DE2556970C2 - Verbaueinheit zum Aussteifen der Wände von Baugräben, Rohrgräben oder dergleichen - Google Patents

Verbaueinheit zum Aussteifen der Wände von Baugräben, Rohrgräben oder dergleichen

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DE2556970C2 DE19752556970 DE2556970A DE2556970C2 DE 2556970 C2 DE2556970 C2 DE 2556970C2 DE 19752556970 DE19752556970 DE 19752556970 DE 2556970 A DE2556970 A DE 2556970A DE 2556970 C2 DE2556970 C2 DE 2556970C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • E02D17/083Shoring struts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbaueinheit zum Aussteifen der Wände von Baugräben, Rohrgräben oder dergleichen, mit jeweils zwei gegenüberliegenden Wandtafeln, die durch an Vertikalgurten der Wandtafeln angreifende Spindelstreben untereinander verbunden sind, wobei die Vertikalgurte mit über die Randkante der Wandtafel überstehenden, biegesteifen Verbindungsmitteln ausgestattet sind.
Eine Verbaueinheit dieser Art ist durch das DE-GM 45 927 bekannt. Dort sind die Verbindungsmittel als starre Haken gestaltet. Letztere gehen von den Innenseite der im Querschnitt U-förmig profilierten VeftikalgUrte aus und überragen deren obere Randkante. Die Haken wirken mit einer Querstange des nächstfolgenden Vertikalgurtes zusammen. Die Stange reicht von Schenkel zu Schenkel des U-förmigen Vertikalgurts. Verbindungsmittel dieser Art sind nachteilig. Die Haken können in dem rauhen Verbaubetrieb leicht umknicken. Außerdem nehmen sie den Spreizdrtick der Spindeln auf. Von dorther sind Verbiegungen
55
60 kaum zu vermeiden, zumal die Grabenwande nie ein ebenengleiches, völlig glattes Widerlager bilden. Der im übrigen auftretende winkelförmige Einhakweg beläßt stets einen Spalt zwischen den übereinander angeordneten Wandtafeln, was z. B. dann ungünstig ist, wenn wolche Gräben in sandigem Boden oder überhaupt im Bereich eines Sandbetts gezogen werden. Der seine Feuchte verlierende Sand rieselt dort bald durch oder wird bei Regen ausgeschwemmt. Besondere, diese Einhängeverbindungen sichernde Mittel sind nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine gattungsgemäße Verbaueinheit hinsichtlich der Verbindungsmittel in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsstabilerer Bauform so auszubilden, daß die Verbaueinheiten bei zunehmender Grabentiefe von unten her mit Hilfe eines Krans mit den bereits eingebauten Verbaueinheiten fest verbunden werden können.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verbaueinheit.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Verbaueinheit von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Letztere können von unten her mit Hilfe eines Krans mit den bereits eingebauten Verbaueinheiten jeweils fest verbürgen werden. Der grabenwandseitig und nach oben hin offene Schuhe erleichtert die passende Überlappungslage zum Vertikalgurt der bereits stehenden Verbaueinheit. Es ergibt sich eine quasi selbstzentrierende Einschachtelung. Außerdem entfällt die beim Vorläufer als nachteilig empfundene Einhakbewegung, welche zu einem horizontalen Rieselspalt zwischen den übereinanderstehenden Wandtafeln führt. Es wird ein biegesteifer Gesamtgurt über die ganze Verbautiefe erreicht, indem der jeweils nächstfolgende U-Steg gegen den Steg des Schuhes mittels einer Spannschraube verspannt wird. Diese biegesteife Verbindung ermöglicht es auch, die Spindelstreben, bspw. im Falle einer Rohrverlegung, aus der unteren Verbaueinheit ganz wegzulassen. Die unterste Wandtafel wird dabei kragarmförmig belastet. Die dortige Anordnung der Spannschraube erlaubt es außerdem, unter der Wirkung des Kragmoments die Verbindung leicht wieder zu lösen und die Verbaueinheit herauszuheben. Die entsprechende deckungsgleiche Ausrichtung für die Spannmittel ist durch die Maßnahme erleichtert, daß die Wandtafeln etwa in ihrem Schwerpunkt mit tafelinnenseitig Hegenden Anhängemitteln für die Kranseile ausgestattet sind. Trotz des meist hohen Gewichts solcher Verbaueinheiten müssen nur verhältnismäßig geringe Bugsierkräfte aufgebracht werden. Hier genügt in der Regel die Kraft einer Bedienungsperson. Der Schuh ist im übrigen so zugeschnitten, daß ein Verbiegungsgefährdeter Überstand der U-Schenkel vermieden wird. Hierzu ist so vorgegangen, daß die nach außen weisenden Stirnkanten der beiden Schenkel jedes Schuhes schräg zurückspringend zur Oberkante hin verlaufen und an jeder Wandtafel im Bereich ihrer unteren Längskante eine etwa der Abschrägung entsprechende, winklig stehende Schneide angeordnet ist. Die winklig stehende Schneide bringt eine Verstärkung der hobelartig wirkenden Unterkante der Wandtafel. Letztere ist durch einen durch Mittelholme ergänzten Stabilisierungsrahmen hoch versteift. Die Aufhängemittel für die Kranseile greifen etwa im Schnittpunkt zweier senkrecht zueinander verlaufender Mittelholme an, also in einer hochstabilen Zone. Die
Vertikalgurte selbst sind von Kastenprofilen gebildet mit an der Kastenrückfläche angeordneten Muttern für die Spannschrauben. Diese sind so geschützt. Endlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß daß mindestens die Oberkante des Steges der U-förmig ausgebildeten Schuhe eine Auskehlung aufweist. Diese erleichtert die Zuordnung der Spindelstreben, d. h. die entsprechenden Durchbrechungen können ohne Behinderung durch den Schuh bis nahe in die Endbereiche der Vertikalgurte vorgesehen sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Beispieles näher erläutert- Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht der Wandtafel in Einzeldarstellung.
