DE2014231A1 - Mehrschanger Pflug - Google Patents

Mehrschanger Pflug

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DE2014231A1
DE2014231A1 DE19702014231 DE2014231A DE2014231A1 DE 2014231 A1 DE2014231 A1 DE 2014231A1 DE 19702014231 DE19702014231 DE 19702014231 DE 2014231 A DE2014231 A DE 2014231A DE 2014231 A1 DE2014231 A1 DE 2014231A1
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DE19702014231
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DE2014231C3 (de
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Henri Chateaubriant Despretz (Frankreich) P
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HUARD UCF S A des Anciens Ets Huard, Carnere Guyot Fondeur et Union Charrues France, Chateaubriant, Loire Atiantique (Frank reich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

HOARD U.C.I1. Societe Anonyme des Anciens Etablisseme.nts HUARD, CARRIERE-GUYOT, 51ONDEUR ET UNION CHARRUES FRANCE Chateaubriant, Loire-Atlantique, Frankreich
Mehrschariger Pflug
Die Erfindung betrifft einen mehrscharigen Pflug.
Bei einem mehrscharigen Pflug müssen die einzelnen Pflugkörper nicht nur in Querrichtung, sondern auch in Längsrichtung gegeneinander versetzt sein, wobei zwischen zwei Pflugkörpern ein ziemlich großer Abstand bestehen muß. In- · folgedessen wird die Länge eines vier- oder fünfscharigen Pflugs so groß, daß seine Anwendbarkeit stark eingeschränkt
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wird. Beispielsweise besitzt ein vierschariger Wendepflug für eine Arbeitstiefe von 40 cm eine Länge von mehr als 5 m und wiegt mehr als 2t.
Diese Längsversetzung ist erforderlich, um eine Komprimierung des von dem Pflugschar abgeschnittenen und von dem Streichblech angehobenen und gewendeten Erdbalkens an der senkrechten Wandung des Scharhalters des unmittelbar vorhergehenden Pflugkörpers zu vermeiden. Durch diese Komprimierung kommt es bei einem feuchten Boden zu Verstopfungen, durch welche die Pflugarbeit unterbrochen wird 5 die Erdbalken werden hierbei verdichtet, was gerade dem durch die Pflugarbeit zu erreichenden Ziel entgegengesetzt ist.
Ferner hat die LängsVersetzung den Zweck, hinter einem Streichblech einen ausreichend großen Raum zu schaffen, der den Durchgang des von dem nachfolgenden Streichblech gewendeten Erdbalkens hinter dem ersten Pflugkörper gestattet, ohne daß der Pflanzenwuchs an diesem anstößt. Dies ist insbesondere bei der Pflugarbeit nach einer Maisernte oder Sorghumernte erforderlich, bei welcher ein reichlicher, hoher Pflanzenwuchs zurückbleibt, der unterpflügt werden muß.
Es wurde bereits vorgeschlagen, bei einem mehrscharigen Pflug praktisch alle Pflugkörper in einer gemeinsamen Linie anzuordnen und die senkrechte Wandung des Scharhalters und jede andere senkrechte Wandung des Pflugkörpers wegzulassen. Eine derartige Anordnung liefert jedoch keine befriedigenden Ergebnisse. Indem nämlich die senkrechten Rande, die bei normalen Pflügen zur Aufnahme der Seitenkräfte dienen, weggelassen werden, wird zwar eine Verdichtung des Erdbalkens an dem vorhergehenden
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Pflugkörper vermieden, dagegen stoßen die einzelnen Erdbalken gegeneinander, so daß die Pflugarbeit äußerst unregelmäßig und schlecht wird. Außerdem ist hierbei hinter jedem Streichblech nicht genügend Raum zum Durchgang des unterzupflügenden Pflanzenwuchses vorhanden.
Ziel der Erfindung ist es", einen mehrscharigen Pflug zu schaffen, bei welchem die Pflugkörper so ausgebildet sind, daß die Längsversetzung um mehr als die Hälfte vermindert werden kann, was die Herstellung von mehrscharigen Pflügen gestattet, die wesentlich kleinere Abmessungen als die bekannten Pflüge aufweisen und somit für die meisten "Landwirte geeignet sind.
Die erfindungsgemäßen mehrscharigen Pflüge sind kurzer und leichter als die Pflüge bekannter Ausführung, so daß die Schlepper beim Anheben des Pfluges am Furchenende eine geringere Kippneigung haben und die Kxaftregelungssysteme moderner Schlepper somit mit größerer Genauigkeit reagieren.
Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße mehrscharige Pflug dadurch gekennzeichnet, daß das Streichblech jedes Pflugkörpers eine seitliche Schneidkante aufweist, die mit einer waagerechten Schneidkante des Pflugschars einen solchen 8 trumpfen Winkel bildet, daß es zu keiner Überschneidung zwischen gleichzeitig ausgeschnittenen und gewendeten Erdbalken kommt und die freien Bereiche zum Durchgang der Erdbalken hinter den Streichblechen vergrößert werden und sich mit-der^Arbeitstiefe wenig ändern, was eine Verminderung der zwischen den Pflugkörpern erforderlichen LängsVersetzung gestattet.
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IU I h16 \
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Pflugkörper bekannter Ausführung.
Fig. 2 eine Rückansicht des auf Fig. 1 gezeigten Pflugkörpers, wobei die einzelnen Phasen des Wendens des Erdbalkens dargestellt werden.
Fig. 3 einen schematischen senkrechten Schnitt, welcher die Bewegung von drei nebeneinanderliegenden Erdbalken veranschaulicht, die von einem mehrscharigen Pflug mit Pflugkörpern bekannter Ausführung gewendet werden.
Fig. M- eine Draufsicht auf einen Pflugkörper eines erfindungsgemäßen mehrscharigen Pflugs.
Fig. 5 eine Rückansicht des auf Fig. 4- dargestellten Pflugkörpers, wobei schematisch die einzelnen Phasen des Wendens des Erdbalkens dargestellt werden.
Fig. 6 einen schematischen senkrechten Schnitt, der die Bewegung von drei aneinanderliegenden, von einem erfindungsgemäßen mehrscharigen Pflug gewendeten Erdbalken zeigt.
Fig, 7 eine Draufsicht auf zwei Pflugkörper eines mehrscharigen Pfluges mit Pflugkörpern bekannter Ausführung, wobei der Durchgangsbereich hinter einem Streichblech dargestellt ist.
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Fig. 8 eine Draufsicht auf zwei Pflugkörper eines erfindungsgemäßen mehrscharigen Pfluges, wobei der Durchgangsbereich hinter einem Streichblech dargestellt ist.
Pig. 9 einen senkrechten Schnitt, der vergleichend die ■mit einem erfindungsgemäßen mehrscharigen Pflug erreichte seitliche Bewegung der Erdbalken zeigt.
Fig. 10 bis 13 vier Darstellungen'von verschiedenen Ausführungsformen des Pflugkörpers eines erfindungsgemäßen Pfluges. ■ J
Fig. 14- eine Draufsicht auf die beiden hinteren Pflugkörper einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pfluges.
Fig. 15 eine Seitenansicht des hintersten Pflugkörpers, des auf Fig. 14- dargestellten Pfluges.
Fig. 16 eine Rückansicht des von dem auf Fig. 14 dargestellten Pfluges abgeschnittenen Erdbalkens.
Fig. 17 eine Draufsicht auf einen mehrscharigen Pflug gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Pflugkörper bekannter Ausführung, der aus einem die Erde waagerecht abschneidenden Pflugschar 1 und einem Streichblech "2 besteht, welches den abgeschnittenen Erdbalken wendet. Das Pflugschar 1 und das Streichblech 2 werden von einem Scharhalter 3 gehalten, der an dem Grindel 4 befestigt ist. Der Scharhalter 3 besitzt im allgemeinen eine Seitenfläche 3a, an welcher ein Verschleißteil 5, die sogenannte Anlage, befestigt ist. Die Furchen-
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wand 6, d.h. die Schmalkante des noch nicht gepflügten Bodens, wird von den Seitenkanten 1a bzw. 2a des Pflugschars und des Streichblechs abgeschnitten.
Fig. 2 zeigt schematisch in einem senkrechten Schnitt die einzelnen Phasen des Wendens der Erdbalken. Der einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Erdbalken a wird von dem Streichblech mitgenommen und um die von der hinteren Spitze 1b des Pflugschars 1 gezogene Linie A in die Stellung b verschwenkt. Dann wird der Erdbalken durch weitere Einwirkung des Streichblechs um eine seiner Kan-ten B gekippt, wobei sein Schwerpunkt leicht angehoben wird, und bleibt schließlich in der Endstellung c liegen, die je nach der Einstellung des Pfluges und der Form des Streichblechs mehr oder weniger stark geneigt ist.
Im Fall eines mehrscharigen Pfluges, der wie auf den Fig. 1 und 2 mehrere Pflugkörper besitzt, müssen die Pflugkörper eine LängsVersetzung (Länge 1 auf Fig. 7) aufweisen, d.h. in Längsrichtung gegeneinander verschoben sein.
Wenn nämlich mehrere Pflugkörper der auf Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung parallel zueinander in einer Linie angeordnet wären, so würde der von einem Pflugschar 1 und den Kanten 1a und 2a abgeschnittene Erdbalken von Beginn seiner Schwenkbewegung ab gegen die Anlage 5 des benachbarten Pflugkörpers gepreßt werden. Es ist jedoch allgemein bekannt, daß es, sobald eine etwas schwere Erde komprimiert wird, zu einer Verstopfung kommt, d.h. zu einer Erdanhäufung zwischen zwei benachbarten Pflugkörpern, so daß der Pflug wirkungslos wird. Hierbei ist es in kiesigem Erdreich zwar schon möglich, eine Pflugarbeit vorzu-
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nehmen; gedoch kann diese nur eine sehr schlechte Qualität nahen, was einen schweren Nachteil darstellt, da von der Qualität der Pflugarbeit die Ernte abhängt.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Vermeidung dieses Nachteils nebeneinander in einer gemeinsamen Linie Pflugkörper anzuordnen, die weder eine Anlage 5 noch die senkrechte Wandung des Scharhalters aufweisen; auf diese Weise wird vermieden, daß der Erdbalken bei seiner Bewegung aus der Stellung a in die Stellung b an der Anlage 5 oder einer anderen senkrechten Wandung des Pflugkörpers zusammengepreßt wird.
Diese Lösung ist jedoch vollkommen unwirksam, da es anstelle der Komprimierung der Erdbalken an den Teilen des Pfluges zu einer gegenseitigen Komprimierung der abgeschnittenen Erdbalken kommt. Dies zeigt Fig. 3, ein schematiscter senkrechter Schnitt, der die Bewegung von drei nebeneinanderliegenden Erdbalken veranschaulicht, die gleichzeitig von einem dreiseharigen Pflug abgeschnitten und gewendet werden.
Auf dieser Figur ist die Ausgangsstellung der drei Erdbalken in Strichpunktlinien, die Stellung zu Beginn ihrer Bewegung in durchgehenden Linien und die nachfolgende Stellung in gestrichelten Linien dargestellt.
Die drei Erdbalken verschwenken sich gleichzeitig. Wenn sie hierbei nicht gegeneinander versetzt sind, so stößt die rechte Seite des ersten Balkens mit der linken Seite des zweiten Balkens zusammen und auf dieselbe Weise stößt
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die rechte Seite des zweiten Balkens mit der linken Seite des dritten Balkens zusammen (die hierbei sich überdeckenden Bereiche sind schraffiert dargestellt). Der mittlere Erdbalken wird also an beiden Seiten komprimiert.
Eine auf diese Weise durchgeführte Pflugarbeit kann nur von sehr schlechter Qualität sein.
Der erfindungsgemäße Pflug besitzt dagegen Pflugkörper besonderer Ausführung, die auf den Fig. 4· und 5 dargestellt sind. Dieser Pflugkörper besteht aus einem Pflugschar 10 und einem Streichblech 11, die von einem aus einer einzigen Stirnplatte bestehenden und keine Anlage aufweisenden Scharhalter 12 gehalten werden. Das Pflugschar 10 und das Streichblech 11 sind so ausgebildet, daß ihre seitlichen Schneidkanten 10a und 101 mit der frontalen Schneidkante 10c der Pflugschar einen stumpfen Winkel bilden. Dadurch wird erreicht, daß die Furchenwand 13 mit der Furchensohle 14 einen stumpfen Winkel bildet.
