DE2309913C3 - Vorgefertigte Sohlschale aus Beton - Google Patents

Vorgefertigte Sohlschale aus Beton

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Claus 3057 Neustadt Pfeifenbring
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Claus Pfeifenbring Bauunternehmung, 3057 Neustadt
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Description

Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Sohlschale aus Beton zum Auskleiden eines insbesondere an einer Böschung abstürzenden Gerinnes, mit einer im wesentlichen ebenen, viereckigen Bodenplatte, an deren beiden in Fließrichtung verlaufenden Längsrändern jeweils eine sich nach oben erstreckende Wange angeordnet ist, wobei die lichte Breite zwischen den Wangen an der Oberseite der Bodenplatte mindestens gleich dem Abstand zwischen den Längsrändern an der Unterseite der Bodenplatte ist, und wobei die Bodenplatte an ihrer Unterseite an dem in Fließrichtung vorn liegenden Querrand ein einer nachgeordneten Sohlschale formschlüssig zugeordnetes Widerlager aufweist und an dem in Fließrichtung hinten liegenden Querrand mit einem balkenförmigen Ansatz versehen ist. der dem Widerlager einer in Fließrichtung vorgeordneten Sohlschale als Abstützung zugeordnet ist.
Die Sohlschale nach Patent 22 03 159 eignet sich in hervorragender Weise zum Auskleiden eines insbesondere an einer Böschung abstürzenden Gerinnes. Es hat sich jedoch gezeigt, daß unter Umständen dann
ίο Schwierigkeiten auftreten können, wenn dem Gerinne eine Rohrleitung nachgeordnet ist. Diese Schwierigkeiten basieren auf Verunreinigungen durch in das Gerinne gelangende Teile wie Laub, Zweige oder sonstige Fremdkörper, die im Verlaufe der Zeit eine dem Gerinne nachgeordnete Rohrleitung verstopfen können.
Darüber hinaus erweift es sich häufig als notwendig oder wünschenswert, ein Gerinne unter der Erde zu verlegen. Auch in einem solchen Fall ist die Sohlschale nach Patent 22 03 159 nicht ohne weiteres zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sohlschale nach Patent 22 03 159 gattungsgemäß zu verbessern und eine Sohlschale zu schaffen, bei der Verunreinigungen durch sperrige Teile wie Zweige od. dgl. nicht auftreten können, so daß dem Gerinne ohne betriebliche Schwierigkeiten gegebenenfalls auch eine Rohrleitung nachgeordnet werden kann, und so daß weiterhin ein aus derartigen Sohlschalen bestehendes Gerinne auch ohne weiteres unter der Erde angeordnet werden kann, wenn dieses aus irgendwelchen Gründen gewünscht wird.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine im wesentlichen parallel zur Bodenplatte verlaufende Deckplatte vorhanden ist, welche die Wangen miteinander verbindet, und daß die Deckplatte an ihrem rückwärtigen Querrand mit einer nach oben gerichteten Abkröpfung versehen ist, die mindestens so groß ist wie die Dicke an der Vorderkante der Deckplatte.
Zwar ist aus der DT-Gbm 19 97 695 bereits eine Sohlschale bekanntgeworden, die auch mit einer Abdeckplatte versehen werden kann, doch eignet sich diese bekannte Sohlschale nicht zur Anpassung an die jeweils vorhandene Böschungsneigung an jeder Böschung beliebig wechselnder Steigung, sondern ist lediglich für eine fluchtende Verlegung bestimmt und geeignet.
Die Deckplatte kann mit den übrigen Abschnitten der Sohlschale einteilig ausgebildet sein, wobei sie bevorzugt mit den oberen Längsrändern der Wangen verbunden ist, so daß es zu einem umseitig geschlossenen Hohlkörper kommt, der lediglich an seinen beiden quer zur Fließrichtung liegenden Stirnseiten Durchflußöffnungen aufweist.
Insbesondere bei größeren Sohlschalen kann zwischen den Wangen der Sohlschalen einerseits und der Deckplatte andererseits jedoch auch eine Teilungsfuge vorgesehen sein, so daß die gesamte Sohlschale dann mithin zweiteilig ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung besitzt den Vorteil, daß die Bauteile im ganzen nicht zu schwer sind, was sich sowohl bei der Herstellung als auch beim Transport und der Montage besonders vorteilhaft bemerkbar macht. Ein weiterer Vorteil einer zweiteiligen Ausbildung besieht darin, daß der Abschnitt ohne Deckplatte auch dann verwendet werden kann, wenn ein offenes Gerinne gewünscht ist, so daß man nicht mehrere Formen benötiet und beide
Bedarfsfälle mit einer einzigen Form befriedigen kann.
Um ein gegenseitiges Kippen zwei aufeinanderfolgender Sohlschalen zu ermöglichen und ein und dieselbe Sohlschale für die verschiedensten relativen Anstellwinkel zwischen zwei zueinander benachbarten Sohlschalen verwenden zu können, ist die Unterseite des abgekröpften Abschnittes der Deckplatte bevorzugt zum rückwärtigen Querrand hin schräg ansteigend ausgebildet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Dicke der Deckplatte von hinten nach vorn abnehmen, so daß trotz verhältnismäßig geringer Abkröpfung eine große Variationsmöglichkeit zum Auskleiden eines Gerinnes mit einer einzigen Baugröße gegeben ist.
Es hat sich gezeigt, daß die rückwärtige Stirnseite der Deckplatte zweckmäßig etwa in der Ebene der rückwärtigen Stirnseiten der Wangen bzw. der Bodenplatte endet, wenn ein möglichst großer Scl.wenk- bzw. Kippbereich ermöglicht werden soll und auch bei extremer gegenseitiger Anstellung zweier aufeinanderfolgender Sohlschalen dennoch eine Überdeckung gegeben sein soll.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sohlschale;
Fig. 2 einen rückwärtigen Teilschnitt der Sohlschale nach F i g. 1 ohne Abdeckung und ohne den vorderen Teil;
Fig.3 einen vereinfachten Längsschnitt durch ein unter der Erde verlegtes Gerinne und
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht auf die Stirnseite einer Sohlschale.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine im ganzen mit 1 bezeichnete Sohlschale aus Beton zum Auskleiden eines unter einer Böschung 2 (siehe F i g. 3) abstürzenden Gerinnes. Die Sohlschale 1 weist eine viereckige Bodenplatte 3 auf, an deren beiden in Fließrichtung 4 verlaufenden Längsrändern 6 und 7 jeweils eine sich von der Bodenplatte 3 nach oben erstreckende Wange 8 bzw. 9 angeordnet ist.
Wie insbesondere aus Fig.4 erkennbar ist, ist die lichte Breite B zwischen den Wangen 8, 9 an der Oberseite Il der Bodenplatte 3 gleich dem Abstand zwischen den Längsrändern 6, 7 an der Unterseite 12 der Bodenplatte 3.
An ihrem in Fließrichtung 4 vorn liegenden Querrand 13 der Unterseite 12 weist die Bodenplatte 3 ein einer nachgeordneten Sohlschale Γ (siehe z.B. Fig.3) formschlüssig zugeordnetes Widerlager 14 auf. Das Widerlager 14 ist in der Art eines Ansatzes 16 ausgebildet, dessen in Fließrichtung 4 nach vorn gerichtete Stirnwand 17 entgegen der Fließrichtung 4 nach hinten um einen Winkel 18 abgewinkelt ist, wie dieses insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht.
Die Oberseite Il der Bodenplatte J ist eben ausgebildet und an ihrem in Fließrichtung 4 hinten liegenden Querrand mit einem balkenförmigen Ansatz r>o 19 versehen, der dem Widerlager 14" einer vorgeordneten Sohlschale 1" als Abstützung dient.
An der Oberseite 11 der Bodenplatte 3 ist ein Querschott 21 vorgesehen, das mit einer schlitzförmigen Durchlaßöffnung 22 versehen ist, welche sich bis zur (15 Oberseite Il der Bodenplatte 3 erstreckt. Das Querschott 21 schließt bündig mit den Stirnseiten 24 der Wangen 8,9 bzw. des Bodens 3 ab.
