DE19543979C2 - Zerlegbare und transportable Material- und -wohnbox - Google Patents

Zerlegbare und transportable Material- und -wohnbox

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DE19543979C2
DE19543979C2 DE19543979A DE19543979A DE19543979C2 DE 19543979 C2 DE19543979 C2 DE 19543979C2 DE 19543979 A DE19543979 A DE 19543979A DE 19543979 A DE19543979 A DE 19543979A DE 19543979 C2 DE19543979 C2 DE 19543979C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine zerlegbare und transportable Material- und -wohnbox mit
  • - zwei Seitenwandtafelelementen,
  • - zwei Rückwandtafelelementen,
  • - einem Bodentafelelement, an dem die Seitenwandtafel­ elemente und die Rückwandtafelelemente mit Verbindungseinrichtungen verbunden sind und
  • - einem Dachtafelelement, das über Befestigungsvorrich­ tungen wenigstens an den Seitenwandtafelelementen befestigt ist.
Die Box dient als Baustellencontainer für die Lagerung von Werkzeugen und Kleinmaterial und als Wohncontainer auf Baustellen oder als Gartenhaus.
Eine zerlegbare und tragbare Box der eingangs genannten Art ist aus der DE 28 53 251 C2 bekannt. Sie besteht aus einer Fußbodentafel, zwei Seitenwandteilen, einer Tür­ tafel, einer Rückwand und einem Flachdach. Die Ränder der Türtafel, der Seitenwandteile und der Rückwand sind an den Ecken der Materialbox über Steckverbindungen mit­ einander und durch Schrauben mit der Fußbodentafel ver­ bunden. Das Flachdach ist über Klemmvorrichtungen an den Seitenwandteilen befestigt. Jede Klemmvorrichtung be­ steht aus einem längeren äußeren Flacheisenstück mit am oberen Ende vorgesehener Kranaufhängeöse und einem kürze­ ren Flacheisenstück, das in eine Sicke des Trapezsicken­ bleches des betreffenden Seitenwandteils eingesetzt wird und eine Gewindebohrung für eine Schraube aufweist, mit der die beiden Flacheisenstücke verspannt werden, wobei diese einen abgewinkelten Rand des Flachdaches sowie den äußeren Schenkel eines mit dem Seitenwandteil fest ver­ bundenen U-förmigen Dachholmes zwischen sich einklemmen.
Nachteilig ist, daß die Verbindung der Seitenwandteile, der Rückwand und der Türtafel durch Schrauben mit der Fußbodentafel verbunden sind. Das macht jedesmal ein Ein­ ziehen beim Zusammenbau und ein Herausschrauben beim Zer­ legen der Materialbox erforderlich. Außer dem hohen Auf­ wand durch das ständige Einziehen und herausdrehen der Schrauben wird hierdurch die Verbindungsfähigkeit der Schraubverbindung herabgesetzt. Das hat zur Folge, daß bei einem Anheben der Materialbox die Schraubverbindun­ gen die auftretenden Kräfte nicht mehr aufnehmen können und die Fußbodentafel herausfällt. Ein weiterer Nachteil ist der, daß das Dach mit den Seitenwandteilen durch Win­ kel zusammengeklemmt wird, die an den Seitenwandteilen angeschraubt sind und zugleich die Funktion der Kranauf­ hängeöse wahrnehmen. Wird die Kranaufhängeöse stark bela­ stet, kann es zu einer Verformung des Winkels und damit zu einem Lösen der bestehenden Verbindung kommen.
Aus der GB-OS 14 24 890 ist ein zusammenlegbarer Behäl­ ter bekannt. Der Behälter besteht aus einem Boden, der von U-förmigen Nuten umgeben ist. Weiterhin weist der Be­ hälter zwei Wandteile auf, die mit einseitig durchgehen­ den Federstegen an zwei sich gegenüberliegenden Seiten versehen sind. Die anderen sich gegenüberliegenden Sei­ ten haben Nuten. Die übrigen zwei Wandtafeln sind dement­ sprechend kompatibel ausgebildet. Ist der Behälter zusam­ mengebaut, bilden die an den Federstegen angrenzenden und nach außen hin zeigenden Plattenseitenteile eine umlaufende Auflagefläche, auf die ein Rahmen gelegt wird.
Nachteilig ist, daß die Nut-Feder-Verbindungen nicht auf Zug beanspruchbar sind. Wird der Behälter am Rahmen ange­ hoben, löst sich dieser von den Wandteilen. Darüber hin­ aus ist es möglich, daß auch die Wandteile herausgezogen werden, so daß der gesamte Behälter in sich zusammen­ fällt.
In der DE 31 10 705 A1 wird ein Materialcontainer offen­ bart, der aus einem quaderförmigen Rahmengerüst mit Ober- und Untergurten sowie vier Eckpfosten besteht, in das Trapezbleche eingefügt sind. Am Boden sind L-förmig nach unten abgebogene Fortsätze angeordnet, in die ha­ kenförmigen im Querschnitt S-förmige Längs-Untergurte eingehängt werden, so daß sich offene Kanäle ergeben. Die Seitenwände werden in die Kanäle eingesetzt. Ein Dachtrapezblech verfügt ebenfalls über derartig ausge­ bildete Kanäle und wird mit diesen auf die Seitenwände geschoben.
Durch die DE 32 01 674 A1 wird der aus der DE 31 10 705 A1 bekannte Materialcontainer derart weitergebildet, daß die Untergurte über leiterförmig angeordnete Quersprie­ gel zu einer Bodeneinheit und die Obergurte durch Zusam­ menfügen und Einschieben des Dachtrapezbleches zu einer Dacheinheit zusammengefaßt sind. Die Wand-Trapezbleche sind durch an den Stirnkanten aufgesetzte, im Quer­ schnitt U-förmige Blechkanäle versteift.
Nachteilig ist bei den bekannten Materialcontainern, daß die Wände nur lose in den Kanälen gehalten werden. Auch zusätzliche Noppen können nicht verhindern, daß bei einem Anheben der Box sich das Dachtrapezblech, die Seitenwände und der Boden voneinander lösen, so daß der Container instabil wird.
Demnach stellt sich die Aufgabe, eine zerlegbare und transportable Material- und -wohnbox der eingangs ge­ nannten Art so weiter zu entwickeln, daß seine Wandtafel­ elemente mit seinem Bodentafelelement und seinem Dach­ tafelelement einfach und beständig verbunden werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß die Wandtafelelemente durchgängig und kraftschlüssig mit dem Bodenelement verbunden sind. Die in Verlängerung der Seitenwandtafelelemente angeordneten Befestigungsvorrichtungen sorgen dafür, daß die Dachele­ mente durch die Verspanneinheiten und die Anschlagele­ mente gleichfalls kraft schlüssig mit den Wandtafelelemen­ ten verbunden sind. Die Rückwandtafelelemente können da­ bei vom Dachtafelelement angedrückt gehalten werden. Bei einem Anheben der Materialbox werden so auftretende Kräf­ te gleichmäßig vom Dach auf die Seitenwandtafelelemente übertragen. Die durchgehenden Bodenwinkelelemente und Tafelhalterungsprofilelemente sorgen für eine gleichmäßi­ ge Verteilung im Bodenbereich. Es entsteht damit eine stabile und verbindungssteife Konstruktion. Die die Bo­ denwinkelelemente umschließenden Tafelhalterungsprofil­ elemente und die am Halterungsanschlag eingreifende Spannschloßeinheit stellen Schnellverbindungen dar, die auch nach mehrmaligem Zerlegen und Zusammenbauen der Materialbox ihre Verbindungsqualität nicht einbüßen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Tafelhalterungsprofilelemen­ te um ein Winkelprofil ergänzt sind, so daß sie eine im wesentlichen  -förmige Gestalt haben. Durch diese spe­ zielle Ausbildung ist es möglich, den oberen Teil des Winkelprofils direkt mit der Außenseite des Tafelelemen­ tes zu verbinden.
Eine erste Realisierungsform der Bodenwinkelelemente besteht darin, daß bei einem den Boden wenigstens ein Blech der Außenränder ausbildenden Bodenblech dessen Ränder jeweils zweimal abgekantet werden, und zwar im rechten Winkel, vom Dachtafelelement aus gesehen, nach unten. Das Bodenblech kann in Form einer umlaufenden Blechumrandung, die im Inneren mit Brettern ausgelegt ist, oder als Blechtafel ausgebildet werden, die zur Erhöhung der Rutschfestigkeit ein Würfelblech sein kann. Durch das Abkanten der Ränder entsteht eine mechanisch stabile Variante, die darüber hinaus sich fertigungstech­ nisch gut realisieren läßt. Ein weiterer Vorteil ist der, daß das Bodenblech durch die abgekanteten Bodenwin­ kelelemente nicht mehr so verwindungsgefährdet ist.
Der Boden kann aber auch aus einer durch Fußholme abge­ stützten Bodenfläche bestehen.
Hierbei können als zweite Realisierungsform der Boden­ winkelelemente die im Querschnitt   -förmig ausgebildeten Fußholme wenigstens einseitig an einer Bodenholmseiten­ wand einen Winkelsteg tragen.
Als dritte Realisierungsform kann in Querschnittsrich­ tung der Fußholme wenigstens einendig an wenigstens einer der Bodenholmseitenwände eine hakenförmige Wand­ weiterführung angeordnet sein.
Durch die Ausbildung der Bodenholmwinkelelemente an den Fußholmen ergibt sich die Möglichkeit, den Boden voll­ kommen als Holzfußboden zu gestalten. Das wird in der Form vorgenommen, daß nebeneinander einzelne Bodendielen ausgelegt werden, die mit Hilfe der Fußholme zusammenge­ halten werden. Beim Zusammensetzen der Box werden so auf­ tretende Verspann- und Zugkräfte, die auf den Boden wir­ ken, von den Fußholmen so aufgenommen, daß es zu keiner Zerstörung bzw. Verziehungen der Bodenkonstruktion kom­ men kann. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, die unterschiedlichen Realisierungsformen der Bodenwinkel­ elemente wie folgt einzusetzen:
Kommt ein Bodenblech zum Einsatz, das durch durchgehen­ de, balkenähnliche Bodenholmelemente abgestützt ist, können die Bodenwinkelelemente
  • a) durch Abkanten an den vier Außenkanten des Boden­ blechs nach der ersten Variante oder
  • b) durch Anformung eines Winkelstegs an zwei sich gegen­ überliegenden Außenseiten angrenzenden Bodenholmen der Bodenwandelemente nach der zweiten Variante und durch Abkanten der anderen zwei sich gegenüberliegen­ den Außenkanten des Bodenblechs nach der ersten Vari­ ante realisiert werden.
Kommen anstelle der durchgehenden balkenähnlichen Boden­ holmelemente Hohlprofilfüße zu Einsatz, erfolgt die Realisierung analog.
Kommt dagegen eine Bodenfläche aus nebeneinander ange­ ordneten Bodendielen, die durch die balkenähnlichen Bo­ denholmelemente abgestützt und zusammengehalten oder durch Füße abgestützt werden, in Betracht, werden die Bodenwinkelelemente nach der zweiten und dritten Varian­ te realisiert.
Werden die Bodendielen zusätzlich von einem Blechrahmen umgeben oder von einer Blechtafel unterzogen, können die Bodenholmelemente wie unter a) oder b) bei einem Boden­ blech realisiert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn mit der Verspanneinheit jeweils ein Kranhakenösenelement auf dem Dachtafelelement ange­ ordnet ist. Die Anzahl und die Abstände der einzelnen Kranhakenösenelemente ist von den jeweiligen Einsatzbe­ dingungen abhängig. Üblicherweise ist an jeder Ecke des Dachtafelelements ein solches Kranhakenösenelement vor­ handen.
Vorteilhaft ist es, wenn das Festhalteelement ein Halterungsanschlag und die Verspanneinheit eine Spannschloß­ einheit ist, die durch ein Verbindungselement mit dem Dachtafelelement verbunden ist.
Um eine kraftschlüssige und einfache Verbindung zwischen der Spannschloßeinheit und dem Halterungsanschlag her­ stellen zu können, kann die Spannschloßeinheit einen Spannhaken aufweisen.
Das Festhalteelement und die Verspanneinheit können aber auch aus einem im Dachtafelelement gehaltenen Schraub­ bolzenelement und einer mit einer Gegenwinkel-Einschub­ einheit an der das Tafelhalterungsprofilelement tragenden, entgegengesetzten Außenseite in wenigstens den Seitenwandtafelelementen gehaltenen Schraubeinheit bestehen.
Dabei kann das Schraubbolzenelement im Dachtafelelement von einer Gewindemuffe umgeben und die Schraubeinheit als eine Flügelschraube mit einer darüber angeordneten Gewindenut ausgebildet sein.
Durch beide Ausbildungsformen des Festhalteelements und der Verspanneinheit ist eine schnelle Montage des Dach­ elementes auf den Wandtafelelementen möglich. Dabei kön­ nen sie entweder nur an den Seitenwandtafelelementen oder an den Rückwandtafelelementen oder aber auch an allen Wandtafelelementen vorgesehen sein.
Mit dem Verbindungselement bzw. dem Schraubbolzenelement ist ein Dachrinnenelement am Dachtafelelement befestigt. Dieses Dachrinnenelement ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, daß das Dachrinnenelement aus einem drei­ fach abgekanteten Blech besteht. Das Dachrinnenelement ist so abgekantet, daß es verdeckt angebracht werden kann. Hierdurch wird ein ablagern von Schmutz, Zweigen und dergleichen in der Dachrinne vermieden und Verstop­ fungen vorgebeugt.
Die Seitenwand- und Rücktafelelemente sind vorteilhafter­ weise mit einem Deckblech versehen. Diesel Deckblech kann zugleich die Funktion des Halterungsanschlags über­ nehmen.
Vorteilhaft ist es, wenn das Deckblech und die Tafelhal­ terungsprofilelemente mit den Seitenwand- und Rückwandta­ felelementen durch Fügeverbindungen verbunden sind. Durch diese aus der Automobilindustrie bekannte Verbin­ dung wird eine dauerhafte Verbindung zwischen den einzel­ nen Elementen geschaffen. Materialzerstörungen und Gefü­ geveränderungen durch Bohren und Schweißen treten nicht auf. Vielmehr wird durch das Aufeinanderpressen der ein­ zelnen Teile eine spannungsfreie Verbindung geschaffen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Materialbox in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
Fig. 1b eine Wohnbox in einer schematischen pers­ pektivischen Darstellung,
Fig. 2a und 2b einen Schnitt durch eine Materialbox ge­ mäß Fig. 1a entlang den Linien IIA,B-IIA,B,
Fig. 2c und 2d einen Schnitt durch eine Wohnbox gemäß Fig. 1b entlang den Linien IIC,D-IIC,D,
Fig. 3a einen Einzelausschnitt X aus Fig. 2a und 2b in einer schematischen Darstellung,
Fig. 3b einen Einzelausschnitt Z aus Fig. 2b und Fig. 2d in einer schematischen Darstellung,
Fig. 4a einen Einzelausschnitt Y1 aus Fig. 2a und 2b in einer schematischen Darstellung,
Fig. 4b einen Einzelausschnitt Y2 aus Fig. 2c und 2d in einer schematischen Darstellung,
Fig. 5a einen Teilausschnitt W1 aus einer Mate­ rialbox gemäß Fig. 1a in einer schemati­ schen Darstellung,
Fig. 5b einen Teilausschnitt W2 aus einer Wohn­ box gemäß Fig. 1b in einer schematischen Darstellung,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Materialbox gemäß Fig. 1a und b entlang den Linien VI-VI und
Fig. 7 bis 10 einzelne Tafelelemente einer Materialbox gemäß Fig. 1 in einem teilweise zusammen­ gebauten Zustand in einer schematischen perspektivischen Darstellung.
Eine zerlegbare und transportable Materialbox 100 be­ steht aus
  • - einem Bodentafelelement 1,
  • - zwei Seitenwandtafelelementen 2,
  • - einem Türtafelelement 3,
  • - einem Rückwandtafelelement 4 und
  • - einem Dachtafelelement 5.
Das Bodentafelelement 1 ist aus einem Riffelblech oder eine Blechtafel, die mit Bodenbrettern belegt werden kann, die Seitenwandtafelelemente 2, das Türtafelelement 3 und das Rücktafelelement 4 sind aus einem Trapezsicken­ blech 6 hergestellt (vgl. Fig. 1a). Das Trapezsickenblech 6 weist Trapezsicken 7 auf, durch die eine hohe Steifig­ keit der einzelnen Tafelelemente entsteht (vgl. Fig. 6). Das Bodentafelelement 1 ist durch Fußholme 17.1, . . . 17.5 abgestützt.
Wesentlich ist, daß das Bodentafelelement 1 an seinen Außenkanten 11′′.1, . . . , 11′′.4 mit Bodenwinkelelementen 11.1, . . ., 11.4 versehen ist.
Hierbei kann bei einer Materialbox 100, wie insbesondere die Fig. 2a, 2b, 4a und 5a zeigen, ein Bodenblech 12 an den Außenkanten 11′′.1, . . . zweimal im rechten Winkel nach unten hin abgekantet werden. Hierdurch erhalten die Bodenwinkelelemente 11.1, . . . 11.4 eine im wesentlichen -förmige Gestalt (vgl. Fig. 4a, 5a). Sie lassen eine Holmausnehmung 131, 132 frei, die im wesentlichen glei­ che Konfiguration haben.
Die im Bereich des Türtafel- und des Rücktafelelements befindlichen Bodenwinkelelemente 11.3 und 11.4 können aber auch, ähnlich wie in Fig. 5b, Teil des Fußholms 17.1 werden. Der Fußholm 17.1 hat im Schnitt eine im wesentlichen eckige, d. h. quadratische Konfiguration.
Die Fußholme sind, wie Fig. 5a zeigt, so aufgebaut, daß sich an eine Bodenholmaufsetzwand 138 zwei sich gegen­ überliegende und im rechten Winkel angeordnete Bodenholm­ seitenwände 135 und 136 nach oben erstrecken. Die Boden­ holmseitenwände 135 und 136 und die Bodenholmaufsetzwand 138 sind in etwa gleichlang. Die der Bodenholmaufsetz­ wand 138 gegenüberliegende Seite des Quadrats ist offen. Dafür geht die Bodenholmseitenwand 135 rechtwinklig vom inneren wegzeigend in eine Bodenholmabstützteilwand 137.1 und die Bodenholmseitenwand 136 ebenfalls vom Inne­ ren des Fußbodenholms wegzeigend in eine Bodenholmab­ stützteilwand 137.2 über.
Die Bodenwinkelelemente 11.1, . . . 11.4 sind im wesent­ lichen so gestaltet, daß ihre zu den Fußholmen hin zei­ gende Länge kleiner ist als die Höhe der Fußholme 17.1, 17.5 selbst. Die Fußholme können als Füße oder wie Fig. 1a zeigt, als balkenähnliche Bodenholmelemente 13.1, . . . realisiert werden.
Die Seitenwandtafelelemente 2, das Türtafelelement 3 und das Rückwandtafelelement 4 ist jeweils an einer Außen­ seite 21′, 31′, 41′ mit einem Tafelhalterungsprofilele­ ment 21, 31 bzw. 41 versehen. Die Tafelhalterungsprofil­ elemente 21, 31 bzw. 41 haben eine im wesentlichen -för­ mige Gestalt. An einer gegenüberliegenden Außenseite 21′′ (vgl. Fig. 2a, 4a, 5a) sind die Seitenwandtafelelemente 2, das Türtafelelement 3 und das Rückwandtafelelement 4 mit einem Deckblech 8 versehen. Das Deckblech 8 und die Tafelhalterungsprofilelemente 21, 31 bzw. 41 werden durch eine an sich bekannte Fügeverbindung mit den Sei­ tenwandtafelelementen 2, dem Türtafelelement 3 und dem Rückwandtafelelement 4 an den Trapezsicken 7 verbunden. Auf die gleiche Art und Weise werden die an ihnen ange­ ordneten Rahmenholmen 9 befestigt.
Wesentlich ist darüber hinaus, daß das Dachta­ felelement 5 auf den Seitenwandtafelelementen 2, dem Tür­ tafelelement 3 und dem Rückwandtafelelement 4 und auf dem Dachtafelelement 5 Kranhakenösenelement 15 mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen so gehalten werden, daß die von den Kranhakenösenelementen 15 ausgehende Kraft linear auf die Seitenwandtafelelemente 2 bei einem An­ heben der Materialbox übertragen wird.
Die Befestigungsvorrichtungen können in zwei Ausführungs­ formen ausgebildet werden:
In der ersten Ausführungsform, die in Fig. 3a darge­ stellt wird, wird das Dachtafelelement 5 mit Hilfe von Spannschloßeinheiten 55 und einem Halterungsanschlag 54 an den Seitenwandtafelelementen 2 gehalten. Selbstver­ ständlich ist auch eine Halterung an dem Türtafelelement 3 und an dem Rückwandtafelelement 4 oder an einem Seiten­ wandtafelelement 2 und einem der Tafelelemente 3 oder 4 oder an allen vier Tafelelementen 2, 3 und 4 möglich. Die Spannschloßeinheit 55 besteht aus einem Spannhebel 55.1, der in einem Spanngelenk 55.4 endet. Am Spannge­ lenk 55.4 ist gleichfalls ein Spannzapfen 55.2 befe­ stigt, der an einem Ende einen Spannhaken 55.3 trägt. Die Funktion des Halterungsanschlags 54 nimmt dabei das Deckblech 8 wahr. Befestigt werden die Spannschloßein­ heiten 55 mit Hilfe eines Verbindungselementes 53, die als Schraubverbindung ausgeführt werden kann, am Dach­ tafelelement 5. Gleichzeitig hält das Verbindungselement 53 jeweils ein Kranhakenösenelement 15 und ein Dachrin­ nenelement 51. Das Verbindungselement 58, daß das Kran­ hakenösenelement 15 und die Spannschloßeinheit 55 an dem Dachtafelelement 5 hält, ist im wesentlichen gegenüber den Seitenwandtafelelementen 2 positioniert. Hierdurch wird erreicht, daß beim Ausüben einer Zugkraft beim Anheben der Materialbox 100 diese ohne Verwinkelungen geradlinig über den Spannzapfen 55.2, den Spannhaken 55.3 und den Halterungsanschlag 54 direkt auf die Seiten­ wandtafelelemente 2 und von dort über die Verbindung zwischen den Tafelhalterungsprofilelementen 21 und den Bodenwinkelelementen 11.1 und 11.2 auf das Bodentafel­ element 1 weitergeleitet wird. Durch diese gerade und gleichmäßige Kraftverteilung kommt es zu keinen Verfor­ mungen zwischen den einzelnen Tafelelementen 1 bis 5.
In der zweiten Ausführungsform, die in Fig. 3b darge­ stellt ist, wird das Dachtafelelement 5 mit Hilfe eines Schraubbolzenelements 63 und einer Schraubeinheit 66, 67 an den Seitenwandtafelelementen 2 gehalten. Selbstver­ ständlich ist auch hier eine Halterung an den übrigen Tafelelementen möglich.
Im Dachtafelelement 5 ist an der Stelle, an der der Schraubbolzen 63 durch diese hindurchgeführt wird, fest eine Gewindemuffe 71 positioniert. In ihr wird das Schraubbolzenelement 63 gehalten und geführt. In dem Seitenwandtafelelement 2 ist an der Außenseite 21′′ eine Gegenwinkel-Einschubeinheit 65 positioniert. Sie wird mit Hilfe von Nietelementen 69 gehalten. In der Gegen­ winkel-Einschubeinheit 65 ist eine Gewindenut 66 ange­ ordnet. Beim Befestigen des Dachtafelelementes 5 an den Seitenwandtafelelementen 2 wird auf das Dachtafelelement 5 ein Dachrinnenelement 51 und darauf ein Kranhakenösen­ element 15 gelegt. Durch die sich überdeckenden Ausneh­ mungen wird das Schraubbolzenelement 63 mit einer Unter­ legscheibe 54 geschoben, so daß dessen Kopf auf der auf dem Kranhakenösenelement 15 liegenden Unterscheibe 64 zu liegen kommt. Bei dem Führen durch das Dachtafelelement 5 ist dabei an der jeweiligen Stelle die fest instal­ lierte Gewindemuffe 71 behilflich. Das Ende des Schraub­ bolzenelementes 63 mit dem Gewinde (nicht dargestellt) wird durch die Gewindemuffe 71 geführt und ragt soweit aus der Gegenwinkel-Einschubeinheit 65 heraus, daß ein Schraubelement in Form einer Flügelschraube 67 auf das Gewinde gedreht werden kann. Unter die Flügelschraube 67 wird vorher eine Unterlegscheibe 68 gelegt. Durch die im Dachtafelelement 5 fest positionierten Gewindemuffen 71 und die in den Seitenwandtafeln 2 ebenfalls fest positio­ nierten Gegenwinkel-Einschubeinheiten 65 mit der Gewinde­ nut 66 wird nicht nur die Montage selbst erleichtert, sondern auch die Montagegenauigkeit erhöht. Durch diese Elemente wird gesichert, daß das Wandtafelelement 5 und die übrigen Tafelelemente 2, 3 und 4 maß- und paßgenau zusammengefügt werden. Erreicht wird darüberhinaus, daß beim Ausüben einer Zugkraft beim Anheben der Materialbox 100 diese ohne ein Verziehen des Dachtafelelementes 5 gegenüber den Wandtafelelementen 2, 3 und 4 über das Schraubbolzenelement 63 mit Hilfe der Gegenwinkel-Ein­ schubeinheit 65 und der Flügelschraube 67 direkt auf die Seitenwandtafelelemente 2 und von dort über die Verbin­ dung zwischen den Tafelhalterungsprofilelementen 21 und den Bodenwinkelelementen 11.1 und 11.2 auf das Bodenta­ felelement weitergeleitet wird.
Das Dachrinnenelement 51 wird einstückig aus einem Blech durch Abkantungen 51.1, . . ., 51.3 geformt. Hierdurch ent­ steht ein erstes Flächenelement 51.1, das auf dem Dachta­ felelement 5 aufliegt und bis zur Abkantung 51′.1 reicht. Das Ende der Abkantung 51′.1 ragt über die Außen­ begrenzung des Dachtafelelements 5 hinaus. An das Flä­ chenelement 51.1 schließt sich ein weiteres Flächenele­ ment 51.2 an, das von der Abkantung 51′.1 bis zur Abkan­ tung 51′.2 reicht. Es läuft im wesentlichen parallel zum Seitenwandtafelelement 2. Ein Flächenelement 51.3 schließt sich an das Flächenelement 51.2 an. Es reicht von der Abkantung 51′.2 bis zur Abkantung 51′.3 und ver­ läuft im wesentlichen parallel mit dem Flächenelement 51.1. An das Flächenelement 51.3 ist ein Flächenelement 51.4 angeformt, das im wesentlichen wieder parallel zu den Außenwandtafelelementen 2 verläuft. Es ist wesent­ lich kürzer ausgebildet als das Flächenelement 51.2. Die Flächenelemente 51.2, 51.3 und 51.4 schließen die eigent­ liche Dachrinne ein. Durch diese besondere Formgebung wird erreicht, daß die Dachrinne "verdeckt" installiert ist. Hierdurch wird ein Verstopfen durch Zweige und der­ gleichen vermieden. Darüber hinaus fügt sich die beson­ dere Gestalt des Dachrinnenelementes 51 in die Gesamt­ konzeption der Materialbox ein.
Das Türtafelelement 3 weist eine Türeinheit 32 auf. Sie ist in bekannter Weise als nach außen öffnendes Türblatt 32′ ausgebildet und mit einer Türklinke 33 und einem Türschloß 34 versehen. Das Türblatt der Türeinheit 32 ist gleichfalls aus Trapezsickenblech 6 hergestellt und ähnlich wie eine Haustür ausgebildet. Selbstverständlich kann die Türeinheit 32 auch anders ausgebildet sein.
Bei einer Wohnbox 200 sind, wie insbesondere die Fig. 1b, 2c, 2d, 4b und 5b zeigen, die Bodenwinkelelemente 11′.1, . . . 11′.4 ähnlich ausgebildet. Durch den anderen Verwendungszweck wird das Bodentafelelement 1 z. B. so hergestellt, daß unter Fußbodendielen 16 Fußholme 17′.1, . . . 17′.5 befestigt werden. Anstelle der Fußbodendielen 16 kann gleichfalls ein Bodenblech 12 eingesetzt werden.
Wesentlich ist, daß die Fußbodenholme 17′.1, . . . 17′.5 an den Außenkanten 11′′.1, . . . 11′′.4 des Bodentafel­ elements 1 mit den Bodenwinkelelementen 11′.1, . . . 11′.4 versehen sind.
Die Fußbodenholme weisen zwei sich gegenüberliegende Bodenholmabstützteilwände 137′.1, 137′.2 auf. Mit diesen Teilwänden sind die Fußholme 17′.1, . . . entweder an dem Bodenblech 12 oder an den Bodendielen 16 befestigt. An den Seiten der Bodenabstützteilwände 137′.1, 137′.2 erstrecken sich im rechten Winkel Bodenholmseitenwände 135′ und 136′. Den Bodenholmabstützteilwänden 137′.1, 137′.2 parallel gegenüberliegend ist eine Bodenholmab­ stützwand 138′ an den Enden der Bodenholmseitenwände 135′ und 136′ angeformt. Im rechten Winkel nach innen zeigend ist an der Bodenholmabstützteilwand 137′.2 ein Bodenwinkelprofil 137′.3 und 137′.4 in Richtung zur Bodenholmseitenwand 136′ hin zeigend angeordnet (vgl. Fig. 5). Die Bodenholmwinkelprofile 137′.3 und 137′.4 machen zwischen sich eine Holmausnehmung 132′ auf und bilden so die Bodenwinkelelemente 11.3 und 11.4 aus. Wie auch die Fußholme 17.1, . . . haben die Fußholme 17′.1 einen eckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt. Selbstverständlich sind in beiden Fällen auch andere Querschnittsformen denkbar. Das Innere der Fußbodenholme 17′.1 . . . ist zur Erhöhung ihrer Stabilität mit Kant­ hölzern 18 ausgefüllt. Die Fußbodenholme 17.1 bzw. 17′.1, können als fuß- oder balkenförmige Bodenholmele­ mente hergestellt sein. Die Länge der Bodenwinkelele­ mente 17′.1 . . . ist deshalb in etwa gleich der Höhe der Fußholme 17′.1.
Wie insbesondere Fig. 4b zeigt, sind an die Fußholme 17′.1, eine hakenförmige Wandweiterführung 139′ der Holmseitenwände 135′ und 136′ als Bodenwinkelelemente 11.1′ und 11.2′ angeformt, die eine Holmausnehmung 131′ umfassen. Die Holmausnehmung 131′ wird durch einen Aus­ schnitt bestimmt, der in seiner Breite Tafelhalterungs­ profilelementen 210 entspricht. Dadurch haben die Holm­ ausnehmungen 131′ und 132′ die im wesentlichen gleiche Konfiguration.
Wie auch bei der Materialbox 100 weisen die Seitenwand­ tafelelemente 2, das Türtafelelement 3 und das Rückwand­ tafelelement 4 an ihren Außenseiten 21′, 31′, 41′ die Tafelhalterungsprofilelemente 210, 310 bzw. 41 mit einer im wesentlichen  -förmigen Gestalt auf. Ihre Tafelwin­ kelschiene 211 ist ebenso wie die Tafelwinkelschiene 111 bei den bereits beschriebenen Tafelhalterungsprofilele­ menten durch die Ausbildung der Tafelelemente 2, . . . be­ stimmt. Das gleiche gilt für den sich daran anschließen­ den abgewinkelten Profilstrang, der auf dem Bodentafel­ element 1 aufliegt (vgl. Fig. 4a mit Fig. 4b). Eine sich daran anschließende Bodenwinkelschiene 213 ist wie bei der Bodenwinkelschiene 113 in etwa genauso lang ausgebil­ det wie die Höhe des Bodenwinkelelements 11′.2. An die Bodenwinkelschiene 212 schließt sich eine Halterungs­ schiene 213 an, an den sich eine Klammerschiene 214 an­ schließt. Die Halterungsschiene 213 und die Klammer­ schiene 214 sorgen ebenso wie die Halterungsschiene 113 und die Klammerschiene 114 für einen sicheren Halt der so ausgebildeten Bodenholmelemente 13′.1, . . . 13′.4, wie es bei den bereits beschriebenen Bodenholmelementen 13.1, . . . 13.4 der Fall ist.
Um die Halterung der Schienen 214 in die Holmausnehmun­ gen 131′ bzw. 132′ einbringen zu können, müssen diese wenigstens so breit sein, daß sich die Klammerschiene 214 diagonal darin bewegen läßt.
Für das Aufsetzen und Befestigen des Dachtafelelements 5 auf den Seitenwandtafelelementen 2, dem Türtafelelement 3 und dem Rückwandtafelelement 4 werden die bereits be­ schriebenen Befestigungsvorrichtungen in den zwei Aus­ führungsformen zum Einsatz gebracht.
Eine Montage einer zerlegbaren und transportablen Mate­ rialbox 100 wird insbesondere an Hand der Fig. 7 bis 10 erläutert:
Ein mit Bodenwinkelelementen 11.1, . . ., 11.4 versehenes Bodenblech 12 eines Bodentafelelementes 1 wird auf einer Freifläche aufgestellt. Zur Abstützung und Aufnahme ent­ sprechender Lasten ist das Bodenblech 12 an seiner Unter­ seite mit Bodenholmelementen 13.1, . . ., 13.5 versehen. Wie Fig. 7 zeigt, wird zuerst eines der Seitenwandtafele­ lemente 2 mit Hilfe des Tafelhalterungselementes 21 in das Bodenwinkelelement 11.2 eingehängt und aufgerichtet und damit am Bodentafelelement 1 befestigt. Danach wird, wie Fig. 8 zeigt, das nächste Seitenwandtafelelement 2 mit seinem Tafelhalterungsprofilelement 21 in das Boden­ winkelelement 11.1 eingehakt. Anschließend wird dieses Seitenwandtafelelement 2, wie Fig. 9 zeigt, aufgerich­ tet. Dabei umfassen wie auch beim gegenüberliegenden Sei­ tenwandtafelelement 2 die Tafelhalterungsprofile 21 die Bodenwinkelelemente 11.1 und 11.2. In gleicher Art und Weise wird das dahinter liegende Rücktafelelement 4 und danach wie Fig. 10 zeigt, das Türtafelelement 3 einge­ hängt und durch das Umschließen der Tafelhalterungsele­ mente 31 bzw. 41 um die Bodenwinkelelemente 11.3 und 11.4 befestigt. Danach wird das Dachtafelelement 5 auf­ gesetzt. Es kann mit Hilfe der Spannschloßeinheiten 55 und des Verbindungselementes 53 an den Seitenwandtafel­ elementen durch ein Anklappen des Spannhebels 55.1 kraft­ schlüssig verbunden werden. Es kann aber auch - wie be­ reits beschrieben - mit Hilfe des Schraubbolzenelementes 63 und der Flügelschraube 67 kraftschlüssig verbunden werden. Je nach dem speziellen Einsatz entscheidet der Anwender, welche der beiden Befestigungsvorrichtungen sich am besten eignet. Gleichzeitig werden die Kranhaken­ ösenelemente 15 (vgl. Fig. 1 und 2a, 2b) befestigt. Mit Hilfe der Kranhakenösenelemente 15 kann die Materialbox 100 durch ein Hebezeug angehoben und versetzt werden. Ist ein Transport der Materialbox 100 über eine größere Entfernung vorgesehen, wird sie in umgekehrter Art und Weise wieder zerlegt. Nach dem raumsparenden Transport der Materialbox 100 kann sie an einer neuen Stelle wie­ der schnell installiert werden. Die Schnellverbindungen sorgen dafür, daß ein wiederholtes Zusammenbauen und Zerlegen ohne Einbuße der Verbindungs­ eigenschaften gegeben ist und eine stabile und verbin­ dungssteife Konstruktion erzielt wird. Durch die Verwen­ dung von feuerverzinktem Stahlblech und einem Bodenblech 12 aus stabilem und verrottungfreiem Alu-Riffelblech ist die Materialbox 100 gegenüber äußeren Einflüssen bestän­ dig.
Die Montage einer zerlegbaren und transportablen Wohnbox 200 wird in ähnlicher Art und Weise vorgenommen, wie es im Zusammenhang mit der Materialbox 100 ausführlich be­ schrieben wurde.
Zu berücksichtigen ist bei der Montage allerdings, daß die Bodenwinkelelemente 11′.1, . . . 11′.4 an den Boden­ holmelementen 13′.1, . . . angeordnet sind und sämtliche Tafelelemente wesentlich größer und damit schwerer sind. Deshalb ist es angebracht, bei Montagebeginn das Boden­ tafelelement mit einem Hebezeug anzuheben und auf dem Baugrund zu positionieren. Beim Einhaken der Seitenwand­ tafelelemente, des Türtafelelements und des Rücktafel­ elements kann das Hebezeug die Arbeit erleichtern. Da­ durch, daß bei der Montage der Seitenwandtafelelemente 2 sowie des Türtafel- und des Rücktafelements 3, 4 nach dem Einhaken nur aufgerichtet werden muß, ist eine Mon­ tage gleichfalls von Hand gegeben. Nach dem Einhaken und Aufrichten ist ein Lösen oder Abkippen der Seitenwand­ tafelelemente 2 sowie des Türtafelelements 3 und des Rückwandtafelelements 4 dann durch das aufgesetzte Dach­ tafelelement nicht mehr möglich. Durch das Verspannen der einzelnen Elemente 1, 2, 3, 4 und 5 erhöht sich die Sicherheit des Gesamtaufbaus sehr wesentlich. Von beson­ derem Vorteil ist, daß sich die Wohnbox 200 mit Hilfe des Hebezeugs angehoben und so insbesondere auf Bau­ stellen an anderen Standorten plaziert werden kann. Ist ein Transport der Wohnbox 200 über weite Entfernungen vorgesehen, wird auch sie wie die Materialbox 100 in umgekehrter Reihenfolge demontiert, um dann an anderer Stelle wieder schnell aufgebaut zu werden.

Claims (13)

1. Zerlegbare und transportable Material- und -wohnbox mit
  • - zwei Seitenwandtafelelementen (2),
  • - zwei Rückwandtafelelementen (3, 4),
  • - einem Bodentafelelement (1), an dem die Seiten­ wandtafelelemente (2) und die Rückwandtafelelemen­ te (3, 4) mit Verbindungseinrichtungen (11.1, . . ., 11.4; 21, 34, 41) verbunden sind, und
  • - einem Dachtafelelement (5), das über Befestigungs­ vorrichtungen (53, 54, 55; 63, 65, 67) wenigstens an den Seitenwandtafelelementen befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Verbindungseinrichtungen als Bodenwinkele­ lemente (11.1, . . . , 11.4; 11′.1, . . . 11′.4) und als Tafelhalterungsprofilelemente (21, 31, 41) ausgebildet sind,
    • - wobei die Bodenwinkelelemente (11.1, . . ., 11.4; 11′.1, . . . 11′.4) im Bereich der Außen­ kanten (11′′.1, . . ., 11′′.4) eines Bodens (12; 16) des Bodentafelelementes (1) angeordnet sind und eine im wesentlichen -förmige Ge­ stalt haben und
    • - wobei jeweils ein Tafelhalterungsprofilelement (21, 31, 41; 210, 310) mit einer der Außensei­ ten (21′, 31′, 41′) der Seitenwandtafelelemen­ te (2) und der Rückwandtafelelemente (3, 4) verbunden ist und eine im wesentlichen   -för­ mige Gestalt hat, so daß die Tafelhalterungs­ profilelemente (21, 31, 41; 210, 310) in die Bodenwinkelelemente (11.1, . . ., 11.4; 11′1, . . ., 11′.4) einhängbar und bei aufgerichteter Stellung der Seitenwandtafelelemente (2) und der Rückwandtafelelemente (3, 4) auf dem Boden­ tafelelement (1) die Bodenwinkelelemente (11.1, . . ., 11.4; 11′.1, . . . 11′.4) von den Tafelhalterungsprofilelementen (21, 31, 41; 210, 310) umschlossen sind,
  • - daß mit einer Befestigungsvorrichtung (53, 54, 55; 63, 65, 67) in Verlängerung wenigstens der Seitenwandtafelelemente (2) das Dachtafelelement (5) gehalten ist und
  • - daß die Befestigungsvorrichtung aus einem Fest­ halteelement (54; 65) und einer Verspanneinheit (53, 55; 63, 66, 67) besteht,
    • - wobei das Festhalteelement (54; 65) wenigstens an den Seitenwandtafelelementen (2) angeordnet ist und
    • - wobei die Verspanneinheit (53, 55; 63, 66, 67) mit dem Dachtafelelement (5) verbunden ist.
2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelhalterungsprofilelemente (21; 31; 41; 210, 310) um ein Winkelprofil (Klammerschiene 114, 214) er­ gänzt sind, so daß sie eine im wesentlichen  -för­ mige Gestalt haben.
3. Box nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (Klammerschienen 114, 214) in einer Holmausnehmung (131, 132; 131′, 132′) der Bodenwinkelelemente (11.1, . . ., 11.4; 11′.1, 11′.4) angeordnet sind.
4. Box nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Boden wenigstens im Bereich der Außenkan­ ten (11′′.1, . . . 11′′.4) als Bodenblech (12) aus­ gebildet ist und
  • - daß ein erstes Bodenwinkelelement (11.1, . . . 11.4) durch eine erste und eine zweite Abkantung der Ränder des Bleches (12) im rechten Winkel, vom Dachtafelelement (5) aus gesehen, nach unten, an wenigstens einer Außenkante (11′′.1, . . . 11′′.4) ausgebildet ist.
5. Box nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß der Boden aus einer durch Fußholme (17′.1, . . . 17′.4) abgestützten Bodenfläche (Bodendielen 16) besteht,
  • - daß an wenigstens einer Außenkante (11′′.1, . . ., 11′′.4) der im Querschnitt   -förmig ausgebildeten Fußholme (17.1, . . .) als zweites Bodenelement (11′.1, . . .) wenigstens einseitig an einer Boden­ holmabstützwand (136′) ein Winkelsteg (Bodenholm­ winkelprofil 137′.3, 137′.4) angeformt ist und/oder
  • - daß als drittes Bodenwinkelelement (11′′.2, . . .) in Querschnittsrichtung der Fußholme (17′.1, . . . 17′.4) einendig an wenigstens eine der Bodenholm­ seitenwände (135′, 136′) eine hakenförmige Wand­ weiterführung (133′) angeordnet ist.
6. Box nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit der Verspanneinheit (53, 55; 63, 66, 67) jeweils ein Kranhakenösenelement (15) auf dem Dachtafelelement (5) angeordnet ist.
7. Box nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalteelement ein Halte­ rungsanschlag (54) und die Verspanneinheit eine Spannschloßeinheit (55) ist, die durch ein Verbin­ dungselement (53) mit dem Dachtafelelement (5) ver­ bunden ist.
8. Box nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschloßeinheit (55) einen Spannhaken (55.3) auf­ weist.
9. Box nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalteelement und die Verspanneinheit aus einem im Dachtafelelement (5) gehaltenen Schraubbolzenelement (63) und einer mit einer Gegenwinkel-Einschubeinheit (65) an der das Tafelhalterungsprofilelement (21) tragenden entgegen­ gesetzten Außenseite (21′′) in wenigstens den Seiten­ wandtafelelementen (2) gehaltenen Schraubeinheit (66, 67) bestehen.
10. Box nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubbolzenelement (63) im Dachtafelelement (5) von einer Gewindemuffe (71) umgeben und die Schraub­ einheit als eine Flügelschraube (67) mit einer darüber angeordneten Gewindenut (66) ausgebildet ist.
11. Materialbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verbindungsele­ ment (53) bzw. dem Schraubbolzenelement (63) ein Dachrinnenelement (51) am Dachtafelelement (5) be­ festigt ist.
12. Box nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsanschlag (54) ein die Seitenwand- und Rückwandtafelelemente (2, 3, 4) abdeckendes Deckblech (8) ist.
13. Box nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (8) und die Tafel­ halterungsprofilelemente (21, 31, 41) mit den Seiten­ wand- und Rückwandtafelelementen (2, 3, 4) durch Fügeverbindungen verbunden sind.
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