DE2203893A1 - Konsole, insbes. zur befestigung einer arbeitsbuehne oder dergleichen an einer schalung - Google Patents
Konsole, insbes. zur befestigung einer arbeitsbuehne oder dergleichen an einer schalungInfo
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Description
- Konsole, insbesondere zur Befestigung einer Arbeitsbühne oder dergleichen an einer Schalung Die Erfindung betrifft eine Konsole, insbesondere zur Befestigungs einer Arbeitsbühne oder dergleichen an einer Schalung, vorzugsweise an grossrlächigen Schaltafeln mit Versteifungsrippen auf der dem Beton abgewandten Seite, wobei die Konsole wenigstens einen in Funktionsstellung etwa horizontalen Arm, eine diesen abstützende und im Bereich des freien Endes des horizontalen Armes angegreifende Strebe sowie eine Geländerhalterung oder dergleichen im Bereich des freien Endes des horizontalen Armes besitzt.
- Konsolen zur Befestigung von Arbeitsbühnen an Schalungen sind an sich bereits bekannt. Zum Beispiel kennt man bereits Konsolen, deren horizontaler Arm mit einem Haken oder dergleichen an einem an der Schalung zu befestigenden Kantholz eingehängt wird und sich mittels einer Strebe an der Schalung oder mittels einer Stütze am Boden abstützt. Nachteilig ist dabei, dass ein Kantholz zur Befestigung der Konsolen erforderlich ist.
- Bei einer anderen Konsole ist es bereits bekannt, die an der Schalung zu befestigenden Teile an den über die Schalung vorstehenden Abschnitten von Abstandhaltern zu befestigen. Dies hat sich bi Schalungen bewährt, bei welchen genügend viele Abstandhalter und Spannstellen vorgesehen sind. Insbesondere bei Schalungen mit grossflächigen Schaltafeln sollen jedoch möglichst wenig Spannstellen vorgesehen sein. Darüberhinaus sind solche grössflächigen Schalungen in der Regel ohne die Versteifung mittels zusätzlicher Kanthölzer oder dergleichen ausgebildet.
- Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Konsole der Eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche vor allem an solchen grössflächigen Schaltafeln mit Versteifungsrippen leicht anbringbar ist.
- Dennoch soll diese Konsole bei Nichtgebrauch möglichst platzsparend sein, so dass Lagerhaltung und Transport einfach sind.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Konsole der eingangs erwähnten Art vor, welche vor allem dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens zwei der der Konsole zugehörenden Teile gelenkig miteinander verbunden und gegeneinander klappbar sind. Dabei besteht eine besonders zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung darin, dass die Stützstrebe und die Geländerhalterung oder Geländerstütze jeweils mittels eines insbesondere eigenen Gelenkes im Bereich des freien Endes des horizontalen Armes angreifen. In vorteilhafter Weise ergibt sich daraus die Möglichkeit, die drei die Konsole bildenda?Teile gegeneinander zu klappen, so dass bei Nichtgebrauch ein Teil von länglicher Form ohne wesentlich davon abstehende Teile entsteht. Beim Transport und bei der Lagerung bildet eine derartige Konsole also ein kompaktes und leicht zu hand-habendes Teil. Dennoch kann sie sehr schnell in Funktionsstellung gebracht werden.
- Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass zur Festlegung der Stüitzstrebe und der Geländerhalterung oder-Stütze in deren Funktions-Teile stellung eine diese beiden/in Funktionsstellung gegeneinander sperrende Haltevorrichtung vorgesehen ist. Dies kann7zweckmässiger Weise dadurch erreicht werden, dass die Geländerhalterung eine über ihr Gelenkhinausgehende Vert langerung und einen daran angreifenden Haltevorsprung besitzt, welcher Haltevorsprung in Funktionsstellung unterhalb der Oberseite des horizontalen Armes liegt und nach dem Abklappen der Stützstrebe in ihre Funpfktions stellung von dem das Gelenk der Stützstrebe vorzugsweise geringfügig überragenden Ende dieser Strebe untergriffen ist. In vorteihafter Weise wird man also zunächst die Geländerstütze in ihre etwa rechtwinklig zu dem horizontalen Arm befindliche Funktionsstellung klappen, wonach diese Stütze in dieser Stellung durch das Abklappen der Stützstrebe fixiert wird. Nach Befestigung des horizontalen Armes und der Stützstrebe an der Schalung ist die gesamte Konsole in sich arretiert und ausgesteift.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung können durch einzelne oder beliebige gemeinsame Kombination mit den Merkmalen der Patentansprüche erzielt werden.
- Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine an einer GrossSlächen- Schalung befestigte Konsole gemäss der Erfindung, Fig.2 in schaubildlicher Darstellung eine fast gänzlich zusammengeklappte Konsole gemäss der vorliegenden Erfindung, Fig. 5 eine Seitenansicht einer in Funktionsstellung befindlichen Konsole, Fig. 4 einen Schnitt im Bereich des freien Endes des horizontalen Armes durch die Konsole gemäss der Linie A - B und Fig. 5 eine Stirnansicht der erfindungsgemässen Konsole, wobei in dieser Figur gleichzeitig die Draufsicht auf den Befestigungspunkt des horizontalen Armes und der Stützstrebe an der Schalung eingearbeitet ist.
- Einen im Ganzen mit 1 bezeichnete Konsole dient zur Befestigung einer Arbeitsbühne an einer aus grossflächigen Schalt g feln 2 zusammengesetzten Schalung 5.
- Diese Schaltafeln 2 besitzen auf ihrer dem Beton abgewandten Seite Versteifungsrippen 4, an welchen in noch zu beschreibender Weise die Konsole 1 angreifen kann.
- Die Konsole 1 besitzt einen in Funktionsstellun etwa horizontalen Arm 5> eine diesen abstützende und im Bereich des freien Endes des horizontalen Armes 5 angreifende Strebe 6 sowie eine Geländerhalterung bzw. - Stütze 7, welche ebenfalls im Bereich des freien Endes des Armes 5 angreift.
- Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass wenigstens zwei der der Konsole 1 zugehörenden Teile 5 bis7 gelenkig miteinander verbunden und gegeneinander klappbar sind.
- In Fig. 2 erkennt man, dass die Stützstrebe 6 und die Geländerhalterung bzw. - Stütze 7 jeweils mittels eines Gelenkes im Bereich des freien Endes des horizontalen Armes 5 angreifen. Man erkennt vor allem in Fig. 5, dass dabei jedes dieser Teile über ein eigenes Gelenk bzw. einen eigenen Gelenkbolzen 6a bzw. 7a an dem Arm 5 angreift.
- In vorteilhafter Weise erlaubt diese Ausgestaltung der Erfindung ein gegeneinander Klappen der drei Hauptteile der Konsole 1 > wie es in Fig.2 angedeutet ist.
- Wird die in Fig.2teilweise vollzogene Klappbewegung beendet, ergibt sich insbesamt ein längliches Teil, welches pla$tzsparend zu lagern und beim Transport gut zu handhaben ist. Dabei ist auch eine noch zu beschreibende Arretierung dieser Teile gegeneinander in zusammengeklapptem Zustand vorgesehen, so dass auch ein ungewolltes Auseinanderklappen vermieden werden kann.
- Insbesondere in Fig.5 erkennt man, dass wenigstens ein gemeinsames Knotenblech 8 zum Übergreifen des freien Endes des horizontalen Armes 5 vorgesehen ist, an welchem einerseits der Gelenkbolzen 7a für die Geländerhalterung 7 und andererseits der Gelenkbolzen 6a für die Stützstrebe 6 angreifen. Gemäss Fig. 4 sind zwei derartige Knotenbleche 8 auf beiden Seiten des Armes 5 befestigt.
- Die Gelenke für die Stützstrebe und die Geländerhalterung weisen jeweils einen Anschlag zur Begrenzung des Schwenkweges der Teile gegeneinander in deren Funktionsstellung auf. Im Ausführungsbeispiel ist dabei gemäss einem besonders zweckmässigen Merkmal der Erfindung zur Festlegung der Stützstrebe und der Geländerhalterung in deren Funktionsstelung eine diese beiden in Funktionsstellung gegeneinander sperrende Haltevorrichtung 9 vorgesehen , welche gleichzeitig auch die Schwenkwege dieser Teile gegeneinander begrenzen kann.
