DE2309913B2 - Vorgefertigte sohlschale aus beton - Google Patents

Vorgefertigte sohlschale aus beton

Info

Publication number
DE2309913B2
DE2309913B2 DE19732309913 DE2309913A DE2309913B2 DE 2309913 B2 DE2309913 B2 DE 2309913B2 DE 19732309913 DE19732309913 DE 19732309913 DE 2309913 A DE2309913 A DE 2309913A DE 2309913 B2 DE2309913 B2 DE 2309913B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover plate
base
base shell
cheeks
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732309913
Other languages
English (en)
Other versions
DE2309913C3 (de
DE2309913A1 (de
Inventor
Claus 3057 Neustadt Pfeifenbring
Original Assignee
Claus Pfeifenbring Bauunternehmung, 3057 Neustadt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Claus Pfeifenbring Bauunternehmung, 3057 Neustadt filed Critical Claus Pfeifenbring Bauunternehmung, 3057 Neustadt
Priority to DE19732309913 priority Critical patent/DE2309913C3/de
Priority claimed from DE19732309913 external-priority patent/DE2309913C3/de
Publication of DE2309913A1 publication Critical patent/DE2309913A1/de
Publication of DE2309913B2 publication Critical patent/DE2309913B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2309913C3 publication Critical patent/DE2309913C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/14Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B5/00Artificial water canals, e.g. irrigation canals
    • E02B5/02Making or lining canals

Description

5.5
Die Erfmdur.g betrifft eine vorgefertigte Sohlschale aus Beton zum Auskleiden eines insbesondere an einer Böschung abstürzenden Gerinnes, mit einer im wesentlichen ebenen, viereckigen Bodenplatte, an deren beiden bo In Fließrichtung verlaufenden Längsrändern jeveils eine sich nach oben erstreckende Wange angeordnet ist. wobei die lichte Breite zwischen den Wangen an der Oberseite der Bodenplatte mindestens gleich dem Abstand zwischen den Längsrändern an der Unterseite (15 der Bodenplatte ist, und wobei die Bodenplatte an ihrer Unterseite an dem in Fließrichtung vorn liegenden Ouerrand ein einer nachgeordneten Sohlscbale formschlüssig zugeordnetes Widerlager aufweist und an dem in Fließrichtung hinten liegenden Querrand mit einem balkenförmigen Ansatz versehen ist, der dem Widerlager einer in Fließrichtung vorgeordneten Sohlschale als Abstützung zugeordnet ist
Die Sohlschale nach Patent 22 03 159 eignet sich in hervorragender Weise zum Auskleiden eines insbesondere an einer Böschung abstürzenden Gerinnes. Ez hat sich jedoch gezeigt, daß unter Umständen dann Schwierigkeiten auftreten können, wenn dem Gerinne eine Rohrleitung nachgeordnet ist Diese Schwierigkeiten basieren auf Verunreinigungen durch in das Gerinne gelangende Teile wie Laub, Zweige oder sonstige Fremdkörper, die im Verlaufe der Zeit eine dem Gerinne nachgecrdnete Rohrleitung verstopfen können.
Darüber hinaus erweist es sich häufig als notwendig oder wünschenswert ein Gerinne unter der Erde zu verlegen. Auch in einem solchen Fall ist die Sohlschale nach Patent 22 03 159 nicht ohne weiteres zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sohlschale nach Patent 22 03 159 gattungsgemäß zu verbessern und eine Sohlschale zu schaffen, bei der Verunreinigungen durch sperrige Teile wie Zweige od. dgl. nicht auftreten können, so daß dem Gerinne ohne betriebliche Schwierigkeiten gegebenenfalls auch eine Rohrleitung nachgeordnet werden kann und so daß weiterhin ein aus derartigen Sohlschalen bestehendes Gerinne auch ohne weiteres unter der Erde angeordnet werden kann, wenn dieses aus irgendwelchen Gründen gewünscht wird.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine im wesentlichen parallel zur Bodenplatte verlaufende Deckplatte vorhanden ist, welche die Wangen miteinander verbindet, und daß die Deckplatte an ihrem rückwärtigen Querrand mit einer nach oben gerichteten Abkröpfung versehen ist, die mindestens so groß ist wie die Dicke an der Vorderkante der Deckplatte.
Zwar ist aus der DT-Gbm 19 97 695 bereits eine Sohlschale bekanntgeworden, die auch mit einer Abdeckplatte versehen werden kann, doch eignet sich diese bekannte Sohlschale nicht zur Anpassung an die jeweils vorhandene Böschungsneigung an jeder Böschung beliebig wechselnder Steigung, sondern is.t lediglich für eine fluchtende Verlegung bestimmt und geeignet.
Die Deckplatte kann mit den übrigen Abschnitten der Sohlschale einteilig ausgebildet sein, wobei sie bevorzug; mit den oberen Längsrändern der Wangen verbunden ist, so daß es zu einem umseitig geschlossenen Hohlkörper kommt, der lediglich an seinen beiden quer zur Fließrichtung liegenden Stirnseiten Durchfluß-Öffnungen aufweist.
Insbesondere bei größeren Sohlschalen kann zwischen den Wangen der Sohlschalen einerseits und der Deckplatte andererseits jedoch auch eine Teilungsfuge vorgesehen sein, so daß die gesamte Sohlschale dann mithin zweiteilig ausgebildet ist Eine solche Ausgestaltung besitzt den Vorteil, daß die Bauteile im ganzen nicht zu schwer sind, was sich sowohl bei der Herstellung als auch beim Transport und der Montage besonders vorteilhaft bemerkbar macht. Ein weiterer Vorteil einer zweiteiligen Ausbildung besteht darin, daß der Abschnitt ohne Deckplatte auch dann verwendet werden kann, wenn ein offenes Gerinne gewünscht ist, so daß man nicht mehrere Formen benötigt und beide
Bedarfsfälle mit einer einzigen Form befriedigen kann.
Um ein gegenseitiges Kippen zwei aufeinanderfolgender Sohlschalen zu ermöglichen und ein und dieselbe Sohlschale für die verschiedensten relativen Anstellwinkel zwischen zwei zueinander benachbarten Sohlscha- len verwenden zu können, ist die Unterseite des abgekröpften Abschnittes der Deckplatte bevorzugt zum rückwärtigen Querrand hin schräg ansteigend ausgebildet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Dicke der Deckplatte von hinten nach vorn abnehmen, so daß trotz verhältnismäßig geringer Abkröpfung eine große Variationsmöglichkeil zum Auskleiden eines Gerinnes mit einer einzigen Baugröße gegeben ist.
Es hat sich gezeigt, daß die rückwärtige Stirn ;eite de*· Deckplatte zweckmäßig etwa in der Ebene der rückwärtigen Stirnseiten der Wangen bzw. der Bodenplatte ende, wenn ein möglichst großer Schwenk- bzw. Kippbereicr ermöglich* werden soi! und auch bei :■-. f Ytremer gegenseitiger Anstellung zweier aufeinanderfolgender Sohlschalen dennoch eine Überdeckung gegeben sein soll.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an Ausfühningsbeispie η /.<, unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. E?zeigt
FgI eine perspektivische Ansicht einer viWschale:
[ ι' 7 einen rückwärtigen Teüschnitt der Soh'schalc nach F ι g. I ohne Abdeckung und ohne den vorderen to Teil.
Fig. ! einen vereinfachten Längsschnitt durch cm unter der f'rde verlegtes Gerinne und
F' ι 2 4 eine schematiche Vorderansu M ,mi die .'irrisnte einer .Sohlschale π
Pie lig. I und ? /eigen eine im gari/cn mit 1 br/eichnete Sohlschale aus Beton /um Auskleiden eines unter einer Böschung 2 (siehe ( i g J) absi .ir/enden (rennnes. Die Sohlschale 1 weist eine viereckige Bodenplatte 3 auf. an deren beiden in F liefir ehtung 4 ,y, verlaufenden LängsrämWn 6 und 7 jeweils cmc sich von (Irr Hodenplatte 3 nach oben erstreikende Wange 8 h/w μ .mgeordnet ist.
