DE3133138C2 - Grubberschar - Google Patents

Grubberschar

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DE3133138C2 DE19813133138 DE3133138A DE3133138C2 DE 3133138 C2 DE3133138 C2 DE 3133138C2 DE 19813133138 DE19813133138 DE 19813133138 DE 3133138 A DE3133138 A DE 3133138A DE 3133138 C2 DE3133138 C2 DE 3133138C2
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Wilfried 4515 Bad Essen Bohnenkamp
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Rabewerk and Co 4515 Bad Essen De GmbH
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/22Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools

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Abstract

Die Arbeitsfläche (6) des Grubberschares (S ↓1) ist rinnenförmig ausgebildet. Die Rinnenform kann verschieden sein. Gut geeignet ist eine konkave Arbeitsfläche (6) mit einem Rinnenquerschnitt, dessen Krümmungsradius (r ↓2) über die gesamte Breite des Schares (S ↓1) gleichbleibend ist. Durch die Rinnenform wird die vom Schar abgeschabte Erde nach oben getragen und von oben auf in die Erde einzuarbeitendes Stroh geworfen. Hierbei entsteht die gute Durchmischung des Strohes mit Erde, wobei auch eine Vermischungswirkung über die Breite der Kratzspur des Schares hinaus entsteht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Grubberschar mit einer in Bewegungsrichtung weisenden Arbeitsfläche, die zu einer konkav gekrümmten Mittellinie symmetrisch ist, die in einer vertikal und parallel zur Bewegungsrichtung orientierten Ebene liegt
Grubber dienen hauptsächlich dazu, Stoppeln von abgeernteten Getreidefeldern oberflächlich so weit in den Boden einzuarbeiten, daß ihre Verrottung begünstigt wird. Heute werden oft nicht nur Stoppeln in den Boden eingearbeitet, sondern auch lose aufliegendes gehäckseltes Stroh. Für diesen Zweck sind die
ίο bekannten Grubber nicht besonders gut geeignet, da sie den Boden im wesentlichen nur aufkratzen, jedoch kaum ein Anheben des Bodens bewirken. Die Schare bekannter Grubber haben meist Arbeitsflächen, die einen geraden oder konvexen horizontalen Querschnitt aufweisen.
Zwar sind auch Grubberschare bekannt, die Arbeitsflächen mit konkavem horizontalem Querschnitt aufweisen (DE-OS 30 19 677, AT-PS 51 758), jedoch sind diese Schare derart verwunden, daß sie die Erde seitlich ablenken, also ähnlich wie ein Pflug wirken. Mit solchen Grubberscharen läßt sich jedoch, insbesondere bei leichteren Böden, die Erde nicht so weit anheben, daß sie auf das gehäckselte Stroh gelegt wird, da die abgeschnittenen Erdstreifen vorher seitlich von den Scharen abgleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Grubberschar zu schaffen, mit dem mit möglichst geringem Arbeitsaufwand auch lose aufliegendes gehäckseltes Stroh in den Boden eingearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Arbeitsfläche eines Schares der eingangs genannte Art, also eines symmetrischen Schares, mindestens im Bereich außerhalb der Scharspitze rinnenförmig ausgebildet ist.
Durch die Rinnenform wird die vom Schar abgeschabte Erde nach oben getragen und von oben auf das in die Erde einzuarbeitende Stroh geworfen. Hierbei entsteht eine gute Durchmischung des Strohs mit Erde, wobei auch eine Vermischungswirkung über die Breite der Kratzspur des Schares hinaus entsteht. Ein verbesserter Arbeitseffekt wird insbesondere bei leichten Böden, wie Sandböden, die keine nennenswerte Bindekraft haben, erzielt.
Vorteilhafterwfise ist der Krümmungsradius der genannten Mittellinie gemäß Anspruch 2 ca. 300 mm, wenngleich die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist.