Wie Fig. 5 zeigt, hat ein mit einem derartigen Pflugkörper abgeschnittener Erdbalken einen rautenförmigen Quer-A schnitt. Der Erdbalken d wird durch das Streichblech um die von dem Ende 10b des Pflugschars 10 gezogene Linie C in die Stellung e verschwenkt, von welcher aus dieser Erdbalken durch sein eigenes Gewicht bis in die Endstellung f verschwenkt wird.
Fig. 6 zeigt die gleichzeitige Bewegung von drei nebeneinanderliegenden Erdbalken, die durch einen erfindungsgemäßen dreischarigen Pflug geschnitten und gewendet werden.
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Auf dieser Figur sind ähnlich wie auf Fig. 3 die Ausgangsstellungen in Strichpurfcblinien, die Stellungen zu Beginn der Bewegung in durchgehenden Linien und eine nachfolgende Stellung in gestrichelten Linien dargestellt. . ,
Die drei Erdbalken werden gleichzeitig verschwenkt; aufgrund ihrer besonderen Form kommt es jedoch zu keinen Überschneidungen ihrer Bewegungsbahnen, so daß keine ' der Seiten dieser Erdbalken zusammenstoßen und eine Komprimierung der Erde vermieden wird.
Auf diese Weise kann die Längsversetzung, die die einzelnen Pflugkörper voneinander trennt, herabgesetzt; werden,
Es könnten sogar alle Pflugkörper bezüglich der Fortbewegungsrichtung in derselben Höhe angeordnet werden, ohne daß es zu einer Überlagerung der von den gewendeten Erdbalken durchlaufenen Wege kommt. Um ein ausreichendes Unterpflügen des Pflanzenwuchses zu ermöglichen, empfiehlt I es sich jedoch, schon eine nicht vernachlässigbare Längs« versetzung vorzusehen.
Sehr häufig muß nämlich ein bewachsener Boden gepflügt werden, was nach Anbau von Sorghum oder zum Unterpflügen von Luzerne oder Gründünger der Fall ist. Der Pflanzenwuchs,der hierbei ziemlich hoch ist, muß beim Wenden des Erdbalkens genügend SpielraKum besitzen t um hinter dem Streichblech des vorhergehenden Pflugkörper passieren zu können, ohne an diesem anzustoßen. Fig. 7 zeigt einen zweischarigen Pflug bekannter Ausführung, der eine Längsversetzung 1 zwischen zwei Pflugkörpern besitzt, die häufig etwa 800 mm beträgt.
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Auf dieser Figur sind zwei Bereichein verschiedener Schraffur dargestellt, die zum Unterpflügen des Pflanzenwuchses bei zwei verschiedenen Arbeitstiefen freibleiben. Der von der Pflugschar 1' abgeschnittene Erdbalken, der von dem Streichblech 2' gewendet wird, beginnt vom Punkt D an sich um sich selbst zu verschwenken, dessen Stellung zu dem Streichblech 2 durch die Größe der LängsVersetzung 1 bestimmt ist»
Die Strichpunktlinie 25 stellt den Weg dar, den der auf der Oberfläche senkrecht über dem Punkt D liegende Punkt bei einer geringen Arbeitstiefe durchläuft; die Strichpunktlinie 26 stellt den Weg desselben Punktes bei einer größeren Arbeitstiefe dar. Einerseits nimmt also der freie Durchgangsbereich hinter dem Streichblech 2 mit der Arbeitstiefe beträchtlich ab und andererseits kann die Länge der Längsversetzung 1 praktisch nicht vermindert werden, da sonst der Durchgangsbereich nicht mehr ausreicht.
Pig. 8 zei^t dieselben Durchgangsbereiche, die mit einem erfindungsgemäßen Pflug erreicht werden. Aus dieser Figur geht klar hervor, daß die verfügbaren Bereiche wesentlich größer sind und sich außerdem mit der Arbeitstiefe nur wcnig ändern. Infolgedessen kann die LängsVersetzung 1 verringert werden, wobei der Durchgangsbereich zum Unterpflügen des Pflanzenwuchses vollkommen ausreicht.
Fig. 9 zeigt in einem senkrechten Schnitt vergleichend die seitliche Bewegung des Erdbalkens bei einem mehrscharigen Pflug bekannter Ausführung und bei einem mehrscharigen Pflug gemäß der Erfindung.
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Auf dieser Figur sind in Überlagerung die aufeinanderfolgenden Stellungen eines mithilfe eines mehrscharigen Pflugs bekannter Ausführung ausgeschnittenen und gewendeten Erdbalkens und eines mithilfe eines erfindungsgemäßen mehrscharigen Pflugs ausgeschnittenen und gewende- ( ten Erdbalkens dargestellt ·.
Der Schwerpunkt des Erdbalkens ist im Fall eines Pfluges bekannter Ausführung mit G^ und im Fall eines erfindungsgemäßen Pfluges mit Go bezeichnet. Man sieht, daß der Schwerpunkt G^ angehoben wird, indem er einen Kreisbogen beschreib^ und senkt sich anschließend, indem er einen weiteren Kreisbogen von etwas kleinerer Länge beschreibt und wird schließlich wieder in einem Kreisbogen angehoben. Eine Pflugarbeit und eine seitlich auf den Pflugkörper einwirkende Reaktion tritt nur in den aufsteigenden Abschnitten dieser Bewegung auf. Der Schwerpunkt Gp dagegen beschreibt einen Kreisbogen, indem er angehoben wird, und anschließend einen Kreisbogen, indem er sich senkt. Von der Anmelderin durchgeführte Messungen haben gezeigt, daß die Bewegung von Gp eine Reaktion auf das Werkzeug bewirkt, deren senkrechte Komponente etwas größer als die der bei der Bewegung von G^ bewirkte Reaktion ist, und daß dagegen die seitliche Komponente bei Gx| wesentlich größer ist als bei Gp.
Der größere Wert der senkrechten Komponente stellt keinen Nachteil dar, vielmehr würde er einen Vorteil des erfindungsgemäßen Pfluges darstellen, da er das Eindringen des Pfluges, in die Erde und die senkrechte Stabilität des Pfluges verbessert. Dagegen stellt die Verringerung der seitlichen Reaktion einen sehr wichtigen Vorteil dar, zumal die erfindungsgemäßen Pflugkörper keine seitlichen Anlageteile
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aufweisen und somit die Gefahr einer seitlichaa Verschiebunp; des Pfluges bestünde.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen vier verschiedene Ausführuηgsformen des erfindungsgemäßen Pflugkörpers, mit welchem Furchwände verschiedenen Profils hergestellt werden können. Es ist nämlich erforderlich, in Höhe der Pflugsohle Kanäle zu bilden, die einen Luftdurchgang gestatten. Bei Pflügen bekannter Ausführung werden Kanäle gebildet, die im Querschnitt etwa ein rechteckiges Dreieck bilden. Dagegen werden bei der auf Fi;/,. 5 dargestellten Ausführungsform keine Belüftungskanäle hergestellt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann die Seitenkante des Pflugschars und des Streichblechs so ausgebildet werden, daß man eine durchlaufende Krümmung erhält, deren Sehne mit der Furchensohle einen stumpfen Winkel bildet (Fig. 10). Man erhält auf diese Weise eine gekrümmte Furchenwand 15 und eine Reihe von Belüftungstunnels 15a, die von der Furchensohle und der gekrümmten Fläche des abgeschnittenen Erdbalkens abgegrenzt werden.
Ferner kann die Kante des Streichblechs und die des Pflugschars auf die auf Fig. 11 dargestellte Weise ausgebildet werden, wobei man einen Dieder erhält, der von einer zur Furchensohle senkrechten Fläche 16, die von der Seitenkante des Pflugschars hergestellt wird, und einer schrägen Fläche 17 abgegrenzt wird. Der untere Teil der hierbei hergestellten Furcbenwand ist senkrecht und der obere Teil schräg; dadurch wird eine Reihe von kleinen Belüftungstunnels 16a gebildet, die von den Seiten zweier nebeneinanderliegender Erdbalken abgegrenzt werden.
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Ferner können die Kante des Streichblechs und die des Pflugschars auf die auf Fig. 12 dargestellte Weise ausgebildet werden, wobei man einen gegenüber dem auf Fig. 11 dargestellten Dieder entgegengesetzt gerichteten Dieder erhält, der aus einer Ebene 18, die zur Oberfläche des Erdreichs 19 senkrecht ist, und einer schrägen Ebene 20 besteht, die mit der Furchensohle einen stumpfen Winkel bildet. Die Ebene 18 kann durch den oberen Teil der Kante des Streichblech;? oder durch ein vor dem Pflugkörper angeordnetes Sech hergestellt werden. Die: auf diese Weise gebildete Furchenwand besitzt M einen senkrechten oberen und einen schrägen unteren Teil: ' die Tunnels 20a werden von dem ausgeschnittenen Dieder abgegrenzt. .
Ferner kann die Kante des Streichblechs und die des Pflugschars so ausgeführt sein, daß eine Furchenwand mit einem gekrümmten unteren Teil 21 und einem ebenen oberen Teil 22 entsteht. Die Tunnels 21a ähneln stark den auf Fig. 10 dargestellten Tunnels 15a.
Mit den auf den Fig. 10, 12 und 13 dargestellten Formen können hinsichtlich der Belüftung des Bodens bessere Ergebnisse " ~ erreicht werden als mit Pflügen bekannter Ausführung. Einer- ™ seits nämlich ist es erforderlich, beim Pflügen derartige Be-lüftungstunnels zu bilden, diese müssen jedoch bei der Bearbeitung des Saatbettes durch entsprechende Werkzeuge unbedingt wieder beseitigt werden. Die Seitenwände der mit Pflügen bekannter Ausführung gebildeten Tunnels 6a (Fig. 2) werden von zwei verschiedenen Erdbalken abgegrenzt, die aneinander anliegen und sich dadurch gegenseitig verfestigen. Die abgeschnittenen Erdbalken müssen deshalb bei der nachfolgenden Bodenbearbeitung bis in eine große Tiefe zerbrochen werden;
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damit eine vollständige Zerstörung dieser Tunnels bewirkt wird. Wird diese Arbeit au oberflächlich ausgeführt, so besteht die Gefahr, daß in dem Boden Hohlräume zurückbleiben. Dagegen stürzen Tunnels von der Form 15&, 20a und 21a, die eine ziemlich flache Wölbung aufweisen und in einem einzigen Erdbalken ausgeschnitten sind, leicht von selbst ein,so daß die Gefahr, daß Hohlräume im Boden bestehen bloiben, stark verringert wird.
Die Fig. 14 biß 16 zeilen eine andere Ausführungsform der Streichbloche jines erfindungsgemäßen mehrscharigen Pfluges.
In Versuchen hat sich gezeigt, daß die seitliche Stabilität des Pfluges verbessert wird, wenn mindestens einer der letzten Pflugkörper mit einer senkrechten Anlage geringer Höhe ausgerüstet ist, die sich an einer kleinen senkrechten, von dem Pflugschar geschaffenen Furchenwand abstützt.
Auf Fig. 14 sind in Strichpunktlinien der rückwärtige Teil des Rahmens und dor vorletzte Pflugkörper 40 des mehrscharigon Pfluges dargestellt. Die einzelnen Pflugkörper sind an dem Rahmen über einen Scharhalter 12 befestigt. Eine gewisse Anzahl an Bestandteilen des letzten Pflugkörpers 41, hauptsächlich die arbeitenden Teile, wie Pflugschar 42 und Streichblech 4^3, sind so wie bei den vorhergehenden beschriebenen Pflugkörpern ausgebildet. Der vordere Teil des Streichblech^ 43, welcher den geneigten Abschnitt der Furchenwand bildet, kann aus einem austauschbaren Bugteil 44 bestehen. Bei einem Erdreich, das keinen Verschleiß verursacht, ist dieses abnehmbare Bugteil jedoch von geringerer Bedeutung, so daß ein einstückiges Streichblech 41 benutzt wurden kann.
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Das Bugteil 44 kann auf -verschiedene Weise, beispielsweise mittels zwei Flansden an dem Streichblech oder auf die dar-' gestellte Weise an dem Scharhalter 12, befestigt werden.Die Verbindung zwischen Bugteil und Pflugschar muß sorgfältig durchgeführt werden, damit ein Verklemmen von Wurzeln oder Pflanzenteilen vermieden wird. Das Pflugschar 42 kann auf verschiedene bekannte Weisen ausgebildet sein, beispielsweise als flaches Pflugschar, als Schnabelschar, als zweiteiliges Pflugschar mit abnehmbarer Verschleißspitze und dergleichen. Das Streichblech kann ebenfalls verschiedene bekannte Formen aufweisen und beispielsweise zylindrisch, schraubenförmig, zylindrisch-schraubenförmig und dergleichen, sein«
Zur Aufnahme -der Seitenreaktionen des Pfluges kann der letzte Pflugkörper mit einer Anlage 45 (Pig. 14 und 15) versehen sein, die an einem kleinen, von-der Kante des Pflugschars hergestellten senkrechten Abschnitt 46 der Furchenwand (Figo 16) anliegt. Die Anlage ist auf bekannte Weise mittels zwei Bolzen 47 an einer an dem letzten Sdarhalter 12 angebrachten senkrechten Platte befestigt und durch ein Verstärkungselement 48 versteift.
Je,nach der Art des Erdreichs kann es erforderlich sein, die Anlagefläche der Anlage zu vergrößern, wenn die seitlichen Reaktionen zu hoch sind. Zu diesem Zweck kann eine Art senkrechtes Schwert angebracht werden, welches aus einer an dem hinteren Teil der Anlage 45 um die Achse 50 angelenkten Platte 49 besteht und von einer Feder 51 gehalten wird. Dieses Schwert dringt in den Boden ein und verleiht dem Pflug eine sehr gute Stabilität (Fig. 15).
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Der Querschnitt des hierbei von dem Streichblech oder seinem Bugteil abgeschnittenen Erdbalkens ist auf Piß. 16 dargestellt. Hierbei wird eine Furchenwand nebildet, die aus einem kleinen senkrechten Abschnitt und einem schrägen konkaven Abschnitt besteht, der mit der waagerechten Schnittebene des Pflugschars einen stumpfen Winkel bildet. Der Erdbalken 52 (in strichpunktierter Linie dargestellt) wird von dem Streichblech 4-3 gewendet und gelangt dadurch in die Stel· lung 53.
Die Verbindung des die geneigte Schnittwand herstellenden Schneidteils des Streichblechs mit dem Pflugschar muß vorzugsweise so vorgenommen werden, daß das Schneidteil mit der Vorschubrichtung einen stumpfen Winkel bildet, so daß ein Hängen-bleiben von Wurzelwerk und Pflanzen vermieden wird.
Fig. 17 zeigt ein Ausrührungsbeispiel eines mehrscharigen Pfluges, der mit den Pflugkörpern ausgestattet ist, die ähnlich wie der auf Fip. 5 dargestellte Pflugkörper ausgebildet sind. Auf diese Weise kann die LangsVersetzung zwischen den Pflugkörpern beträchtlich herabgesetzt werden.
Der Pflug besitzt einen vorderen Teil 30» mit welchem er an die Lenker eines Schleppers angekuppelt wird, und einen Rahmen 31, an welchem die Scharhalter 12 befestigt sind, welche die Pflugscharen 10 und die Strcichbleche 11 tragen. Die seitliche Reaktion, die durch die Krafteinwirkung des Erdreichs auf die Pflugkörper erzeugt wird, wird von dem Furchenrad 32 aufgenommen. Die Seitenkanten 11a übt Streichbleche 11 wirken wie Seche, welche das Erdreich abschneiden, ohne daß die Erde wie bei einem ohne Sech benutzten Streichblech bekannter Art abgerissen wird.
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BAO ORiGfNAL
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Wie bei einem bekannten Pflug können Vorschneider 35_ vorgesehen werden, welche das Unterpflügen des auf der Oberfläche befindlichen Pflanzenwuchses erleichtern.
Mit einem Pflug der auf Pig. 14· dargestellten Ausführung wurden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt· Die Längsversetzung zwischen den Pflugkörpern betrug nur 300 mm, während bei einem Pflug bekannter Ausführung eine Längsversetzung
von 800 mm erforderlich wäre. - m
Ein derartiger Pflugkörper kann an jedem beliebigen bekannten Pflug befestigt werden, der entweder als einfacher Beetpflug oder als Kehrpflug, wie Wechselpflüge,'Wendepflüge, Schwenkpflüge oder Vierteldrehungspflüge, ausgebildet ist.
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BAD QflPSKHJb ÖAÜ

Claims (18)

20U231 -18-Patentansprüche
1. Mehrschariger Pflug, dadurch gekennzeichnet, daß das Streichblech (11, 40, 41) jedes Pflugkörpers eine seitliche Schneidkante (Ha, 44) aufweist, die mit einer waagerechten Schneidkante (10c) des Pflugschars (10) einen solchen stumpfen Winkel bildet, daß es zu keiner Überschneidung zwischen gleichzeitig ausgeschnittenen und gewendeten Erdbalken (d, e, f, 52, 53) kommt und die freien Bereiche zum Durchhang der Erdbalken hinter den Str^ichblechen vergrößert werden und sich mit der Arbeitstiefe wenig ändern, was eine Verminderung der zwischen den Pflugkörpern erforderlichen Längsvorsetzung (1) gestattet.
2. Mehrschariger Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflugschar (10) und das Streichblech (11, 40, 41) an einem Scharhalter (12) befestigt sind, der kein seitliches, an der Furchenwand reibendes Teil (5) aufweist.
3. Mehrschariger Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Schneidkante durchlaufend gekrümmt ist und eine konkave Purchenwand bildet.
4. Mehrschariger Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Schneidkante die Form eines vorspringenden Zweiflachs aufweist und eine Furchenwand mit einem senkrechten unteren Teil (16) und einem schrägen oberen Teil (17) bildet.
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5. Mehrschariger Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die seitliche Schneidkante die Form eines einspringenden Zweiflachs hat und eine Schnittwand mit einem schrägen unteren Teil (20) und einem senkrechten oberen Teil (18) bildet.
6. Mehrschariger Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante so ausgebildet ist, daß eine " im unteren Teil konkave und im oberen Teil senkrechte Fur- '" chenwand gebildet wird.
7. Mehrschariger Pflug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte obere Teil der Furchenwand mit einem Sech gebildet werden kann.
8. Mehrschariger Pflüg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Schneidkante in einer schrägen Eb-ene liegt. .
9. Mehrschariger Pflug nach einem der Ansprüche 3» 5 oder
7» dadurch gekennzeichnet, daß die unter den gewendeten Erd- M balken bestehenden Belüftungskanäle O5a, 16a, 20a, 21a) von der Furchensohle und der konkav ausgebildeten Wandung eines einzigen Erdbalkens abgegrenzt sind«
10. Mehrschariger Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-die Reaktion des Erdbalkens auf das Streichblech (11, 40, 4-1) eine stärkere senkrechte Komponente und eine kleinere waagerechte Komponente als bei einem Streichblech (2) bekannter Pflüge besitzt. '
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11. Mehrschariger Pflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Komponente der Reaktion auf das Streichblech (11,40,41) von dem Purchenrad aufgenommen wird.
12. Mehrschariger Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Schneidkante des Pflugkörpers so ausgebildet ist, daß eine Furchenwand mit einem kleinen, senkrechten unteren Teil (46) und einem oberen konkaven, geneigten (Teil hergestellt wird.
13· Mehrschariger Pflug nach Anspruch 12, dadurch gekonnzeichnet, daß dor kleine senkrechte Teil (46) der Furchenwand als Auflagefläche für eine an dem letzten Pflugkörper vorgesehene Anlage (45) dient.
14. Mehrschariger Pflug nach Anspruch 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (45) mit einem angelenkten und durch eine Feder (5Ό gehaltenen senkrechten Schwert (49) versehen ist.
15. Mehrschariger Pflug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Streichblechs (41) aus einem abnehmbaren Verschleißteil (44) besteht.
16. Mehrschariger Pflug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflugschar (42) eine abnehmbare Verschleißspitze besitzt.
17. Mehrschariger Pflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Einfachpflug ausgebildet ist.
-21-109827/107?
20H231
18. Mehrschariger Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß er zwei symmetrische Pflugkörpersätze aufweist und als Wechselpflug, Wendepflug, Schwenkpflug oder Vierteldrehungspflug ausgebildet ist. .-■■..-
109822/1072
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