DE2833963B1 - Betonmischer mit schwenkbar am Rahmen gelagertem Stuetzfuss und Fahrgestell - Google Patents
Betonmischer mit schwenkbar am Rahmen gelagertem Stuetzfuss und FahrgestellInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/18—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
- B28C5/1825—Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
- B28C5/1856—Details or parts, e.g. drums
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- B28C5/0856—Supporting frames or structures, e.g. supporting wheels
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- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betonmischer mit einem einen Längsträger aufweisenden Rahmen, an
dem Stützfuß und Fahrgestell gelagert sind, die an der Gelenkstelle jeweils mit einem von einem Schraubenbolzen
durchsetztes Langloch versehen sind.
Bei einem solchen, durch die DE-GbmS 74 16 631 bekannten Betonmischer wird die Aufgabe gelöst, einen
sofort einsatzbereiten Mischer und die ihn umgebende Verpackung für den Transport so zu gestalten, daß sie
eine Einheit bilden, den rauhen Transportbedingungen entsprechen und als selbständige Transporteinheit
fahrbar und übereinander stapelbar sind.
Dabei ist die Abmessung des Stützfußes und des Fahrgestelles in Verbindung mit der Gelenkstelle so
ausgestaltet, daß beide Teile zum Zwecke des Transportes oder der Verpackung gegeneinander bis an
den Längsholmen des Rahmens schwenkbar sind.
Da die Stützfüße bzw. Fahrgestelle im Gelenkbereich meistens als U-Profile ausgebildet sind, ergibt sich beim
Verschwenken dieser Teile um die Gelenkachse das Problem, dem unteren Rand der aufrechten Pfosten des
Rahmens beim Verschwenken auszuweichen. Zu diesem Zweck wird beim DE-Gbm 74 16 631 im Stützfuß und
am Fahrgestell ein in vertikaler Richtung bei Standstellung sich erstreckendes Langloch vorgesehen, durch das
ein Schraubenbolzen hindurchgreift. Der Stützfuß und das Fahrgestell sind noch mit einen jeweils zweiten
Schraubenbolzen befestigt, den man entfernen muß, wenn diese Stützteile verschwenkt werden sollen.
Durch das Langloch ist es möglich, nach Lösen des oberen Schraubenbolzens eine Relativlängsbewegung
zwischen dem Rahmen und dem Stützfuß bzw. dem Fahrgestell auszuführen, die den Weg zum Verschwenken
dieser Teile freigibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fahrgestell und den Stützfuß in
Verbindung mit dem Rahmen des Betonmischers so zu gestalten, daß noch eine weitere Verringerung des
Verpackungsraumes und zusätzlich eine Vereinfachung der Gelenkkonstruktion erreicht werden kann.
ίο Ausgehend vom eingangs erwähnten, bekannten
Betonmischer besteht die Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung darin, daß die Achse des Fahrgestelles in
der dem Stützfuß abgekehrten Richtung gekröpft und die Langlöcher von unten in Richtung zur Mischtrommel
schräg aufwärts geneigt ausgebildet sind, wobei der Stützfuß und das Fahrgestell je einen einzigen
Schraubenbolzen aufweisen, der in der Standstellung des Betonmischers über den schrägen Rand des
Langloches eine keilförmige Verspannung des Stützfußes bzw. des Fahrgestelles mit dem lotrechten Pfosten
des Rahmens herbeiführt.
Hierdurch wird eine überraschende Vereinfachung und Verbesserung des Betonmischers erzielt. Durch die
Abkröpfung der Achse des Fahrgestelles, die sich etwa parallel zum Boden und in Fahrtrichtung erstreckt, ist es
möglich, daß die Räder des Fahrgestelles in der Verpackungs- bzw. Transportstellung näher zur Mischtrommel
zu liegen kommen. Damit wird die Höhe des in Verpackungsstellung befindlichen Betonmischers wesentlich
reduziert, ohne daß hierzu ein zusätzlicher konstruktiver Aufwand erforderlich ist.
Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Gelenkverbindung mit einen einzigen Schraubenbolzen
und jeweils einem schräg zur Mischtrommel gerichteten Langloch eine wesentliche Vereinfachung und Verbesserung
erzielt. Der einzige Schraubenbolzen braucht nicht mehr wie beim Stand der Technik entfernt zu
werden, um den Stützfuß bzw. das Fahrgestell schwenken zu können. Es genügt lediglich eine
Lockerung der Schraube. Die schräge Gestaltung des Langloches hat zwei verschiedene Wirkungen. Einerseits
wird beim Lockern des Schraubenbolzens eine schräge Längsverschiebung des Stützfußes bzw. Fahrgestelles
gegenüber den aufrechten Pfosten des Rahmens ermöglicht, wodurch die in der Standstellung
aneinander grenzenden Wände dieser Teile voneinander freikommen und damit das Verschwenken erleichtert
wird. In der Standstellung ruht das Gewicht des Betonmischers über den darin geführten Schraubenbolzen
auf der schrägen Wand des Langloches, wodurch sich eine keilförmige Verspannung zwischen dem
Stützfuß und dem Fahrgestell einerseits und dem Rahmen andererseits ergibt, die ein festes Verspannen
der Wände dieser Teile herbeiführt. Es ist überraschend, daß mit einem einzigen Schraubenbolzen eine vollkommen
feste Verspannung des Stützfußes und des Fahrgestelles gegenüber dem Rahmen in der Standstellung
erreichbar ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2—4. In der
Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf den Betonmischer,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine gekröpfte Achse des Fahrgestelles gemäß F i g. 1,
F i g. 1 eine Seitenansicht auf den Betonmischer,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine gekröpfte Achse des Fahrgestelles gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Teilseitenansicht des Betonmischers gemäß F i g. 1 in einer vom Boden abgehobenen Lage, in
welcher der Stützfuß und das Fahrgestell nach innen
gegeneinander verschwenkbar sind und
F i g. 4 und 5 Seitenansicht und Längsschnitt durch eine Arretierverbindung zwischen den vertikalen
Pfosten des Rahmens und dem Stützfuß bzw. dem Fahrgestell.
Im Beispiel der F i g. 1 ist ein Betonmischer 1 üblicher Bauart dargestellt, dessen Mischtrommel 2 in einem
U-förmigen Rahmen 3 gelagert ist. Am unteren Ende der aufrechten Pfosten dieses Rahmens 3 sind ein
Stützfuß 4 und ein Fahrgestell 5 gelenkig angeordnet, ι ο die in der Verpackungs- oder Transportstellung des
Betonmischers 1 gegeneinander und gegen den Längsträger des Rahmens 3 verschwenkbar sind (vgl.
F ig. 3).
Der Stützfuß 4 und das Fahrgestell 5 sind mit jeweils einem einzigen Schraubenbolzen 9 mit dem Rahmen 3
verbunden. Dieser Schraubenbolzen 9 ist beim Ausführungsbeispiel der Erfindung in den aufrechten Pfosten
des Rahmens 3 in einer normalen Bohrung geführt und durchgreift ein Langloch 8, das sich von unten schräg
aufwärts in Richtung zur Mischtrommel 2 erstreckt. In der in F i g. 1 gezeigten Standstellung des Betonmischers
1 ruht das Gewicht der Mischtrommel 2 und des Rahmens 3 über die Schraubenbolzen 9 auf den
schrägen Rändern der Langlöcher 8, wodurch eine Keilverspannung des Stützfußes 4 und des Fahrgestelles
5 gegenüber dem Rahmen 3 herbeigeführt wird, denn wegen der Neigung der Langlöcher 8 liegen die
Wandflächen des Rahmens 3 und der Stützelemente 4,5 aneinander, wodurch sich ein sicherer Stand sowie die
Einsparung eines jeweils zweiten Schraubenbolzens ergibt.
Lockert man hingegen den Schraubenbolzen 9 und hebt den Betonmischer 1 an, dann können der Stützfuß 4
und das Fahrgestell 5 entsprechend der Länge der Langlöcher 8 nach unten schräg sich bewegen, wodurch
sich die Wandflächen voneinander entfernen. Auf diese Weise ist eine verbesserte Schwenkbewegung ohne
hemmende Widerstände um das durch den Schraubenbolzen 9 gebildete Gelenk nach innen in die
Transportstellung möglich.