- Man erkennt vor allem in Fig.5 dass die Geländerhalterung 7 eine über ihr Gelenk 7a nach unten hinausgehende Verlängerung 1o und einen daran angreifenden Haltevorsprung 11 besitzt, welcher Haltevorsprung 11 in Funktionsstellung unterhalb der Oberseite des horizontalen Armes 5 liegt bzw. diesen Arm untergreift und nach dem Abklappen der Stützstrebe in deren Funktionsstellung von dem das Gelenk 6a der Stützstrebe 6 geringfügig überragenden Ende 12 dieser Strebe 6 untergriffen ist. Diese Teile sind in Fig.3 teilweise gestrichelt dargestellt, da sie sich zwischen den Knotenblechen 8 befinden.
- In Funktionsstellung ist der Haltevorsprung 11 am unteren freien Ende lo der Geländerhalterung 7 zu dieser etwa rechtwinklig stehend in Richtung zur Schalung 3 hin orientiert und das Gelenk 6a für die Strebe 6 ist näher zur Schalung an dem Arm angeordnet als das Gelenk für die Geländerhalterung. Daraus ergeben sich die in Fig. 5 erkennbaren geometrischen Verhältnisse, bei denen das Ende 12 der Strebe 6 den unter den Arm 5 greifenden Vorsprung an der Geländerstütze 7 in Funktionsstellung untergreifen kann. Nach Festlegung des Armes 5 und der Strebe 6 an der Schalung 3 ist dann auch die Geländerstütze 7 auf diese Weise zweckmässig und einfach arrietiert, ohne dass es zusätzlicher Befestigungsmittel bedarf.
- Man erkennt in Fig.3 ausserdem, dass der an dem unteren freien Ende lo der Geländalterung 7 vorgesehene Vor-Sprung 9 an seiner Unterseite eine Ausnehmung 13 besitzt und dass die Stützstrebe 6 zumindest in dem Bereich ihres freien Endes 12 einen Hohlquerschnitt besitzt und mit einer Wandung dieses Hohlquerschnittes in die Ausnehmung 13 des Vorsprunges 9 an der-Geländerhalterung 7 von unten her eingreift. Im Ausführungsbeipiel ist eine Strebe mit rohrförmigen Quergschnitt gewählt, welche an dem Ende 12 etwas abgeschrägt ist, um einerseits in die Ausnehmung 15 eingreifen zu können und andererseits auch ein Auichwenken des Endes 12 aus dieser Ausnehmung 13 zu erlauben.
- An der Verlängerung lo ist ausserdem noch ein in Funktionsstellung etwa vertikaler Stift 14 vorgesehen, an welchem unter Umständen eine zusätzliche Stütze zum Abstützen der Konsole 1 gegen den Boden angreifen kann.
- An den der Schalung 5 zugewandten Enden des horizontalen Armes 5 und der Stützstrebe6 sind jeweils Befestigungs-und elemente zum zug-druckSesten sowie lösbaren Verbinden mit der Schalung vorgesehen.
- Ein Beispiel solcher Befestigungselemente erkennt man vor allem in den Fig.5 und Fig.5.
- Dabei erkennan, dass das der Schalung zugewandte Ende des horizontalen Armes 5 eine mit den Rippen bzw. Stegen 4 der Schaltafeln 2 in Funktionsstellung parallel verlaufende Halteplatte 15 oder Lasche mit wenigstens einer Lochung 16 für einen die Halteplatte 15 und den Schalungssteg 4 durchsetzenden Bolzen 17 oder dergleichen Befestigungsmittel besitzt. Diese Anordnung erkennt man in Fig.5 sowohl in Stirnansicht als auch unmittelbar darunter in Draufsicht. Daraus geht ferner hervor, dass im AusfUhrungsbeispiel zwei Befestigungsbolzen 17 und 18 zum Verbinden der Halteplatte 15 des horizontalen Armes 5 mit einer Rippe 4 der Schaltafel 2 vorgesehen sind. Dabei ist einer der Befestigungsbolzen, im Ausführungsbeispiel der Bolzen 18, an der Halteplatte 15 unmittelbar befestigt und der zweite Bolzen 17 ist als Durchsteckbolzen ausgebildet.
- Da die Halteplatte gemäss der in Fig.5 erkennbaren Draufsicht mit dem Arm 5 starr verbunden ist, im Ausführungsbeispiel nämlich durch Schweissen, ergibt sich durch die Verwendung zweier Bolzen 17 und 18 zur Befestigung an einer Rippe 4 gleichzeitig eine Sicherung der Konsole 1 gegevseitliche Verschwenkungen.
- Für den Durchsteckbolzenlf ist wenigstens eine schlüssellochartige Lochung 16 an der Hatteplatte 15 und an den Stegen 4 der Schaltafeln 2 vorgesehen und der Bolzen 17 kanr einen Querstift 19 besitzen, welcher von einem Anschlag 17a des Bolzen 17 einen Abstand hat, welcher etwa der Gesamtstärke der Halteplatte und des Steges entspricht. Der Bolzen 17 kann mit seinem Querstift 19 durch die schlüssellochartige Lochung 16hindurchgesteckt und dann durch Verdrehen gesichert werden, wobei dann der Querstift 19 die Rippe 4 von unter her untergreift.
- Zweckmässigerweise ist dabei der Querstift 19 senkrecht zu der in Fig.5 der besseren Übersicht wegen gewählten Lage verdreht angeordnet, so dass in der gesichterten 17b Stellung der Handgriff/parallel zur Schaltafel verläuft, der Querstift 19 jedoch quer zur Orientierung der Lochung 16 steht.
- In den Fig.5 und Fig.5 erkennt man ferner, dass an der Stützstrebe 5 an deren der Schalung zugewandten Ende ebenfalls eine Halteplatte 20 mit wenigstens einem Befestigungsbolzen 21 zum Durchsetzen einer Lochung eines Steges 4 einer Schalbafel 2 vorgesehen ist, wobei die Halteplatte 20 mit der Stützstrebe 6 im AusSührungslXsysiel einen Winkel bildet welcher etwa dem Winkel der Stützstrebe 6 mit dem horizontalen Arm 5 in Funktionsstellung gellass der Fig.3 entspricht. Dies erlaubt eine einfache und sichere Befesti;n der Konsole 1 an einer Sehaltafel. Der Bolzen 21 besitzt dabei ebenfalls einen Querstift 21a, welcher in Funktionsstellung quer zum Verauf der zugehörigen schlüssellochartigen Lochung steht.
- Dabei ist zweckmassig,wenn der vorzugsweise mit der halteplatte 20 der Strebe 6 unmittelbar verbundene Bolzen 21 in Funktionsstellung mit dem einen Bolzen der Halteplatte 15 des Armes 5, im Ausführungsbeispiel mit dem unmittelbar an dieser Platte 15 befestigten Bolzen 18 fluchtet. Man erkennt in Fig.5, wie die Bolzen 21 und 18 unmittelbar untereinander liegen. Dadurch ist es mög;lich, nach Entfernen des Bolzens 17 die gesamte Konsole um die durch die Bolzen 18 und 21 gebildeten Achsen gegen die Schaltafel hin zu verschwenken, so dass für kurze Transporte eine völlige Demontage der Konsolen entfallen kann. In zweckmässiger Weise sitzen dabei die Bolzen 18 und 21 um einen derartigen Betrag neben der eigentlichen Konsole, dass diese über die vorstehenden Rippen 4 der Schaltafeln 2 geklappt werden kann. Ausserdem erlaubt diese Verschwenkbarkeit der konsole das Einsetzen des Bolzens 21 mit seinem Querstift 21a entsprechend der Orientierung der zugehörigen Lochung und das Sichern dieser Steckverbindung durch Schwenken der Konsole in Funktionsstellung # und die dadurch erzeugte 5 hwenkung des Querstiftes 21a relativ zur zugehörigen schlüssellocharvigen Lochun fr .
- In zweckmassiger Weise ist bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Halteplattenl5 und 20 des Armes und der Strebe in Funktionsstellung einen Abstand von einander haben, der dem Abstand paralleler, insbesondere horizontaler, jedoch hier nicht unmittelbar benachbarter Rippen 4 an den Schaltafeln entspricht.
- ZweckmässigerçWeise wird dabei ein Abstand gewählt, bei welchem eine genügend stabile Aussteifung der Konsole 1 erreichbar ist.
- Wie bereits erwähnt beweist die Halteplatte 20 der Stützstrebe 6 einen mit ihr unmittelbar verbundenen Befestigungs- und Führungsbolzen 21 zum Einstecken in eine Lochung an einem Steg 4 an einer Schaltafel 2 auf. Es könnte an dieser Stelle jedoch auch ein Durchsteckbolzen verwendet werden.
- Vor allem in Fig.2 erkennt man, dass die Strebe 6 und die Geländerhalterung 7 länger als der horizontale Arm 5 sind und diesen in zusammengeklapptem Zustand überragen. Im Ausführungsbeispiel sind wenigstens zwei in zusammengeklapptem Zustand miteinander in Ein-griff bringbare Befestigungselemente insbesondere in dem den horizontalei rm 5 in zusammengeklapptem Zustand überragenden Bereich der Stützstrebe und der Geländerhalterung vorgesehen. Dabei bestehen mehrere Möglichkeiten diese Befestigungselemente aus- zugestalten, welche die gesamte Konsole 1 im zusammengeklappten Zustand fixieren sollen. Zum Beispiel ist es möglich, dass an der Stützstrebe 6 ein gegen die Geländerhalterung in zusammengeklapptem Zustand weisender, an seinem Ende eine Öse oder dergleichen aufweisender Vorsprung und an der analogen Stelle der Geländerhalterung eine Lochung für den Durchtritt dieses Vorsprunges mit seiner Öse vorgesehen sind und dass ein Keil oder dergleichen Befestigungselement zum Diurchsetzen der Öse und Ubergreifen der Geländerhalterung in zusammengeklapptem Zustand vorgesehen ist. Ebenso ist auch eine umgekehrte Anordnung möglich, bei welcher der Vorsprung an der Geländerhalterung und die Lochung an der Strebe angeordnet sind. Um jedoch die Strebe nicht zu scElwächen, ist die zuerst beschriebene Anordnung die vorteilhaftere.
- Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Stützstrebe 6 in dem Bereich vor dem freien Ende ausserhalb des Bereiches der zugeklappten Gelanderhalterung einen Vorsprung 23 mit einer nicht näher dargestellten, vorzugsweise schlüssellochartigen Lochung besitzt und das zur Sicherung der abgeklappten Geländerhalterung gegenüber der Strebe ein mit einem Querstift versehener Haltebolzen, welcher z.B. dem Bolzen 17 entsprechen kann, in diese Lochung einsteckbar und zur Sicherung so verdrehbar ist, dass der Griff 17b des Haltebolzens die Geländerhalterung 7 von deren freiem Ende her übergreift. Dabei in ist/zweckmässiger Weise ein etwas federnder Griff senl recht zur Orientierung des Bolzens zum Übergreifen der Geländerhalterung vorgesehen, so dass durch diese Federkraft einerseits ein Eint,reifen in das z.B. U-förmige Profil der Geländerstützc 7 und dennoch durch ein leichtes Auf biegen dieses Griffes aus diesem Bereich auch wieder ein Lösen dieser Verbindung möglich ist.
- Im Ausführungsbeispiel sind am freien Ende der Geländerhalterung ein hier als Lasche 24 ausgebildeter Bereich, welcher sich bei zusammengeklappter Konsole mit dem Haltevorsprung 23 an der Strebe wenigstens teilweise deckt, und wenigstens ein Verbindungselement zum lösbaren Befestigen dieses Bereiches bzw. der Lasche 24 an dem Haltevorsprung 25 der Strebe 6 vorgesehen.
- Dabei kann die Lasche 24 eine vorzugsweise schlüssellochartige Lochung 25 auSweisen, die sich in zusammengeklappter Stellung mit der Lochung des Vorsprunges 23 deckt und als Verbindungselement ist zweckmässiger)Veise ein mit einem Querstift versehener, in Funktionsstellung durch Verdrehen gesicherter Haltebolzen ähnlich dem Bolzen 17 vorgesehen. In vorteilhafter Weise kann nämlich dann ein Bolzen verwendet werden, der auch zum Verbinden oder der Schaltafeln untereinander/zum Befestigen der Konsole 1 an einer Schalttafel dienen kann. Dadurch wird die Laggerhaltung vereinfacht.
- In den Fig. 1 und 2 erkennt man noch , dass an der Geländerstütze 7 mit dieser Stütze eine hakenartige Ausnehmung 26 oder dergleichen bildende Halter 27 zum Einsetzen von wenigstens einem nicht näher dargestellten Geländerlauf oder dergleichen Begrenzung vorgesehen sind, welche Halter 27 seitlich an der Stütze 7 angebracht sind und durch wenigstens eine Umbiegung 28 neben der Stütze 7, jedoch vor oder hinter ihr enden. Dadurch wird erreicht, dass ein Geländerlauf vor oder hinter der Stütze entlang laufen kann, ohne dass die dafür vorgesehenen Halter 27 ein Aufeinanderklappen der Stütze 7 und des Armes 5 behindern.
- Es sei noch erwähnt, dass anstelle der Platte 15 oder zusätzlich zu dieser Platte 15 auch die Platte 20 eine derartige seitliche Ausdehnung und eine zusätzliche Lochung aufweisen kann, dass eine weitere Sicherung an dieser Platte 20 mittels eines Durchsteckbolzen/einer Rippe 4 möglich ist.
- Mit Hilfe der erSindungsgemässeWtonsole können auch an Grossflächenschalungen auf einfache Weise Arbeitsbühnen angebracht werden, ohne dass aufwendigen Zusatzgerüste oder dergleichen erforderlich sind.
- Dabei können alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- -Patentansprüche-
Claims (1)
- Patentansprüche Konsole insbesondere zur Befestigung einer Arbeitsbühne oder dergleichen an einer Schalung, vorzugsweise an grossflächigen Schaltafeln mit Versteifungsrippen auf der dem Beton abgewandten Seite, wobei die Konsole wenigstens einen in Funktionsstellung etwa horizontalen Arm, eine diesen abstützende und im Bereich des freien Ende des horizontalen Armes angreifende Strebe, sowie eine Geländerhalterung oder dergleichen im Bereich des freien Endes des horizontalen Armes besitzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass wenigvstens zwei der der Konsole (1) zugehörenden Teile (5 bis7) gelenkig miteinander verbunden und gegeneinander klappbar sind.2. Konsole nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstrebe (6) und die Geländerhalterung oder Geländerstütze (7) jeweils mittels eines insbesondere eigenen Gelenke (6a;7a) im Bereich des freien indes des horizontalen Armes (5) angreifen.5. Konsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein gemeinsames Knotenblech (8) zum Übergreifen des freien Endes des horizontalen Armes (5) vorgesehen ist, an welchem einerseits der Gelenkbolzen (7a) für die Geländerhalterung (7) und anaererseits der Gelenkbolzen (6a) für die Stützstrebe (6) angreifen.4. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk üdr die Stützstrebe und /oder die Geländerhalterung (7) jeweils einen Anschlag zur Begrenzung des Schwenkweges der Teile gegeneinander in deren Funktionsstellung aufweist.5. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekesmzeichnet, dass zul Festlegung der Stützstrebe (6) und der Geländerlialterung (7) in deren'Funktionsstellung eine diesen beiden in Funktionsstellung gegeneinander sperrende Haltevorrichvune (9) vorgesehen ist.6. Konsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Geländerhalterung (7) eine über ihr Gelenk (7a) hinausgehende Verlängerung (lo) und einen daran angreifenden Haltevorsprung (11) besitzt, welcher Haltevorsprung (11) in Funktionsstellung unterhalb der Ober -seite des horizontalen Armes (5) liegt und nach dem Abklappen der Stützstrebe (6) in deren Funktionsstellung von dem das Gelenk (6a) der Stützstrebe 6 vorzugsweise geringfügig überragenden Ende (12) dieser Strebe (6) untergriffen ist.7. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltevorsprung (11) am unteren freien Ende (1o) der Geländerhalterung (7) zu dieser etwa rechtwinklig stehend in Richtung zur Schalung hin orientiert ist und dass das Gelenk (6a) für die Strebe (6) näher zur Schalung an dem Arm (5) angeordnet ist als das Gelenk (7a) für die Geländerhalterung.8. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem unteren freien Ende der Geländerhalterung (7) vorgesehene Vorsprung (11) an seiner Unterseite eine Ausnehmung (15) besitzt und dass die Stützstrebe (6) zumindest in dem Bereich ihres freien Endes (12) einen Hohlquerschnitt besitzt und mit einer Wandung dieses Hohlquerschnittes, insbesondere der von der Schalung abgewandten Wandung,\in die Ausnehmung (13) des Vorsprunges (11) an der Geländerhalterung von unten her eingreift.9. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den der Schalung zugewandten Enden des horizontalen Armes )(5) und der Stützstrebe (6) jeweils Befestigungselemente zum vorzugsweise Zug- und Druckfesten , insbesondere lösbaren Verbinden mit der Schalung vorgesehen sind.lo. Konsole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das der Schalung zugewandte Ende des horizontalen Armes und/oder der Strebe eine mit den Rippen bzw.Stegen (4) der Schaltafeln (2) in Funktionsstellung parallel verlaufende Halteplatte (15j20) mit wenigstens einer Lochung (16) für einen die Halteplatte und den Schalungssteg durchsetzenden Bolzen (17) oder dergleichen besitzt.11. Konsole nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Befestigungsbolzen (17je8) zum Verbinden der Halteplatte des horizontalen Armes (5) und/oder der Strebe (6) mit einer Rippe (4) der Schaltafel (2) vorgesehen sind.12. Konsole nach Anspruch lo oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Befestigungsbolzen, welcher vorzugsweise einen Sicherungsquerstift (21a) besitzt, an der Halteplatte unmittelbar befestigt ist und der zweite Bolzen (17) als Durchsteckbolzen ausgebildet ist.13. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Durchsteckbolzen (17) wenigstens eine schlüssellochartige Lochung (16) an der Halteplatte (15) und den Stegen (4) der Schaltafeln (2) vorgesehen ist und der Bolzen (17) einen Querstift (19) besitzt, welcher von einem Anschlag (17a) des Bolzens (17) einen Abstand hat, welcher etwa der Gesamtstärke der Halteplatte (15) und des Steges (4) bzw. zweier Stege entspricht.14. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützstrebe (6) eine Halteplatte (20) mit wenigstens einem Befestigungsbolzen (21) zum Durchsetzen einer Lochung eines Steges einer Schaltafel vorgesehen ist, wobei die Halteplatte (20) mit der Stützstrebe insbesondere einen Winkel bildet, welcher etwa dem Winkel der Stützstrebe mit dem horizontalen Arm in Funktionsstellung entspricht und wobei in Funktionsstellung die Halteplatten des Armes (5) und der Strebe (6) etwa parallel zu einander orientiert sind.15. Konsole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet5 dass der der Halteplatte (20) an der Strebe (6) zugehörige Bolzen (21) in Funktionsstellung mit dem einen Bolzen der Halteplatte (15) des Armes (5) vorzugsweise mit dem unmittelbar an dieser Platte befestigten Bolzen (18) fluchtet und dass diese fluchtenden Bolzen (18 und 21) vorzugsweise neben der Konsole (1) angeordnet sind.16. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatten (15,2o) oder dergleichen Befes'Gigu:lgsvorrichtungen des Armes (5) und der Strebe (6) in Funktionsstellung einen Abstand haben, der dem Abstand paralleler,insbesondere horizontaler, vorzugsweise nicht benachbarter Rippen und Stege (4) an den Schaltafeln (2) entspricht.17. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (20) der Stützstrebe (6) einen mit ihr unmittelbar verbundenen BeSestigungs- und Führungsbolzen (21) zum Einstecken in eine Lochung an einem Steg (4) einer Schaltafel (2) aufweist.18. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (6) und die Geländerhalterung (7) den horizontalen Arm (5) in zusammenGeklapptem Zustand an der ihren Gelenken entgegengesetzten Seite überragen.19. Konsole nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch wenigstens zwei in zusammengeklapptem Zustand miteinander in ein Griff bringbare Befestigungselemente insbesondere in dem den horizontalen Arm (5) in zusammengeklapptem Zustand überragenden Bereich der Stützstrebe (6) und der Geländerhalterung (7).20. Konsole nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützstrebe (6) ein gegen die Geländerhalterung (7) in zusammengeklapptem Zustand weisender, an seinem Ende eine Öse oder dergleichen aufweisender Vorsprung und an der analogen Stelle der Geländerhalterung eine Lochung für den Druchtritt dieses Vorsprunges mit einer Öse vorgesehen sind und dass ein Teil oder dergleichen Befestigungselement zum Durchsetzen der Öse und Übergreifen der Geländerhalterung in zusammengeklapptem Zustand vorgesehen ist.21. Konsole nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstrebe (6) in dem Bereich vor dem freien Ende ausserhalb des Bereiches der zugeklappten Geländerhalterung (7)einen Vorsprung (25) mit einer vorzugsweise schlüssellochartigen Lochung besitzt und dass zur Sicherung der abgeklappten Geländerhalterung (7) gegenüber der Strebe (6) und dem Zwischenstrebe und Geländerstütze liegenden Arm (5) ein mit einem Querstift versehener Haltebolzen in diese Lochung einsteckbar und zur Sicherung so verdrehbar ist, dass der Griff des Haltebolzens die Geländerhalterung von deren freiem Ende her ubergreift.22. Konsolen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein etwa federnder Griff (17b) senkrecht zur Orientierung des Bolzens zum Übergreifen der Geländerhalterung vorgesehen ist.23. Konsole nach Anspruch 18, 19 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Geländerhalterun&-(7) ein Bereich, insbesondere eine Lasche (24),welche sich bei zusammengeklappter Konsole (1) mit dem Haltevorsprung (23) an der Strebe (6) wenigstens teilweise deckt, und wenigstens ein Verbindungselement zum lösbaren Befestigen dieses Bereiches bzw. der Lasche (24) an dem Haltevorsprung (23) der Strebe (6) vorgesehen sind.24, Konsole nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24) oder dergleichen eine vorzugsweise schlüssellochartige Lochung(25) aufweist, die sich in zusammengeklappt er Stellung mit der Lochung des Vorsprunges (23) deckt, und dass als Verbindungselement ein mit einem Querstift versehener, in Funktionsstellung durch Verdrehen gesicherter Haltebolzen (17) vorgesehen ist.25. Konsole nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Geländerstütze (7) mit dieser Stütze eine hakenartige Ausnehmung (26) bildende Halter (27)zum Einsetzen von wenigstens einem Geländerlauf odei dergleichen Begrenzung vorgesehen sind. welche Halter (27) seitlich an der Stütze (7) angebracht sind und durch wenigstens eine Umbiegung (28) neben der Stütze, jedoch vor oder hinter ihr enden.L e e r s e i t e
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DE19722203893 DE2203893C3 (de) | 1972-01-28 | 1972-01-28 | Konsole zur Befestigung einer Arbeitsbühne o.dgl. an einer Schalung |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1972
- 1972-01-28 DE DE19722203893 patent/DE2203893C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0512428A1 (de) * | 1991-05-03 | 1992-11-11 | Peri Gmbh | Arbeitsbühne für Wände oder Schalungen |
DE4114531A1 (de) * | 1991-05-03 | 1992-11-12 | Peri Gmbh | Arbeitsbuehne fuer waende oder schalungen |
ES2302479A1 (es) * | 2007-12-19 | 2008-07-01 | Sistemas Tecnicos De Encofrados S.A. | Panel de seguridad para encofrado de muros. |
Also Published As
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DE2203893C3 (de) | 1980-11-27 |
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