DE3837475C1 - - Google Patents
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- DE3837475C1 DE3837475C1 DE3837475A DE3837475A DE3837475C1 DE 3837475 C1 DE3837475 C1 DE 3837475C1 DE 3837475 A DE3837475 A DE 3837475A DE 3837475 A DE3837475 A DE 3837475A DE 3837475 C1 DE3837475 C1 DE 3837475C1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere einen
Silobehälter, bestehend aus mehreren mit horizontalen Sicken
versehenen Wandteilen, wobei mindestens zwei Wandteile eine
Stoßstelle bilden und wobei die Wandteile im Bereich der
Stoßstelle durch mindestens ein senkrecht stehendes
Stützblech miteinander verbunden sind.
Silobehälter bestehen häufig aus untereinander abgetrennten
Silokammern zur Aufnahme unterschiedlicher Getreidearten. Die
mit Sicken versehenen Seitenwände werden durch Stützen
gehalten, die an ihrer der Wand zugewandten Seite jeweils
eine Leiste aufweisen, die entsprechend der Kontur des mit
Sicken versehenen Wandteiles ausgebildet ist, so daß sich in
vertikaler Richtung eine formschlüssige Verbindung ergibt.
An den horizontalen Stoßstellen sind die einzelnen
übereinander angeordneten Wandelemente eines Wandteiles
miteinander verschraubt oder verschweißt. Ein solcher Silo
ist überaus aufwendig in der Herstellung, da bedingt durch
die Anordnung der Leisten an der Stütze viel Schweißarbeit
notwendig ist. Darüber hinaus lassen sich die mit Leisten
versehenen Stützen, wenn überhaupt, nur schwer verzinken, was
zum Zwecke des Rostschutzes aber eine absolute Notwendigkeit
ist. Darüber hinaus wird für den Transport der Stützen
relativ viel Stauraum benötigt, was einen derartigen Behälter
noch zusätzlich verteuert.
Ein weiterer Nachteil besteht in der aufwendigen Montage, die
dadurch bedingt ist, daß die einzelnen Wandelemente eines
Wandteiles an ihrer horizontalen Stoßstelle miteinander
verschraubt bzw. verschweißt werden müssen.
Der aus der EP-0 07 70 267 bekannte Behälter besitzt
Wandteile mit vertikalen Sicken; hinzu kommt, daß eine
formschlüssige Verbindung der Wandteile mit den Eckträgern
nicht besteht.
Aus der DE-OS 36 26 786 ist eine Silobehälterkonstruktion
bekannt, bei der die Wandteile zur Versteifung in
Längsrichtung wannenförmige Sicken aufweisen. Im Bereich von
Stoßstellen sind die Wandteile eben ausgebildet, um eine
Verbindung durch entsprechend ausgebildete Stützbleche zu
ermöglichen; die Stützbleche sind hierbei mit den Wandteilen
verschraubt. Nachteilig hierbei ist der relativ hohe
Fertigungsaufwand, da die Sicken nur mit Hilfe einer Presse
in die Bleche eingebracht werden können. Darüber hinaus ist
der Einzug von Querblechen zur Erstellung einzelner Kammern
eines Silobehälters nur an den Stoßstellen der Bleche möglich.
Nachteilig ist auch bei dieser Konstruktion, daß die ein
Wandteil bildenden Wandelemente an ihren horizontalen
Stoßstellen miteinander verschraubt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Behälter, insbesondere einen Silobehälter zu schaffen, durch
dessen Konstruktion die obengenannten Nachteile vermieden
werden.
Erfindungsgemäß ist ein derartiger Behälter dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel des Stützbleches im Bereich
der Stoßstelle zur formschlüssigen Aufnahme der mit
horizontalen Sicken versehenen Wandteile entsprechende Sicken
aufweisen.
Die einzelnen Wandteile bestehen hierbei aus mehreren
übereinander angeordneten Wandelementen, die horizontale
Sicken in Trapezform aufweisen. Bei einer Stoßstelle in
Winkelform, z. B. einer Eckverbindung, ist das jeweils zwei
Wandteile verbindende Stützblech selbst ebenfalls im
Querschnitt in etwa trapezförmig ausgebildet. Rückseitig sind
die beiden Wandteile durch ein rechtwinklig ausgebildetes
Stützblech verbunden, so daß sich ein die Stoßstelle
umgebender Hohlraum ergibt.