Die Achse 7 des Fahrgestelles 5 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 geknickt ausgebildet.
Die Knickstelle 10 erstreckt sich in der zum Stützfuß 4 abgekehrten Richtung etwa parallel zum Boden. Wenn
man das Fahrgestell 5 um die Achse des Schraubenbolzens 9 nach innen gegen den Rahmen 3 schwenkt, ergibt
sich durch die Knickung eine nicht unwesentlich größere Annäherung der Räder 6 an die Mischtrommel
2 (vgl. F i g. 3). Andererseits kann der Stützfuß 4 in seiner eingeschwenkten Stellung in den durch die Knickstelle
10 freigegebenen Raum eingreifen.
In den F i g. 4 und 5 ist noch eine Verbesserung der Arretierung des Stützfußes 4 bzw. Fahrgestelles 5 in der
Standstellung gezeigt. Danach besitzt der Rahmen 3 an seinen aufrechten Pfosten einen Anschlag 13,
gegebenenfalls auch zwei Anschläge 13, der beim Ausführungsbeispiel durch Herauspressen eines Wandbereiches
gebildet wird. Dieser Anschlag 13, beispielsweise in Form einer Nase od. dgl., greift in eine am
oberen Rand 11 des Stützfußes 4 bzw. des Fahrgestelles
5 befindliche Aussparung 12 ein und bildet damit ein Gesperre zur zusätzlichen Sicherung dieser Teile 4, 5
gegen Verschwenken in der Standstellung. Die Fig.4
und 5 zeigen eine Stellung bei gelockertem Schraubenbolzen 9, bei der also das Verschwenken des Stützfußes
4 und des Fahrgestelles 5 möglich ist. In der Standstellung greift der Anschlag 13 in die Aussparung
12 ein, wobei die Abmessungen dieser Teile 12, 13 so gewählt ist, daß der Relativbewegung zufolge der
schrägen Langlöcher 8 kein Widerstand entgegengesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Betonmischer mit einem einen Längsträger aufweisenden Rahmen, an dem schwenkbar Stützfuß
und Fahrgestell gelagert sind, die an der Gelenkstelle mit jeweils einem von einem Schraubbolzen
durchsetztes Langloch versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) des
Fahrgestelles (5) in der dem Stützfuß (4) abgekehrten Richtung gekröpft und die Langlöcher (8) von
unten in Richtung zur Mischtrommel (2) schräg aufwärts geneigt ausgebildet sind, wobei der
Stützfuß (4) und das Fahrgestell (5) je einen Schraubbolzen (9) aufweisen, der in der Standstellung
des Betonmischers (1) über den schrägen Rand des Langloches (8) eine keilförmige Verspannung
des Stützfußes (4) bzw. des Fahrgestelles (5) mit dem lotrechten Pfosten des Rahmens (3) herbeiführt.
2. Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) des Fahrgestells
V-förmig geknickt (10) ausgebildet ist, wobei die zweckmäßigerweise ausgerundete Knickstelle (10)
in der Mitte zwischen den beiden Rädern (6) liegt.
3. Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Haß der obere Rand (11) des
Stützfußes (4) bzw. des Fahrgestelles (5) mindestens eine Aussparung (12) aufweist, in die ein am Pfosten
des Rahmens (3) befindlicher Anschlag (13) in der Standstellung des Betonmischers (1) eingreift.
4. Betonmischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) als eine aus der
Wand des Pfostens des Rahmens (3) herausgepreßte Nase od. dgl. ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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DE19782833963 DE2833963C2 (de) | 1978-08-03 | 1978-08-03 | Betonmischer mit schwenkbar am Rahmen gelagertem Stützfuß und Fahrgestell |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2833963C2 DE2833963C2 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=6046067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1979-08-03 GB GB7927076A patent/GB2027602B/en not_active Expired
Also Published As
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GB2027602B (en) | 1982-07-21 |
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