DE2117135A1 - Sämaschine - Google Patents
SämaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/06—Seeders combined with fertilising apparatus
Description
"Sämaschine"
Die Erfindung betrifft eine Sämaschine, insbesondere zur Ausführung dar Aussaat ohne vorherige Bearbeitung
des Bodens, welche mindestens einen Kolter oder Schar zur Herstellung einer Düngemittel aufnehmenden Furche
aufweist.
Es sind bereits Maissämaschinen bekannt, die zum direkten Einsäen der Körner in den Boden ohne Vorbereitung
desselben vorgesehen sind« Diese Sämaschinen sind mit
einer "Vorrichtung gekuppelt» die Düngemittel in geeigneter
iDiefe in den Boden eingräbt und im allgemeinen
durch einen kreisförmigen Kolter ("Sech", Pflugteil) gebildet wird, auf den ein starrer Kolter folgt,
der mit einer (Rohr-)leitung zur Abgabe der Düngemittel
versehen ist. Der kreisförmige Kolter, der zwangsläufig einen ziemlich grossen Durchmesser haty gräbt sich genügend
tief in den Boden ein und zerschneidet dabei ohne Schwierigkeiten, das Gras und die Pflanzenwuohn-Überreste»
die den Boden überdecken. Daa gleiche gilt
jedoch nicht für das Herstellen der Sinsaatfurohef da
diese stets eine geringe Tiefe hat»
Es wurde daher vorgeschlagen, den bereite für die Düngemittel
hergestellten Graben zu benützen, um die Aussaatschar durchlaufen zn lassen, anstatt mit dieser Aussaatsohar
einen erneuten Anschnitt des Bodens auszuführen, der in bezug auf den oben erwähnten Graben seitlich
abgesetzt wäre.
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Der erfolgreichen Aussaat stehen indessen einige Schwierigkeiten
im Wege.
So wurden bereits Aussaatschare hergestellt, die In dem
vom Düngemitte1-Eingrabkclter ausgehobenen G-reben arbeiten,
wo/bei der vordere Teil der Aussaatschar die Ränder dar
Furche abschabt, um sie zu füllen und ein Sett für das
Saatgut oberhalb dieser Füllung zu bilden» Diese Anordnung
ist jedoch nicht zweckmäßig, Ö3nn wenn der Boden austrocknet» vergröseert sich der Graben oder erweitert sich und das
Saatgutbett wird zerstört, go dass die Samenkörner auf den
Grund des vom kreisförmigen Kolter· gebildeten Sraljens
fallen können und damit unwiderbringlich verloren siaa.
Es ist auch eine Aussaatschar bekannt, die mit einem seitlichen,
horizontalen Blatt versehen ist, das die
vorher ausgeführte Furche anschneidet und die Erde
anhebt, um das Korn am Hand dieser Fur cha unterzubringen· Bei dieser Anordnung ist jedoch das Aufgeben der 3?f lanzen
häufig unregelmäßig, je nachdera9 ob es untsr Bsachtung
der vorgenommenen öffnung oäer durch direkten. Wuchs durch
den überdeckenden Boden erfolgt» 2iun haben insbesondere
im Falle des Anbaus ohne Bodenbearbeitung die Unregelmässigkeiten
der Bodenoberflache znr Folges dass die
Menge der Erde über dem Saatgut zu veränderlich ist,
um ein regelmäßiges Wachstum der Pflanzen au ermöglichen.
Die "rorliegenö© Srfindung hat asu Zweck« ülesen Nach«
teilen absuhelfen; sis bezislit sich, su dieseia Zweck auf
eine Sämaschine, insbesondere sur Ausführung üqt Aus-
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I % /} 1 1S fi 4
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eaat ohne vorherige Bearbeitung des Bodens, welche mindestens einen Kolter oder Schal aur Herstellung
einer Düngemittel aufnehmenden Furche aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Schar
aufweist, die fortschreitend auf eiue der vorher
für das Einbringen von Düngemittel gebildeten Planken einwirkt und dabei die Erde an dieser
Planke zusammendrückt, wobei ein Saatbett gebildet ' wird, das zur Düngeniittelfurohe seitlich versetzt
ist.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Seite der Schar, die zunehmend auf äxe Flanke der
die Düngemittel aufnehmenden Furche einwirkt{ von
vorne naoh hinten in der Richtung dos Yorrück'ans der
Sämaschine geneigt, um allmählich dao Saatbett zu bilden und um die Erde von dieser Planke der Furche
allmählich von vorn naoh hinten zu schichten (zusammenzudrücken) ♦
Naoh einem weiteren Merkmal der Erfindung kanu die Seito
der Schar, die fortschreitend auf die Franke der die
Düngemittel aufnehmenden Furche einwirktr von oben nach
unten im Verhältnis zu einer in der Richtung des Vorrückens der Sämaschine angeordneter, vertikalen Ebene
geneigt sein, um allmählich das Saatbett zu bilden und um die Erde von dieser Planke der Furche allmählich
von oben nach unten zu schichten (zu pressen),
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Naob einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Scha? einen allmählich von unten nach oben in der
Richtung dee Yorrückens der Sämaschine geneigten unteren Rand aufweisen, um durch allmähliches
Sohichten (Zusammendrücken) der Erde den Boden des
Saatbettes au bilden.
Ein bevorzugtes Ausführuugsboispi©! einer erfindungsgemäßen
Sämaschine ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Pig, 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Sämaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sämaschine nach
. 3 eine Seitenansicht der Aussaatschar
unä 6 Schnitte durch Fig, 3 gesehen entlang
den Schnittlinien A-A, B-B und C-O der
. 5t
g. 7, 8,
9» 10 und
9» 10 und
11 veranschaulichen schematisch in chrono logischer Reihenfolge die Saatvorgänge
bis sum Aufgehen dar Pflanze,
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Pig. 12 zeigt eine andere Art des Überdeokens der
angesäten Saatkörner mit Erde.
Sie vorliegende Erfindung "betrifft eine Sämaschine, die
in der Weise ausgebildet ist, dass sie in der Flanke
einer tieferen, die Düngemittel aufnehmenden furche, die vorher durch einen Eingrabkolter 1 gebildet wurde,
ein Saatbett bildet.
Diese Sämaschine weist Spannstangen (Zuggeschirrstangen) 2 auf>
auf weiche mittels Scharnieren (Gelenken) 3 die Ausrüstung 4 dieser Sämaschine
montiert ist* Auf dieser Ausrüstung 4 sind in drehbarer (schwenkbarer) Weise Arme 5 angeordnet,
welche den kreisförmigen Kolter 1 halten» der dazu be-?
stimmt ist, eine die 3-r und düngemittel aufnehmende tiefe
Furche au bilden, wobei diese Düngemittel durch die leitung 6 ausströmen,, die hinter einem Kolter
in Form eines Blattes (Platte) 7 angeordnet ist, der sich seinerseits hinter dem kreisförmigen Kolter 1
befindet.
Auf einem der Arme 5 ist auch ein verformbar®Parallelogramm
befestigt, das die Arme 8^ S2, 8, und .8. umfasst,
welche die Gesamtheit der Vorrichtungen halten, duroh die die Düngemittel und die Körner abgegeben werden.
Zu diesem Zweck sind auf der Seite 6, des Parallelograwas
folgende leil* befestigt? der Körner- (Saatgut-)
Behälter S, die sur .Bildung des Saatbettes bestimmte
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Schar 10, die zur Bildung der Furche für die Aufnahme
der Düngemittel für das Anfangswaohstum bestimmte
Sohar 11 sowie die Leitungen 6 und 12, die dazu bestimmt
Bind» als erstes die Grunddüngemittel und als zweites
die Düngemittel für das Anfangswachstum abzugeben.
Dieser Seil der Sämaschine umfasst auch einen.
13» der ein Rad H aufnimmt, das ständig in die durch
die Sonar 10 gebildete Furche mittels einer auf einem Schaft 16 angebrachten Feder 15 eingreift, wobei eich
diese Feder an einer Platte 17 abstützt-:
Dieses Rad 14 ist in der Richtung des von der Sohar 10 gebildeten Saatbettes geneigt, wie d5.es insbesondere
aus Fig. 10 hervorgeht.
Wie aus Fig. 3 bis 6 ersichtlich, besteht die Scher 10 aus einem Blatt (einer Platte), das (die) sich in die
durch Kolter und Schar 1, T9 11 gebildete Furche so versenkt,
dass sich die Seitenfläche 16 das Blattes auf einer mittleren Höhe gegen eine Flanke dar Furche
anlegt und allmählich (progressiv, fortschreitend) von
oben nach unten und von vorn naoh hinten in der Richtung
der Vorwärtsbewegung der Sämaschine avtf sie einwirkt.
So kann man aus Fig. 5 und 6 entnehmen, dass die Breit
seite 18 der Schar 10 bezüglich FIg5 5 und 6 von unten
naoh oben der anderen Breitseite diesor Sohar zu geneigt
ist, während die Dicke der Schar von vorn naoh hl&teit st**
nimmt·
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Auch ist der untere Rand 19 der Schar 10 von unten aaofa.
oben in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Sämaschine
geneigt^ so dass sich dieser untere Rand nach und nach
zunehmend in die betreffende Planke der Furche eindrückt,
um das Saatbett zu bilden.
Der hintere Rand der Schar 10 weist die leitung 20 auf, deren unteres Ende 21 seitlich versetsst ist, S9 dasB sioh
gemäß Pigc 3-5 eine vou. vorn nach hinten zunehmende
Auebaucfcutjg 22 bildatr um das Saatbett am Rand der DUngemittelaufnahiiQ.furche
su profil te fen.. Die Leitung 20 dient
dem Einführen des Saatgutes.
So bildet der kreisförmige Kolter 1 einen tiefen Kanal im Bodet3.$ damit der blattförmige (plattenförmige) Kolter
7 die Furche 23 bildet und die Abgabe des Grunddüngemittels
24 übar die Iieitung 6 ermöglicht wird. Dieees
Grunddtingeraittel, das langsam auf öle Samenkörner einwirkt,
muss in der iat in verhältnismäßig grosser liefe angeordnet werden. Hies-auf "bildet die Schar 11
in der Furche 23 die obere Furche 25* wcbei sie «It*5
Furche 23- in mittlerer Höhe verschlieft !füllt} and
durch die Leitung 12 die für das Anfsngswachstura bestimmten
Düngemittel 26 abgibt« die eine raschere, jedoch zeitlich weniger lange Wirkung bfiben,,
Nachdem die Düngemittel auf diese Weiße in den Boden
eingebracht wurden,drückt sich die Schar 10 nach und
nach mit ihror Seitenfläche 18 in a ie Flanke 25.j
der Furche 25 ein,um von oben nach unten und von vorn
nach hinten einzuwirken.- go dass sieh daa Saatbett 27
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bildet, das - wie besonders deutlich aus Pig. 9 ersichtlioh
in bezug auf die Furchen 25 und 25 seitlich angeordnet ist.
Hierauf dringt das Schrägrad 14 durch die öffnung der
Furche 25 ein, jedoch iet dasselbe in der Richtung dee
Saatbettes 27 geneigt, eo dass das auf das gebildete Saatbett aufgelegte Saatkorn 28 leicht mit Erde überdeckt
wird, die aus den Händern dieser neuen Furche
29 entnommen wird.
J Diese Furche 29 bleibt somit in ihrem oberen Seil
offen, so dass aufgrund dieser ßestaltungsweise eine
konstante überdeckuug der Saatkörner 28 stattfindet,
obwohl die Tiefe der Furche 29 im Verhältnis zum Boden variabel ist. Aufgrund dieser Tatsache gehen die
Körner pünktlich auf und die Entwicklung der Pflanzen
30 ist normal.
Wie man ausserdeic erkennt» erfolgt durch diese Konstruk
tion dae Aufgehen der Pflausen praktisch zwangsläufig
durch die offenen Furchen 29 hinduroh und hat praktisch
nicht die Möglichkeit, öurcb die nichfbearbeitete Erde
bei 31 au verlaufen, da die Ercle an der Planke der
f Furche 29 durch die Schar 10 zusammengepresst würfle.
Im übrigen hat eine etwaige Ausweitung des Bodens keine
Auswirkung auf die Saat, die auf dieae Weise verwirklicht
wurde, da sie nur von einer einzigen Wandung abhängt.
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Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 1st das Sohrägrad
14 durch Druckräder (Pressräder) 32 und 33 ersetzt, deren Peripherien - wie dargestellt - so zueinander
geneigt sind, dass sich ein nach unten offenes 7 bildet. Bas Had 33 wirkt in Richtung des auf das Saatbett
27 aufgelegten Korn 28. Diese Räder 32 und 33· werden jedoch vorzugsweise in denjenigen Fällen verwendet*
in denen äie Aussaat in "bearbeitete Böden erfolgt'. Die
Funktionsweise dieser Räder 32, 33 ist aus Fig. 12 ohne weiteres ersichtlich-Selbstverständlich
ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt; ausgehend von denselben, können andere AusführungBformen
und andere Ausführungsarten vorgesehen werden, ohne den Bereich der.Erfindung zu verlassen.
- 10 ·»·■
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Claims (1)
- 2788 · Patentansprüche1« Sämaschine 9 insbesondere zur Ausführung dar Aussaat ohne vorherige Bearbeitung des Bodens, welche mindestens einen Kolter ocler Schar zur Herstellung einer Düngemittel aufnehmenden furche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schar (10) aufweist, die fortschreitend auf eine der vorher für das Einbringen vcn Düngemittel gebildeten Flanken einwirkt, und dabei die Erde an dieser Planke 25., zusammendrückt, wobei ein Saatbett ν 27) gebildet wird9 das zur Düngeaiittelfiirche (23, 25) seitlich versetzt ist.2. Sämaschine nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (1S) der Schsr (10), die fortsehreitend auf die Planke (25.,) der die Magoiaittel aufnehmenden Furche einwirkt, zur Richtung der Vorwärtsbewegung der Sämaschine von vorn nach hinten geneigt let, um progressiv das Saatbett (27) au bilden und um die Erde an dieser Planke der Furche nach und nach '/on vorn nach hinten zusammenzudrücken,,3. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche der Schar (10), die fortschreitend auf die Flanke der die Düngemittel aufnehmenden Purohe ein-* · wirkt, zu. einer in der Richtung des Torrückens der Sämaschine verlaufenden vertikalen Ebene von oben nach unten geneigt verläuft» um fortschreitend das Saatbett (27) zu bilden und die Erde von dieser Planke der Purohe progressiv von oben nach unten zu pressen.- 11 -BAD ORIGINAL109843/13242788 - 11 -Sämaschine nach Anspruoh 2 oder 3, acdurob. gekennzeichnet, dass die Schar (10)'einen in Richtung des Vorrückene 3er Sämaschine progressiv von unten nach schräg o"ben geneigten unteren Rand (19) aufweist, um durch allmählichem Zusanaaendrückeu der Erde den Boden des Saatbettes (27) zu bilden.Sämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, dass die Schar (10) eine leitung (20) zur Abgabe öer Saatkörner (28} aufv/eiet, deren Körner-Austrittsöfinuns (.21 Jan öle Sef-te der Schar versetzt ist, auf der sich diejenige fläche dieser Schar befindet, welche die >fVerformung) der Furchenilisnke bewirkt·6. Sämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der das Saatbett (27) beim Vorrücken der S&aaschine bildenden Schar (10) eine Vorrichtung (14; 32, 33) vorgesehen ist, welche in die das Saatbett bildende Furche (29) eindringt und die Samenkörner '2S) mit Erde überdeckt.7. Sämaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in die das Saatbett bildende Furche (29) eindringende Vorrichtung durch ein Schrägrad (14) gebildet ist, das in den Boden durch die öffnung der die Düngemittel aufnehmenden Furche (23. 25) eindringt, wcbei dieses Schrägrad auf das Saatbett (27) zu gerichtet ist, um die Körner (28) mit Erde bu überdecken.8. Sämaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, durch welche die Samenkörner (28) alt Erde überdeckt werden, durch mindestens eine Scheibe oder Rad (32, 33) S0S1J3I* lE?t» dereia ü«*atig ira Q«·*- Bohnitt schräg4|¥t äa Sli^lrde auf die in dae Saatbett eingegebenen KJrner zu, schichten (Fig. 12).109843/1324BAD ORIGINALLeerseite
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