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf F i g. 1 bei weggelassener Gurtdecke,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie HI-III in Fig. 1,
Fig.4 ein Anwendungsbeispiel bei Flachgräben in stark fließendem Erdreich.
F i g. 5 ein Anwendungsbeispiel bei Thfgraben und
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in F i ?.. 5.
Eine Grundbaueinheit der erfindungsgemäben Vorrichtung besteht aus zwei Wandtafeln W, die unter Verwendung zweier endseitiger Spindelstreben 1 zu einer frei aufbaubaren, jedoch auch bewegbaren Baueinheit zusammengefügt sind.
Die Wandtafeln W bestehen aus einer Stahlplatte 2 von etwa 5 mm Dicke, einer Höhe von etwa 1 m und einer Länge von etwa 3 m.
Diese Wandtafeln W sind durch einen wandinnenseitig liegenden Stabilisierungsrahmen R flächenversteift. Bestandteile dieses fachartig aufgebauten Stabilisierungsrahmens R sind Vertikalgurte 3 bildende Kastenprofile im Bereich der Längskanten der Wandtafel W, ein im Bereich der oberen Längskante 2" horizontal verlaufende Doppel-T-Profil 4 sowie eine im unteren Randbereich angesetzte Winkelschiene 5. Die untere Längskante 2'" der Wandtafel Wbildet einen Erdhobel. Die Winkelschiene 5 ist dieser Zone so zugeordnet, daß der längere Winkelschenkel 5' praktisch die hinterschnittene Kante der klingenartigen Schneide und der kürzere Winkelschenkel 5" die Stütz- und rtbschlußwand darstellt. In Abständen vorgesehene Wandtafel W, Schenkel 5' und Schenkel 5" tangierende Stützbleche 6 versteifen diese Schneide ingesamt.
Bezüglich der Vertikalgurte 3 kann von echten Kastenprofilen ausgegangen werden (vergl. strichpunktierte Ergänzungslinie in Fi g. 2): jedoch besteht auch, wie ebenfalls in F i g. 2 verdeutlicht, die Möglichkeit, ein gegen die Wand gekehrtes U-Profil zu verwenden, wobei die Stirnkanten der U-Schenke! 7 verschweißt werden mit der Stahlplatte 2.
Der Stabilisierungsrahmen R ist desweiteren durch Mittelholme 8 und 9 stabilisiert.
Der horizontale Mittelholm 8 wird auch hier vor einem Doppel-T-Profil gebildet, die. wie das obere Doppel-T-Profil 4, gurtseitig an der Stahlplatte 2 angeschweißt ist. Der senkrecht zu diesem Mittelhom 8 verlaufende Mittelholm 9 setzt sich aus zwei Flachstahlpbschnitten 9' und 9" zusammen. Die schweißtechnische Verbindung dieser Flachstahlabschnitte 4 und 8; der untere Abschnitt 9" hingegen ist mit dem kürzeren Schenkel 5' der die Schneide stabilisierenden Winkelschiene 5 verbunden, und zwar ebenengleich mit dem der im Winkelinnenraum angeordneten Stützbleche 6. Die derart versteifte Wandtafel W ist in ihrem
ίο Schwerpunkt 5, der sich etwa im Schnittpunkt S der senkrecht zueinander verlaufenden Mittelholme 8, 9 erstreckt, mit tafelinnenseitig liegenden Aufhängemitteln, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form einer Öse 12 für Kranseile versehen. Dieser Angriff im
f5 Schwerpunkt 5 der Wandtafeln W ermöglicht eine leicht lenkbare Handhabung der Verbaueinheit.
Um eine exakte gurtparallele Eingliederung der einzelnen Verbauvorrichtungen zu erreichen, weisen die einzelnen Wandtafeln V/an den oberen Enden über die Vertikalgurtt 3 nach oben überstehende sowie grabenwandseitig und nach oben offene Schv;e 13 auf. Diese dienen zum Einstecken und Verspannen ier Vertikaigurte 3 jeweils angrenzender Verbaueinheiten. Die entsprechende offene Ausgestaltung der Schuhe 13 ermöglicht die oben erläuterte horizontale Zuordnung sowie Rü<kspindelung der einzelnen Verbaueinheiten in bezug zueinander. Die Schuhe 13 umschließen den anschließenden Vertikalgurt 3 von drei Seiten in konturenangepaßtem Umgriff. Die Fixierung überein-
V* anderliegender Vertikalgurte 3 miteinander erfolgt durch eine Spannschraube 14. Diese durchsetzt den U-Steg 13' des Schuhes 13. Der U-Steg 13' weist dazu eine Durchbrechung 15 auf. Deckungsgleich dazu liegt unmittelbar hinter der korrespondierenden Wand 16
J5 des Vertikalgurts 3 eine Mutter 17. Diese ist dort durch Schweißung befestigt. Auf Höhe dieser Mutter 17 ist der Vertikalgurt 3 durch eine eingeschweißte Stabilisierungsplatte 18 ausgesteift.
Das obere Ende der Vertikalgurte 3 ist durch eirii· auf den Stirnrand aufgeschweißte Platte 20 verschlossen. Diese Platte 20 schließt mit der oberen Längskante 2" der Wandtafel Wab.
Die Spannschraube 14 geht über einen auf dem U-Steg 13' des Schuhes 13 satt aufliegenden Kragen 22 in eine ringförmige Betätigungshandhabe 23 über (vergl. Fig.3).
Die nach außen weisenden Stirnkanten 13'" der beiden Schenkel 13" des U-förmig ausgebildeten Schuhes 13 verjüngen sich nach oben hin. Der
"'" Schrägungswinkel ist etwa dem Verlauf der den Schneidhobel stabilisierenden Winkelschiene 5 angepaßt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Steg 13' des Schuhes obersei.!g wie unterseitig ausgenommen. Die entspre-
'"' chenden vom Stirnrand ausgehenden Auskehlungen 25 und 25' erleichtern die ordnungsgemäße Zuordnung der Spindelstreben 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verbaueinheit zum Aussteifen der Wände von Baugräben, Rohrgräben oder dergleichen, mit jeweils zwei gegenüberliegenden Wandtafeln, die durch an Vertikalgurten der Wandtafeln angreifende Spindelstreben miteinander verbunden sind, wobei die Vertikalgurte mit über die Längskante der Wandtafel überstehenden, biegesteifen Verbindungsmitteln ausgestattet sind, dadurch ge-io kennzeichnet, daß die Verbindungsmittel als grabenwandseitig und nach oben offene Schuhe (13) ausgebildet sind, welche U-förmig gestaltet, im Bereich ihrer innenseitig liegenden U-Steges (13') eine in den Steg des jeweils angrenzenden Vertikalgurts (3) eintretende Spannschraube (14) aufweisen und die Wandtafeln (W) etwa in ihrem Schwerpunkt (S) mit tafelinnenseitig liegenden Anhängemitteln (12) für die Kranseite (K) ausgestattet sind.
2. Verfcaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisenden Stirnkanten (13"') der beiden Schenkel (13") jedes Schuhes (13) schräg zurückspringend zur Oberkante hin verlaufen und jede Wandtafel (W) im Bereich ihrer unteren Längskante (2'") eine etwa der Abschrägung entsprechende, winklig stehende Schneide aufweist.
3. Verbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtafeln (W) einen durch Mittelholme (8, 9) ergänzten Stabilisierungsrahmen (R) aufweisen und die Aufhängemittel (12) für die Kranseite (K) etwa im Scfc-cittpunkt zweier senkrecht zueinander verlaufender Mittelholme (8, 9) angeordnet sind.
4. Verbaueinheit nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalgurte (3) als Kastenprofile mit an der Kastenrückfläche (16) angeordneten Muttern (17) für die Spannschrauben (14) ausgebildet sind.
5. Verbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Oberkante des Steges (13') der U-förmig ausgebildeten Schuhe (13) eine Auskehlung (25) aufweist.
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