Wie insbesondere aus Γ i g. 4 erkennbar im. ist die lii. htr U'nt-· If /wischen den Wangen H. ') ;in der ,f, (>|ir'vi|tr 1) der Bodenplatte 3 gleich dem Abstund "■rMhen den Längsrändern b, 7 :m der Unterseite 12 dei Bodenplatte 3.
Λη ihrem in llicl.Uiehtung 4 vorn liegenden \„)ucniind ( t der Unterseite 12 weist die Bodenp'.rtte 1 cm cinci v> nachgoordnclcn Sohlschale Γ (siehe /.B I■'ι g i) Ii υ -im! hlüssig zugeordnetes Widrrlagci 14 .inf. Das Widerlager 14 ist in der Art eines Amat/cs lh ausgebildet, dessen in l'licOrirhtu'ij; 4 tuch vom ffin -liii-tr Stirnwand 17 entgegen der I'hcßi u hiiing 4 \·. nach hinton mV, einen Winkel 18 abgewinkelt im. «ic diru·. insbesondere aus l· ' g 5 hei vorgeht
Mir ι MM-rsriic- II dri Bodenplatte ^ ist eben :ii'sj;cl'ililct und ;\n iho-m in I hoHi n htimg 4 hinicii lir(:.n.lfH ΟυΠΙΛΠι.Ι Ulli rilH'·" NlikctlflΊ HlI)V' Alls.'!/ '·■ yi \ f ! '.rll Γ 11. 11Γ ι .U .··. W 1. .ΐ1;,Κ'Ί 1-ί ■'■ ■■<■· \ ,<■ ι ;,-.ι; .ί ·.-Ii η 'μ-ΊΚι hale I nls M'MiU .-uny
\π .lei OlirrVCic ', 1 del I ■ -,li'iip'1 ; 11 ( ,·.; c\r <>iii-nihoii ^l ν i-iiy .vrrirn «la1· mi; finr! ·-, 'ι Ί ·· >' I)M -n Pm ί lihiBöllr 111 j£ ]} vriM-hrn im. u oK'lu' m. ' !'iv /in · Obrrsour 11 dci Bodrnplatlc ' crsiicki l^;i^ Ouri'vclion »1 sohlirl'; hijndig nut den Stirnseiten 24 der WoTiLvnS «lh; w ifcv Helens 1 ah
Die Wangen 8,9 sind jeweils am Endabschnitt ihrer in Fließrichtung 4 hinten liegenden Innenseite mit eintrr sich bis zu dem balkenförmigen Ansatz 16 erstreckenden Ausnehmung 26 zur Aufnahme des vorderen Wangenendabschnittes einer vorgeordneten gegen die Sohlschale 1 angestellten zweiten Sohlschale 1' (siehe F i g. 3) versehen. Die Ausnehmungen 26 sind insbesondere in F i g. 2 erkennbar und in F i g. 3 lediglich schematisch angedeutet. Gemäß dem beim gegenseitigen Anstellen zweier einander nachgeordneter Sohlschalen auftretenden Kippwinkel 27 sind die Ausnehmungen 26 in einer etwa parallel zur Oberseite 11 der Bodenplatte 3 verlaufenden Schnittebene, bzw. einer Schnittebene, die um den Neigungswinkel der Wangen 8,9 gegen die Vertikale gedreht ist, etwa dreiecksförmig ausgebildet, wie dieses in F i g. 2 erkennbar ist
Eine im wesentlichen parallel zur Bodenplatte 3 verlaufende Deckplatte 36 verbindet die Wangen 8,9 an hren oberen Längsrändern miteinander. Die Deckplat- >e 36 ist mit den übrigen Teilen der Sohlschale 1 einteilig ausgebildet. Statt dessen könnte jedoch auch zwischen der Deckplatte 36 und den Wangen 8, 9 je^ Ls eine Teilungsfuge 37 vorgesehen sein, wie dieses π Fig. ! mit gestrichenen Linien angedeutet ist. Eine derartige Ausbildung ist insbesondere bei größeren Sohlseiaien 1 /ur Vereinfachung der Fertigung, des Transportes and der Montage zweckmäßig.
Λη ihrem rückwärtigen Querrand ist die Deckplatte 56 nach oben abgekröpft, wobei die Abkröpfung j etwas großer ist ,ils die Dicke d an der Vorderkante der Deckplatte 36. Die Unterseite 38 des abgekröpften Abschnittes 39 der Deckplatte 36 verläuft zum rückwärtigen Querrand schräg ansteigend und endet bei der Ausbildung gemäß F i g. 1 in der Ebene der rückwärtigen Stirnseiten der Wangen 8, 9 bzw. der Bodenplatte 3. Entsprechend ist auch die Ausbildung bei der Sohlplatte 1 der F ι g. 3. während die beiden in Fließrichtung vorn liegenden Sohlschalen beispielhaft eine l.rstrcckung der Abkröpfung 39 zeigen, die kürzer ist. Bei den Sohlschalen 1,1" der Fig. 3 sind darüber hinaus strichpunktiert noch Ausbildungen angedeutet, bei denen tier abgekröpfte Abschnitt 39 der Deckplatte !β langer ist als bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 bzw. der mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausbildung der Sohlschale 1 gemäß F i g. 3. Eine derartige Ausbildung ist unter Umständen dann erforderlich, wenn einander nachgeordnete Sohlschalen stark gegeneinander geneigt sind, wie dieses im rechten Teil der Γ ι g. 5 dargestellt ist. Dagegen zeigt der linke Teil der I ι g. i eine entgegengesetzte Anstellung aufeinanderfolgender Sohlschalen, während die Sohlschalen 1, L zueinander· parallel sind Es ist erkennbar, daß die ^ohlsehalen Γ, 1, 1' etc. be: positiver oder negativer gegenseitiger Neigung einander überlappend angeordnet wi'i den können, da die Sohlschale 1, Γ, 1" jeweils entweder mit der vorderen unteren Kante 31 auf dem h.»lken!örtnigcn Ansatz 19 der in Fließrichtung nachgeordtieten Sohlschale aufliegt, wobei zwischen der Oberseite des balkenförmigen Ansatzes 19 und der 11IHCiSCHe der Bodenplatte der Sohlschale ein Spalt 32 .-HtM1-In. oder aber flächig aufeinander aufliegt, wie dice·* he; den Sohlseh;»!;-!! ί. ί der Kai; im. oder aber •..'Hii-Ulich mit de ■ · <.: Kaute 33 auf dem
',·.·'■cnförmig-.'n \η\,ϋ/ lu de- da·· or angeordneten Sohlsch.ilc,- aufliegt, wie diese* bei den Sohlschalen 1", 1 der IaI! ist
Wie bereits im Paten; 22 03 159 im einzelnen dargelegt ist. kann es bei keiner der gezeichneten
Stellungen zu einem Verklemmen kommen. Dabei ist in jeder vorkommenden Kippstellung eine Überlappung des abgekröpften Abschnittes 39 der Deckplatte 36 über den vorderen Randabschnitt der Deckplatte 36 einer anderen Sohlschale gegeben, so daß es letztlich zu einem gegenüber der Umgebung weitgehend geschlossenen, gleichsam rohrförmigen Gebilde kommt, in welches Verunreinigungen wie Zweige u. dgl. nicht eindringen können. Eine anfängliche Verschmutzung des Gerinnes durch Eindringen von Erdreich in geringem Umfange bei der Montage ist unschädlich, da dieses mit dem ersten Wasser fortgespült wird und irgendwelche Verstopfungen nicht hervorrufen kann.
Die gleichen Vorteile wie bei dem in F i g. 3 unterhalb der Erdoberfläche verlegten Gerinne ergeben sich vor allem auch bei einem an der Erdoberfläche verlegten Gerinne, welchem eine geschlossene Rohrleitung nachgeordnet ist, wenn für ein solches Gerinne erfindungsgemäße Sohlschalen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

't Patentansprüche:
1. Vorgefertigte Sohlschale aus Beton zum Auskleiden eines insbesondere an einer Böschung abstürzenden Gerinnes, mit einer im wesentlichen ebenen, viereckigen Bodenplatte, an deren beiden in Fließrichtung verlaufenden Längsrändern jeweils eine sich nach oben erstreckende Wange angeordnet ist, wobei die lichte Breite zwischen den Wangen an der Oberseite der Bodenplatte mindestens gleich dem Abstand zwischen den Längsrändern an der Unterseite der Bodenplatte ist, und wobei die Bodenplatte an ihrer Unterseite an dem in Fließrichtung vorn liegenden Querrand ein einer nachgeordneten Sohlschale formschlüssig zugeordnetes Widerlager aufweist und an dem in Fließrichtung hinten liegenden Querrand mit einem balkenförmigen Ansatz versehen ist, der dem Widerlager einer in Fließnchtung vorgeordneten Sohlschale als Abstützung zugeordnet ist, nach Patent 22 03 159, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen parallel zur Bodenplatte (3) veriaufendt Deckplatte (36) vorgesehen ist, welche die Wangen (8, 9) miteinander verbindet, und daß die Deckplatte (36) an ihrem rückwärtigen Querrand mit einer nach oben gerichteten Abkröpfung (39) versehen ist, die mindestens so groß ist wie die Dicke (d)an der Vorderkante der Deckplatte (36).
2. Sohlschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (36) mit den oberen Längsrändern der Wangen (8,9) verbunden ist.
3. Sohlschale nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einteilige Ausbildung mit der Deckplatte (36).
4. Sohlschale nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckplatte (36) und den Wangen (8,9) eine Teilungsfuge (37) vorgesehen ist.
5. Sohlschale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (38) der Abkröpfung (39) der Deckplatte (36) zum rückwärtigen Querrand schräg ansteigend verläuft.
6. Sohlschale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Stirnseite der Deckplatte (36) in der Ebene der rückwärtigen Stirnseiten (28) der Wangen (8,9) bzw. der Bodenplatte (3) liegt.
7. Sohlschale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d)der Deckplatte (36) von hinten nach vorn abnimmt.
DE19732309913 1973-02-28 Vorgefertigte Sohlschale aus Beton Expired DE2309913C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732309913 DE2309913C3 (de) 1973-02-28 Vorgefertigte Sohlschale aus Beton

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732309913 DE2309913C3 (de) 1973-02-28 Vorgefertigte Sohlschale aus Beton

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2309913A1 DE2309913A1 (de) 1974-09-05
DE2309913B2 true DE2309913B2 (de) 1977-06-08
DE2309913C3 DE2309913C3 (de) 1978-02-02

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2309913A1 (de) 1974-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2230555C3 (de) Profilleiste zur Verbindung der im Einbauzustand waagerechten Ränder von Planen für die Gerüstumkleidung beim Winterbau od. dgl
DE2656178C2 (de) Einrichtung zum Verbinden von Pontons
DE3828980A1 (de) Vorrichtung zur ueberbrueckung von dehn- und bewegungsfugen
DE2110018A1 (de) Ghedergurt fur Gleiskettenfahrzeuge
DE1509266A1 (de) Vorrichtung mit rinnenfoermigen Streifen fuer Fensterfuehrungen
DE1975427U (de) Dachziegel.
DE2309913B2 (de) Vorgefertigte sohlschale aus beton
DE3133138C2 (de) Grubberschar
DE2309913C3 (de) Vorgefertigte Sohlschale aus Beton
AT401353B (de) Vorrichtung zur seitlichen führung eines schuhs auf einem ski, insbesondere auf einem langlaufski
DE2147806C3 (de) Leiteinrichtung mit Wasserabflußrinne für Hochstraßen, Brücken, Tunnels u.dgl
DE2556970C2 (de) Verbaueinheit zum Aussteifen der Wände von Baugräben, Rohrgräben oder dergleichen
DE2203159C3 (de) Vorgefertigte Sohlschale aus Beton zum Auskleiden eines Gerinnes
DE7526883U (de) Halterung fuer insbesondere doppelwandig mit armierung aus einzelnen bauelementen zu errichtende schalungen bzw. waende
DE2851941C2 (de) An der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels befestigte Maschinenfahrbahn für Walzenschrämmaschinen
DE3028741A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von strassenbaumaterial
DE7514186U (de) Pflugkoerper
DE2703674C3 (de) Vorrichtung zum Halten von Dacheindeckungsplatten auf einem Kehlblech
DE3328003C1 (de) Schalung zum Betonieren von Waenden mit gekruemmter Oberflaeche
DE2753470C3 (de) Drucknachgiebige Spannverbindung für sich überlappende Rinnenprofilsegmente eines Streckenausbaubogens
DE2331327A1 (de) Drainagevorrichtung
DE2203159A1 (de) Vorgefertigte sohlschale aus beton zum auskleiden eines gerinnes
DE1941132C3 (de) Aus vorgefertigten Teilen bestehende, umsetzbare Behelfsfahrbahn
DE1945988U (de) Sohlstein zur wassergrabenbefestigung.
DE1172023B (de) Aus Platten bestehende Aussenverkleidung von Gebaeuden od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent