 5 an ihrer Hinterkante ein abwärts gerichteter Schweißstrang oder irgendeine andere Wulst mit abgerundeter Unterseite angebracht wird.
Beim Fahren der Saatmaschine dringt der Flügelteil 3 dank seiner Keilform gut in den Boden ein, während die Steuerscheibe 2 das Schar über eventuelle Hindernisse hinweghebt. Die aus der Saatleitung 1 kommenden Samen oder Düngemittelkörner treffen auf die Kufe 4 und legen sich durch deren Wirkung als Band über die ganze Breite der von dem Schar gezogenen Saatfurche. Bevor die Samen auf den Boden der Furche gelangen, verdichtet das Bodenverdichtungsorgan den Boden der Furche, wodurch die Keimung bei Dürre gefördert wird.
Anstatt der Kufe 4 kann ein anderes Samenverteilungsorgan verwendet werden, und das Bodenverdichtungsorgan kann auch aus einem Gußstück bestehen.
Der in der Zeichnung gezeigte Flügelteil hat die Form eines auf den Kopf gestellten V, dessen Höhe von der Spitze abgehend zunimmt. Die Erfindung kann jedoch auch bei einem solchen Schar angewandt werden, bei dem die Flügel vertikal verlaufen und eine über die ganze Länge des Schars konstante Höhe aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schar für Sämaschinen, das aus einem in der Horizontalebene keilförmigen Flügelteil besteht, unter dem eine Vorrichtung zur bandartigen Streuung von aus einer Saatleitung kommenden Samen befestigt ist und an dessen Unterseite eine Gleitfläche angeordnet ist, deren Breite etwa dem gegenseitigen Abstand der Kanten des Flügelteiles entspricht und die auf der Rückseite nach unten geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche als Bodenverdichtungsorgan (5,6,7) ausgebildet ist, das sich wenigstens teilweise unterhalb der von den Längskanten des Flügelteiles (3) definierten Ebene befindet
2 Schar nach Anspruch 1, daJurch gekennzeichnet, daß der der Spitze des Flügelteiles (3) nächstgelegene Teil des Bodenverdichtungsorganes (5) in der von den Längskanten des Flügelteiles (3) definierten Ebene oder über dieser liegt und daß der von der Spitze des Flügelteiles (3) weiter entfernte Teil sich unterhalb der erwähnten Ebene befindet.
3. Schar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenverdichtungsorgan (5) von der Spitze des Flügelteiles (3) gleichmäßig abwärts geneigt ist.
4. Schar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der von den Längskanten des Flügelteiles (3) definierten Ebene befindliche Teil aus einem abwärts gebogenen hinteren Rand (6) einer Scheibe (5) besteht.
5. Schar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenverdichtungsorgan (5, 6, 7) etwas schmaler als der Abstand der Längskanten des Flügelteiles (3) ist.
6. Schar nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenverdichtungsorgan aus einer auf den Längskanten des Flügelteiles (3) angeordneten Kante oder Wulst (7) besteht.
7. Schar nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das unterhalb der von den Längskanten des Flügelteiles (3) definierten Ebene befindliche Bodenverdichtungsorgan (6, 7) in Bewegungsrichtung der Sämaschine abgerundet ist.
DE3231954A 1981-09-04 1982-08-27 Schar für Sämaschinen Expired DE3231954C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI812749A FI72418C (fi) 1981-09-04 1981-09-04 Bill foer saoningsmaskin.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3231954A1 DE3231954A1 (de) 1983-03-17
DE3231954C2 true DE3231954C2 (de) 1985-02-28

Family

ID=8514679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3231954A Expired DE3231954C2 (de) 1981-09-04 1982-08-27 Schar für Sämaschinen

Country Status (6)

Country Link
DE (1) DE3231954C2 (de)
DK (1) DK158810C (de)
FI (1) FI72418C (de)
GB (1) GB2104762B (de)
NO (1) NO153551C (de)
SE (1) SE443698B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336147C1 (de) * 1983-10-05 1984-10-18 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Bandsaatschar
US4633791A (en) * 1984-08-31 1987-01-06 Deere & Company Opener assembly including a compact, arc-shaped opener
DE3535211A1 (de) * 1985-10-02 1987-04-02 Franz J Volbert Schar fuer eine saemaschine

