DE3228138C2 - - Google Patents

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DE3228138C2
DE3228138C2 DE19823228138 DE3228138A DE3228138C2 DE 3228138 C2 DE3228138 C2 DE 3228138C2 DE 19823228138 DE19823228138 DE 19823228138 DE 3228138 A DE3228138 A DE 3228138A DE 3228138 C2 DE3228138 C2 DE 3228138C2
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Bruno Dipl.-Ing. 4446 Hoerstel De Barlage
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H Niemeyer Soehne & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
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H Niemeyer Soehne & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Pflugschar einer Aus­ bildung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Pflugschar dieser Art (DE-PS 1 72 793) sind die Erhebungen von flachen, dünnen, auf das Schar aufgeschraubten oder aufgenieteten Metallblech­ streifen gebildet, die meißelartig über die Haupt­ schneidkante des Schares vorstehende vordere Enden auf­ weisen. Diese sollen bis zu einem gewissen Grade nach­ giebig sein, damit sie schweren Hindernissen etwas aus­ weichen und infolge ihrer Nachgiebigkeit beim Durch­ schneiden des Bodens etwas federn können. Durch diese Federung soll eine bessere Zerkrümelung des Bodens er­ zeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflugschar der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß es auf den überlaufenden Erdbalken nach dessen Abtrennen aus dem Erdreich eine kräftige Krümelwirkung und einen verminderten Widerstand ausübt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Pflugschar nach der Erfindung ausgehend von einem solchen nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Patentansprüche 2 bis 10 verwiesen.
Bei dem Pflugschar nach der Erfindung üben die Erhebun­ gen auf den Erdbalken eine Hubwirkung aus, durch die eine Scherwirkung zwischen dem Erdreich oberhalb der Erhebungen und dem zwischen den Erhebungen erzeugt wird. Diese wirkt zerkrümelnd auf den Erdbalken ein. Die Keil­ form der vorderen und rückwärtigen Enden der Erhebungen führt dazu, daß sich die Unterstützung des Erdbalkens beim Überlaufen der Erhebungen ändert. Der unmittelbar nach seinem Entstehen zunächst verhältnismäßig stark angehobene Erdbalken wird in einer entgegengesetzten Verlagerung zur Fläche des Streichbleches abgesenkt, wodurch zusätzlich zu einer Krümelwirkung durch Scher­ kräfte eine Zerkrümelung durch Biegekräfte herbeigeführt ist. Insbesondere bei schweren Böden wird dabei zugleich der Scharwiderstand erheblich herabgesetzt, da sich der Kontakt zwischen dem Erdbalken und dem Pflugschar im wesentlichen auf die Oberfläche der Erhebungen be­ schränkt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Gesamtvorderansicht eines Pflugkörpers mit einem Schar nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 2 zur Veran­ schaulichung einer abgewandelten Form einer Er­ hebung,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung eines Schars nach der Er­ findung mit einstückig angeformten Erhebungen,
Fig. 5 bis 9 Schnitte nach den Linien V-V, VI-VI, VII-VII, VIII-VIII und IX-IX in Fig. 4,
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 eines Schares mit als gesonderte Formkörper aufgesetzten Erhebungen, und
Fig. 11 bis 14 Schnittdarstellungen nach den Linien XI-XI, XII-XII, XIII-XIII und XIV-XIV in Fig. 10.
Fig. 1 veranschaulicht in schematischer Darstellung ein Schar 1, das Teil eines Pflugkörpers 2 ist, dessen Streich­ blech mit 3, dessen Streichschiene mit 4 und dessen Anlage mit 5 bezeichnet ist. Das Schar 1 ist auf seiner Vorderfläche 6 mit zur Schnittrichtung 7 des Schares beim Pflügen an­ nähernd parallel ausgerichteten, im Abstand nebeneinander angeordneten rippenförmigen Erhebungen 8, 9 und 10 versehen. Die Erhebungen 8, 9 und 10 weisen über die Hauptschneidkante 11 des Schares 1 vorgezogene, meißelartige vordere Enden auf, die sich für die Erzielung einer besonders hohen Leichtzügig­ keit des Schares 1 im Erdreich als besonders günstig erwie­ sen haben. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Er­ hebungen an der Hauptschneidkante 11 enden zu lassen. Die Erhebungen 8, 9 und 10 erstrecken sich zumindest im wesentlichen über die gesamte in Schnittrichtung 7 ge­ messene Breite des Schares 1. Bei dem dargestellten Beispiel reichen die Erhebungen rückseitig bis an die Scharrücken­ kante 12 heran, jedoch können die Erhebungen 8, 9 und 10 auch bis in den unteren Bereich der Vorderfläche des Streich­ bleches 3 des Pflugkörpers 2 verlängerte rückwärtige Enden (nicht dargestellt) aufweisen.
An ihrem vorderen Ende besitzen die Erhebungen 8, 9 und 10 eine etwa parallel zur Hauptschneidkante 11 des Schares 1 ausgerichtete schneidenartige Vorderkante 13, 14 bzw. 15, und diese Vorderkante kann gemäß Fig. 2 im Abstand vor und unterhalb der Hauptschneidkante 11 oder im Abstand vor und etwa in gleicher Höhe wie die Hauptschneidkante 11 des Schares 1 angeordnet sein, wie dies für eine Erhebung 10′ in Fig. 3 veranschaulicht ist. Ein für die Vorderkante 15 in Fig. 2 veranschaulichter Untergriff der Vorderkanten 13, 14, 15 der Erhebungen 8, 9 und 10 erbringt ein verstärktes Bestreben des Schares 1, auf Tiefe zu gehen, wie das insbesondere bei har­ ten Böden wünschenswert sein kann. Eine Anordnung der Vorder­ kanten 13, 14, 15 der Erhebungen 8, 9 und 10 vor und in Höhe der Hauptschneidkante 11 des Schares 1, wie sie in Fig. 3 für die Vorderkante 15 eine Erhebung 10′ veranschaulicht ist, erbringt die Bildung einer durchgehend ebenen Furchensohle 16.
Wie den detaillierten Darstellungen in den Fig. 4 bis 9 ent­ nommen werden kann, können die Erhebungen 8, 9 und 10 integraler Bestandteil des Schares 1 sein und mit diesem ein einstückiges Formteil bilden. Statt dessen können jedoch auch, wie dies die detaillierten Darstellungen in Fig. 10 bis 14 zeigen, die Erhebungen 8, 9 und 10 auch als auf die Vorderfläche 6 des Schares 1 aufgesetzte und mit dem Schar lösbar ver­ bundene Formkörper ausgebildet sein.
Die in Fig. 4 bis 9 dargestellten Erhebungen haben eine über ihre Länge von ihrem vorderen zu ihrem rückwärtigen Ende hin in ihrer Breite leicht abnehmende Basisfläche, d. h. die längsgerichteten Seitenlinien 17, 18 der Basisflächen nähern sich entgegen der Schnittrichtung 7 etwas einander an. Statt dessen können die Erhebungen 8, 9 und 10 auch eine über ihre Länge gleichbleibend breite Basisfläche aufweisen, wie dies bei den Erhebungen 8, 9 und 10 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 10 bis 14 veranschaulicht ist, bei denen die Seiten­ linien 17, 18 der Basisflächen zueinander und zur Schnitt­ richtung 7 parallel ausgerichtet sind.
Bei sich rückwärts verschmälernden Erhebungen 8, 9 und 10 verbreitern sich die Zwischenräume zwischen benachbarten Er­ hebungen entgegen der Schnittrichtung, wodurch Stauungen im zwischen den Erhebungen das Schar 1 überlaufenden Erdreich vermieden werden, wenn das Erdreich besonders fest und zähe ist. Solcher Vorkehrungen bedarf es jedoch nicht bei Erd­ reich geringerer Festigkeit, Zähigkeit und Haftvermögen, in welchem Falle gleichbleibend breite Erhebungen gemäß den Fig. 10 bis 14 bevorzugt werden. Der Breitenverlauf der Er­ hebungen 8, 9 und 10 ist dabei unabhängig davon, ob die Er­ hebungen integraler Bestandteil des Schares 1 oder auf dieses aufgesetzte Formkörper sind.
Die Erhebungen 8, 9 und 10 weisen sämtlich Seitenflächen 19, 20 auf, die mit der Basisfläche der Erhebungen einen Winkel kleiner 90°, z. B. etwa 75°, einschließen. Auch diese Ausge­ staltung dient dazu, einem Festsetzen von Erdreich zwischen den Erhebungen entgegenzuwirken und einen gewissen Übergang zwischen dem Erdreich zu schaffen, das zwischen den Er­ hebungen 8, 9 und 10 hindurchläuft, und jedem Erdreich, das die Erhebungen 8, 9 und 10 an deren Oberseite überläuft.
Gemeinsam ist sämtlichen Erhebungen 8, 9 und 10 weiterhin, daß sie in ihrem vorderen Teil einen ersten, sich an die Vorderkante 13, 14 bzw. 15 anschließenden Oberflächenbereich 21 aufweisen, der in Bezug auf die Basisfläche der Erhebungen rampenförmig rückwärts aufwärts ansteigt. Dieser rampen­ förmige Oberflächenbereich 21 übt auf das von ihm überlaufene Erdreich eine fortschreitende Hubwirkung aus, durch die zwi­ schen diesem Erdreich und dem Erdreich zwischen den Er­ hebungen 8, 9 und 10 eine Scherwirkung entfaltet wird, so daß der ausgeschnittene Erdreichbalken im Bereich des Schares bereits in seinem Verbund aufgelöst wird und eine Krümelung er­ fährt. Zugleich wird einer weiteren Krümelwirkung Vorschub geleistet, die bei einer weiteren Rückwärtsbewegung des ausge­ schnittenen Erdreichs entlang dem Streichblech 3 durch die Verlagerungs- und Wendebewegungen auf das Erdreich ausgeübt wird.
Der erste Oberflächenbereich 21 geht in einen zur Basis­ fläche der Erhebungen 8, 9 und 10 parallel ausgerichteten zweiten Oberflächenbereich 22 über, an den sich dann ein dritter Oberflächenbereich 23 anschließt, der wieder zur Basisfläche hin abfällt. Durch den zweiten Oberflächenbe­ reich 22 wird ein Übergang zum dritten Oberflächenbereich 23 geschaffen, bei dessen Überlaufen das Erdreich eine zweite Scherbewegung erfährt. Dadurch wird die krümelnde Einwirkung nochmals verstärkt und zugleich ein stoßfreier Übergang zum Streichblech 3 hin geschaffen.
Die Basisfläche der Erhebungen 8, 9 und 10 weist einen mit der in Schnittrichtung 7 ebenen oder gebogenen Vorder­ fläche 6 des Schares 1 übereinstimmend ebenen oder ge­ bogenen Formverlauf auf, was bei Erhebungen, die mit dem Schar 1 ein integrales Teil bilden, jedenfalls im Bereich der Vorderfläche 6 des Schares 1 automatisch gegeben ist. Bei als gesonderte Formkörper ausgebildeten Erhebungen 8, 9 und 10 gemäß den Fig. 10 bis 14 ist dadurch sichergestellt, daß die Erhebungen zumindest im wesentlichen bündig auf der Vorderfläche 6 des Schares 1 aufliegen.
Bei Erhebungen 8, 9 und 10 gemäß den Fig. 10 bis 14, ist es besonders vorteilhaft, wenn diese in Bezug auf eine gedachte, zur Hauptschneidkante 11 des Schares 1 parallele Quermittel­ ebene annähernd symmetrisch ausgebildet sind. Denn eine der­ artige Ausbildung bei Erhebungen in Form von gesonderten Formkörpern ermöglicht es, die Erhebungen bei auftretendem Verschleiß an den vorderen Enden um 180° zu drehen und damit die bislang rückwärtigen Enden als neue vordere Enden einzu­ setzen.
Wie das die Fig. 10 bis 14 näher erkennen lassen, sind die als gesonderte Formkörper ausgebildeten Erhebungen 8, 9 und 10 entweder, wie das bei der Erhebung 8 veranschaulicht ist, durch zwei Senkschrauben 24 mit dem Schar 1 verbunden, die symmetrisch zur gedachten Quermittelebene angeordnet sind und ein Umdrehen der Erhebungen gestatten, oder es ist zur Verbindung mit dem Schar eine einzelne Senkschraube 25 vor­ gesehen, wie dies bei den Erhebungen 9 und 10 veranschau­ licht ist. In einem solchen Falle können die Erhebungen (8, 9 und 10 in ihrer Basisfläche eine Ausnehmung 26 (Fig. 12) auf­ weisen, die mit der Hauptschneidkante 11 des Schares 1 zu­ sammenwirkende Drehsicherungsschultern 27 darbietet.
Je nach Schnittbreite des Schares 1 ist dieses mit drei oder vier, in Ausnahmefällen auch zwei oder fünf Erhebungen ver­ sehen. Für übliche Schare mit einer Schnittbreite von zwi­ schen 30 bis 45 cm ist eine Ausführung mit drei Erhebungen bevorzugt, die ihrerseits eine mittlere Basisbreite von 30 bis 70 mm besitzen können. Bevorzugt ist, daß eine Erhebung entlang der Nebenschneidkante des Schares 1 angeordnet ist, die in den Fig. 4 und 10 jeweils mit der Seitenlinie 18 der Basisfläche der Erhebung 8 zusammenfällt. Die weiteren Er­ hebungen werden in möglichst gleichmäßiger Verteilung über die Vorderfläche 6 des Schares 1 auf dieser angeordnet, wo­ bei bei mehr als zwei Erhebungen diese vorzugsweise in gleichen gegenseitigen Abständen nebeneinander Anordnung finden.

Claims (10)

1. Pflugschar, das auf seiner Vorderfläche mit mehre­ ren zur Schnittrichtung des Schares beim Pflügen an­ nähernd parallel ausgerichteten, im Abstand nebenein­ ander angeordneten Erhebungen versehen ist, die über die Hauptschneidkante des Schares meißelartig vor­ stehende vordere Enden aufweisen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erhebungen (8, 9, 10) zu ihrer Vorder- (13, 14, 15) und Hinterkante hin keilförmig in der Dicke abnehmende Enden und im Bereich zwischen den Enden eine Dicke aufweisen, die einem Mehrfachen der Schar­ dicke zwischen den Erhebungen entspricht.
2. Pflugschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erhebungen (8, 9, 10) über die gesamte in Schnittrichtung (7) gemessene Breite des Schares (1) erstrecken.
3. Pflugschar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erhebungen (8, 9, 10) bis in den unte­ ren Bereich der Vorderfläche des Streichbleches (3) des Pflugkörpers (2) verlängerte rückwärtige Enden aufweisen.
4. Pflugschar nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8, 9, 10) eine über ihre Länge von ihrem vorderen zu ihrem rückwärtigen Ende hin in ihrer Breite abnehmende Basisfläche aufweisen.
5. Pflugschar nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8, 9, 10) Seitenflächen (19, 2) aufweisen, die mit der Basisfläche der Erhebungen einen Winkel kleiner 90° einschließen.
6. Pflugschar nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (13, 14, 15) der Erhebungen (8, 9, 10) eine Schneidkante bildet und im Abstand vor und etwa in gleicher Höhe wie die Hauptschneidkante (11) des Schares (1) ange­ ordnet ist.
7. Pflugschar nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8, 9, 10) in bezug auf eine gedachte, zur Hauptschneid­ kante (11) des Schares (1) parallele Quermittelebene annähernd symmetrisch ausgebildet sind.
8. Pflugschar nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8, 9, 10) durch zwei Senkschrauben mit dem Schar ver­ bunden und gegen Verdrehen gesichert sind.
9. Pflugschar nah Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8, 9, 10) mit dem Schar (1) durch eine Senkschraube (25) verbunden sind und in ihrer Basisfläche eine Ausnehmung (26) aufweisen, die mit der Hauptschneidkante (11) des Schares zusammenwirken­ de Drehsicherungsschultern (27) darbietet.
10. Pflugschar nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (1) mit drei Erhebungen (8, 9, 10 ) versehen ist und diese mit gleichen gegenseitigen Abständen nebeneinander auf der Vorderfläche (6) des Schares verteilt angeordnet sind.
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