DE852918C - Zusatzgeraet fuer Pfluege zum Einlegen von Stallmist und anderen langfaserigen Stoffen - Google Patents

Zusatzgeraet fuer Pfluege zum Einlegen von Stallmist und anderen langfaserigen Stoffen

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DE852918C
DE852918C DEK9733A DEK0009733A DE852918C DE 852918 C DE852918 C DE 852918C DE K9733 A DEK9733 A DE K9733A DE K0009733 A DEK0009733 A DE K0009733A DE 852918 C DE852918 C DE 852918C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • A01B17/002Means for putting manure, debris, straw or the like under the soil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Zum Zweck, die Fruchtbarkeit des Ackerbodens zu erhöhen, ist es bekannt, diesem pflanzliche Stoffe in Gestalt von Stallmist oder anderen langfaserigen Stoffen durch Mischen mit der Ackererde bzw, durch mehr oder weniger vollkommenes Einpflügen zuzuführen.
Für diese Arbeiten werden sowohl Scheibenpflüge als auch Streichblechpflüge verwandt und beiden Pflugsystemen für diesen Zweck die entsprechenden Zusatzgeräte zugeordnet.
Diesen Zusatzgeräten nun eine Anordnung, Form und Gestalt zu geben, die ein verstopfungsfreies und störungsloses Arbeiten ermöglicht und die langfaserigen Stoffe in befriedigender Weise in den Boden bringt, ist die Aufgabe der Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird sowohl bei Scheiben- als auch bei Streichblechpflügen vor der vorderen senkrechten Schneidkante das dieser Erfindung zugrunde liegende Zusatzgerät angeordnet. Solches nimmt infolge seiner neuen Form und Ge- ao staltung einen zusammenhängenden Erdstreifen auf, führt ihn unter Druck in einem kurzen Bogen in beschleunigtem Tempo seitwärts nach der Furchenseite hin, reißt dadurch die in und auf diesem Erdstreifen befindlichen langfaserigen Stoffe mit und as schafft dadurch der nachfolgenden Pflugscheibe
oder Streichblech einen freien senkrechten Schnitt und dadurch eine saubere, störungslose und kräftesparetide Pflugarbeit.
Bei Scheibenpflügen sind hierfür bislang Abstreifer angewandt worden, die auf der Furchenseite der Pflugscheibe angebracht sind und hier die Aufgabe haben, die durch die Scheibendrehung hochgeführten Erdmassen und langfaserigen Bestandteile zu erfassen, umzuwenden und die letzteren mit Erde zu mischen bzw. zu bedecken.
Die Arbeit dieser Abstreifer ist an dieser Scheibenseite selbst bei einwandfreier Arbeit der Pflugscheiben allgemein unbefriedigend, weil sie in dem bereits von der Scheibe aufgelockerten Boden arbeiten und in diesem nicht genügend Wendefähigkeit entwickeln und deshalb das Fasermaterial nur mangelhaft in den Boden einbringen können; sie versagen aber völlig, wenn die rotierenden Scheiben die langfaserigen Stoffe aus irgendeinem Grunde, z. B. bei trockenem, strohigem Mist, verholzten Pflanzenstengeln, bei losem Boden, stumpfen Scheiben u. dgl. nicht durchschneiden, sondern sie bis auf den Grund der Pflugfurche in den Boden hineindrücken, sie dann an ihrer äußersten Peripherie entlang hoch führen und oben auf dem gepflügten Acker ablegen.
Bei Streichblechpflügen sind bislang sogenannte als Düngereinleger dienende Vorschäler in den verschiedensten Ausführungsformen benutzt worden. Beispielsweise hat man die vordere Streichblechkante dieser Vorschäler mit verschiedenartigen konvexen Abrundungen versehen, um das Abgleiten langfaseriger Stoffe zu verbessern. Auch hat man , das Streichblech muldenförmig gestaltet, um den Schälstreifen zusammenzuhalten und ihm dadurch mehr Kraft zum Mitreißen langfaseriger Stoffe zu geben.
Allen diesen bekannten Ausführungen war bislang kein voller Erfolg beschieden. Sie versagen bei hohem Gestrüpp oder anderem besonders langfaserigen Pflanzen- und Düngungsmaterial. Die besten Gleitflächen genügen nicht, um alles Fasermaterial mit der nötigen Schnelligkeit abzuführen, und «in evtl. vorgesehenen Mulden klebt die Ackererde am Boden fest und bringt dadurch das ganze Gerät zum Versagen.
Die Erfindung bringt die Erkenntnis, daß sowohl bei Pflügen mit Scheiben als auch mit Streichblechen es von Vorteil ist, als Zusatzgerät zum Einlegen von Stallmist und anderen langfaserigen Stoffen an der. Landseite ein der Höhe nach gespaltenes Streichblech anzuwenden, dessen zwei Flügel eine schaufeiförmige Rinne bilden.
Nach dieser Erkenntnis werden die obengenannten Mängel bei Scheibenpflügen dadurch beseitigt, daß das bislang in Form eines Abstreifers auf der Furchenseite der Pflugscheibe angebrachte Zusatzgerät nun an der Landseite der Pflugscheibe vor deren Schneidkante angeordnet ist und die Ausbildung eines gespaltenen, zweiflügeligen Streichbleches' besitzt. Durch die schaufeiförmige Rinne dieses Streichbleches wird vor der Pflugscheibenschneidkante ein durch die Rinnenform zusammengehaltener Erdstreifen mit in- und aufliegenden langfaserigen Stoffen aufgenommen und in einem kurzen Bogen nach der Furchenseite bzw. in die vorher gezogene Pflugfurche befördert.
Es wird also durch diese neue Anordnung eines neuen Gerätes einmal ein besseres Einbringen der langfaserigen Stoffe in den Ackerboden erreicht und zum anderen in allen Verhältnissen eine saubere Schneidarbeit der Pflugscheibe erzielt und dadurch ganz erheblich an Zugkraft gespart.
Bei Streichblechpflügen wird das neue Zusatzgerät ebenfalls an der Landseite des Pfluges vor der senkrechten Schneidkante von Schar und Streichblech so angeordnet, daß der landseitige Flügel des gespaltenen Streichbleches über die Scharlinie hinaus ins Land hineinreicht und so vor der Schneidkante des Streichbleches aus der festen, durch die vorige Furche nicht erschütterten Landseite durch die Rinnenform des Zusatzgerätes einen in sich fest zusammenhängenden Erdstreifen mit darin und darauf befindlichen langfaserigen Stoffen aufnimmt und infolge der eigenartigen Krümmung des landseitigen Flügels unter erhöhtem Druck und größerer Geschwindigkeit nach der Furchenseite bzw. in die vorige Pflugfurche wirft.
Durch den nach der Landseite liegenden Flügel des Zusatzgerätes wird ebenfalls, ein breiterer, sich auch auf der Landseite nach oben erweiternder Furchengraben erzeugt, welcher sich für den Tritt der Zugtiere und für die Luftreifen von Treckern günstig auswirkt.
Für die Wirkungsweise des neuen Zusatzgerätes ist die Stellung des landseitigen Flügels schräg nach vorn, seine windmühlenflügelartige Verdrehung und konkave Krümmung nach der Furchenseite hin von besonderer Bedeutung.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. ι eine Pflugscheibe in Vorderansicht mit vorgesetztem Zusatzgerät;
Fig. 2 zeigt einen Streichblechpflug mit vorgesetztem Zusatzgerät in Vorderansicht und gleichzeitig einen Querschnitt des Furchengrabens;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. ι;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. ι;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Zusatzgerätes von oben.
Vor der in bekannter Weise konkav gekrümmten Pflugscheibe 1 ist vor der vorderen Schneidkante, also an der Landseite der Scheibe das Zusatzgerät in Form eines Streichbleches 2 angeordnet (Fig. 1). Dasselbe besteht aus der Spitze 3, dem landseitigen Flügel 4 und dem furchenseitigen Nebenflügel 5. Beide Flügel 4 und 5 sind durch die Winkelnaht 6 nur unten an der Spitze 3 miteinander verbunden, aber dann im weiteren Verlauf nach oben hin ist zwischen ihnen ein Spalt 7 vorgesehen. Der furchenseitige Nebenflügel 5 hat die übliche Form bisheriger Vorschäler, während der landseitige Flügel 4 in sich verdreht und konkav gekrümmt ist, wie aus
Fig. ι und 5 ersichtlich ist. Das obere Ende des Flügels 4 kann über den Nebenflügel 5 hinwegragen. Heide Flügel zusammen bilden einen etwa stumpfen Winkel und dadurch eine schaufeiförmige Rinne, die nur im unteren Teil durch die Winkelnaht 6 einen geschlossenen Rücken hat, dann aber in dem größeren oberen Teil durch den Spalt 7 offen ist.
Bei der in F"ig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Zusatzgerät 2 so angeordnet, daß es das Pflugstreichblech 8 nach der Landseite zu teilweise überragt, indem die untere Spitze 3 des gespaltenen Streichblechs nach der Landseite zu vor der Schneidkante bzw. über die Scharlinie 9 des Pfluges hinaus seitlich versetzt ist. Hierl>ei nimmt nicht nur der Flügel 5 des Zusatzgerätes, sondern auch der Nebenflügel 4 in seinem ganzen Tiefgang und infolge seiner keilförmigen Gestaltung in den höheren Lagen vermehrt neue Erdmassen von der festen Landseite auf und schafft damit einen mengenmäßigen Ausgleich
ao für die vom Streichblech vorzeitig nach der Furchenseite abfallenden Erdmassen. Es erhöht damit Menge und dadurch Druck und Geschwindigkeit der hochgleitenden Erdmassen. Diese gleiten, in Fahrtrichtung gesehen, zunächst etwa senkrecht hoch, werden aber bald von dem in Richtung nach der Furchenseite gekrümmten Nebenflügel 4 gezwungen, in einem kurzen Bogen und unter erhöhtem Druck seitwärts nach der Furchenseite bzw. in die vorhergehende Furche zu stürzen. Hierbei reißen sie die langfaserigen Pflanzenteile beschleunigt mit, so daß keine Zeit und Gelegenheit zum Festsetzen und zur Herbeiführung von Verstopfungen verbleibt.
Der Spalt zwischen den beiden Flügeln 4, 5 des
zusätzlichen Streichbleches 2 verhindert das Anklel >en von Erde an der Winkelkante.
Das gespaltene Streichblech 2 dringt infolge seiner spitzkeiligen Form leicht in den Boden ein, nimmt einen Erdstreifen auf, hält diesen durch die rinnenförmige Gestalt fest zusammen und drängt ihn durch den in sich verdrehten landseitigen Flügel 4 in kurzem Bogen kräftig nach der Furchenseite zu, damit alle in und auf diesem Erdstrang l>efindlichen langfaserigen Massen mitreißend.
Besonders l>ei Schlepperpflügen, wo ein großer F"urchengraben erwünscht ist, wird das Zusatzgerät so weit nach der Landseite hin versetzt, daß die landseitige Böschung der vom Zusatzgerät gezogenen keilförmigen Furche von dem nachfolgenden Pfluge unberührt bleibt (s. Fig. 2). Die gezogene Furche besitzt also anschließend an die durch das Pflugstreichblech gezogene senkrechte, durch die Scharlinie 9 gezogene Wand eine schräge Böschung 10. Durch diese Böschung einerseits und die vom Pfluge an der Furchenseite hergestellte Böschung andererseits entsteht ein nach beiden Seiten sich nach oben schräg erweiternder Furchengraben (Fig. 2), der den Zugtieren das Gehen erleichtert und den Luftreifen von Schleppern einen reibungslosen Lauf in der Furche ermöglicht.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zusatzgerät für Pflüge zum Einlegen von Stallmist und anderen langfaserigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät ein Streichblech ist, welches aus einem in bekannter Weise ausgebildeten Vorschälerstreichblech sowie einem diesem zugeordneten Nebenstreichblech besteht.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d~as Nebenstreichblech ebenso wie in bekannter Weise das Vorschälerstreichblech flügelartig ausgebildet und durch einen Spalt(7) vom Vorschälerstreichblech getrennt ist.
3. Zusatzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügel (4, 5) des Zusatzstreicliblec'hes etwa stumpfwinklig zueinander stehen und eine schaufeiförmige Rinne bilden.
4. Zusatzgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät das Pflugstreichblech (8) nach der Landseite zu teilweise überragt, indem die untere Spitze (3) des gespaltenen Zusatzstreichbleches (2) nach der Landseite zu vor der Schneidkante bzw. über die Scharlinie (9) des Pfluges seitlich hinaus versetzt ist.
5. Zusatzgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streich-· blechflügel (4, 5) nur im unteren Teil durch eine Winkelnaht (6) verbunden sind, während sich zwischen den erheblich längeren Oberteilen ein oben offener Spalt (7) befindet.
6. Zusatzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Flügel (5) zugeordnete Nebenflügel (4) schräg nach vorn eingestellt ist und zusätzlich zum Flügel (.5) einen besonderen Erdbalken abschneidet.
7. Zusatzgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenflügel (4) nach oben allmählich verdreht und nach der Furchenseite zu konkav gekrümmt ist.
8. Zusatzgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiflügelige Zusatzstreichblech an der Landseite vor der Schneidkante eines Scheibenpfluges angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
54i2 10.52
DEK9733A 1951-04-22 1951-04-22 Zusatzgeraet fuer Pfluege zum Einlegen von Stallmist und anderen langfaserigen Stoffen Expired DE852918C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2014231A1 (de) * 1969-03-31 1971-05-27 HUARD UCF S A des Anciens Ets Huard, Carnere Guyot Fondeur et Union Charrues France, Chateaubriant, Loire Atiantique (Frank reich) Mehrschanger Pflug
WO2003015495A1 (en) * 2001-08-15 2003-02-27 Kverneland Asa Improved plough body assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2014231A1 (de) * 1969-03-31 1971-05-27 HUARD UCF S A des Anciens Ets Huard, Carnere Guyot Fondeur et Union Charrues France, Chateaubriant, Loire Atiantique (Frank reich) Mehrschanger Pflug
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