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201392C (de) *
DE7219816U (de) * 1973-09-06 Amazonen Werke Dreyer H Säschar für die Bandsaat
DE432698C (de) * 1925-05-12 1926-08-31 Otto Liebau Saemaschine mit zwei Samenkaesten fuer Getreide und Klee
DE562241C (de) * 1929-11-10 1932-10-22 Carl Schlote Drillschlitten zur Herstellung einer Schutzfurche und einer die Saatkoerner aufnehmenden Drillrinne am Boden der Schutzfurche
DE650689C (de) * 1934-11-21 1937-09-29 Karl Schlote Drillschar mit hinter dem Saerohr angeordnetem Druckglied
DE2001062A1 (de) * 1970-01-12 1971-07-22 Eicher Traktor Landmasch Drillmaschine
HU167155B (de) * 1971-11-03 1975-08-28
DE2226026A1 (de) * 1972-05-29 1973-12-13 Amazonen Werke Dreyer H Scharkoerper fuer bandsaat
DE2540247A1 (de) * 1975-09-10 1977-03-24 Amazonen Werke Dreyer H Bestellgeraet fuer die landwirtschaft
GB1603106A (en) * 1978-05-31 1981-11-18 Nat Res Dev Agricultural implement
DE3034409C2 (de) * 1980-09-12 1982-02-11 Accord-Landmaschinen Heinrich Weiste & Co, Gmbh, 4770 Soest Säscharanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
SE8205050D0 (sv) 1982-09-06
DE3231954A1 (de) 1983-03-17
SE8205050L (sv) 1983-03-05
DK394282A (da) 1983-03-05
NO153551C (no) 1986-04-16
FI72418C (fi) 1987-06-08
DK158810B (da) 1990-07-23
NO822962L (no) 1983-03-07
FI812749L (fi) 1983-03-05
FI72418B (fi) 1987-02-27
GB2104762B (en) 1985-05-01
SE443698B (sv) 1986-03-10
GB2104762A (en) 1983-03-16
DK158810C (da) 1991-01-14
NO153551B (no) 1986-01-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2828203C3 (de) Scheibe zum schneidenden Bearbeiten des Bodens
DE69209250T2 (de) Flüssigdüngereinbringer
DE69519644T2 (de) Direktsaatscheibendrillschar
DE69015465T2 (de) Verfahren und Sämaschine zum Aussäen von Getreidesamen in den Boden.
DE3231954C2 (de) Schar für Sämaschinen
DE60033634T3 (de) Sävorrichtung
DE2117135A1 (de) Sämaschine
DE2609612C3 (de) Gerät zum Ausheben eines Pflanzloches
DE3808916C1 (de)
EP0191871B1 (de) Bestellmaschine
DE3217350C1 (de) Bandsaatscharkoerper
EP0217387B1 (de) Schar für eine Sämaschine
DE2114467A1 (de) Drillmaschine
DE7219816U (de) Säschar für die Bandsaat
EP0588095B1 (de) Drillmaschine
DE3122717C1 (de) "Drillmaschine"
DE3439478A1 (de) Drillmaschine
EP0157840B1 (de) Vorrichtung zur herstellung parallelwandiger rillen in grünland und rasenflächen
DE2031861A1 (de) Gerät zum Verteilen von streubarem Material
DE1196891B (de) Drillschar fuer Saemaschinen
AT391971B (de) Bandsaatschar
DE69003838T2 (de) Tiefenreglung für Sämaschine.
DE69223372T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2253738A1 (de) Faecherfoermig saeende saeschar
DE845282C (de) Zusatzgeraet fuer Pfluege in Form eines etwa meisselfoermigen Werkzeugs zur Lockerung der Furchensohle

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TUME OY, TURENKI, FI

8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee