DE1144041B - Streichblech eines Pfluges - Google Patents

Streichblech eines Pfluges

Info

Publication number
DE1144041B
DE1144041B DEL38981A DEL0038981A DE1144041B DE 1144041 B DE1144041 B DE 1144041B DE L38981 A DEL38981 A DE L38981A DE L0038981 A DEL0038981 A DE L0038981A DE 1144041 B DE1144041 B DE 1144041B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mouldboard
strips
support member
angle
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL38981A
Other languages
English (en)
Inventor
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1144041B publication Critical patent/DE1144041B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/08Mouldboards

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

Die Streichbleche von Pflügen werden in der Praxis bisher im allgemeinen mit einer geschlossenen, d. h. ununterbrochenen Wendefläche ausgeführt. In dem Bestreben, die Reibungskräfte zwischen dem Boden und der Wendefläche gering zu halten, hat man es seither tunlichst vermieden, das Streichblech in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Erdbalkens mit Fugen, Unterbrechungen oder sonstigen etwa vorspringenden Teilen zu versehen.
Bei einem blattförmigen Werkzeug für die Bodenbearbeitung, wie einem Spaten, ist es bekannt, die Schneide über die Stärke des Werkzeugblattes hinaus im Querschnitt pfeilspitzenförmig verdickt auszuführen. Es ist ferner ein Werkzeugblatt für Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere Spaten, bekannt, bei dem oberhalb der Schneide zwei nach entgegengesetzten Seiten über die Blattoberfläche vorgewölbte Wellungen oder Kröpfungen vorgesehen sind. Auch eine solche Vorwölbung oder Kröpfung soll beim Eintreiben des Battes in den Boden den Reibungswiderstand verringern und damit die zu leistende Arbeit verkleinern.
Bei diesen bekannten Werkzeugblättern handelt es sich im Gegensatz zu einem Streichblech somit vornehmlich darum, den Widerstand des Blattes beim Einstecken in den Boden zu verringern.
Es ist auch bereits eine Streichblechausführung eines Pfluges bekanntgeworden, bei dem das Streichblech gegenüber dem. eigentlichen Pflugschar durch eine Kröpfung abgesetzt ist. Das Streichblech selbst bildet bei dieser bekannten Ausführung jedoch eine ununterbrochene Wendefläche, die in Richtung nach oben hin leicht konvex gewölbt ist.
Demgegenüber zeichnet sich das Streichblech eines Pfluges nach der Erfindung dadurch aus, daß es eine Anzahl quer zur Bewegungsrichtung des Erdbalkens angeordneter Streifen aufweist, die in Bewegungsrichtung des Bodens hintereinanderliegen.
Es kann auf diese Weise erreicht werden, daß die Reibung zwischen dem Streichglied und der sich längs des Streichgliedes verschiebenden Erde vermindert ist. In vorteilhafter Ausbildung des Erfindungsgedankens sind die Streifen so angeordnet, daß sie einen Winkel mit der Streichblechebene bilden. Vorteilhaft ist der eingeschlossene Winkel spitz, wobei dessen Scheitel dem Pflugschar zugewendet ist und die Streifen aus der Ebene, in der das Streichblech liegt, auf der Bodenberührungsseite herausragen. Wenn man nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Streifen, die das Streichblech bilden, durch Segmente einer Platte ausbildet, so kann die Herstellung des Streichbleches verbilligt werden.
Streichblech eines Pfluges
Anmelder:
C. van der LeIy N. V.,
Maasland (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213 D
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 10. Juni 1960 (Nr. 252 529)
Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
Die erfindungsgemäße Anordnung ist dann weiterhin so getroffen, daß die Streifen mit ihrer von der Bodenberührungsseite abgewendeten Seite auf mindestens einem gemeinsamen Tragglied angebracht sind, das sich in der Längsrichtung des Streichbleches erstreckt. Um eine gute Abstützung der Streifen zu erhalten, können diese weiterhin mit ihrem Mittenteil auf dem Tragglied befestigt sein. Es ist weiterhin denkbar, die Streifen mittels keilförmiger Stützen auf dem Tragglied anzuordnen, wobei der Scheitel des Keils der Scharseite des Streichbleches zugewendet ist. Die Streifen können dabei mit Vorteil im Abstand voneinander liegen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Pflugkörpers mit einem Streichblech nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Pflugkörper nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Pflugkörpers mit einem Streichblech in einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Pflugkörper nach Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine hintere Ansicht des Pflugkörpers nach Pfeil V in Fig. 3;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Pflugkörper enthält ein Schar 1 und ein Streichblech 2 und ist an
309 510/124
I 144
einem Grindel 3 befestigt. Das Streichblech 2 enthält eine Anzahl langgestreckter Elemente 4, die in einein gewissen Abstand hintereinanderliegen und einen Winkel mit der Ebene einschließen, in der das Streichblech liegt Die Elemente 4 werden durch Segifiente einer das Streichblech bildenden Platte 5 gebildfet. Zwischen den Elementen 4 befinden sich in der Platte 5 langgestreckte Aussparungen 6, und am Rande der Platte Sind die Segmente fest mit dieser Platte verbunden und kommen durch Abbiegung außerhalb der Ebene des Streichbleches zu liegen. Im Betrieb wird der Pflügfc-öfpef in Richtung des Pfeiles A fortbewegt. Def Böden Wird von dem Schar 1 losgesehnitten und von dem Schar her über das Streichblech nach dem Ende 7 des Streichbleches geführt, wo die Erde das Streichblech verläßt.
Aus der Figur ist ersichtlich, daß die Elemente 4, in der Bewegungsrichtung des Bodens über das Streichblech gesehen, hintereinanderliegen und daß ihre längere Seite quer zur Bewegungsrichtung des Bodens ist. Unter »quer« wird hier verstanden, daß die längsten Selten der Elemente einen Winkel mit der Bewegungsrichtung des Bodens bilden können, der zwischen 45 und 135° liegen kann; vorzugsweise schwankt dieser Winkel zwischen 75 und 105°.
Es ergibt sich weiter aus der Figur, daß der Winkel zwischen den Elementen und der Ebene, in der sich das Streichblech erstreckt, spitz ist und daß der Scheitel dem Pflugschar zugewendet ist und daß die Elemente über die Ebene des Streichbleches auf der Seite der Bewegung des Bodens hervorragen. Unter dem Scheitel des Winkels wird daher der Schnittpunkt der den Winkel bildenden Seiten verstanden. Dieser Spitze Winkel Hegt über der Ebene, in der sich das Streichblech erstreckt. Wie bereits erwähnt, wird unter der Ebene, in der sich das Streichblech erstreckt, die gedachte Ebene verstanden, in der die Seite des Streichbleches liegt, die mit dem Boden in Berührung ist. Der Verlauf dieser Ebene richtet sich nach der Ausbildung des Streichbleches. Sie kann z. ß. schraubenförmig sein oder einen Teil einer Zylinderebene bilden.
Die Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel öines Streichbleches nach der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist das Streichblech 15 aus plattenförmigen, langgestreckten Streifen 8 zusammengebautj die auf einem Tragglied 9 befestigt sind. Das Tragglied 9 ist an einem Ende au dem Pflugschar 10 angeordnet an dem auch der Grindel 11 sitzt. Die Streifen sind derart auf dem Tragglied 9 befestigt, daß die längste Seite quer zu dem Glied liegt und daß zwischen den Streifen Öffnungen 12 verbleiben. Die Streifen 8 sind auf dem Tragglied 9 mittels keilförmiger Stützen 13 und Nieten 14 befestigt. Die Keüförm der Stützen zur Anbringung der Elemente auf dem Tragglied, ist derart, daß die Elemente einen Winkel mit der Ebene bilden, in der sieh das Streichblech 15 erstreckt. Die Länge der Streifen 8 und die Gestalt der zu beiden Seiten des Traggliedes 9 liegenden Enden sind derart, daß die durch die Enden gezogene Linie bogenförmig und stetig verläuft und den Umfang des Streichbleches andeutet. Zu diesem Zweck ist der letzte Streifen 16 auf seiner von den vorhergehenden Streifen abgewendeten Seite abgerundet.
Im Betrieb wird der Pflugkörper in Richtung des Pfeiles B fortbewegt. Der Boden wird von dem Schar losgeschnitten und bewegt sich von dem Schar her über das Streichblech nach dessen Ende, wo er das Streichblech verläßt.
Aus der Figur ist ersichtlich, daß die Streifen 8 in der Bewegungsrichtung des Bodens über das Streichblech hintereinanderliegen und daß ihre längsten Seiten quer zur Bewegungsrichtung des Bodens liegen.
Aus Fig. 6 ist weiter ersichtlich, daß der Winkel zwischen den Streifen und der Ebene, in der sich das Streichblech erstreckt, spitz ist und daß sein Scheitel dem Pflugschar zugewendet ist, wobei die Elemente über die Ebene des Streichbleches Bewegungsseite des Bodens hinausragen.
Das Streichblech nach der Erfindung arbeitet wie folgt. Der von dem Schar losgeschnittene Boden wird auf das Streichblech aufgeschoben und bewegt sich längs dieses. Da das Streichblech in der Bewegungsrichtung des Bodens längs desselben eine Anzahl von Streifen enthält, die einen Winkel mit der Ebene bilden, in der das Streichblech liegt, und da dieser Winkel spitz und sein Scheitel dem Pflugschar zugewendet ist, wobei die Streifen aus der Ebene des Streichbleches herausrägeii, und zwar auf der Seite längs der sich der Böden bewegt, wird die Erde während der Fortbewegung längs des Streichbleches nicht in die öffnungen zwischen den Streifen fallen, sondern sich von Streifen zu Streifen fortbewegen (s. Fig. 6). Auf diese Weise wird die Gesamtberührungsfläche des Streichbleches mit dem Boden verringert, und es entsteht eine Verringerung der Reibung, so daß sich die Erde leicht über das Streichblech bewegen kann und die beim Pflügen erforderliehe Zugkraft bei dieser Bauart des Streichbleches wesentlich niedriger ist.
Bei dieser Ausbildung der Streichblechfläche entsteht außerdem eine Verbesserung der Bodenzerkrümelung, was besonders beim Pflügen zukünftigen Saatlandes vorteilhaft ist, da die zur Nachbearbeitung des Bodens erforderliche Zeit auf diese Weise verkürzt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die zwei vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, da sie sich in mehreren Aüsführungsformen bei Pflügen jeder Art durchführen läßt.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Streichblech eines Pfluges, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Anzahl quer zur Bewegungsrichtung des Erdbalkens angeordneter Streifen (4 bzw. 8) aufweist, die in Bewegungsrichtung des Bodens hintereinanderliegen.
2. Streichblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (4 bzw. 8) einen Winkel mit der Streichblechebene bilden.
3. Streichblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel spitz und dessen Scheitel dem Pflugschar (1 bzw. 10) zugewendet ist und die Streifen (4 bzw. 8) aus der Ebene, in der das Streichblech (2) liegt, auf der Bodenberührungsseite herausragen.
4. Streichblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (4) durch Segmente einer Platte (5) gebildet werden, die das Streichblech (2) bildet.
5. Streichblech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen
(8) mit ihrer von der Bodenberührungsseite abgewendeten Seite auf mindestens einem gemeinsamen Tragglied (9) angebracht sind, das sich in der Längsrichtung des Streichbleches erstreckt.
6. Streichblech nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (8) mit ihrem Mittenteil auf dem Tragglied (9) befestigt sind.
7. Streichblech nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (8) mittels keilförmiger Stützen (13) auf dem Tragglied
(9) befestigt sind, wobei der Scheitel des Keils der Scharseite (10) des Streichbleches zugewendet ist.
8. Streichblech nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (8) in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 629 821, 673 290;
USA.-Patentschrift Nr. 1661942.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 510/124 2.63
DEL38981A 1960-06-10 1961-05-16 Streichblech eines Pfluges Pending DE1144041B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL252529 1960-06-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1144041B true DE1144041B (de) 1963-02-21

Family

ID=19752407

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL38981A Pending DE1144041B (de) 1960-06-10 1961-05-16 Streichblech eines Pfluges
DEP35804A Pending DE1301925B (de) 1960-06-10 1963-05-15 Feststehendes Streichblech fuer Pfluege

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP35804A Pending DE1301925B (de) 1960-06-10 1963-05-15 Feststehendes Streichblech fuer Pfluege

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3190368A (de)
CH (1) CH384912A (de)
DE (2) DE1144041B (de)
FR (1) FR1294995A (de)
GB (2) GB987494A (de)
NL (1) NL111861C (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200049B (de) * 1962-05-29 1965-09-02 Patent Concern Nv Pflug mit Streichblech
BE631711A (de) * 1962-05-29
US4312144A (en) * 1979-11-05 1982-01-26 Takuji Ezoe Multi-blade ditching machine
NL8402106A (nl) * 1984-07-03 1986-02-03 Lely Nv C Van Der Ploeg.
EP0366202A3 (de) * 1988-10-26 1992-01-15 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsmaschine
FR2730895B1 (fr) * 1995-02-27 1997-05-16 Naud Expl Charrues Versoir pour corps de labour
ES2133068B1 (es) * 1996-07-26 2000-04-01 Naud Expl Charrues Vertedera para arado.
RU2720622C1 (ru) * 2019-10-10 2020-05-12 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Чувашская государственная сельскохозяйственная академия" Корпус плуга

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1661942A (en) * 1925-10-30 1928-03-06 Hawkins Tom Moldboard
DE629821C (de) * 1933-11-12 1936-09-08 Gunther Lehmann Dr Blattfoermiges Werkzeug zur Bodenbearbeitung, insbesondere Spaten
DE673290C (de) * 1937-10-26 1939-03-18 Dr Med Gunther Lehmann Werkzeugblatt fuer Bodenbearbeitungsgeraete, insbesondere Spaten

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US412110A (en) * 1889-10-01 Mold-board plow
US208008A (en) * 1878-09-17 Improvement in potato-diggers
US568216A (en) * 1896-09-22 Moldboard
US424945A (en) * 1890-04-08 Potato-digger
US118551A (en) * 1871-08-29 Improvement in mold-boards for plows
US135307A (en) * 1873-01-28 Improvement in potato-diggers
US1027044A (en) * 1910-09-07 1912-05-21 Adolph P Gubrud Open moldboard for plows.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1661942A (en) * 1925-10-30 1928-03-06 Hawkins Tom Moldboard
DE629821C (de) * 1933-11-12 1936-09-08 Gunther Lehmann Dr Blattfoermiges Werkzeug zur Bodenbearbeitung, insbesondere Spaten
DE673290C (de) * 1937-10-26 1939-03-18 Dr Med Gunther Lehmann Werkzeugblatt fuer Bodenbearbeitungsgeraete, insbesondere Spaten

Also Published As

Publication number Publication date
NL111861C (de)
GB987495A (en) 1965-03-31
US3190368A (en) 1965-06-22
GB987494A (en) 1965-03-31
CH384912A (de) 1965-02-26
DE1301925B (de) 1969-08-28
FR1294995A (fr) 1962-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2640749C3 (de) Drillmaschine
DE1507260B1 (de) Maehschneidwerk
DE1144041B (de) Streichblech eines Pfluges
DE1046383B (de) Eggenzinke
DE2725233A1 (de) Biegsame befestigungsvorrichtung fuer das seitliche leitblech von bodenbearbeitungsmaschinen
EP3959953B1 (de) Grubberschar
DE3034410C1 (de) Breitsaeschar
DE2850226C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3019677A1 (de) Bodenbearbeitungswerkzeug fuer ein bodenbearbeitungsgeraet
DE2926287C2 (de) Pflugkörper
DE1184537B (de) Eggenzinke
DE1142248B (de) Streichblech eines Pfluges
DE3133138C2 (de) Grubberschar
EP3578023B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE434444C (de) Untergrundlockerer
DE965667C (de) Drillschar, insbesondere fuer von einem Schlepper gezogene Drillmaschinen
DE162590C (de)
DE1190714B (de) Pflugschar
AT397015B (de) Pflug mit einer herzschar
DE364366C (de) Spaten fuer Bodenbearbeitungsmaschinen
WO2007140874A1 (de) Landwirtschaftliches in den boden eingreifendes scharwerkzeug
AT237356B (de) Pflug mit einem Streichbrett
DE373319C (de) Pflug mit Land- und Furchenseche
DE557310C (de) Pflugkoerper mit Streichblech, dessen Form durch Ansetzen von Zusatzblechen veraenderlich ist
DE820082C (de) Kombinierte Gliederwiesenegge mit Schleifflaechen