Die Rinnenquerschnitte können verschieden sein. Vorteilhaft ist, auch für die Herstellung, ein konkaver Querschnitt gemäß Anspruch 3. Dieser Querschnitt kann über die gesamte Länge des Schares gleich sein, was jedoch nicht der Fall sein muß. Wenn die Arbeitsfläche ein Teil einer Hohlkugelfläche ist, ändert sich der Krümmungsradius des Rinnenquerschnittes über die Scharlänge. Die konkave Form muß auch nicht über die gesamte Scharbreite eine gleichbleibende Krümmung haben, jedoch ist es gemäß Anspruch 4 vorzuziehen, daß der Krümmungsradius über den gesamten Querschnitt gleichbleibend ist.
Vorteilhafterweise ist die Krümmung des Rinnenquerschnitts stärker (kleinerer Krümmungsradius) als die Krümmung der genannten Mittellinie, die dann einen größeren Krümmungsradius hat. Bewährt hat sich hierbei ein Verhältnis von 1 :2 für die jeweiligen Krümmungsradien.
Der Rinnenquerschnitt kann auch anders als durch eine konkave Fläche erzielt werden, z. B. durch eine Arbeitsfläche mit einem trapezförmigen Querschnitt
(Anspruch 6).
Das Schar wird vorzugsweise relativ breit ausgebildet, z. B. mit einer Breite von ca. 80 mm an der schmälsten Stelle (Anspruch 7). Eine relativ große Breite begünstigt den Transport des Bodens nach oben.
Das Schar ist gemäß Anspruch 8 vorzugsweise so orientiert, daß es mit seinem oberen Ende nach vorne übergeneigt isL Dadurch kann die Erde nach vorne geworfen werden. Eine solche Neigung ist jedoch nicht zwingend nötig. Bei der Bearbeitung von bindigen Böden läßt sich ein Nachvornewerfen der abgekratzten Erde auch mit einer anderen Orientierung des Schares erreichen, da sich der Boden ähnlich wie ein abgeschälter Holzspan nach vorne krümmt
Vorzugsweise ist die Arbeitsfläche auch im Bereich der Scharspitze rinnenförmig ausgebildet (Anspruch 9). Unter die Erfindung fallen jedoch auch Schare, die im Bereich ihrer Spitze, also dort, wo eine Führung der Erde noch nicht erforderlich ist, eine andere Form haben, z. B. eben sind. Das Schar kann an seinem unteren Ende schaufelartig verbreitert sein (Anspruch 10). Man spricht in diesem Fall von einem »Herzschar«. Durch diese Verbreiterung wird eine größere Bodenmasse erfaßt und in die Rinne gefördert Unter die Erfindung fallen jedoch auch Schare, die über ihre gesamte Länge eine gleichbleibende Breite haben (Anspruch 11). Solche Schare sind besonders billig aus einem Flachstahlstreifen herstellbar. Das Schar kann gemäß Anspruch 12 in an sich bekannter Weise zu einer Mittelebene symmetrisch sein, die die genannte Mittellinie rechtwinklig schneidet. Wenn dieses Merkmal mit der schaufelartigen Verbreiterung gemäß Anspruch 10 kombiniert ist, spricht man von einem »Doppelherzschar«.
Das Schar kann in seinem mittleren Bereich, also in der Nähe der genannten Mittellinie, dicker ausgebildet sein als in den Randbereichen (Anspruch 13), wodurch eine große Steifigkeit bei mäßigem Materialaufwand erzielt wird.
Das Grubberschar kann mit einem Grindel verbunden sein, dessen Neigung verstellbar ist (Anspruch 14). Dies ermöglicht auf einfache Weise eine Anpassung an die jeweiligen Bodenverhältnisse. Eine Neigungsverstellung ist beispielsweise durch Einfügen einer keilförmigen Einlage möglich, wobei je nach Orientierung des 4S Keils zwei verschiedene Neigungen erreicht werden. Durch Weglassen des Keils erhält man eine dritte Neigung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf die Arbeitsfläche eines als Doppelherzschar ausgebildeten Schares in Richtung des Pfeils I in F i g. 4,
Fig.2 einen Querschnitt durch das Schar entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Schar nach Linie III-IIIin Fig. 1.
F i g. 4 eine Seitenansicht des Schares nach den F i g. 1 bis 3, wobei das Schar an einem Grindel montiert ist,
F i g. 5 eine entsprechende Seitenansicht bei einer anderen Stellung des Schares,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Schares, das mit Ausnahme der Endbereiche über seine gesamte Länge einen gleichbreiten Querschnitt hat und
F i g. 7 einen Querschnitt durch ein Schar, bei dem der Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist.
Das insgesamt mit S\ bezeichnete Schar nach den F i g. 1 bis 5 ist zu einer Ebene 1 symmetrisch. Zu beiden Seiten der Symmetrieebene 1 erstreckt sich ein Bereich 2 von gleichbleibender Breite, an den ein schaufeiförmiger Bereich 3 anschließt der sich ausgehend vom Bereich 2 zunächst bis zu Ecken 4 hin verbreitert und ausgehend von diesen Ecken zu einer Spitze 5 ausläuft Die Vorderfläche 6 (Arbeitsfläche) hat eine Mittellinie 7, zu der das Schar ebenfalls symmetrisch ist Diese Mittellinie ist gleichförmig gekrümmt und zwar mit einem Krümmungsradius rt, der vorzugsweise etwa 300 mm beträgt Die Arbeitsfläche 6 ist insgesamt rinnenförmig ausgebildet wie die beiden Querschnitte nach den F i g. 2 und 3 zeigen. Die ICrümmung ist über die gesamte Scharbreite gleichbleibend und hat einen Radius rz - /"2 kann z. B. 140 mm sein, so daß etwa die Beziehung
Die Breite b\ in den Bereichen 2 ist vorzugsweise etwa 80 mm, während die Breite 62 an der breitesten Stelle z.B. 130mm betragen kann. Die Länge 1 kann hierbei z. B. 440 mm betragen.
Gezeichnet ist ein Schar, das überall die gleiche Dicke aufweist Man könnte jedoch auch eine Form verwenden, bei der an der Rückseite 8 im mittleren Bereich, parallel zur Mittellinie 7 sich erstreckend, eine Verdickung angebracht wird, durch die die Stabilität des Schares vergrößert wird.
In den F i g. 4 und 5 sind zwei verschiedene Stellungen des Schares gezeigt Das Schar wird an einem Grindel 10 montiert der eine Befestigungsfläche 10a aufweist die an die Rückseite 8 des Schares angepaßt ist. Zur Befestigung werden Befestigungsschrauben durch Befestigungslöcher 11,12 hindurchgesteckt, die symmetrisch zu der Mittelebene 1 angeordnet sind. Die Befestigungsschrauben sind durch strichpunktierte Linien 13 symbolisch angedeutet.
Fig.4 zeigt eine Stellung, bei der das Schar verhältnismäßig weit zurückgelegt ist, d. h. bei der die Erde leicht auf das Schar aufgleiten kann. Die Tangente Γι am oberen Ende der Mittellinie 7 ist noch etwas nach rückwärts geneigt. Diese Scharstellung ist besonders geeignet für mittelschwere bis schwere Böden. Hierbei formt sich ein Erdstreifen spanartig, der sich im Sinne der Bogenform des Schares nach vorne krümmt und dann zu Boden fällt.
F i g. 5 zeigt eine steilere Stellung des Schares 5t. Die Tangente Γ2 am oberen Ende der Mittellinie 7 ist in diesem Falle nach vorne geneigt. Diese Stellung des Schares ist besonders geeignet für leichtere Böden. Solche Böden haben eine geringere Bindekraft, weshalb die Lenkung der Erde durch die nach vorne geneigte Arbeitsfläche vorteilhaft ist. Die verschieden steilen Stellungen sind leicht dadurch erreichbar, daß der Grindel mit verschiedenen Neigungen am Gerät befestigt wird.
Fig.6 zeigt ein Schar S2, das sich vom Schar S\ dadurch unterscheidet, daß verbreiterte Bereiche 3 nicht vorhanden sind. Die Endbereiche 14 dieses Schares sind jedoch ebenfalls zugespitzt, wobei die Breitenverminderung unmittelbar von dem mittleren Bereich gleichbleibender Breite ausgeht.
Das Schar S2 kann eine konkave Arbeitsfläche aufweisen entsprechend dem Schar S\. Bei beiden Grundformen, also sowohl bei einem Doppelherzschar, wie es zuvor beschrieben wurde, als auch bei einem
Schar von gleichbleibender Breite, können aber auch Rinnenquerschnitte gemäß Fig. 7 vorgesehen werden. Der Querschnitt der hier mit 6' bezeichneten Arbeitsfläche ist trapezförmig, wobei die Rinne eine Grundfläche 6'a aufweist, die quer zur Bewegungsrichtung orientiert ist und an die stumpfwinklig Flächen 6'b und Wc anschließen. Wesentlich für die Erfindung ist, daß überhaupt eine Rinnenform vorhanden ist, die ein vorzeitiges seitliches Abweichen der Erde verhindert.
Die den Tangenten Ti und T2 entsprechende Tangente Tj am Schar 52 ist ebenfalls nach vorne geneigt.
Die beschriebenen Schare sind umdrehbar. Wenn das zunächst unten befindliche Scharende abgenutzt ist, kann das Schar um 180° gedreht werden, wonach die vorher oben befindliche Scharspitze mit dem Boden in Eingriff kommt. Die Standzeit wird dadurch annähernd verdoppelt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche symmetrischen Schare beschränkt, sondern erfaßt auch Schare, die nur eine Arbeitsspitze aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Grubberschar mit einer in Bewegungsrichtung weisenden Arbeitsfläche, die zu einer konkav gekrümmten Mittellinie symmetrisch ist, die in einer vertikal und parallel zur Bewegungsrichtung orientierten Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (6; 6') mindestens im Bereich außerhalb der Scharspitze rinnenförmig ausgebildet ist.
2. Grubberschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (r\) der genannten Mittellinie (7) ca. 300 mm beträgt.
3. Grubberschar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne einen konkaven Querschnitt aufweist.
4. Grubberschar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (r2) des Rinnenquerschnitts über die gesamte Breite des Schares (Si; S2) gleichbleibend ist
5. Grubberschar nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (h) des Rinnenquerschnitts kleiner ist als der Krümmungsradius (r\) der genannten Mittellinie (7), vorzugsweise etwa halb so groß.
6. Grubberschar nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenquerschnitt etwa trapezförmig ist (F i g. 7).
7. Grubberschar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b\) der Rinne an ihrer schmälsten Stelle (2) ca. 80 mm beträgt.
8. Grubberschar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangente (Tr, Tz) am oberen Ende der Mittellinie (7) in Bewegungsrichtung geneigt ist.
9. Grubberschar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (6; 6') auch im Bereich der -Scharspitze rinnenförmig ausgebildet ist.
10. Grubberschar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (S\) an seinem unteren Ende schaufelartig verbreitert ist (Bereich 3).
11. Grubberschar nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (S2) über seine gesamte Länge eine gleichbleibende Breite aufweist (F i g. 6).
12. Grubberschar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise zu einer Mittelebene (1) symmetrisch ist, die die genannte Mittellinie (7)
' rechtwinklig schneidet.
13. Grubberschar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar in seinem mittleren Bereich dicker ausgebildet ist als in den Randbereichen.
14. Grubberschar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Grindel (10) verbunden ist, dessen Neigung verstellbar ist.
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