Die Wangen 8,9 sind jeweils am Endabschnitt ihrer in Fließrichtung 4 hinten liegenden Innenseite mit einer sich bis zu dem balkenförmigen Ansatz 16 erstreckenden Ausnehmung 26 zur Aufnahme des vorderen Wangenendabschnittes einer vorgeordneten gegen die Sohlschale 1 angestellten zweiten Sohlschale Γ (siehe F i g. 3) versehen. Die Ausnehmungen 26 sind insbesondere in Fig.2 erkennbar und in Fiig. 3 lediglich schematisch angedeutet. Gemäß dem beim gegenseitigen Anstellen zweier einander nachgeordneter Sohlschalen auftretenden Kippwinkel 27 sind die Ausnehmungen 26 in einer etwa parallel zur Oberseite 11 der Bodenplatte 3 verlaufenden Schnittebene, bzw. einer Schnittebene, die um den Neigungswinkel der Wangen 8,9 gegen die Vertikale gedreht ist, etwa dreiecksförmig ausgebildet, wie dieses in F i g. 2 erkennbar ist
Eine im wesentlichen parallel zur Bodenplatte 3 verlaufende Deckplatte 36 verbindet die Wangen 8,9 an ihren oberen Längsrändern miteinander. Die Deckplatte 36 ist mit den übrigen Teilen der Sohlschafe 1 einteilig ausgebildet. Statt dessen könnte jedoch auch zwischen der Deckplatte 36 und den Wangen 8, 9 jeweils eine Teilungsfuge 37 vorgesehen sein, wie dieses in F i g. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Eine derartige Ausbildung ist insbesondere bei größeren Sohlschalen 1 zur Vereinfachung der Fertigung, des Transportes und der Montage zweckmäßig.
An ihrem rückwärtigen Querrand ist die Deckplatte 36 nach oben abgekröpft, wobei die Abkröpfung a etwas größer ist als die Dicke d an der Vorderkante der Deckplatte 36. Die Unterseite 38 des abgekröpften Abschnittes 39 der Deckplatte 36 verläuft zum rückwärtigen Querrand schräg ansteigend und endet bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 in der Ebene der rückwärtigen Stirnseiten der Wangen 8, 9 bzw. der Bodenplatte 3. Entsprechend ist auch die Ausbildung bei der Sohlplatte 1 der Fig. 3, während die beiden in Fließrichtung vorn liegenden Sohlschalen beispielhaft eine Erstreckung der Abkröpfung 39 zeigen, die kurzer ist. Bei den Sohlschalen 1, 1" der Fig. 3 sind darüber hinaus strichpunktiert noch Ausbildungen angedeutet, bei denen der abgekröpfte Abschnitt 39 der Deckplatte 36 länger ist als bei der Ausbildung gemäß F i g. 1 bzw. der mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausbildung der Sohlschale 1 gemäß Fig. 3. Eine derartige Ausbildung ist unter Umständen dann erforderlich, wenn einander nachgeordnete Sohlschalen stark gegeneinander geneigt sind, wie dieses im rechten Teil der Fig. 3 dargestellt ist. Dagegen zeigt der linke Teil der Fig. 3 eine entgegengesetzte Anstellung aufeinanderfolgender Sohlschalen, während die Sohlschalen 1, Γ zueinander parallel sind. Es ist erkennbar, daß die Sohlschalen Γ, 1, 1" etc. bei positiver oder negativer gegenseitiger Neigung einander überlappend angeordnet werden können, da die Sohlschale 1, Γ, 1" jeweils entweder mit der vorderen unteren Kante 31 auf dem balkenförmigen Ansatz 19 der in Fließrichtung nachgeordneten Sohlschale aufliegt, wobei zwischen der Oberseite des balkenförmigen Ansatzes 19 und der Unterseite der Bodenplatte der Sohlschale ein Spalt 32 entsteht, oder aber flächig aufeinander aufliegt, wie dieses bei den Sohlschalen 1, Γ der Fall ist, oder aber schließlich mit der hinteren Kante 33 auf dem balkenförmigen Ansatz 19 der davor angeordneten Sohlschale aufliegt, wie dieses bei den Sohlschalen I", I der Fall ist.
Wie bereits im Patent 22 03 159 im einzelnen dargelegt ist, kann es bei keiner der gezeichneten
Stellungen zu einem Verklemmen kommen. Dabei ist in jeder vorkommenden Kippstellung eine Überlappung des abgekröpften Abschnittes 39der Deckplatte 36 über den vorderen Randabschnitt der Deckplatte 36 einer anderen Sohlschale gegeben, so daß es letztlich zu einem gegenüber der Umgebung weitgehend geschlossenen, gleichsam rohrförmigen Gebilde kommt, in welches Verunreinigungen wie Zweige u.dgl. nicht eindringen können. Eine anfängliche Verschmutzung des Gerinnes durch Eindringen von Erdreich in geringem Umfange bei der Montage ist unschädlich, da dieses mit dem ersten Wasser fortgespült wird und irgendwelche Verstopfungen nicht hervorrufen kann.
Die gleichen Vorteile wie bei dem in F i g. 3 unterhalb der Erdoberfläche verlegten Gerinne ergeben sich vor allem auch bei einem an der Erdoberfläche verlegten Gerinne, welchem eine geschlossene Rohrleitung nachgeordnet ist, wenn für ein solches Gerinne erfindungsgemäße Sohlschalen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigte Sohlschale aus Beton zum Auskleiden eines insbesondere an einer Böschung abstürzenden Gerinnes, mit einer im wesentlichen ebenen, viereckigen Bodenplatte, an deren beiden in Fließrichtung verlaufenden Längsrändern jeweils eine sich nach oben erstreckende Wange angeordnet ist, wobei die lichte Breite zwischen den Wangen an der Oberseite der Bodenplatte mindestens gleich dem Abstand zwischen den Längsrändern an der Unterseite der Bodenplatte ist, und wobei die Bodenplatte an ihrer Unterseite an dem in Fließrichtung vorn liegenden Querrand ein einer nachgeordneten Sohlschale formschlüssig zugeordnetes Widerlager aufweist und an dem in Fließrichtung hinten liegenden Querrand mit einem balkenförmigen Ansatz versehen ist, der dem Widerlager einer in Fließrichtung vorgeordneten Sohlschale als Abstützung zugeordnet ist, nach Patent 22 03 159, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen parallel zur Bodenplatte (3) verlaufende «Deckplatte (36) vorgesehen ist, welche die Wangen (8, 9) miteinander verbindet, und daß die Deckplatte (36) an ihrem rückwärtigen Querrand mit einer nach oben gerichteten Abkröpfung (39) versehen ist, die mindestens so groß ist wie die Dicke (d)an der Vorderkante der Deckplatte (36).
2. Sohlschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (36) mit den oberen Längsrändern der Wangen (8,9) verbunden ist.
3. Sohlschale nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einteilige Ausbildung mit der Deckplatte (36).
4. Sohlschale nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckplatte (36) und den Wangen (8,9) eine Teilungsfuge (37) vorgesehen ist.
5. Sohlschale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (38) der Abkröpfung (39) der Deckplatte (36) zum rückwärtigen Querrand schräg ansteigend verläuft.
6. Sohlschale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Stirnseite der Deckplatte (36) in der Ebene der rückwärtigen Stirnseiten (28) der Wangen (8,9) bzw. der Bodenplatte (3) liegt.
7. Sohlschale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d)der Deckplatte (36) von hinten nach vorn abnimmt.
DE19732309913 1973-02-28 Vorgefertigte Sohlschale aus Beton Expired DE2309913C3 (de)

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DE2309913A1 DE2309913A1 (de) 1974-09-05
DE2309913B2 DE2309913B2 (de) 1977-06-08
DE2309913C3 true DE2309913C3 (de) 1978-02-02

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