Prinzipiell ist eine stabile Eckverbindung auch dadurch zu
erreichen, daß das rückwärtige Stützblech ebenfalls im
Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist. Wenn das
rückwärtige Stützblech mit dem vorderen Stützblech identisch
ist, ergibt sich allerdings kein Hohlraum.
Ein Hohlraum ergibt sich bei einer Eckausbildung wiederum
dann, wenn an beide Wandteile jeweils ein winklig abgebogenes
Eckblech angebracht wird, wobei deren nach außen abstehende
Schenkel von einem U-Profil erfaßt werden. Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, daß für die Herstellung der
Eckbleche jeweils nur die im Querschnitt trapezförmig
ausgebildeten Stützbleche halbiert werden müssen.
Bei einem Kreuzungspunkt von vier jeweils senkrecht
zueinander stehenden Wandteilen wird durch die diese jeweils
zwei Wandteile verbindenden, senkrecht stehenden Stützbleche
ein Hohlraum geschaffen.
Die Schenkel der Stützbleche sind hierbei korrespondierend zu
der Form der Sicken der Wandelemente ausgebildet, so daß die
Schenkel der Stützbleche die Wandteile in vertikaler Richtung
formschlüssig erfassen. Durch die Stützbleche wird mithin
nicht nur eine Halterung der Wandteile in horizontaler
Richtung erreicht, vielmehr sorgen die Stützbleche auch für
die vertikale Lastabtragung. Der an dem Wandteil anliegende
Schenkel eines Eckbleches ist ebenfalls korrespondierend zu
der Form der Sicken des Wandteiles ausgebildet, so daß er
dieses formschlüssig erfaßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden die
Wandteile im Bereich des Stoßes einen Abstand zueinander, so
daß die Enden der Wandteile in den durch die Stützbleche
gebildeten Hohlraum hineinragen. Dieser Hohlraum wird zur
Verbesserung der Stabilität des Behälters mit Beton
ausgegossen.
Eine zusätzliche Armierung für den Beton ist in diesem Fall
nicht mehr nötig, denn diese wird durch die in den Hohlraum
hineinragenden Enden der Wandteile gebildet. Zur Befestigung
der Stützbleche sind diese mit den Wandteilen verschraubt.
Grundsätzlich vorteilhaft bei dieser Konstruktion eines
Behälters ist, daß, abgesehen von der Transportfähigkeit,
keine Begrenzung der Länge der Wandteile erforderlich ist.
Die Verbindung von Wandteilen kann, bedingt durch die
Ausbildung der Stützbleche, an jeder beliebigen Stelle
erfolgen, wobei keine Unterbrechung der Wandteile
erforderlich ist.
Nach einem weiteren besonderen Merkmal bilden die
übereinander angeordneten Wandelemente eine form- und
kraftschlüssige Verbindung. Hierzu besitzt jedes Wandelement
an der einen horizontalen Kante winklig abgebogene Klauen und
an der anderen gegenüberliegenden Kante Öffnungen zur
Aufnahme der Klauen. Die Verbindung von zwei Wandelementen
erfolgt nun derart, daß die Klauen des einen Wandelementes in
die korrespondierend hierzu angebrachten Öffnungen des
anderen Wandelementes hineinragen und so die form- und
kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird.
Fig. 1 zeigt den aus mehreren Kammern bestehenden
Behälter in einer Draufsicht;
Fig. 2 zeigt die Einzelheit X in perspektivischer
Darstellung als Ausschnitt;
Fig. 3 zeigt die Einzelheit Y in einer Ansicht in
perspektivischer Darstellung als Ausschnitt;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie V-V aus
Fig. 5;
Fig. 5 zeigt die Einzelheit Z aus Fig. 2;
Fig. 6 zeigt eine Eckausbildung mit zwei aneinander
anliegenden trapezförmigen Stützblechen;
Fig. 7 zeigt eine Eckausbildung unter Verwendung von
abgewinkelten Eckblechen, wobei die freien
Schenkel dieser Eckbleche durch ein U-Profil
erfaßt werden in einer schematischen
Darstellung von oben.
Der in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Behälter besteht aus mehreren
untereinander abgetrennten Kammern 2. Die einzelnen Kammern
bzw. der Behälter selbst wird durch Wandteile 3 gebildet. Ein
solcher aus mehreren Kammern bestehender Behälter weist
Eckpunkte und Kreuzungspunkte auf.
In Fig. 2 ist ein derartiger Kreuzungspunkt perspektivisch
dargestellt. Die einzelnen Wandteile 3 sind hierbei durch die
diagonal angeordneten trapezförmig ausgebildeten Stützbleche
4 miteinander verbunden. Die Wandteile 3 bestehen aus
einzelnen übereinander angeordneten Wandelementen 5, die
jeweils horizontale Sicken 6 in Trapezform aufweisen. Die
Schenkel 7 der Stützbleche 4 sind korrespondierend zu der
Form der Sicken der Wandelemente 5 ausgebildet, so daß die
Stützbleche an den Wandteilen formschlüssig anliegen. Durch
die formschlüssige Verbindung der Stützbleche 4 mit den
Wandteilen 3 wird die Möglichkeit eröffnet, auf die Wandteile
wirkende vertikale Kräfte abzutragen. Die einzelnen
Stützbleche selbst sind im übrigen mittels Schrauben 8 mit
den Wandteilen 3 verbunden.
Durch die diagonale Anordnung der einzelnen Stützbleche 4
zwischen den einzelnen Wandteilen 3 wird im Bereich der
Stoßstelle der Wandteile ein Hohlraum 9 gebildet, der mit
Beton ausgegossen werden kann.
Die zur Erhöhung der Festigkeit einer derartigen Betonsäule
notwendige Armierung wird durch die in den Hohlraum ragenden
Enden 3 a der Wandteile 3 gebildet.
Eine ähnliche Ausführung ergibt sich bei der in Fig. 3
dargestellten Eckausbildung. Auch hier sind die beiden
aufeinanderstoßenden Wandteile jeweils mit 3 bezeichnet; das
die beiden Wandteile 3 diagonal verbindende Stützblech 4
bildet in Verbindung mit dem rechtwinklig ausgebildeten,
rückwärtigen Stützblech 11 den Hohlraum 12, in den die Enden
3 a der Stützbleche 3 hineinragen und so, ähnlich wie bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 2, die Armierung für den in den
Hohlraum einzubringenden Beton bilden. Die Schenkel 11 a, 11 b
des rückwärtigen Stützbleches sollen hierbei ebenfalls
formschlüssig an den Wandteilen 3 anliegen.
Eine zweite Eckausbildung, entsprechend Fig. 6, wird durch
zwei gleiche, die Wandteile 3 erfassende Stützbleche 4, 10
gebildet. Hierbei ergibt sich allerdings kein Hohlraum.
Die Schenkel 10 a, 10 b des ebenfalls trapezförmig
ausgebildeten rückwärtigen Stützbleches erfassen die
Wandteile 3 formschlüssig.
Insgesamt gilt, daß die Schenkel 7, 10 a, 10 b, der
trapezförmig ausgebildeten Stützbleche 7, 10, unter 45 Grad
abgewinkelt sind.
Eine dritte Möglichkeit der Ausbildung einer Eckverbindung
ergibt sich aus Fig. 7. Hierbei sind die Wandteile 3 jeweils
mit einem Eckblech 15, 16 versehen, dessen an den Wandteilen
anliegende Schenkel 15 a, 16 a diese Wandteile formschlüssig
erfassen, und dessen freie Schenkel 15 b, 16 b von einem
U-Profil 17 erfaßt werden, so daß sich hierbei ein Hohlraum
12 ergibt.
Aus den Fig. 4 und 5 geht darüber hinaus hervor, wie die
einzelnen Wandelemente 5 eines Wandteiles 3 miteinander
verbunden sind. Für die Verbindung weist ein jedes
Wandelement an seiner horizontalen Kante 5 a Öffnungen 13 und
an seiner gegenüberliegenden ebenfalls horizontalen Kante 5 b
Klauen 14 auf. Diese Klauen 14, die winklig abgebogen sind,
ragen beim Zusammenbau von zwei Wandelementen 5 in die
Öffnungen 13 hinein und bilden so eine formschlüssige
Verbindung. Die formschlüssige Verbindung wirkt, bedingt
durch die winklige Ausbildung der Klauen, auch in vertikaler
Richtung. Hierdurch entfällt das nach dem Stand der Technik
nach wie vor notwendige Verschrauben der Wandelemente.
Claims (15)
1. Behälter, insbesondere Silobehälter, bestehend aus
mehreren mit horizontalen Sicken versehenen Wandteilen,
wobei mindestens zwei Wandteile eine Stoßstelle bilden
und wobei die Wandteile im Bereich der Stoßstelle durch
mindestens ein senkrecht stehendes Stützblech
miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (7, 10 a, 10 b, 11 a, 11 b) des Stützbleches
(4, 10, 11) im Bereich der Stoßstelle zur
formschlüssigen Aufnahme der mit horizontalen Sicken
(6) versehenen Wandteile (3) entsprechende Sicken
aufweisen.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Wandteil (3) aus mehreren übereinander
angeordneten Wandelementen (5) besteht.
3. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die horizontalen Sicken (6) im Querschnitt Trapezform
aufweisen.
4. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützblech (4) bei einer Stoßstelle in Winkelform
im Querschnitt in etwa Trapezform aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Eckausbildung ein Hohlraum (12) durch ein die
beiden Wandteile (3) erfassendes rückwärtiges,
rechtwinkliges Stützblech (11) gebildet wird.
6. Behälter nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Eckausbildung ein die beiden Wandteile (3)
erfassendes rückwärtiges, im Querschnitt trapezförmiges
Stützblech (10) vorgesehen ist.
7. Behälter nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Eckausbildung ein Hohlraum (12) dadurch
gebildet wird, daß beide Wandteile (3) jeweils ein
winklig abgebogenes Eckblech (15, 16) aufweisen, dessen
nach außen abstehende Schenkel (15 a, 16 a) von einem
U-Profil (17) erfaßt werden.
8. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Kreuzungspunkt von vier jeweils senkrecht
zueinander stehenden Wandteilen (3) durch die diese
jeweils zwei Wandteile verbindenden, senkrecht
stehenden Stützbleche (4) ein Hohlraum (9) geschaffen
wird.
9. Behälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (15 a, 16 a) des Eckbleches (15, 16)
korrespondierend zu der Form der Sicken (6) eines
Wandelementes ausgebildet sind, so daß die Schenkel
(15 a, 16 a) die Wandteile (3) formschlüssig erfassen.
10. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandteile (3) im Bereich des Stoßes einen Abstand
zueinander bilden.
11. Behälter, insbesondere Silobehälter, bestehend aus
mehreren mit horizontalen Sicken versehenen Wandteilen,
wobei mindestens zwei Wandteile eine Stoßstelle bilden,
wobei die Wandteile im Bereich der Stoßstelle durch
mindestens ein senkrecht stehendes Stützblech
miteinander verbunden sind, und wobei jedes Wandteil
aus mehreren übereinander angeordneten Wandelementen
besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die übereinander angeordneten Wandelemente (5) eine
form- und kraftschlüssige Verbindung bilden.
12. Behälter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Wandelemente (5) an der einen horizontalen Kante
(5 b) Klauen (14) und an der anderen gegenüberliegenden
Kante (5 a) Öffnungen (13) aufweist.
13. Behälter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klauen (14) winklig abgebogen sind.
14. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (7, 10 a, 10 b) des im Querschnitt
trapezförmig ausgebildeten Stützbleches (4, 10) unter
45 Grad abgewinkelt sind.
15. Behälter nach Anspruch 1 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer T-förmigen Stoßstelle das außenliegende
Wandteil (3) durchlaufend ausgebildet ist.
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1993
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